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DE1482828A1 - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

Info

Publication number
DE1482828A1
DE1482828A1 DE19651482828 DE1482828A DE1482828A1 DE 1482828 A1 DE1482828 A1 DE 1482828A1 DE 19651482828 DE19651482828 DE 19651482828 DE 1482828 A DE1482828 A DE 1482828A DE 1482828 A1 DE1482828 A1 DE 1482828A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake
frame
wheels
frame beam
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651482828
Other languages
English (en)
Other versions
DE1482828C3 (de
DE1482828B2 (de
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Jan Winkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6407352A external-priority patent/NL6407352A/xx
Priority claimed from NL6413347A external-priority patent/NL6413347A/xx
Priority claimed from NL6413928A external-priority patent/NL141355B/xx
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1482828A1 publication Critical patent/DE1482828A1/de
Publication of DE1482828B2 publication Critical patent/DE1482828B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1482828C3 publication Critical patent/DE1482828C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DipJ.-lng. V;^:;-r Jückiüch J ΓΝ γ-, '—-■■} A 9 R Q
ι Patentanwälte J J Jj* P*"V"T^ I - M fc O J
Sfutfgart^ N, Menzelstraße 42 «-„ *# ^^jUUL, ·.'
U82828
C. VAN DER LBLY N.V., Maaeland (Holland), Weverekade 10.
"Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes11
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit einem von Laufrädern abgtoiftutzten Qestell und einer Reihe mit dem Gestell gekuppelter Rechräder.
Die Erfindung bezweckt, eine zielgerichtet wirksame Vorrichtung dieser Art zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt (0 dass mit Blickrichtung quer zur Fahrtrichtung auf beiden ° Seiten eines im Betrieb zum Gestell eine feste Lage ein-
oo nehmenden Laufrads Rechräder angeordnet sind, wobei das
cn Laufrad einen grusseren Durchmesser hat als ein weiteres, Q das Gestell abstützendes Laufrad.
° Dies erlaubt, das die fahrtrichtung bedingende
ο Laufrad günstig anzuordnen, wobei aueserdem ein ruhiger Lauf der Vorrichtung gesichert wird.
Ärfindua* betrifft weiter einen Seitearechea
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mit einem Gestell und zwei gesonderten Gruppen von Rechrädern, wobei Rechräder beider Gruppen gemeinsam eine zur Fahrtrichtung schräg verlaufende Reihe von sich überlappenden Rechrädern bilden und wobei wenigstens ein Teil der Rechräder einer Gruppe parallel zueinander angeordnet sind.
Gemäss der Erfindung sind die beiden Gruppen von Rechrädern zueinander nicht fluchtend angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Bodenberührungspunkten des hinteren Rechrads der vorderen Gruppe und des vorderen Rechrads der hinteren Gruppe grosser ist als der Abstand zwischen den Bodenberührungspunkten von zwei in einer Gruppe nebeneinander liegenden Rechrädern.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert, in der
Pig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 4 einen Teil des Gestells einer» dritten Aueführungsform, ,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 6 eine Draufsicht einer weiteren Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 in vergrössertem Maszstab eine Vorrichtung zur Verstellung der Rechräder und zum Verstellen der Laufräder in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 sowie ο Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII
Jg in Fig. 7 zeigt.
NJ Das Gestell der Vorrichtung nach Fig. 1 enthält
«^ einen Rahmenbalken 1, an dem mittels Kurbeln 2 sechs zum ° Rahmenbalken 1 nahezu parallel verlaufende, sich über- *"* läppende Rechräder 3 gelagert sind. Im normalen Betrieb ο
liegt der Rahmenbalken wenigstens nahezu in gleicher Höhe mit den Naben der Rechräder. Zwischen de» dritten und
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vierten Rechrad, von vorne gesehen,ist an dem Rahmenbalken 1 ein über die Rechräder nach vorne verlaufender, bogenförmiger Rahmenbalken 4 und ein zur Fahrtrichtung der Vorrichtung im Betrieb wenigstens nahezu senkrechter,* ebenfalle bogenförmiger Rahmenbalken 5 befestigt. An seinem dem Rahmenbalken 1 abgewandten Ende ist der Rahmenbalken 5 mit einem nach vorn verlaufenden Rahmenbalken 6 verbunden, der das Ende des Rahmenbalkens 5 mit dem zum Rahmenbalken 1 entgegengesetzten Ende des Rahmenbalkens 4 verbindet. Am Vorderende des Rahmenbalkens 1 ist ein Querbalken 7 befestigt, der den Rahmenbalken 1 mit den zusammenstossenden Enden der Balken 4 und 6 verbindet. Der Querbalken hat eine schräg nach hinten verlaufende Verlängerung 8, die auf der den Rechrädern abgewandten Seite des Rahmenbalkens 1 liegt. Zwischen dem zum Rahmenbalken 1 entgegengesetzten Ende des Rahmenbalkens 8 und einer zwischen dem fünften und sechsten Rechrad vorne am Rahmenbalken 1 befestigten Stütze 9 ist ein Rahmenbalken 10 angeordnet .
Zwischen dem Rahmenbalken 10 und dem Rahmenbalken 1 sind noch einige Stützen 11 und 12 angebracht. Mittels einer vertikalen Achse 13 ist an der Stütze 11 ein Laufrad H gelagert. Das Laufrad 14 kann in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um die vertikale Achse 13 mittels eines Verriegelungsglieds 15 gesichert werden. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die Mittellinie der Achse 13 die Drehachse des Laufrads 14 schneidet. Ein zweites Laufrad 16 ist ebenfalls mittels einer vertikalen Achse 17 und eines Armes 18 mit dem Gestell verbunden. Sie Drehachse des Laufrade kreuzt die Mittellinie der Achse 17.
o Weiter ist ein Verriegelungsglied 19 vorgesehen,
^ mittels dessen das Laufrad 16 gegen Verdrehung um die f° senkrechte Achse 17 verriegelt werden kann. In der in der ^ Figur dargestellten Lage liegen die Drehachsen der Laufes räder 14 und 16 fluchtend zueinander. An dem Hinterende ^ des Rahmenbalkens 1 ist in Verlängerung des Balkens 1 ein weiterer Balkenabschnitt 20 befestigt, der mittels entsprechender Kurbeln 21 zwei Rechräder 22 trägt. „Weiter ist an dem Balken 20 eine Stütze 23 befBStigt, in der eine
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vertikale Achse 24 gelagert ist, die mittels eines Armes 25 mit einer horizontalen Achse 26 verbunden ist, um die ein Laufrad 27 frei drehbar ist» Die Achse 24 kreuzt die horizontale Achse 26, um welche das Laufrad 27 drehbar ist»
In der Nähe der Verbindungsstelle der Rahmenbalken 4 und 6 ist ein Lager 28 zur Aufnahme einer vertikalen Achse 29 angebracht. Mittels der Achse 29 ist ein Bügel 30 am Gestell befestigte Der Bügel 30 ist mittels eines Verriegelungsglieds 31 in verschiedenen Lagen gegenüber dem Gestell feststellbare An dem Bügel 31 ist mittels einer horizontalen Achse 32 ein Zugarm 33 schwenkbar befestigt.
Die Rechräder sind paarweise mittels Kupplungsstangen 34 miteinander verbunden» Die Kupplungsstangen 34 sind mittels Gelenkstiften mit den Kurbeln verbunden. Diese Stifte liegen mit den am Gestell gelagerten Kurbelachsen auf den Eckpunkte eines Parallelogrammes„ Die KupplungS3tangen 34 sind mittels Federn 35 mit einer längs des Rahmenbalkens 1 verlaufenden Stange 36 gekuppelt, die in am Rahmenbalken 1 befestigten Stützen 35A und 35B in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist» Das in der Nähe des Vorderendes der Vorrichtung liegende Ende der Stange
36 ist mittels einer Büchse 36A mit einer Schraubspindel
37 derart gekuppelt, dass die Stange mit Hilfe dieser ' Schraubspindel in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann. Eine fluchtend zur Stange 36 liegende Stange 38, die sich in am Balkenabschnitt 20 befestigten Lagern abstützt, ist mittels einer Feder 35 mit der die beiden hinteren Rechräder verbindenden Kupplungsstange 34 verbundene Die
JfJ Kupplungsstange 38 ist mi* der Kupplungsstange 36 durch
<° eine Kupplung 39 verbundene
K> . Wenn die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A
s^ fortbewegt wird, werden die Rechräder im Betrieb ""infolge"
° der Berührung mit dem Boden oder dem Erntegut in Drehung
** versetzt, so dass sie das Erntegut seitlich abführen. ο
Diese Vorrichtung arbeitet somit wie ein Seitenrechen.
Ber Brück der Bechräder auf den Boden kann mittels der
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Schraubspindel 37 eingestellt werden. Durch Verdrehung der Schraubspindel können die Rechräder auch angehoben werden, um die Vorrichtung zu transportieren.
Das die Fahrtrichtung bestimmende Laufrad 14 hat einen verhältnismäßig grossen Durchmesser, etwa gleich der Hälfte des Durchmessers eines Rechrads und etwa gleich dem Zweifachen des Durchmessers des auch die Vorrichtung abstützenden Laufrads 27, das die bei Rechgeräten allgemein üblichen Abmessungen aufweist. Das zweite Laufrad 16, dessen SrQase gleich der des Laufrads 14 ist, kann entsprechend den Betriebsverhältniseen als selbsteinstellendes Laufrad oder als feststehendes Laufrad ausgebildet sein. Das die Fahrtrichtung bestimmende Laufrad H ist verhältnismässig weit nach vorn angeordnet, und zwar von der Vorderseite der Reihe von Rechrädern aus gesehen etwa in einem Abstand von einem Drittel der Gesamtlänge der Reihe von Rechrädern. Auf diese Weise wird erreicht, dass trotz der verhältnismässig grossen Länge der Maschine stark gekrümmte Kurven befahren werden können. Das Laufrad kann wegen seiner grossen Abmessungen einen grossen Teil des Gewichtes der Rechvorrichtung aufnehmen, wobei ausserdem ein ruhiger Lauf der Vorrichtung erzielt wird.
Gewünschtenfalls kann der Balkenabschnitt 20 vom Rahmenbalken 1 entfernt werden, so dass ein kürzerer Rechen entsteht. Das Laufrad 26 kann dann vom Balkenabschnitt 20 entfernt und am Ende des Rahmenbalkens 1 mittels des hier vorgesehenen Lagers 39A angebracht werden. Weiter kann das Laufrad 14 auch über einen gewiesen Abstand nach vorn verstellt werden, indem es von der Stütze 11 gelöst und an der Stütze 12 aufs neue befestigt wird, ο Weiter sind die Laufräder 14 und 16 ähnlich wie
^ der Zugarm in verschiedenen Lagen einstellbar, so dass »° die Vorrichtung in die geeignetste lage für den Transport •^ überführt werden kann. Der weitere Aufbau des Gestelles Q ist derart, dass eine zweckdienliche, haltbare Vorrichtung ** mit grosser Arbeitsbreite erhalten wird.
Das Gestell der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung enthalt einen horizontalen Rahmenbalken 40, der. mittel» eines einen Winkel mit dem Balken 40 einechliessenden
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Zwischenstücks 41 mit einem zum Rahmenbalken 40 parallelen Rahmenbalken 42 verbunden isto Am Zwischenstück 41 ist unter einem Winkel von etwa I3O0 zum Rahmenbalken 40 ein im Betrieb quer zur Fahrtrichtung verlaufender, einstückigei Rahmenbalken 43 befestigte
Am freien Ende des Rahmenbalkens 43 ist ein von diesem aus nach hinten verlaufender Arm 44 befestigt, in dem eine vertikale Achse 45 gelagert ist, die mit einer horizontalen Achse 46 ein Ganzes bildet» Um die Achse 46 ist ein Laufrad 47 frei drehbar» In der Nähe des Ueberganges zwischen dem Zwischenstück 4I und dem Rahmenbalken 42 ist in ersterem eine vertikale Achse 48 gelagert» Die vertikale Achse bildet ein Ganzes mit einer horizontalen Achse 49, um die ein Laufrad 50 frei drehbar ist«, In der in Pig» 2 dargestellten, normalen Betriebslage liegen die Mittellinien der waagerechten Achsen 46 und 49 fluchtend zueinanderο
Oben auf der Achse 45 ist ein Winkelhebel 51 befestigt» Mit einem Arm des Winkelhebels 51 ist das Ende einer Kupplungsstange 52 gelenkig verbundene Das andere Ende der Kupplungsstange 52 ist gelenkig mit einem an der Achse 48 befestigten Arm 53 verbunden» Am Rahmenbalken 43 ist weiter ein Arm 54 befestigt, in dem einige Löcher 55 angebracht sind» Das Ende eines Armes des Winkelhebels 51 liegt über dem Arm 54ο In diesem Ende ist ein Loch vorgesehen, so dass die beiden Laufräder 47 und 50 gegen Verdrehung um die vertikalen Achsen 45 und 48 in verschiedenen Lagen verriegelt werden können, in dem ein Verriegelungsstift 56 durch das Loch in dem Winkelhebel 51 und durch
ta eines der Löcher 55 gesteckt wird,
Auf der Vorderseite des Balkens 4 ist nahe desser
fx> den Balken 4O und 42 abgewandten Endes eine Stütze 57 o> befestigt, mit der das Ende eines Zugarmes 58 durch eine Q vertikale Achse 59 gelenkig gekuppelt ist0 In der Stütze 57 sind einige Löcher 60 vorgesehen. Durch eines der .0 Löcher 6.0 und ein in dem unter der Stütze 57 liegenden Ende des Zugarmes 58 vorgesehenes Loch kann ein Verriegelungsstift 61 gesteckt werden, ao dass der Zugarm 58
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in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um die vertikale Achse 59 gesichert^ werden kann»
Unten sind am Rahmenbalken 40 drei Lager 62 befestigt, mittels deren Kurbeln 63 gelenkig mit dem Rahmenbalken 40 verbunden sindo Die Kurbeln 63 dienen zum Abstützen der Rechräder 64ο An den Kurbeln 63 sind Arme 65 befestigt, die durch eine Kupplungsstange 66 miteinander verbunden sindo Letztere ist mittels Achsen 67 gelenkig mit den Armen 65 verbunden» Die Mittellinien zweier benachbarter Achsen 67 und die Mittellinien zweier benachbarter Lager 62 liegen auf den Eckpunkten eines Parallelogrammesο
Am Rahmenbalken 42 sind drei Lager 68 befestigt, in denen Kurbeln 69 gelagert sind. Die Kurbeln 69 stützen die Rechräder 70 ab. Arme 71 sind an den Kurbeln 69 befestigt und mittels einer Kupplungsstange 72 miteinander verbunden, die durch Achsen 73 gelenkig mit den Armen 71 verbunden ist. Zwei benachbarte Achsen 73 liegen mit den Mittellinien zweier nebeneinanderliegender Lager 68 auf den Eckpunkten eines Parallelogrammes0
Am Rahmenbalken 40 ist weiter eine Stütze 74 befestigt, mit dem mittels eines Achsstummela 75 das Ende eines Armes 76 gelenkig verbunden isto In einem gewissen Abstand von der Stütze 74 iet am Rahmenbalken 40 eine Stütze 77 befestigt, durch die mit Hilfe eines zum Achsstummel 75 parallelen Achsstummels 78 ein Zylinder 79 schwenkbar abgestützt ist0 In diesem Zylinder ist ein nicht dargestellter Kolben mit Kolbenstange 80 untergebracht. Das aus dem Zylinder herausragende Ende der Kolbenstange 80 ist mittels eines zum Achsstummel 75 parallelen ο Achsetummeis 81 gelenkig mit dem Arm 76 verbunden» An dem ο oberen Ende des Armes 76 ist das Ende einer Zugfeder 82 o befestigt, deren anderes Ende mit der Kupplungsstange 66 -" verbunden ist. Weiter ist mit dem Ende des Armes 76 das ο Ende einer Kette 83 verbunden, deren anderes Ende· mit einem
*- Ende einer Zugfeder 84 verbunden ist„ Das andere Ende der Zugfeder 84 ist durch eine Kette 85 mit dem Ende der
Kupplungsstange 72 verbundene BAD ORIGINAL
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Die Rechräder sind mit aus Federstahl hergestellten Zinken versehen» die je zwei einen Winkel miteinander einschliessende Teile 86 und 87 aufweisen und mittels eines mit einem Zinken ein Ganzes bildenden Torsionsstabs 88 an dem Mittenteil 89 eines Hechrads befestigt sind„ Nahe dem Uebergang eines Torsionsstabs 88 in den Zinken, ist der Torsionsstab durch ein Loch in der Felge 90 geführte Der Teil 87 erstreckt sich von der Felge aus in Drehrichtung des Rechrads» Das freie Ende 86 des Zinkens ist der Drehrichtung entgegengesetzt abgebogene
Wie aus Fige 2 ersichtlich ist, liegt die Vertikalebene durch die Verbindungslinie zwischen den Bodenberührungspunkten der vorderen Gruppe von Rechrädern 64 parallel zu und vor der Vertikalebene durch die Bodenberührungspunkte der hinteren Gruppe von Rechrädern 70= Die beiden Gruppen sind somit nicht fluchtend angeordnete Es ist selbstverständlich möglich, dass die vorerwähnten Vertikalebenen nicht genau parallel zueinander verlaufen und dass die Rechräder einer Gruppe eine etwas abweichende Lage einnehmen» Diese Anordnung der beiden Gruppen von Rechrädern ermöglicht die Verwendung eines einfaches Gestelles, das völlig aus geraden Balken zusammengesetzt ist und unter den höchsten Punkten der Rechräder liegt - Da die beiden Laufräder in der Mitte der Vorrichtung angebracht sind', wird das Gestell günstig abgestützt»
Im Betrieb kann die Vorrichtung mittels eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles A bewegt werden» Durch Drehung des Zugarmes kann die Lage der Vorrichtung hinter dem Schlepper geändert werden, Q während durch Verstellung- der Laufräder die Arbeitsbreite <*> der Vorrichtung verändert werden kann» Zum Transport ro lassen sich die Laufräder derart anordnen, dass die
^ Vorrichtung annähernd parallel zur Längsrichtung der Rahmeng balken 40 und 42 fortbewegt wird»
*- Die Rechräder 64 der vorderen Gruppe sind gemeinsam ο
in Höhenrichtung beweglich und zwar unabhängig von den
70 der "hinteren Gruppe, die für sich ebenfalls
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gemeinsam in Höhenrichtung beweglich sind» Wenn Recliräder mit federnden Zinken gemäas den beiliegenden Figuren verwendet werden, kann eine besonders gute Anpassung an Unebenheiten dee Bodens erreicht werden. Da die Hechräder gruppenweise miteinander gekuppelt sind, ergibt sich im Betrieb ein ruhiger Gang der Vorrichtung,, Es ist weiter vorteilhaft, dass die Laufräder einen verhältnismässig grossen Durchmesser - etwa gleich dem halben Durchmesser eines Rechrads - haben, wodurch der ruhige Lauf der Vorrichtung noch gefördert wird»
Der Zylinder 79 kann an das hydraulische System des die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeuges angeschlossen werden. Durch Verstellung der Kolbenstange 80 kann durch die Federn 82 und 84 der Druck der Rechräder auf den Boden im Betrieb geregelt werden, während die Rechräder zum Transport vom Boden abgehoben werden können„
Die Figo 4 und 5 zeigen einen Teil eines Gestelles für einen Seitenrechen« Dieses Gestell hat die gleiche Gestalt wie das an Hand der beiden vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben , es ist jedoch aus verschiedenen, voneinander lösbaren Teilen zusammengesetzt.
Das Gestell besitzt ein Mittelstück 91, dessen beide parallele Schenkel 92 und 93 U-förmigen Querschnitt haben. Die offenen Seiten der Teile 92 und 93 sind nach unten gerichtet» In diesen Teilen sind die Enden der Balken 94 bzw. 95 untergebracht, die mittels Bolzen 96 an dem Zwischenstück 91 befestigt sind. An den Balken 94 und 95 sind Lager 97 bzw. 98 befestigt, in denen die Rechräder tragenden Kurbeln gelagert sind. Am Gestellteil 91 ist ein Verbindungsstück 99 befestigt, dessen Ende einen Flansch ο 100 aufweist. Der im Betrieb quer zur Fahrtrichtung ver-
<x> laufende Rahmenbalken 101 ist ebenfalls mit einem Flansch £J 102 versehen, der durch Bolzen 103 am Flansch 100 befestigt --- werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein Gestell, das
ο sich bequem in verschiedene Teile auseinandernehmen lässt, Q was z.B. zum Transport nützlich sein kann.
Das Gestell der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung hat einen waagerechten Rahmenbalken 104, der durch ein
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winklig angesetztes Zwischenstück 105 mit einem parallelen Rahmenbalken 106 verbunden istu Die beiden Rahmenbalken 104 und 106 haben U-förmigen Querschnitt, dessen offene Seite nach unten gerichtet ist» Am Zwischenstück 105 ist unter einem Winkel von etwa I3O0 zum Rahmenbalken 104 ein im Betrieb quer zur Fahrtrichtung verlaufender, einstückige. Rahmenbalken 107 befestigt« Zu diesem Zweck ist der Rahmenbalken 107 an einem Ende mit einem Plansch 108 versehen, der durch Bolzen am Zwischenstück 105 festgeklemmt ist.
An dem freien Ende des Rahmenbalkens 107 ist eine Buchse 109 zur Aufnahme einer vertikalen Achse 110 befestigt (siehe Figo 8)o Die Achse 110 bildet ein Ganzes m; einer horizontalen Achse 111, um die ein Laufrad 112 frei drehbar ist0 An der dem Rahmenbalken 107 abgewandten Seite des Zwischenstücks 105 ist ein Lager zur Aufnahme einer vertikalen Achse 113 befestigt. Mittels der Achse II3 ist ein Laufrad II4 am Gestell gelagert« In der in Fig. 6 dargestellten, normalen Betriebslage liegen die Drehachsen der Laufräder 112 und 114 wenigstens nahezu fluchtend zueinanderο
In der Nähe des Laufrades 112 ist auf der Vorderseite des Rahmenbalkens eine Stütze 115 befestigt, mit der durch einen vertikalen Stift 116 das Ende eines U-förmigen Rahmenbalkens 117 gelenkig gekuppelt ist» Die offene Seite des U-förmigen Rahmenbalkens 117 ist nach unten gerichtet» In dem Rahmenbalken 117 ist das Ende eines weiteren runden Rahmenbalkens 118 gelagert und mittels Bolzen 119 an dem Balken 117 befestigt» An dem Vorderende des Rahmenbalkens 118 ist eine Zugöse 120 befestigt. Die Balken 117 und 118 bilden gemeinsam einen Zugarm. Der Zugarm kann gegen
ο Verdrehung um die vertikale Achse 116 mittels einer
Kupplungsstange 121 gesichert werden, die schwenkbar mit ^ einer am Rahmenbalken 107 befestigten Stütze 122 verbunden **"* ist« Das der Stütze 122 abgewandte Ende der Kupplungsstange ο 121 kann in eines der Löcher 123 in einer am Rahmenbalken ο 117 befestigten Platte 124 gesteckt werden»
Die Vorrichtung enthält weiter einen runden Rahmenbalke. 125, der auf einem Teil seiner Länge zwischen den Schenkeln
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dea U-f°<5rmigen Rahmenbalkens 104 und auf dem weiteren Teil seiner Länge vor dem Rahmenbalken 104 liegt,. Der Rahmenbalken 125 ist mittels Bolzen 126 am Rahmenbalken 104 befestigt. Am Rahmenbalken 125 sind drei Lager 127 für Kurbeln 128 angebracht„ Die Kurbeln 128 tragen Rechräder 129. An den Kurbeln 126 aind aufwärts verlaufende Arme befestigt, die durch Stifte I3I mit einer die Arme verbindenden Kupplungsstange 132 schwenkbar verbunden sind«, Die Stifte I3I in den Armen zweier nebeneinanderliegender Kurbeln bilden mit den Mittellinien der Lager 127, durch welche diese Kurbeln mit dem Gestell verburden sind, die Eckpunkten eines Parallelogrammes» Die Gruppe von Rechrädern 129 ist somit als Ganzes gegenüber dem Gestell in Höhenrichting beweglich„
Zwischen den Schenkeln des Rahmenbalkens 106 ist ein Teil eines Rahmenbalkens I33 gelagert, von dem ein weiterer Teil hinter dem Rahmenbalken 106 hervorragt» Der Rahmenbalken 133 ist mittels Bolzen 1.34 am Rahmenbalken 106 befestigt. Am Rahmenbalken 134 sind zwei Lager I35 befestigt, durch welche Kurbeln 136 mit dem Rahmenbalken 133 verbunden sind« Die Kurbeln I36 dienen zum Abstützen von Rechrädern 137. An den Kurbeln 136 sind aufwärts verlaufende Armen 138 befestigt, die durch eine Kupplungsstange 139 miteinander verbunden sind, welche mittils Stifte HO schwenkbar mit den Armen 138 gekuppelt ist» Die Stifte HO liegen mit den Mittellinien der Lager 135 auf den Eckpunkten eines Parallelogrammesο Auch die beiden Rechräder 137 können sich somit gruppenweise gegenüber dem Gestell in Höhenrichtung bewegen.
An dem Rahmenbalken 107 sind zwei Stutzen Hl befestigt, in denen eine zum Rahmenbalken 107 parallele, Über diesem liegende Stange 142 längsverschiebbar gelagert ist. OT An dem freien Ende des Rahmenbalkens 107 ist. eine vertikale, ^ zum Rahmenbalken 107 senkrechte Platte 143 befestigt, in der ο eine Schraubspindel 144 gelagert ist (siehe die Fig. 7 und 8). Auf beiden Seiten der Platte 143 sind Ringe 145 derart an der Schraubspindel befestigt, dass diese Wohl drehbar aber nicht in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Der eit
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Gewinde versehene Teil der Schraubspindel ist in einen .Block 146 eingeschraubt, an dem in der dargestellten Lage das Ende der Stange 142 ruht0 Auf der Unterseite des Blocks 146 ist eine zur Platte 143 parallele Platte 147 befestigt, in der ein Langloch zur Aufnahme eines am Balken 107 befestigten, zu dessen Längsachse parallelen Streifens 148 vorgesehen isto Der Block I46 kann somit mittels der Schraubspindel parallel zum Balken 107 verschoben werden, aber er kann sich nicht um die Schraubspindel drehen»
Die Stange 142 ist weiter von einer frei längs dieser Stange verschiebbaren Buchse 149 umgeben» An einem Ende ruht die Buchse 149 auf einem über die Stange 142 geschobenen Ring 150, der mittels eines Bolzens I51 an der Stange festgeklemmt ist. An der Platte 143 ist eine Oese 152 befestigt, mit der mittels eines Stiftes 153 ein Zylinder 154 schwenkbar verbunden ist» Das aus dem Zylinder 154 herausragende Ende einer Kolbenstange 155 ist mittels eines zum Stift 153 parallelen Stiftes 156 gelenkig mit einem an der Buchse 149 befestigten Arm 157 verbunden» In dem Arm 157 ist ein Langloch zur Aufnahme des Streifens 148 vorgesehen, so dass sich die Buchse 149 nicht um die Stange 142 drehen kanno
An dem zum Block I46 entgegengesetzten Ende der Stange 142 ist mittels einer Achse 158A ein Ende einer Kupplungsstange 158 schwenkbar angebracht« Das andere Ende der Kupplungsstange 158 ist gelenkig mit einem Arm 159 verbunden, der an einer auf der Achse 113 drehbaren Buchse 160 befestigt ist* An der Buchse 160 sind weiter zwei Arme 161 und 162 befestigt» An dem der Buchse abgewandten Ende des ^ Armes 161 ist das Ende eines Seiles I63 befestigt. Der Seil ο I63 ist über eine am Rahmenbalken 125 befestigte Seilscheibe cd 164 gelegt, und an einem Ende einer Zugfeder 165 befestigt. £J Das andere Ende der Zugfeder 165 ist mit der Kupplungs-""-stange 132 verbunden» An dem der Buchse 160 abgewandten Ende ο des Armes 162 ist ein Seil 166 befestigt, das mit dem Ende o eines Zugfedera 167 verbunden ist, die wiederum mit der Kupplungsstange 139 in Verbindung steht» An der Platte H3 iat weiter eine Buchse 168 befestigt,
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in der eine Schraubspindel 169 gelagert ist. Letztere greift in ein mit Abstand von der Platte 143 an der Unterseite dee Rahmenbalkens 107 befestigte Stütze 170. Die Schraubspindel 169 ist gegen Verschiebung in Längsrichtung gegenüber dem Rahmenbalken 107 mittels an der Schraubspindel befestigter Ringe 171 und 172 gesichert. Der mit Gewinde versehene Teil der Schraubspindel 169 sitzt in einer mit Innengewinde versehene Buchse 173. An der Buchse 173 ist ein nach unten verlaufender Arm 174 befestigt, an dem fluchtend zueinander liegende Stangen und 176 befestigt sind, die sich über den grb'ssten Teil ihrer Länge parallel zum Rahmenbalken 107 erstrecken. Das vertikal nach unten abgebogene Ende 177 der Stange 175 ist durch ein Loch in einem an der vertikalen Achse 110 befestigten Arm 178 geführt. In ähnlicher Weise ist das vertikale, nach unten abgebogene Ende der Stange 176 durch ein Loch in einem an der vertikalen Achse 113 befestigten Arm 179 gesteckt.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Im Betrieb kann die einen Seitenrechen bildende Vorrichtung mittels eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden. Durch Verdrehung des Zugarmes kann die Lage der Vorrichtung hinter dem Schlepper geändert werden, während durch Verstellung der Laufräder die Arbeitsbreite der Vorrichtung beeinflusst werden kann. Die Laufräder können durch Verdrehung der Schraubspindel 169 verstellt werden, wobei die Stangen 175 und 176 in ihrer Längsrichtung verschoben C0 und die mit diesen Stangen verbundenen vertikalen Achsen ° 110 und 113 um ihre Mittellinien gedreht werden. Zum oo Transport können die Laufräder derart eingestellt werden, σ) dass die Vorrichtung annähernd parallel zur Längsrichtung Q der Rahmenbalken 104 und 106 fortbewegt wird. ° Die Rechräder 129 der vorderen Gruppe sind gemeinsam ο in Höhenrichtung beweglich und zwar unabhängig von den Rechrädern 137 der hinteren Gruppe, die ebenfalls gemeinsam in Höhenrichtung beweglich sind. Da die Rechräder
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gruppenweise miteinander gekuppelt sind, ergibt sich im Betrieb ein ruhiger Lauf der Vorrichtung. Es ist dabei günstig, dass die Lauf räder einen verhä'ltnismässig grosaen Durchmesser haben (etwa gleich dem halben Durchmesser eines Rechrads), was auch zum ruhigen Lauf der Vorrichtung beiträgt*
Der Zylinder 154 kann mit dem hydraulischen System des die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeuges durch eine längs des Zugarmes verlaufende Leitung 180 verbunden werder Durch Verstellung der Kolbenstange 155 in Richtung des Pfeiles B tritt die Buchse 149 in Berührung mit dem Ring 150, wodurch die Stange 142 ebenfalls in Richtung des Pfeiles B verschoben wird. Infolgedessen werden die Arme 162 und 161 in Richtung des Pfeiles C um die Achse 113 verdreht ο Da die die Rechräder verbindenden Kupplungsstange 132 und 139 durch die Seile 163 und 166 und die Federn 165 und 167 mit den Armen 161 und 162 verbunden sind, werden auch die Rechräder gegenüber dem Gestell aufwärts gedreht, so dass die Rechräder zum Transport vom Boden frei kommen. Wenn das OeI aus dem Zylinder abgelassen wird, drehen sich die Arme 161 und 162 infolge des Gewichtes der Rechräder in einer dem Pfeil C entgegengesetzten Richtung, wobei die Stange 142 in einer dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Der Block 146 dient dabei als Anschlag, der eine weitere Bewegung der Rechräder nach unten begrenzt. Mittels der Schraubspindel 144 ist der Anschlag einstellbar während ausserdem mittels der Schraubspindel die Stange 14< zum Heben der Rechräder verschoben werden kann, wenn der Zylinder 154 nicht benutzt wird. Da sich die verschiedenen
Teile, mittels deren die Laufräder und die Rechräder einto
o stellbar sind, längs des quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalkens 107 erstrecken, bilden sie keine co
N> hinterlichen Ansätze, so dass die Vorrichtung eine einfach
^. gedrängte Bauart aufweist.
° Da die beiden die Rechräder tragenden Rahmenbalken *** nicht fluchtend, sondern parallel zueinander liegen, ο ,
ergibt sich ein einfaches, flaches, aus geraden Rahmenbalk zusammengesetztes Gestell. Das Gestell lässt sich ausserder
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einfach demontieren, was zum Versand der Vorrichtung vorteilhaft ist*
-Pat entansprtXche-
O (O OO

Claims (1)

  1. U82828
    PATENTANSPRÜECHEi-
    1 „ Vorrichtung zum seitlichen. Versetzen am Boden · liegenden Erntegutes mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell und einer Reihe mit dem Gestell gekuppelter Rechräder, dadurch gekennzeichnet, dass mit Blickrichtung quer zur Fahrtrichtung auf "beiden Seiten eines im Betrieb zum Gestell eine feste Lage einnehmenden Laufrads (14) Rechräder (3) angeordnet sind, wobei das Laufrad einen grö'sseren Durchmesser hat als ein weiteres, das Gestell abstützendes Laufrad (27)ο
    2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüber dem Gestell eine feste Lage einnehmende Laufrad (14) in Fahrtrichtung gesehen hinter der Reihe von Rechrädern liegt,
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Drehachse des vorderen Rechrads (3) und dem Befestigungspunkt des im Betrieb eine feste Lage gegenüber dem Gestell einnehmenden Laufrads (14) annähernd die Hälfte des Abstandes zwischen der Drehachse des hinteren Rechrads (22) und dem Befestigungspunkt des im Betrieb gegenüber dem Gestell eine feste Lage einnehmenden Laufrads (14) ist»
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Rückseite der Reihe von Rechrädern (3, 22) ein das Gestell abstützendes, selbsteinstellendes Laufrad (27) angebracht ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des gegenüber dem Gestell eine feste Lage einnehmenden Laufrads (14)
    <° etwa gleich dem halben Durchmesser eines Rechrads (3) ist. ο
    ^ 6ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Betrieb eine feste ^. Lage einnehmende Laufrad (14) an einem die Rechräder (3) o tragenden, hinter diesen liegenden Rahmenbalken (1.) und in ^ der Nähe des Befestigungspunktes des Laufrades (14) am Rahmenbalken (1) ein die Rechräder (3) übergreifender, bogenförmiger Rahmenbalken (5) angebracht ist, an dessen
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    Ende ein vor der Reihe von Rechrä'dern (3) liegendes Laufrad (16) angeordnet.ist, deesen Durchmesser gleich dent Durchmesser des ersten Laufrads (14) ist *
    7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Laufrad (16) um eine wenigstens nahezu vertikale Achse (17) schwenkbar iet, welche die Drehachse des Laufrads kreuzt.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet i dass das zweite Laufrad (16) in mehreren Lagen gegen Verdrehung um die vertikale Achse (17) gesichert werden kann»
    9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 his 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufrä'der (H, 16) in eine Lage einstellbar oind, in der die Drehachsen fluchtend zueinander liegen,
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rechrä'der (3t 22) tragende Rahmenbalken (1, 20) aus zwei Teilen zusammengebaut ist, so dass der hintere Teil (20) des Rahmenbalkens mit den daran befestigten Rechrädern (22) weggenommen werden kann, während die an dem Rahmenbalken befestigten Laufra'der (14, 27) gegenüber dem Gestell derart verschiebbar sind, dass sie nach Wegnahme der hinteren Rechrä'der nach vorne verschoben werden können»
    11 ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechräder (3) durch Kurbeln (2) mit dem Gestell verbunden sind, und dass die Rechräder
    gruppenweise derart miteinander verbunden sind, dass die to
    ο Rechräder einer Gruppe unabhängig von denen einer anderen ^ Gruppe gegenüber dem Gestell in Höhenrichtung beweglich sindo
    σ>
    Q 12ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ° dadurch gekennzeichnet, dass der hinter der Reihe von σ Rechrädern (39 22) liegende Rahmenbalken (1, 20), mit dem die Rechräder verbunden sind, wenigstens nahezu in gleicher Höhe mit den Naben der Rechräder liegt. BAD ORIGINAL
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    16 -
    13' Vorrichtung nacn einem der vorhergehenden Αϊιϊ.· x dadurch gekennzeichnet, dasa die Recihräder (3) mitcel3 einer Feder (35) mit einer längs des Rahmenbalkens verlaufenden Stange (36) gekuppelt sind, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar lato
    14» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnety daas an dem Rahmenbalken (1), nut dem die Rechräder (2, 22) verbunden 3ind, ein Querbalken (7) befestigt ist, lessen, eines Ende in der'Fahrtrichtung gesehen vor den Rechrä'dern liegt, wobei mit diesem Ende des Querbalkens ein Zugarm (33) gekuppelt igt.
    15- Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (33) gegenüber dem Gestell um eine vertikale Achse (29) drehbar und in mehreren Lagen featsetzbar ist.
    16« Vorrichtung nach Anspruch 14 odei· 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (33) um eine horizontale» quer zur Längsrichtung de3 Zugarmes verlaufende Achse (32) gegenüber dem Gestell drehbar ist=
    17o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Befestigungapunkt des Zugarmes (33) mit dem Querbalken (7) aus zwei Balken (4?6) schräg nach hinten verlaufen, von denen einer in der Nähe der Verbindungsstelle des die Rechräder übergreifenden, bogenförmigen Rahmenbalkens (5) mit dem die RechrÄder tragenden Rahmenbalken (1) an letzterem befestigt ist» wobei der bogenförmige Balken (5) das vor den Rechrädern liegende Laufrad (16) mit dem Rahmenbalken (1) verbindet, während der andere, schräg rückwärts verlaufende Balken
    (6) an dem vor der Reihe von Rechrädern (3, 22) liegenden
    cd Ende des bogenförmigen Rahmenbalkens (5) befestigt ist«
    1^ 18„ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    «-* dadurch gekennzeichnet, dass an dem Vorderende des die ο Rechräder (3) tragenden Rahmenbalkens (1) ein schräg nach ·*"* hinten verlaufender Rahmenbalken (8) befestigt ist, während zwischen dem von dem Rahmenbalken (1) abgewandten Ende letzteren Balkens (8) und einem weiter rückwärts liegenden
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    Teil des die Rechräder tragenden Hahmenbalkens (1) ein weiterer Rahmenbalken (10) angeordnet ist ο
    19. Seitenrechen mit einem Gestell und zwei gesonderten Gruppen von Rechrädern, wobei die Rechräder beider Gruppen gemeinsam eine zur Fahrtrichtung schräg verlaufende Reihe eich gegenseitig überlappender Rechra'der bilden, wobei wenigstens einige Rechra'der einer Gruppe parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gruppen von Rechra'der (64 bzw. 70) zueinander nicht fluchtend angeordnet sind und der Abstand zwischen dem Bodenberührungspunkt des hinteren Rechrads der vorderen Gruppe und dem Bodenberührungspunkt des vorderen Rechrads der hinteren Gruppe grosser ist als der Abstand zwischen den BodenberCthrungspunkten zweier in einer Gruppe nebeneinanderliegenden Rechra'dern ο
    2Oo Rechen nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie zwischen dem Bodenbertihrungepunkt dee hinteren Rechrads (64) der vorderen Gruppe und dem Bodenberührungspunkt des vorderen Rechrads (70) der hinteren Gruppe von der Verbindungslinie zwischen den Bodenberührungspunkten der Rechra'der (64) der vorderen Gruppe aus schräg nach hinten verläuft< >
    21. Rechen nach Anspruch 19 ode^ 20, dadurch gekennzeichnet* dass die Rechräder (64 bzw. 70) einer Gruppe derart miteinander gekuppelt sind, dass sie gemeinsam gegenüber dem Gestell in Höhenrichtung beweglich sind.
    22. Seitenrechen mit einem Gestell und zwei Gruppen von Rechrädern, wobei die Rechräder beider Gruppen gemeinsam
    <° eine schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Reihe sich
    to überlappender Rechräder bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ^ in der Nähe der Hitte der Vorrichtung das Gestell abstützende Laufräder (47, 50) angeordnet sind, während die Rechräder <=> (64 bzw« 70) jeder Gruppe derart miteinander gekuppelt sind,
    *» dass die Rechräder einer Gruppe unabhängig von denen der
    ° anderen Gruppe gemeinsam gegenüber dem Gestell in Höhenrichtung beweglich sind..
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    23. Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schräg zur Fahrtrichtung verlaufender Rahmenbalken (43) vorgesehen ist, an dessen Endbereich die das Gestell abstützenden Laufräder (47, 50) angeordnet sind.
    24. Seitenrechen mit einem Gestell und einer Reihe mit dem Gestell gekuppelten Rechräder, wobei das Gestell nur einen schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden, einstückigen Rahmenbalken enthält, an dessen beiden Endabschnitten das Gestell abstützende Laufräder angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der unter den höchsten Punkten der Rechräder (64, 70) liegende Rahmenbalken (43) wenigstens nahezu gerade ist und dass auf jeder Seiten der Reihe von Rechrädern (64, 70) ein Ende dieses Rahmenbalkens-liegt, wobei sowohl vor als auch hinter dem Rahmenbalken (43) eine Gruppe von Rechrädern (64 bzw. 70) angeordnet ist.
    25. Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenberührungspunkte der Rechräder (64) der vorderen Gruppe in einer Vertikalebene angeordnet sind, die vor einer Vertikalebene liegt, in der die Bodenberührungspunkte der Rechräder (70) der hinteren Gruppe liegen.
    26. Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Gruppe und die hintere Gruppe von Rechrädern (64 bzw. 70) an je einem Rahmenbalken (40 bzw. 42) befestigt sind und dass beide die Rechräder abstützende Rahmenbalken parallel zueinander verlaufen.
    JfJ 27. Rechen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass to die beiden parallelen Rahmenbalken (40, 42) durch ein
    OO .
    k> Zwischenstück (41) miteinander verbunden sind, das sich ^ von der Rückseite des die vordere Gruppe von Rechrädern ο (64) tragenden Rahmenbalkens (40) aus schräg rückwärts *- zu der Vorderseite des die hintere Gruppe von Rechrädern (70) tragenden Rahmenbalkens (42) erstreckt.
    28. Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    _ 21 -
    dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die Rechrä'der (64 bzw. 70) tragenden.Rahmenbalken (40 bzw, 42) in Fahrtrichtung gesehen hinter den Rechrädern liegen»
    29ο Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Rahmenbalken (43) mit einem Ende an dem Zwischenstück (41) befestigt ist, welches die die Rechräder (64 bzw. 70) tragenden Rahmenbalken (40, 42) verbindet„
    30. Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gestell abstützenden Laufräder (47, 50) gegenüber dem Gestell um wenigstens nahezu senkrechte Achsen (45> 48) drehbar sind.
    31. Rechen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Achsen (45f 48), mittels deren die Laufräder (47, 50) mit dem Gestell verbunden sind, durch eine Strebe (52) miteinander verbunden sind und in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung gegenüber dem Gestell verriegelt werden können»
    32. Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem zum Zwischenstück (41) entgegengesetzten Ende des quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalkens (43) ein Zugarm (58) gekuppelt ist,
    33· Rechen nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (58) um eine vertikale Achse (59) gegenüber dem Gestell verstellbar und in verschiedenen Lagen feststellbar ist.
    ° 34, Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■
    oo dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe von Rechrädern
    cd (64 bzw, 70) eine Federanordnung (82 bzw, 84) vorgesehen
    Q ist, mittels deren der Druck der Rechräder auf den Boden
    ° verringert werden kann,,
    ° 35 ο Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechrad (64 bzw, 70)
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    mittels einer Kurbel (63 "bzw, 69) gelenkig mit dem Gestell verbunden ist und dass an den Kurbeln Arme (65 bzw. 71) befestigt sind, wobei die Arme einer Gruppe von Rechrädern durch eine gelenkig mit den Armen verbundene Stange (66 bzwο 72) miteinander verbunden sind»
    36ο Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe drei Rechrä'der (64 bzw* 70) vorgesehen sind«
    37» t Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Umfang der Rechräder angebrachten Zinken (86, 87) durch Torsionsstäne (88) mit dem Mittenteil (89) der Rechräder verbunden sind»
    380 Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an die Torsionsstäbe (88) anschliessenden, ausserhalb der Felge (90) liegenden Teile (87) der Zinken in Drehrichtung des Rechrate abgebogen sind, während die freien Enden (86) der Zinken gegen die Drehrichtung des Rechrades gegenüber den sich an die Torsionsstäbe anschliessenden Teilen abgebogen sind,
    39» Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulisch betätigbare Hebevorrichtung (79) für die Rechräder (64, 70) vorgesehen ist,
    40» Rechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus voneinander lösbaren Teilen (91 f 94, 95, 101) zusammengesetzt ist,
    41 ο Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden
    to liegenden Erntegutes mit Rechrädern, die mit einem schräg
    ° zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken gekuppelt
    3ind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben der Rechräder
    σ» (129, 137) eine Hebevorrichtung (154) vorgesehen ist, die
    ^ sich wenigstens im wesentlichen längs etne3 quer zur
    Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken (107) erstreckt.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung einen hydraulischen Zylinder (154) enthält. BAD ORIGINAL
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    43« Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (154) eine längs des Rahmenbalkens verschiebbare Stange (142) enthält, die sowohl mit dem hydraulischen Zylinder (154) als auch mit den Rechrädern (129, 137) gekuppelt ist.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (142) von einer längs dieser Stange verschiebbaren Buchse (149) umgeben ist, mit der der hydraulische Zylinder (154) gekuppelt ist und die mit einem Anschlag (150) zusammenwirkt, der gegenüber der Stange verstellbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die längs des Rahmenbalkens verschiebbare Stange (142) mittels eines Eupplungsglieds (158) mit einem um eine vertikale Achse (113) drehbaren Arm (161) verbunden ist, der mittels eines längs des schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalkens verlaufenden Kupplungsglieds (163) mit den Rechrädern· (129) gekuppelt ist-
    46. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubspindel (144) vorgesehen ist, mittels deren ein mit der Stange (142) zusammenwirkender Anschlag (146) verstellt werden kann.
    47. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der beiden Enden des quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalkens (107) Laufräder (112, 114) angeordnet sind, die untereinander durch eine wenigstens nahezu parallel zu dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken (107) angeordnete Spurstange (176) gekuppelt sind. ο
    ^ 48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Spurstange (176) mittels einer wenigstens nahezu ,
    *-s parallel zur Spurstange verlaufenden Schraubspindel (169)
    ο einstellbar ist.
    BAD
    Leerseite
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