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DE1448502A1 - Optisches Geraet - Google Patents

Optisches Geraet

Info

Publication number
DE1448502A1
DE1448502A1 DE19631448502 DE1448502A DE1448502A1 DE 1448502 A1 DE1448502 A1 DE 1448502A1 DE 19631448502 DE19631448502 DE 19631448502 DE 1448502 A DE1448502 A DE 1448502A DE 1448502 A1 DE1448502 A1 DE 1448502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirrors
optical device
frame
housing
images
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631448502
Other languages
English (en)
Other versions
DE1448502B2 (de
Inventor
Hopkins Harold Horace
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W Watson and Sons Ltd
WATSON AND SONS Ltd W
Original Assignee
W Watson and Sons Ltd
WATSON AND SONS Ltd W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Watson and Sons Ltd, WATSON AND SONS Ltd W filed Critical W Watson and Sons Ltd
Publication of DE1448502A1 publication Critical patent/DE1448502A1/de
Publication of DE1448502B2 publication Critical patent/DE1448502B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications
    • G02B21/0016Technical microscopes, e.g. for inspection or measuring in industrial production processes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Optisches Gerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Gerät, welches vorzugsweise zusammen mit einem Mikroskop zur Verwendung kommen soll.
  • Das optische Gerät der Erfindung weis in an sich bekannter Weise eine optische Einrichtung auf, die ein Objektbild erzeugt. Die Erfindung besteht dabei darin, daß im Strahlen gang der Einrichtung eine diesen in zwei Strahlen aufteilende Optik liegt, zwei zueinander geneigte Spiegel vorhanden sina und die Anordnung der Spiegel eine solche Ist, daß die beiden Strahlen in umgekehrter Richtung auf den Birdträger gelenkt werden, um in einem einzigen Feld zwei Objektbilder zu erzeugen.
  • Dabei ist wesentlich, daß die beiden Spiegel als Einheit bewegbar sind.
  • Das Gerät kann z.B. dazu benutzt werden, um die Größe des wiedergegebenen Bildes, oder die des ObJektieves, abzulesen, und zwar dadurch, daß die gegenseitige Bewegung ir beiden Spiegel, wenn unter gegenseitiger Randberührung der beiden Bilder diese in je eine andere Lage gebracht sind, gemessen wird.
  • Die strahlen-aufteilende Oberfläche ist so angeordnet, daß sie den Winkel zwischen den beiden Spiegeln schneidet.
  • Die Spiegel und die strahlen-aufteilende Oberflache sind durch ein Gehäuse oder durch einen Rahmen getragen. Dieses Gehäuse kann in einer Richtung senkrecht zur planen Oberfläche des strahlen-aufteilenden Elements bewegbar sein.
  • Das Gehäuse oder der Rahmenkönnen auch verdrehbar angeordnet sein, und zwar um eine Achse in der strahlen-aufteilenden Oberfläche, welche senkrecht zu dem auf das Bild abgelenkten Bildestrahl steht, aber nicht mit der Schnittlinie der beiden Spiegel zusammenfällt. Eine Skala ermöglicht die Ablesung des Drehgrades des Rahmens oder des Gehäuses.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gerätes, und zwar Fig. 1 ein Schema des Gerätes Fig. 2 das einem Mikroskop einverleibte Gerät in etwas vergrößertem Maßstab ; Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Fig. 2; Fig. 4, 5. 6. 7 und 8 Bilder des Objektes.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt das Mikroskop ein Objektiv 20, welches an dem einen Ende eines Hohlzylinders 21 angeordnet ist, sowie ein Okular 19. Das Gerät ist - wie aus Pig. 2 ersichtlich - zwischen dem Objektiv 20 und dem Okular 19 eines Mikroskopes angeordnet. Das Gerät besteht aus zwei Planspiegeln 12 und 13 und einem Glaskörper 11, welcher zwei optische Oberflächen 14 und 15 aufweist. Die Oberfläche 14 ist teilweise reflektierend ausgebildet. Ein Strahl 16 des Objektivs 20 ermöglicht die Wiedergabe des Objektes 10, welches durch das mikroskop betrachtet werden kann. Dieser Strahl 16 fällt auf den Glaskörper 11 und wird beim Durchtritt durch dessen Oberfläche 15 gebrochen. Die andere Oberfläche 14 wird von dem gebrochenen Strahl 18 durchsetzt, während ein anderer Teil in Form des Strahles 17 reflektiert wird. Der Strahl 18 wird durch die beiden Spiegel 13 und 12 nacheinander reflektiert und durchsetzt den Glaskörper 11, um in das Okular 19 einzufallen. Der Strahl 17 hingegen wird durch die Spiegel 12 und 13 nacheinander reflektiert und gelangt in das Okular 19, nachdem er duroh die Oberfläche 14 des Glasblocks 11 reflektiert wurde.
  • Ein Prisma 24 ist zwischen dem Glaskörper 11 und dem Okular 19 angeordnet, um das den Glaskörper 11 verlassende Licht durch eine Blende 25 in das Okular zu lenken. Die beiden Strahlen 17 und 18 ergeben Bilder in der Brennpunkt-Ebene des Okulars 19. Wenn die Spiegel 12 und 13 in der in der Zeichnung dargestellten Lage sich befinden, so liegen die beiden Bilder in E in der Brennpunktebene des Okulars übereinander gelagert. Ist das Obåekt4s 10 von runder Form - wie in Fig. 4 gezeigt, so ergeben die beiden Strahlen Ubereinander gelagerte Bilder P und Q (Fig. 5).
  • Die beiden Spiegel 12 und 13 sind in einem gemeinsamen Rahmen oder Gehäuse 31 gehalten. Dieses Gehäuse ist um eine Achse verdrehbar, welche zur Zeichenebene senkrecht steht und etwa den Punkt C schneidet. Dieser Punkt a ist jener, in welchem der Strahl 16 originär in die beiden Strahlen 17 und 18 aufgeteilt wird. Die Verdrehung des Rahmens 31 erfolgt über einen Knopf 32 und eine Spindel 22. Ein vorstehender Arm 28 des Rahmens 31 ist unter Last einer Weder 23 in Kontakt mit der Verstellspindel 22 gehalten.
  • Eine Skala 27 ist mit der Spindel 22 verbunden.
  • Werden die beiden Spiegel um die Achse C gedreht, so werden die beiden Bilder P und Q in der Brennpunktebene des Okulars auseinandergeschert (Fig. 6), d. h. die beiden Bilder P und Q liegen, sich gegenseitig z. T. schneidend, nebeneinander. Das Ausmaß der -seitlichen Trennung ist bei gegebener Stellung der Rotationsachse C eine Funktion des Winkels, um den das Spiegelpaar 12 und 13 gedreht wurde. Die Skala 27 ist so ausgebildet, daß die seitliche Trennung der beiden Bilder unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Im Fall der Fig. 6 ist der gegenseitige Übergriff der beiden Bilder P und Q schraffiert dargestellt. Wird die Spiegeleinheit-12,15 etwas mehr gedreht, so kann eine vollkommene Trennung der beiden Bilder P und Q erfolgen - wie in Fig. 7 dargestellt. Das Mikroskop kann also dazu benutzt werden, um die Größe des kleinen Objektes zu messen. Die Spiegel 12 und 13 werden zu diesem Zweck in einer Richtung gedreht, bis die beiden Bilder P und Q des Objektes 10 sich gerade noch berühren - wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Daraufhin wird die Drghriohtung der beiden Spiegel 12 und 13 umgekkehrt, bis die beiden Bilder P und Q sich an den anderen beiden Seiten gegenseitig berühren (Fig. 8). Durch die umgekehrte Verdrehung des Spiegelrahmens sind die beiden Bilder P und Q also in ihrer Lage ausgetauscht. Auf der Skala 27 läßt sich der Drehwinkel zwischen den beiden Endstellungen des Spiegelpaars 12 und 15 ablesen, und dieser Drehwinkel läßt Schlüsse auf die Größe des Objetes zu.
  • Der optische abstand zwischen dem Objektiv 20 und der Brennpunktebene des Okulars 19 kann dadurch vergrößert werden, daß zwischen der Linse 20 und dem Glaskörper 11 Längenkorrekturlinsen 29 und 30 (Doppellinsen) angeordnet werden.
  • In gezeichneten Beispiel stellt F den Punkt dar, in welchem sich die durch die Spiegel 12 und 13 gebildeten Ebenen schneiden.
  • Die lineare Verstellung dieses Punktes F in der Richtung x (das ist die Richtung senkrecht zur Längsachse des Glaskörpers 11, und zwar in Positiv-Negativ-Verschiebung) verursacht eine seitliche Trennung der beiden Bilder. Die tatsächliche Bildtrennung S ist also im Pall einer Verschiebung durch die Gleichung 5 4 sie 8 gegeben, in der B den Winkel zwischen den beiden Spiegeln 12 und 13 darstellt.
  • Jede Bewegung des Punktes F in einer zur Langsachse i8 Blocks 11 parallelen Richtung bedingt eine Defokussierung des Bildes dadurch, daß die Ebene der beiden Bilder entlang der entsprechenden optischen Achse in einem Abstand Z bewegt wird. Z entspricht der Gleichung Z = (2 sin a) y.
  • Diese Defokussierung kann in Kauf genommen werden, wenn sie klein genug ist, um keine Wirkung auf die Qualität des Bildes auszuüben. Diese telezentrische Anordnung ist vorgenommen, um jegliche Fehler in der Vergrößerung auszuschließen, welche sich aus einer solchen Defokussierung ergeben. Im wiedergegebenen Beispiel sind die Dimensionen folgende: AB ist 49,841 mm, AO ist 33,565 mm, BD ist 29,595 mm, CE ist 12,5 mm.
  • Wenn die Spiegel um 1° gedreht werden, so ergibt sich eine Bildtrennung von 4 mm.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig..3 sind alle jene Teile, welche auch in Fig. 1 und 2 erscheinen, mit den dortigen Besugseichen versehen. Ein Mikroskop-Objektiv 20 ist am einen Ende eines Rohrs 21 befestigt, welches die zwei Längenkorrekturlinsen 29 und 30 enthält. Ein Glaskörper 11 und zwei Spiegel 12 und 13 sind auf einem gemeinsamen Rahmen 31 befestigt, welcher in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet it. Eine Mikrometerschraube 22, welche durch einen Knopf 32 zu betätigen ist, ist dazu bestimmt, mit ihrem einen Ende gegen einen Arm eines um die Achse 34 verdrehbaren Winkelstücks 33 abzustützen.
  • Der andere Arm des Winkelstücks 33 steht in Eingriff mit einem ForS satz 28 des Rahmens 31, der unter dem Einfluß einer Feder 40 gegen diesen Arm des Winkelstücks 33 angelegt wird. Das eine Ende eines Stabes 36 ist verschiebbar in einer Höhlung 39 des Bedienungsknopfes 32. Das andere Ende des Stabes 36 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 35, welches auf der Schraube 22 versohiebbar ist. Das Rad 55 wird also mit dem Knopf 32 verdreht. Das Rad 35 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 37, welches ein Zählwerk 38 antreibt. Der Knopf 32 besitzt eine Skala 41, deren Stellung gegenüber einem Zeiger 42 ablesbar ist.
  • Der aus dem Glaskörper 11 austretende~Strahl gelangt über ein Prisma 24 und nach Durchsetzung eines Fadenkreuzes 45 in das Okular 19. Die Wirkung eines erfindungsgemäßen Gerätes nach Fig. 3 ist ähnlich der des Gerätes nach Fig. 2 mit der Abweichung, daß die Verdrehung des Knopfes 32 eine lineare Verschiebung des Rahmens 31 in der Pfeilriohtung A der Fig. 3 zur Folge hat; diese lineare Verschiebung hat die gleiche Folge wie die Verdrehung in der Richtung der Figuren 1 und 2; die im Okular 19 erscheinenden Bilder sind die gleichen wie die im Okular der Figuren 1 und 2 erscheinenden.
  • Die seitliche Trennung der im Okular erscheinenden Bilder kann am Zählwerk 38 und an der Skala 41 abgelesen werden.
  • Das Fadenkreuz 45 ist in der Brennpunktebene des Okulars 19 angeordnet und besitzt zwei parallele Linien, so daß die Richtung des gegenseitigen Übergriffs der Bilder im Okular 19 festgestellt werden kann, und zwar relativ zur Gestalt des Objektes 10, das durch das Mikroskop betrachtet wird.
  • Da-s den Strahlengang teilende Gerät kann auch zweifarbig sein, um so zwei Bilder mit komplementären Farben zu erzeugen. Der sich überlappende Teil der beiden Bilder erscheint dann weiß. Für kleine Veränderungen der beiden Spiegel 12 und 13 kann auch ein Hebel benutzt werden. Der Hebel ist so ausgebildet, daß der kurze Arm eine kleine Veränderung des Gehäuses 31 ergibt, wenn der längere Arm in seiner Lage verstellt wird.
  • Die beiden Spiegel brauchen nicht notwendig um den Punkt C gedreht zu werden. Die Rotationsachse der beiden Spiegel kann auch eine andere sein. Wenn die Rotationschse der beiden Spiegel nahe tn Puakt F liegt, dann ist eine größere Rotation der Spiegelpaars erforderlich, um eine Scherung S zu erzeugen.
  • Dabei ergibt sich Jedoch eine größere Defikussierung Z.
  • Die Rotationsachse kann auch weiter vom Punkt F entfernt liegen. Das ergibt jedoch eine geringere Empfindlichkeit.
  • Wenn ein großer Übergriff S zu erzeugen ist, dann ist es von vorteil, wenn die Rotationsachse einen Punkt nahe dem Punkt C schneidet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Optisches Gerät mit einem Strahlengang zur Erzeugung eines Objektbildes, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Einrichtung (11) zur Teilung des Strahlenganges (16) in zwei Strahlen (17,18) vorgesehen ist, zwei gegeneinander geneigte Spiegel t12 und 13) angeordnet sind, die Neigung der Spiegel eine solche ist, daß gegeneinander gerichtete Strahlen erzeugt werden derart, daß die beiden Strahlen in einem einzigen Feld zwei Bilder des Objektes wiedergeben, und daß die Spiegel (12,13) als Ganzes bewegbar angeordnet sind.
  2. 2. Optisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß die beiden Spiegel Planspiegel (12,13) sind, und die strahlen-teilende optische Einrichtung (in) durch eine plane Oberfläche (14) gebildet ist, die einerseits einen Strahl (17) reflektiert und andererseits einen Strahl (18> hindurchtreten läßt.
  3. 3. Optisches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'plan Oberfläche (14) in einer Ebene liegt, die den Winkel zwischen den beiden Spiegeln (12 und 13) schneidet.
  4. 4. Optisches Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel (12,13) und die strahlenteilende Einrichtung (11) in einem bewegbaren Rahmen oder Gehäuse (31) angeordnet sind.
  5. 5, Optisches gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder das Gehäuse (31) linear in einer Richtung senkrecht zu der durch die Oberfläche (14) bestimmten Ebene bewegbar ist.
  6. 6. Optisches Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder das Gehäuse (31) um eine in der Oberfläche(14)liegende Achse drehbar ist, die senkrecht zu dem auf das Objektbild gerichteten Strahl steht, aber die Schnittlinie der beiden Spiegel (12,13) nicht schneidet.
  7. 7. Optisches Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder das Gehäuse (31) in der einen Richtung durch eine Stellkchraube (32), in der anderen Richtung durch eine Rückholfeder (40) bewegbar ist.
  8. 8. Optisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Skala (27) zur Anzeige des Bewegungsgrades der beiden Spiegel (12,19) vorgesehen ist.
DE19631448502 1962-01-15 1963-01-14 Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Größe eines Objekts Pending DE1448502B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1467/62A GB1029302A (en) 1962-01-15 1962-01-15 Improvements in or relating to optical instruments

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1448502A1 true DE1448502A1 (de) 1969-09-18
DE1448502B2 DE1448502B2 (de) 1970-10-15

Family

ID=9722501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631448502 Pending DE1448502B2 (de) 1962-01-15 1963-01-14 Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Größe eines Objekts

Country Status (3)

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US (1) US3288021A (de)
DE (1) DE1448502B2 (de)
GB (1) GB1029302A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1029302A (en) 1966-05-11
DE1448502B2 (de) 1970-10-15
US3288021A (en) 1966-11-29

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