DE1456089A1 - Rotormast fuer Hubschrauber - Google Patents
Rotormast fuer HubschrauberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
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Description
- Rotormast für Hubschrauber Die Rotoren von Hubschraubem werden von Masten getragen, deren jeder bei den bekannten Ausführungen eine eigentliche Rotorwelle aufweint, welche mit Einrichtungen zur Aufnahme der Äntriebebewegung, zur Aufhängung den Hubeehraubere und zur Befestigung einer die Flügel tragenden Rotornabe versehen ist, welche eine Muffe aufweist, welche mit inneren Riefen für ihren Antrieb durch die Rotorwelle und einer Einrichtung zur Befestigung und Blockierung an dem oberen Teil dieser Welle versehen ist. wobei diese Rotornabe aussen einen unteren und einen oberen flansch trägt, welche angesetzt .
- sind und zu der Rotorwelle senkrecht liegen. Der untere und der obere Plansch sind mit Armen versehen, deren Zahl der Zahl der Flügel entspricht, um diese mit Hilfe von Teilen zu halten, welche ein Kardangelenk und die Wideratandsachwenkachsen und Ausschlagachsen für diese Flügel bilden. Der untere und der obere Flansch, welcher Einrichtungen zur Befestigung an der Muffe der Rotornabe aufweist, sind sehr häufig identisch, obwohl bei gewissen AusfÜhrungen der obere Flansch, welcher Biegungskräfte aushalten soll, kräftiger ausgebildet ist als der untere Flanach, welcher nur Dehnungskräfte aushalten soll und daher elastischer sein kann.
- Eine derartige übliche Ausführung erfordert die Herstellung einer bedeutenden Zahl von Teilen und ihrer Verbindungsmittel, was zu einem hohen Gestehungspreis führt. Sie besitzt ferner den Nachteil, dass sie zu einer schweren Anordnung führt, was der im Flugzeugbau angestrebten Leichtigkeit zuwiderläuft. Schliesslich zeigt die Erfahrung, dass Korrosionseracheinungen an der Berührungsatelle zwischen der Welle und der Nabe auftreten, wodurch die Lebensdauer dieser Teile verkürzt wird.
- Um diesen verschiedenen Nachteilen abzuhelfen, hat die Erfindung einen einstückigen Rotormast für Hubschrauber zum Gegenstand, welcher durch einen einzigen hohlen Teil gebildet wird, welcher gleichzeitig die Welle, die Nabe und den oberen Plansch mittels einer nach oben gerichteten Erweiterung dieses Teils bildet, wobei dieser Teil ausserdem unter dem oberen Plansch einen Fussteil zur Befestigung eines unteren Planachs biegsamer Ausbildung und an seinem, unteren Ende Ein-. richtungen zur Abnahme der Äntriebabewegung aufweist. Der :einatüekige Rotormast dreht sieh vorzugsweise in:einem festen Zylinder, an welchem ein sphärischer Ring gleitet, welcher den zentralen sich nicht drehenden Teil der Scheibe zur zyklischen Veränderung der Steigung der Flügel trägt.
- Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
- Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines erfindungsgemässen Hubschrauberrotormastes längs der Linie I-I der Fig. 2.
- Fig. 2 zeigt in einer einzigen Darstellung in dem linken Teil den Schnitt der Fig. 1 längs der Linie A-A, in ihrem oberen rechten Viertel den Schnitt der Fig. 1 längs der Linie B-C, und in ihrem unteren rechten Viertel den Schnitt dieser Figur längs der Linie C-D.
- Die sich längs der Linie E-F aneinander anschliessenden Fig. 3a und 3b zeigen den Einbau des Rotors der Fig. 1 und 2 in einen Hubschrauber.
- Bei der in Fig. 1 und. 2 dargestellten Ausführungsforn wird der Rotormast durch einen einzigen hohlen Teil gebildet, welcher einen unteren in vier aufeinanderfolgende Stufen 2 bis 5 geteilten Abschnitt, einen Zwischenabschnitt 6 von sich nach oben erweiternder Form und einen den oberen Flansch der üblichen Rotornabe bildenden oberen Abschnitt 7 aufweist. Aussen ist die Stufe 2 mit einer Verzahnung 8 zur Übertragung der Antriebsbewegung versehen. Die Stufe 4 trägt aussen in ihrem unteren Abschnitt ein Gewinde 9. Zwischen den Stufen 4 und 5 weist der Rotormast 1 einen überstehenden Bund 10 auf, dessen Zweck weiter unten erläutert ist. in seinem unteren Teil einen Fussteil 11 mit einer gewissen Zahl von in der Nähe seines Umfangs liegenden Bohrungen 12. In seinem oberen Teil weist er überstehende Gabelköpfe 13 auf, deren Zahl gleich der Zahl der Flügeldes Hubschraubers ist, für welchen der Rotormast bestimmt ist. Der obere Flansch 7 wird durch eine gewisse Zahl von Armen 14 gebildet, deren Zähl gleich der Zahl dieser Flügel ist. Jeder dieser Arme hat die Form eines U 15, dessen Ränder sich an den zylindrischen Umriss 16 des Mastes und an den zylindrischen Umriss 17 einer zylindrischen Ausnehmung 18 anschliessen, welche in dem Arm ausgebildet und zur Aufnahme des oberen lotrechten Endes eines Zwischenstücks bestimmt ist, dessen lotrechtes unteres Ende in den unteren Flansch eingesetzt ist, wobei die gemeinsame Achse dieser lotrechten Enden die Widerstandsachse des entsprechenden Flügels bildet.
- Eine derartige Ausführung besitzt eine gesteigerte Steifigkeit und hält die Ermüdung besser aus, und zwar infolge der fortschreitenden Zunahme der Trägheit zwischen dem unteren Teil des Mastes und dem oberen Flansch 7, welcher allein auf Biegung arbeitet.
- Ein derartiger in Fig. 1 und 2 dargestellter Rotormast zur Ausrüstung eines vierflügeligen Hubschraubers ist in den Hubschrauber in der in Fis. 3a und 3b dargestellten weise eingebaut.
- Der Mast 1 ist an der Kappe 19 des Getriebekastens 20 mittels eines Teils 21 angebracht, welcher zur Unterbringung von zwei übereinanderliegenden Kugeldrucklagern 22 und 23 dient, welche gegensinnig ar-h"ten und zusammen mit diesem Teil mittels eines Kranzes 24 zwischen dem Bund 10 und . einer auf das Gewinde 9 aufgeschraubten Mutter 25 festgezogen sind. Diese Anordnung bildet die Anschläge für die Aufhängung im Fluge. Der Getriebekasten ist mit einem Ausgangskranz 26 mit Innenverzahnung versehen, welcher mit der Verzahnung 8 an der unteren Stufe 2 des Mastes 1 in Eingriff steht. Die Anardnung ist in dem Getriebekasten mittels eines Kugellagers 27 drehbar gelagert.
- An Lappen 28 des festen Teils 21 sind durch Gabelköpfe 29 die Zugstangen 30 zur Befestigung der Gesamtanordnung an dem Gerippe des Hubschraubers angebracht. An diesem Teil 21 ist eine zylindrische Muffe 31 befestigt, auf welcher ein sphärischer Ring 32 gleitet, an welchem zwei Kränze 33 und 34 schwenkbar sind, welche innen sphär fisch und mit dem mittleren Abschnitt 35 der Scheibe zur zyklischen Veränderung der Steigung der Flügel fest verbunden sind. Dieser mittlere Abschnitt 35 wird an einer Drehung durch ein Lenkerpaar 36 gehindert, welches an ihn mittels eines Kugelgelenks 37 angelenkt und an einem Vorsprung 38 des Teils 21 befestigt ist. Dieser mittlere Abschnitt 35 wird von einer Anordnung von drei Stellarbeitszylindern getragen und gehalten, deren Körper 39 um 120° versetzt an dem Gehäuse des Getriebekastens 20 verankert und unmittelbar mit ihrem Gabelkopf 40 am Ende der Kolbenstange 41 mit diesem mittleren Abschnitt verbunden sind.
- Diese drei Arbeitszylinder, welche durch Steuerlenker 42 gleichzeitig oder getrennt in Tätigkeit gesetzt werden, bewirken die Translationebewegung der Scheibe zur zyklischen Veränderung der Steigung der Flügel längs der Muffe 31, oder ihr Kippen um den sphärischen Ring 32.
- An dem zntralen Abschnitt 35 der Seheibe zur zyklischen Veränderung der Steigung der Flügel ist mit Hilfe von Kugellagern 43 und 44 der bewegliche Abschnitt 45 dieser Scheibe angebracht, welcher durch ein lenkerpaar 46 in Umdrehung versetzt wird, welches ihn mit einem unter dem Fussteil 11 des Rotormastes befestigten Halter 47 verbindet. An diesem Fussteil 11 ist ausserdem der untere@biegsame Flansch 48 befestigt, welcher ebenso viele Schenkel aufweist, wie der Hubschrauber Flügel hat. Jeder dieser Schenkel läuft in eine Ausnehmung 49 aus, welche auf die Ausnehmung 18 des entsprechenden Schenkels 14 des den oberen Flansch bildenden oberen Abschnitts 7 des Rotormastes ausgerichtet ist.
- In diese Ausnehmungen 49 und 18 sind das lotrechte untere Ende 50 und lotrechte obere Ende 51 des entsprechenden Zwischenstücks 52 eingesetzt, wobei diese Enden die Widerstandsachse des Flügels 53 bilden. Dieser Flügel ist ferner an querliegenden Hohlwellen 54 schwenkbar, welche mit dem Zwischenstück 52 ein Stück bilden und die Ausschlagachse des @ügels bilden, Diese Ausschlag- und Widerstandsachsen können in an sich bekannter Weise in einer gemeinsamen Ebene liegen, oder, wie in Fig. 3a dargestellt, in verschiedenen Ebenen, wobei die Ausschlagachse z.B. gegenüber der Widerstandsachse nach aussen verschoben ist. Die Änderungen der Steigung des Flügels werden in der üblichen Weise durch einen mit dem beweglichen Abschnitt 45 der Scheibe zur zyklischen Änderung der Steigung der Flügel verbundenen Lenker 55 erzeugt. Die Gabelköpfe 13 des Rotormastes, deren Zahl gleich der Zahl der Flügel ist, dienen zur Anlenkung der Stangen zur Steuerung der üblichen Dämpfer zur Verhinderung der durch den Luftwiderstand " erzeugten Schwingungen.
- Ausser dem bereits oben angegebenen von einer Erhöhung der Steifigkeit und einer Verbesserung der Widerstandsf'ühigkeit gegen die Brmudung herrührenden Vorteil bietet die erfindungsgemässe Ausführung folgende Vorteile: a) beträchtliche Verringerung der Zahl der herzustellenden Teile und ihrer Verbindungsmittel, wodurch eine Ersparnis erzielt wird; b) Verlängerung der Lebensdauer durch Unterdrückung der Kontaktkorrosionserscheinungen an der Verbindung zwischen der Welle und der Nabe; c) Gewichtsersparnis, einerseits aus den unter a) genannten Gründen und andererseits infolge der Tatsache, dass die Dicke des Nabenkörpers um mehr als die Hälfte gegenüber der Summe der Dicken der Welle und der Nabe bei der bekannten Ausbildung verringert werden kann; d) Ersparnis an Arbeitsgängen, da die Riffelungen zur Verbindung der Welle mit. dem Nabenkörper sowie der Zentrierkonus und die Festziehmutter bei der erfindungsgemässen Anordnung nicht mehr vorhanden sind. w
Claims (1)
- Patentansprüohe 1.) Rotormast für Hubschrauber, dadurch gekennzeiohnet, dass er einstückig ist und durch einen eineigen hohlen Teil (1) gebildet wird, welcher gleichzeitig die welle die Nabe und den oberen Flansch durch eine nach oben gerichtete Erweiterung (6) bildet, wobei dieser Teil ausserdem unter dem Flanach (7) einen fusateil (11) zur Befestigung einen biegsam ausgebildeten unteren flansche (48) und an seinem unteren Ende Einrichtungen zur Abnahme der Antriebebewegüng aufweist. 2.) Einstockiger Rotormast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Abnahme der Antriebsbewegung durch eine an der Aussenfläche den unteren Abschnitte (2) des M@@te@ (1) ausgearbeitete Längsverz@hnung (8) gebildet werden, welche mit dem letzten Kranz (26) des Getriebekastens (2t) in Eingriff steht. 3.) Einetückiger Rotormast nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Herstellung einen Anschlags zur Aufhängung im Fluge, welche an einem Zwisohenabschnitt (4) den Mastes (1) durch ein in dem unteren Teil dieses Abeohnitte Gewinde (9) und durch einen überstehenden Flansch (10) an den oberen Teil dieses Abschnitte gebildet werden. 4.) Einstückiger Rotormast nach Anspruch 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte unter dem oberen Flansch (7) angeordnete Abschnitt (6) in der Nähs seiner Basis den Fussteil (11) zur Befestigung den unteren biegsan ausgebildeten Flan@@hs (48) und in der Nähe neines oberen Teile Gabelköpfe (13) trägt, deren Zahl gleich der Zahl der Pliigel
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