[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1461778A1 - Vorrichtung zum Buendeln und/oder Verpacken von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Buendeln und/oder Verpacken von Flaschen

Info

Publication number
DE1461778A1
DE1461778A1 DE19651461778 DE1461778A DE1461778A1 DE 1461778 A1 DE1461778 A1 DE 1461778A1 DE 19651461778 DE19651461778 DE 19651461778 DE 1461778 A DE1461778 A DE 1461778A DE 1461778 A1 DE1461778 A1 DE 1461778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
bottle
gripper
packing table
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651461778
Other languages
English (en)
Inventor
Heise Dipl-Ing Georg
Hans Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMBERGER FLASCHENHUETTEN AG
Original Assignee
AMBERGER FLASCHENHUETTEN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMBERGER FLASCHENHUETTEN AG filed Critical AMBERGER FLASCHENHUETTEN AG
Publication of DE1461778A1 publication Critical patent/DE1461778A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/04Bundling groups of cans or bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum BUndeln und/oder Verpacken von Flaschen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bündeln und/oder Verpacken von auf einem Transportband in Reihen nebeneinander stehenden Flaschen, insbesondere von Weit-oder Kurzhalsflaschen, bei der die Flaschen gruppenweise von einem heb-und senkbaren Greifer in Richtung auf einen vertikal verfahrbaren Packtisch abgesenkt werden.
  • Eine Vorrichtung dieser Art wird in der deutschen Auslegeschrift 1 162 755 beschrieben ; mit ihr werden die aufrechtstehenden Flaschen in der Weise gebUndelt, daß zunächst in Hals-oder Bodennähe ein elastischer Draht um die Flaschen herumgelegt und mittels eines Drillkopfes verdrillt werden. Anschließend werden die infolge der Drahtspannung divergierenden Flaschenböden bzw. Hälse mittels zweier horizontal beweglicher Klemmarme zusammengedrUckt und ein zweiter zugfester Draht in Höhe der Klemmarme um das Flaschenbundel gelegt. Diese Vorrichtung gestattet zwar ein bUndelweises Zusammenfassen und Umschnüren von Flaschen, nicht aber ein automatisches Gruppieren, Verpacken, Ausheben und Abtransportieren 'der Flaschen.
  • Weiterhin kann das Verpacken von Flaschen durch Einsetzen einer Flaschengruppe in einen Karton oder durch Umhüllen der Flaschen mittels Packpapier erfolgen. Eine Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschengruppen in einen Karton wird in der franzosischen Patentschrift 1 166 913 beschrieben. Sie besteht aus einem Transportband, auf dem die Flaschen nebeneinander in Reihe stehen und über dem ein Greifer angeordnet ist, dessen Klemmbacken die Flaschen an deren Hälsen erfassent gruppenweise vom Transportband abheben und in einen Karton einsetzen. Der Karton befindet sich dabei unterhalb einer zweiflUgeligen Falltüre am Ende des Transportbandes, so daß die Flaschen nach dem Offnen der Falltüre durch einfaches Absenken in den Karton gesetzt werden können. Das Offnen der Falltüre erfolgt auf elektrischem Wege, nachdem die vorderen Flaschen einen Tastschalter betätigt haben. Gleichzeitig mit dem Offnen der Falltüre wird der Karton so angehoben, daB sein oberer Rand kurz unterhalb der FalltUre liegt und sich die Türflügel in das Kartoninnere öffnen.
  • Diese bekannte Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß mit ihr Flaschen nur in Kartons eingesetzt und verpackt werden können und ein maschineller Abtransport des Kartons nicht möglich ist. Die Kartonverpackung ist zudem teuer und insofern unwirtschaftlich, als ihr Fassungsvermögen im Vergleich zum Rauminhalt bzw. zur Grundfläche geringer ist als beispielsweise bei einem Flaschenbündel. Des weiteren lassen sich mit der bekannten Vorrichtung auch nicht Flaschen beliebiger Form verpacken, da sowohl die Greifer teilweise in das Kartoninnere hineingeführt werden müssen als auch die Flügel der FalltUre seitlich neben der vertikalen Flaschenbahn liegen. Demzufolge müssen die Flaschen in einem beträchtlichen Abstand von der Kartonwandung stehen, so daB die Raumausnutzung weiterhin verschlechtert wird und die Gefahr eines Verrutschens sowie einer Beschädigung der Flaschen beim Transport besteht.
  • Bei einem anderen Verfahren zum Bündeln von Flaschen besteht das Flaschenbündel aus zwei Stößen einander mit ihren Offnungen gegenüberliegender Flaschen, die jeweils um einen halben Flaschendurchmesser gegeneinander versetzt derart ineinandergeschoben sind, daß die Flaschenhälse des einen Stoßes in den Lücken zwischen den Flaschenhälsen des anderen Stoßes liegen. Die Riimpfe jeden Flaschenstoßes sind bei dieser Art Flaschenbündel von jeweils einem Draht umschniirt, wobei sich gegebenenfalls noch QuerverschnUrungen zwischen den beiden umlaufenden Bandage erstrecken können. Da bei dieser Verpakkungsart die Flaschenhälse der beiden Stöße jeweils ineinandergeschoben sind, können in dieser Weise nur Flaschen mit im Verhältnis zum Flaschenrumpf langem und diinnem Hals, d. ho sogenannte Langhalsflaschen, gebündelt und verpackt werden. Weithala-oder Kurzhalsflaschen lassen sich auf diese Weise ebensowenig biindeln wie solche Flaschen, deren Hälse mit Biigel-oder Hebelverschltssen versehen sind, wie beispielsweise Mineralwasserflaschen.
  • Die bekannten BUgel-oder HebelferschlUsse lassen sich nämlich in die Hohlräume zwischen den Flaschenhälsen der nebeneinander, d. h. auf Lücke liegenden Flaschen weder einschieben noch dort unterbringen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere eine Vorrichtung zum Verpacken von Flaschenbündeln mit Packpapier zu schaffen, bei der der Transport der Einzelflaschen wie auch der Abtransport der gepackten BUndel maschinell erfolgt. Die Losung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer verfahrbaren, heb-und senkbaren Greiferzange, einer neben dem Packtisch liegenden Papierrolle mit in Hoche der unteren Stellung der Greiferzange liegender, durch eine Schere gefthrter Papierbahn sowie mit beiderseits des Packtischhubweges angeordneter Klemmschiene und einer an sich bekandten Bandagiervorrichtung.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Packtisch in seiner oberaten Stellung unmittelbar unter der Papierbahn sowie in der Ebene eines seitlich neben dem Packtisch angeordneten Flaschenbundförders für die fertig bandagierten und verpackten Flaschenbunde liegt. Um das jeweils bandagierte und verpackte Flaschenbund vom Packtisch ab und auf den Flasohenbundförderer zu schieben, ist die Greiferzange nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so angeordnet, daß sie in ihrer unteren Stellung in der Flaschenbahn liegt und mit einer Schubplatte versehen ist, mit deren Hilfe sie während des Abziehens einer Papierbahn von der seitlich neben dem Packtisch angeordneten Papierrolle das vor ihr liegende fertige Plaschenbund auf den Flaschenbundförderer schiebt.
  • FUr einen besonders hohen Flaschendurchsatz ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, daß an zwei gegentiberliegenden Seiten eines vierarmigen, heb-und senkbaren sowie um seine vertikale Achse drehbaren Greifers je ein Transportband fUr zu brundelnde Flaschen und an den beiden anderen gegenUberliegenden Seiten je eine VerschnUrvorrichtung mit Packtisch, Greiferzange, Papierrolle, Bandagiervorrichtung und sich parallel zu den Transportbändern erstreckendem Flaschenbundförderer angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung können durch Drehen des Greifers um seine vertikale Achse und Absenken desselben jeweils zwei auf den Transportbändern befindliche Flaschengruppen erfaßt und gleichzeitig zwei bereits vom Greifer erfaßte Flaschengruppen auf den beiden Packtischen der Versohnürvorrichtungen abgesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Bündeln und Verschnüren nach der Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung während des Einsetzens einer Flaschengruppe, Fig. 3 bis 5 Teilansichten der Vorrichtung entsprechend der Fig. 2 in den verschiedenen Stadien des Bündel-bzw. Verscheürvorgangs und Fig. 6 eine andere Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Flaschen 8 gelangen aufrechtstehend über ein Transportband 9 zwischen Gleitschienen 11, in denen sie in Reihe hintereinander stehen. Dabei sind die einzelnen Flaschenreihen jedoch jeweils um einen halben Flaschendurchmesser gegeneinander versetzt, so daß sie auf LUcke stehen. Das Versetzen der Flaschenreihen wird durch einen profilierten Anschlag 12 am Austragende des Förderbandes 9 bewirkt. Die zwischen den Gleitschienen 11 liegenden Flaschen 8 werden gruppenweise von einem Greifer 13 beispielsweise durch Saugnapfe 14 erfaßt, vom Transportband 9 abgehoben und zur Verschnflrvorrichtung 15 gefahren.
  • Die Verschnürvorrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einem heb-und senkbaren Packtisch 16 mit an seinen Seiten angeordneten Walzen 17, die während der Hubbewegung des Packtisches 16 die Klemmschienen 18 gegen die Zugfedern 19 auseinanderdrtokene Weitere zugfederbelastete Elemmschienen 21 umschließen den Hubweg des Packtisches 16 auf drei Seiten. Oberhalb des Packtisches 16 ist eine quer zur Greiferbahn verfahrbare sowie heb-und senkbare Greiferzange 22 angeordnet, die in ihrer untersten Stellung (Fig. 2) etwa in der Ebene der Papierbahn 23 einer seitlich der Verschnürvorrichtung 15 angeordneten Papierrolle 24 liegt. Seitlich der Verschnürvorrichtung 15 und nur wenig unterhalb der Greiferzange 22 in ihrer untersten Stellung ist ein Flaschenbundforderer 25 zum Abtransport der verpackten Flaschenbunde angeordnet Bevor der Flaschengreifer 13 sich in der Absenkstellung über dem Packtisch 16 befindet, erfaßt die Greiferzange 22 die Papierbahn 23 und zieht diese von der Papierrolle 24 ab. Dabei spannt sich die Papierbahn 23 quer übver den Hubweg des Packtisches 16, der sich jetzt in seiner Mittelstellung (Fig. 2) befindet. Anßchließend fährt der Plasohengreifer 13, der die zunächst im Abstand voneinander befindliehen Flaschen 8 bereits miteinander in Berührung gebracht hat, über den Packtisch 16 und senkt sich mitsamt den Flaschen 8 ab. Während ihrer Abwärtabewegung treffen die Flaschenböden auf die Papierbahn 23, die demzufolge nach dem Loden der Greiferzange 22 und dem Durchtrennen mit einer Schere 27 über die Klemmschienen 21 nach unten gezogen wird und schlieBlich, sobald die Flaschen 8 vom Greifer 13 freigekommen und auf dem Tisch 16 abgesetzt sind, die Flaschengruppe umhöllt (Fig. 3).
  • Nach dem Absetzen der Flaschengruppe wird der Packtisch 16 in seine unterate Stellung (Fig. 3) abgesenkt, wobei die Klemmschienen 18 und 21 die abgetrennte Papierbahn 23 fest an das Flaschenbund andrücken. In dieser Stellung legt die Bandagiervorrichtung (nicht eingezeichnet) ein Band 28 um die von der Papierbahn 23 umhUllte Flasohengruppe, wdhrend gleichzeitig die Greiferzange 22 nach oben und anschließend nach rechts in ihre Ausgangsstellung (Fig. 3) £ahrt. Sobald das Band 28 um die Flaschengruppe gelegt und seine Enden miteinander verschnürt sind, geben die Klemmschienen 21 durch Zurückschwenken (Fig. 5) das Flaschenbund frei. Sodann fShrt der Tisch 16 in seine Mittelstellung (in Fig. 45 gestrichelt eingezeichnet). In dieser Tischstellung wird das Flaechenbund d i erneut von den Klemmschienen 21 festgeklemmt und ein zweites Band 29 um den unteren Teil des Flaschenbundes gelegt, wahrend gleichseitig die Greiferzange 22 abgesenkt wird und eX eue Papierbahn der Papierrolle 24 erfaßt (Fig. 3, gestrichelt eingezeichnet). Nach dem Verschnüren der Enden des Bandes 29 geben die Klemmschienen dan Bund erneat frei und der Packtisch 16 fährt in seine oberste Stellung (Fig. 5), so daß er in der Ebene des seitlich neben ihm angeordneten Flaschenbundförderers 25 liegt. aus dieser Lage schiebt die Greiferzange 22 über eine an ihr angserdnete Schubplatte 26 die fertig verpackte Flasohengruppe Tom Packtisch 16 ab und auf den Flasohenbundforderer 25. Alsdann fährt der Packtisch wieder in seine Mitteletellung (Fig. 2)~, so daß numehr eine neue Flaschengruppe durch den Greifer 13 abgesetzt werden kann.
  • Für einen besonders hohen Durchsatz kann die Tor-! richtung nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vierarmigen, heb-und senkbaren sowie um seine vertikale Achse drehbaren Flaschengreifers 31 zwei Transportbänder 32 und 33 angeordnet sind, während je eine der zuvor beschriebenen Verschnürvorrichtungen 34, 35 an den beiden anderen einander gegentiberliegenden Seiten des Flasohengreifers 31 liegen (Fig. 6). Die Flaschenbundfqrderer 36, 37 erstrecken sich dabei parallel su den beiden Transportbändern 33 und 32, wZhrond an den gegenüberliegenden Seiten der Verschnürvorriohtungen 34, 35 Papierrollen 38, 39 angeordnet sind, deren Bahnen von Greiferzangen 41 und 42 abgezogen werden. Bei dieser AusfUhrung der Erfindung wird stets gleichzeitig von zwei einander gegenüberliegenden Greiferelementen je eine Flaschengruppe ergriffen, abgehoben und geschwenkt. In dieser Stellung verharren die Greiferelemente so lange, bis die vorhergehenden verschnUrten FlaschenbUndel aus den Verschnürvorrichtungen 34 und 35 ausgesohoben sind und eine neue Papierbahn eingelegt ist. Dabei dreht sich der Greifer 31 mit jedem Arbeitstakt um seine vertikale Achse, so daB jeweils zwei Flaschengruppen aus dem Bereich der Transportbänder 32, 33 in den Bereich der Verschnürvorrichtunen 34, 35 gelangen. Unmittelbar nach dem Ausschieben der fertigen Bunde setzen die Greiferelemente neue Flaschengruppen in die Versohnürvorriohtungen 34 und 35.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bündeln und/oder Verpacken von auf einem TrAnsportband in Reihen nebeneinander stehenden Flaschen, insbesondere von Weit-oder Kurzhalsflaschen, bei der die Flaschen gruppenweise von einem heb-und senkbaren Greifer in Richtung auf einen vertikal verfahrbaren Packtisch abgesenkt werden, g e k e n n z e i a h n e t d u r c h eine verfahrbare, heb-und senkbare Greiferzange (22), eine neben dem Packtisch (16) liegende Papierrolle (24) mit in Hohe der unteren Stellung der Greiferzange (22) liegender, durch eine Schere (27) geführter Papierbahn (23) sowie durch beiderseits des Packtisohhubweges angeordnete Klemmschienen (18, 21) und eine an sich bekaante Bandagiervorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Packtisch (16) in seiner obersten Stellung unmittelbar unter der Papierbahn (23) sowie in der Ebene eines seitlich neben dem Packtisch angeordneten Flaschenbundförderers (25) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Greiferzange in ihrer unteren Stellung in der Flaschenbahn liegt und mit einer Schubplatte (26) versehen ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vierarmigen heb-und senkbaren sowie um seine vertikale Achse drehbaren Flaschengreifers (31) je ein Transportband (32, 33) für zu bUndelnde Flaschen und an den beiden anderen einander gegenUberliegenden Seiten je eine Verschnürvorrichtung (34, 35) mit Packtisch, Greiferzange (41, 42), Papierrolle (38, 39), Bandagiervorrichtung und sich parallel. zu den Transportbändern (32, 33) erstreckendem Flaschenbundforderer (36, 37) angeordnet ist.
DE19651461778 1965-10-22 1965-10-22 Vorrichtung zum Buendeln und/oder Verpacken von Flaschen Pending DE1461778A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0050574 1965-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1461778A1 true DE1461778A1 (de) 1969-02-20

Family

ID=6937472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651461778 Pending DE1461778A1 (de) 1965-10-22 1965-10-22 Vorrichtung zum Buendeln und/oder Verpacken von Flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1461778A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818293U1 (de) * 1998-04-23 1999-10-07 Certus Maschinenbau GmbH, 86316 Friedberg Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen
US6688839B1 (en) 1998-04-23 2004-02-10 Certus Maschinenbau Gmbh Device for processing bottles
WO2013018047A3 (en) * 2011-08-04 2013-03-28 Ribi Leon Plant for rapid strapping of bottles or other similar containers
EP2933197A1 (de) * 2013-04-11 2015-10-21 Texa AG Vorrichtung zum abpacken von tuben oder dosen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818293U1 (de) * 1998-04-23 1999-10-07 Certus Maschinenbau GmbH, 86316 Friedberg Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen
US6688839B1 (en) 1998-04-23 2004-02-10 Certus Maschinenbau Gmbh Device for processing bottles
WO2013018047A3 (en) * 2011-08-04 2013-03-28 Ribi Leon Plant for rapid strapping of bottles or other similar containers
EP2933197A1 (de) * 2013-04-11 2015-10-21 Texa AG Vorrichtung zum abpacken von tuben oder dosen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1786487A1 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Foerdern einer Gruppe Verpackungseinheiten,wie Flaschen,Dosen u.dgl.,vorzugsweise zu einer Maschine zum gruppenweisen Emballieren von Verpackungseinheiten
DE2261416A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von faltschachtelzuschnitten od. dgl. in versandkartons
EP2258618B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Verpackungseinheit
DE102013105002A1 (de) Verfahren zur Handhabung von Behältern, insbesondere Kartons, für Gruppen von Gegenständen, insbesondere Packungen
DE1461778A1 (de) Vorrichtung zum Buendeln und/oder Verpacken von Flaschen
CH710103A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von langgestreckten Gegenständen.
DE2610269A1 (de) Vorrichtung zum schichtweisen anordnen von gegenstaenden in behaeltern
DE1461778C (de) Vorrichtung zum Verpacken von Fla sehen
DE3214418C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen in Flaschenkästen
DE739618C (de) Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen aus einer Anzahl uebereinanderliegender Werkstuecke
DE1461778B (de) Vorrichtung zum Verpacken von Fla sehen
DE3815019C2 (de) Vorrichtung zur Überführung und Aufbringung von Verschlußbanderolen
DE3247429C2 (de)
DE1228557B (de) Foerdereinrichtung fuer die Benutzung bei einer Umschnuerungs- oder Umreifungsmaschine
DE2323693A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken jeweils gleicher anzahlen von behaeltern od. dgl.
DE869729C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinandergestapelten Behaeltern aus nachgiebigem Material, wie Papier, Pappe od. dgl.
WO2012072092A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen einer verpackungseinheit
DE2160555B2 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Stapels
DE19859595A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen einer Gruppe von in mehreren Reihen angeordneten Gegenständen in eine einreihige Gegenstandsreihe
DE433954C (de) Maschine zum schuppenfoermigen UEbereinanderlegen von Blaettern, insbesondere Tabakblaettern
DE102022112561A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Beuteln für (Hygiene-)Produkte
AT123486B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten in Schachteln.
DE1461219C3 (de) Vorrichtung zur Bildung eines Ablegestapels für bogenausstoßende Maschinen
DE516952C (de) Verpackungsverfahren fuer ovale Zigaretten
DE2001760C (de) Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstanden in einen Sammelbehalter

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971