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DE1451994B1 - Nach dem Dieselverfahren arbeitende, atmosphärische Luftansaugende Brennkraftmaschine mit geregelter Rückführung von Abgasen in das Ansaugsystem - Google Patents

Nach dem Dieselverfahren arbeitende, atmosphärische Luftansaugende Brennkraftmaschine mit geregelter Rückführung von Abgasen in das Ansaugsystem

Info

Publication number
DE1451994B1
DE1451994B1 DE19571451994 DE1451994A DE1451994B1 DE 1451994 B1 DE1451994 B1 DE 1451994B1 DE 19571451994 DE19571451994 DE 19571451994 DE 1451994 A DE1451994 A DE 1451994A DE 1451994 B1 DE1451994 B1 DE 1451994B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust gas
exhaust gases
internal combustion
combustion engine
regulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19571451994
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Konrad
Siegfried Meurer
Erhard Muhlberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Publication of DE1451994B1 publication Critical patent/DE1451994B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D21/00Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas
    • F02D21/06Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air
    • F02D21/08Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air the other gas being the exhaust gas of engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/45Sensors specially adapted for EGR systems
    • F02M26/46Sensors specially adapted for EGR systems for determining the characteristics of gases, e.g. composition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Dieselverfahren arbeitende, atmosphärische Luft ansaugende Brennkraftmaschine mit geregelter Rückführung von Abgasen in das Ansaugsystem.
  • In diesem Zusammenhang ist bereits bekannt, bei einem Viertakt-Dieselmotor eine Abgasrückführung zum Zwecke der Verminderung des Zündgeräusches, des sogenannten Dieselklopfens, durchzuführen. Hierbei wird bei geringen Einspritzmengen nicht Frischluft allein, sondern ein Gemisch aus Frischluft und Verbrennungsgasen angesaugt, dessen Zusammensetzung je nach der Motorbelastung vom Gashebel oder von der Regelstange der Einspritzpumpe durch Betätigung einer Verteilerklappe eingestellt wird. Dadurch wird bei geringen Teillasten die Temperatur des Verbrennungsraumes und 'gegebenenfalls die der Vor-und Wirbelkammer und der darin befindlichen verdichteten Luft wesentlich gesteigert mit der Wirkung eines verringerten Zündverzugs. Außerdem wird auch die chemische Zusammensetzung der Zylinderladung durch das Hinzukommen von Abgasen in einen Zustand mit weniger Sauerstoff geändert, so daß die Verbrennung langsamer vor sich geht. Mit anderen Worten, durch die bekannten Maßnahmen bewirken der thermische Effekt eine Verringerung des Zündverzuges und der chemische Effekt eine Verlangsamung der Verbrennung.
  • Des weiteren wird bei einer bekannten Einspritzbrennkraftmaschine eine Abgasrückführung zum Zwecke der Verbesserung des Betriebes und der Leistung der Maschine angewendet. Diese Abgasrückführung wird so durchgeführt, daß während der normalen Einlaßperiode und gleichzeitig mit der Verbrennungsluft in den Motorzylinder ein Teil der Abgase wieder zurückgeführt wird, wobei sich die Menge der Abgasrückführung selbsttätig in Abhängigkeit von der jeweiligen Motorleistung ändert. Dabei ist eine starre Verbindung zwischen dem Gestänge des Fahrerpedals und der Drosselklappe im Ansaugsystem sowie der Klappe in der Abgasleitung vorgesehen.
  • Der Erfindung -liegt demgegenüber die spezielle Aufgäbe zugrunde, bei einem Dieselmotor der eingangs beschriebenen Bauart die Menge der in das Ansaugsystem zurückgeführten Abgase derart zu regeln, daß eine geringstmögliche Menge an gesundheitsschädlichen und in anderer Weise störenden Abgasinhaltsstoffen in der Zeiteinheit mit den motorischen Abgasen in die Umgebungsluft gelangt (minimale Emission - Optimalisierungsprinzip).
  • Erfindungsgemäß wird die Menge der in das Ansaugsystem zurückgeführten Abgase abhängig von der Anzeige eines Abgastrübungsmessers geregelt, derart, daß in einem vom Leerlauf bis zu einer bestimmten Last reichenden, eine verstärkte Bildung gesundheitsschädlicher Abgasinhaltsstoffe hervorrufende Betriebsbereich die die Brennkraftmaschine verlassenden Abgase entweder einen näherungsweise konstanten Rußgehalt mäßigen Ausmaßes oder einen lastabhängig geregelten, jedoch wiederum nur mäßigen Rußgehalt aufweisen.
  • In diesem Zusammenhang ist es unter anderem bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit schweren oder leichten Bremsflüssigkeiten bekanntgeworden, ein aus Auspuffgas und Luft bestehendes Zusatzgemisch mit Hilfe einer sehr aufwendigen Apparatur in ein aus Kraftstoff und Luft bestehendes Treibgemisch in verschiedener Menge und Temperierung je nach Belastung der Maschine einzuführen. Dabei wird dieses Zusatzgemisch aus Luft und Abgasen - im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren - dauernd und bei jeder Belastung der Maschine zugesetzt. Hierbei handelt es sich ja auch um eine Otto-Brennkraftmaschine, also um eine gegenüber dem Anmeldungsgegenstand anderer Maschinengattung und außerdem um eine andere Aufgabenstellung, welche ganz andere Regelgesetze erfordert. Bei der bekannten Otto-Brennkraftmaschine soll nämlich deren Temperatur im Bereich des Brennraumes bei allen Belastungsverhältnissen auf einer geeigneten Höhe gehalten werden und das Kraftstoff-Luftgemisch verdünnt werden, um Vorzündungen und ottomotorisches Klopfen (spontane Restgas-Selbstzündung) zu vermeiden. Dabei soll die Verbrennung praktisch vollkommen und die Ausscheidung von Kohlenstoffniederschlägen verhindert werden. Dabei ist auch bereits an eine Beseitigung von Kohlenmonoxyd gedacht.
  • Der Erfindung liegt somit eine neuartige Aufgabe zugrunde, nämlich der Optimalisierungsgedanke, speziell in bezug auf die Emission von in Dieselmotoren-Abgasen enthaltenen gesundheitsschädlichen und sonstwie störenden Inhaltsstoffen. Wie durch Versuche nachgewiesen, wird im Gegensatz zu den bisherigen bekannten Vorschlägen ein Kohlenstoffgehalt in den motorischen Abgasen, nämlich ein Rußgehalt mäßigen Ausmaßes - genügend weit entfernt von der zulässigen Abgastrübungsgrenze - gerade für erforderlich gehalten, um eine größtmögliche Reduzierung in der Emission gesundheitsschädlicher bzw. störender Abgasinhaltsstoffe zu erreichen, wie beispielsweise von brennbaren Produkten der Kraftstoff-und Schmierölpyrolyse (Spalt-, Dehydrierungs- und Polymerisationsprodukte), Kraftstoff- und Schmieröldämpfe, verschiedene Aldehyde, Kohlenoxyd und sonstige Produkte einer teilweisen Oxydation.
  • Die Einschränkung der Verseuchung der Umgebungsluft ist von großer Bedeutung. Infolge der großen Verkehrsdichte innerhalb der Städte und der dadurch zwangläufig eingeführten Regelung des Verkehrs an den Straßenkreuzungen oder Straßeneinbiegungen wird nämlich den Fahrern innerhalb der Stadtfahrt ein sehr häufiges Anhalten, Warten und Wiederanfahren auferlegt. Dadurch stauen sich an den Haltepunkten der Fahrzeuge, insbesondere an windstillen und schwülen Tagen, erhebliche gesundheitsschädliche Abgasmengen an, was nunmehr vermieden wird.
  • Die Regelung der in das Ansaugsystem zurückzuführenden Abgasmengen kann zusätzlich in Abhängigkeit von einem den Gehalt der Abgase an gesundheitsschädlichen oder in anderer Weise störenden Substanzen erfassenden Meßgerät an sich bekannter Bauart, beispielsweise von einem Konzentrationsmesser, allein vorgenommen werden und/oder zugleich noch abhängig von einem die je Zeiteinheit in die Umgebung ausgestoßene Abgasmenge ermittelnden Meßgerät wiederum an sich bekannter Bauart, beispielsweise von einem Durchfiußmesser.
  • Für den speziellen Fall der möglichst weitgehenden Unterdrückung der Aldehydbildung im Leerlauf und im Teillastgebiet kann die selbsttätige Regelung beispielsweise davon ausgehen, daß die Abgasrückführun¢ mit Hilfe eines auf dem photoelektrischen Prinzip beruhenden und im Abgasstrom befindlichen Gebers, eines Verstärkers und eines elektrisch betätigten Steuerorgans so erfolgt, daß die Abgase bis zum Erreichen einer Motorbelastung, bei der die Aldehydbildung aufhört oder ein ungefährliches bzw. nicht störendes Maß angenommen hat, einen durch Versuche als zweckdienlich gefundenen, die Aldehydbildung hemmenden, optisch jedoch nicht störenden Bußgehalt besitzen.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß die Menge der in das Ansaugsystem zurückgeführten Abgase so geregelt wird, daß in dem Betriebsbereich des Motors, in dem bei Betrieb ohne Abgasrückführung die Abgastemperatur für die Wirksamkeit einer katalytischen Abgasverbrennungsanlage zu niedrig ist, die Abgase mit einer mit den sonstigen Betriebserfordernissen zu vereinbarenden höchstmöglichen Temperatur einer katalytischen Abgasnachverbrennungsanlage zugeführt werden.
  • Der technische Fortschritt des neuen Regelgesetzes konnte durch eingehende Versuche nachgewiesen werden. Sowohl die Emission an Kohlenwasserstoffen als auch an organischen -Säuren konnte gegenüber dem jeweiligen abgasrückführungsfreien Betrieb um so mehr verbessert werden, je geringer die Belastung war. Bei Null-Last konnte so die Emission an Kohlenwasserstoffen im optimalen Falle um 48 0/0 und die Emission an organischen Säuren um 520/0 verringert werden.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Weise eine beispielsweise Ausführungsform wiedergegeben. Hierbei besteht die photoelektrische Regelungseinrichtung aus dem Strahler 14, der in der Abgasleitung 3 des Dieselmotors 2 befindlichen Taststelle 15 für die Abgastrübung und dem als Photozelle, Photowiderstand oder Photoelement ausgebildeten handelsüblichen photoelektrischen Empfänger 16, der durch einen »äußeren Photoeffekt« oder »inneren Photoeffekt« den Zustand der Abgase in bezug auf ihre Trübung optisch erfaßt und in einen elektrischen Wert verwandelt. Dieser wird durch einen Verstärker 17 so verstärkt, daß er in der Lage ist, das Abgasrückführungs-Steuerorgan 5 im gewünschten Sinne zu verstellen, im vorliegenden Fall also in der Weise, daß im Lastbereich des Motors, in dem die Abgastrübung kleiner als die bezüglich der Unterdrückung der Aldehydbildung als optimal gefundene und konstante Abgastrübung ist, das in der Abgasrückführungsleitung.4 befindliche Steuerorgan 5 so weit geöffnet wird, daß die erwähnte optimale konstante Abgastrübung gerade erreicht wird. Steigt die Motorbelastung durch die angetriebene Maschinell so stark an, daß der konstante Optimalwert für die Abgastrübung überschritten wird, dann wird die Abgasrückführung in die Ansaugleitung 1 durch selbsttätiges Schließen des Abgasrückführungs-Steuerorgans5 völlig unterbunden.
  • Wendet man zwecks einer besonders weitgehenden Abgasreinigung zusätzliche katalytisch wirkende Abgasreinigungsanlagen an, so kommt der erst bei Erreichen einer Mindesttemperatur auftretenden Wirksamkeit derartiger Vorrichtungen die starke Erhöhung der Abgastemperaturen sowie die Verringerung des Abgasdurchsatzes durch eine Abgasrückführung zugute, wobei von Vorteil ist, daß die zurückführbare Abgasmenge mit fallender Last ansteigt.
  • Der Erfolg der erfindungsgemäßen Maßnahme hat sich durch Versuche insofern bestätigt, als bei einem Versuchsmotor bei 1/o Last die Emission an schädlichen Abgasen um 50 % geringer war als ohne Abgasrückführung, bei 1/s Last war die Emission 35% geringer. Dabei entsprechen die genannten Lastbereiche der üblichen Belastung eines Fahrzeuges im Stadtverkehr. Schließlich bringt die erfindungsgemäße Abgasrückführung die vorteilhafte Nebenwirkung mit sich, daß die kalte Maschine schneller warmgefahren werden kann und daß das im Beharrungszustand des Motors sich einstellende Temperaturniveau im Teillastgebiet vergleichsweise bedeutend höher liegt als bei einem Normalbetrieb ohne Abgasrückführung. Die genannten Vorzüge reduzieren den korrosiven Verschleiß,- der bekanntlich gerade bei diesen Betriebszuständen außerordentlich groß ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Nach dem Dieselverfahren arbeitende, atmosphärische Luft ansaugende Brennkraftmaschine mit geregelter Rückführung von Abgasen in das Ansaugsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der in das Ansaugsystem zurückgeführten Abgase abhängig von der Anzeige eines Abgastrübungsmessers geregelt wird, derart, daß in einem vom Leerlauf bis zu einer bestimmten Last reichenden, eine verstärkte Bildung gesundheitsschädlicher Abgasinhaltsstoffe hervorrufenden Betriebsbereich die die Brennkraftmaschine verlassenden Abgase entweder einen näherungsweise konstanten Bußgehalt mäßigen Ausmaßes oder einen lastabhängig geregelten, jedoch wiederum nur mäßigen Bußgehalt aufweisen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der in das Ansaugsystem zurückgeführten Abgase zusätzlich in Abhängigkeit von einem den Gehalt der Abgase an gesundheitsschädlichen oder in anderer Weise störenden Substanzen erfassenden Meßgerät an sich bekannter Bauart (Konzentrationsmesser) und/oder zugleich noch abhängig von einem die je Zeiteinheit in die Umgebung ausgestoßene Abgasmenge ermittelnden Meßgerät an sich bekannter Bauart (Durchflußmesser) geregelt wird. 3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der in das Ansaugsystem zurückgeführten Abgase so geregelt wird, daß in dem Betriebsbereich des Motors, in dem bei Betrieb ohne Ab2asrückführung die Abgastemperatur für die Wirksamkeit einer katalytischen Abgasverbrennungsanlage zu niedrig ist, die Abgase mit einer mit den sonstigen Betriebserfordernissen zu vereinbarenden höchstmöglichen Temperatur einer katalytischen Abgasnachverbrennungsanlage zugeführt werden.
DE19571451994 1957-10-05 1957-10-05 Nach dem Dieselverfahren arbeitende, atmosphärische Luftansaugende Brennkraftmaschine mit geregelter Rückführung von Abgasen in das Ansaugsystem Pending DE1451994B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455777A1 (de) * 1974-11-26 1976-08-12 Daimler Benz Ag Verfahren zur regelung der abgasrueckfuehrung bei einer luftverdichtenden einspritz-brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (4)

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GB287996A (en) * 1927-02-07 1928-04-05 Moore Inventions Corp Process of preparing charges for combustion in internal combustion engines
DE495579C (de) * 1927-02-08 1930-04-09 Moore Inv S Corp Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit einem Zusatzgemisch
CH221394A (fr) * 1941-03-24 1942-05-31 W Blanc Procédé d'alimentation d'un moteur à combustion interne et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé.

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