DE1443551A1 - Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,insbesondere AEthylen,durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,insbesondere AEthylen,durch thermische Spaltung von KohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE1443551A1 DE1443551A1 DE19641443551 DE1443551A DE1443551A1 DE 1443551 A1 DE1443551 A1 DE 1443551A1 DE 19641443551 DE19641443551 DE 19641443551 DE 1443551 A DE1443551 A DE 1443551A DE 1443551 A1 DE1443551 A1 DE 1443551A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooler
- cooled
- gases
- cooling
- fission gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D51/00—Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
- B01D51/10—Conditioning the gas to be cleaned
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C4/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms
- C07C4/02—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by cracking a single hydrocarbon or a mixture of individually defined hydrocarbons or a normally gaseous hydrocarbon fraction
- C07C4/04—Thermal processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/002—Cooling of cracked gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/0066—Multi-circuit heat-exchangers, e.g. integrating different heat exchange sections in the same unit or heat-exchangers for more than two fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
- F28D7/14—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically both tubes being bent
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
Unser Zeichen: O.Z. 23 393 J/Dr
ludwigshafen a.Rh., den 17.12.1964
Verfahren zur Erzeugung von Olefinen, insbesondere Äthylen, durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen.
Es ist bekannt, Olefine zu erzeugen, indem man gasförmige oder vollständig verdampfbare flüssige Kohlenwasserstoffe in
Metallrohren, die von außen beheizt werden,"in Mischung mit Wasserdampf bei Temperaturen über 75O0G einer thermischen
Spaltung unterwirft. Hierbei erhält man Spaltgase, die reich an niedrigmolekularen olefinischen Kohlenwasserstoffen, wie
Äthylen und Propylen, sind und außerdem noch höhere Olefine sowie Diolefine neben anderen Spaltprodukten enthalten. Zur
Vermeidung von Stkundärreaktionen muß das sehr reaktionsfähige Gasgemisch rasch abgekühlt werden. Diese Abkühlung
erfolgt in der Technik entweder durch direktes Einspritzen von Kühlmitteln, z.B. flüssigen Kohlenwasserstoffen, in das
heiße Spaltgas, oder durch indirekte Kühlung, z.B. mit Hilfe von Wasser, in einem Spaltgaskühler. Die Verwendung von
Spaltgaskühlern ist wegen der Möglichkeit, wertvollen, hochgespannten Dampf zu erzeugen, besonders wirtschaftlich und
wird daher häufig in der Technik vorgezogen.
BAD - 2 -
809810/1288
- 2 - O.Z. 23 393
Im allgemeinen wird die Abkühlung der Spaltgase in einem Kühlaggregat, das außerhalb des Spaltofens liegt, durchgeführt
j wobei der Spaltofen und das Kühlaggregat durch eine nicht beheizte und nicht gekühlte Leitung Terbunden werden.
In dieser nicht beheizten und nicht gekühlten Verbindungsleitimg
finden unerwünschte Sekundärreaktionen der heißen Spaltgase statt, die sich umso nachteiliger auswirken, je
langer die Verweilzeit der heißen Spaltgase in diesem Raum istc Bei diesen Nachreaktionen, die teilweise adiabatisch
verlaufen, setzen sich die Spaltgase zu weniger wertvollen Produkten um, z.B. zu Kohlenstoff, der sich an den Wänden
als Koks ablagert, oder zu schweren Krackölen, besonders aber- zu G-asen, wie Methan und Wasserstoff»
Die Ablagerung von Koks hat den Nachteil, daß die Verbindungsleitung zwischen dem beheizten Krackrohr und dem Kühlaggregat
verengt und damit der Druck am Ausgang des Spaltrohres
erhöht wird, wodurch die Krackbedingungen nachteilig beeinflußt und geringere Ausbeuten an Olefinen erzielt werden.
Die Bildung von Methan und Wasserstoff hat den anderen Nachteil, daß das gewichtsmäßige Verhältnis von Methan und Wasserstoff
(Trockengas) zu Äthylen größer wird. Das bedeutet, daß die der Kühlung nachfolgende Anlage zur Zerlegung der Spaltgase,
die bei tiefer Temperatur arbeitet, größer ausgelegt und ein größerer Energieaufwand für den Betrieb dieser Anlage
aufgebracht werden muß, da das Trockengas die gesamte Zerlegungsanlage als Ballaststoff passiert und als letzte
- 3 809810/1288 8ADORIGfNAL
- 3 - O.Z. 23 395 '
Komponente der Spaltgase abgetrennt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeidet,
wenn man bei der Erzeugung von Olefinen, insbesondere Äthylen, durch thermische Spaltung von gasförmigen und/oder flüssigen,
verdampfbaren Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen oberhalb 75O0C, vorzugsweise zwischen etwa 800 und 900 C, und anschließender
Kühlung der Spaltgase auf Temperaturen unter 40O0C, vorzugsweise unter 35O0C, den nicht beheizten und
nicht gekühlten Raum zwischen dem Spaltofen und dem Kühlaggregat so klein wählt, daß die effektive Verweilzeit der
Spaltgase in diesem Raum kleiner als 0,01 Sek.f vorzugsweise
kleiner als 0,005 Sek., ist.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise hat den Vorteil, daß die Koksablagerung verhindert wird und daß man ein besonders
günstiges Gewichtsverhältnis von Methan und Wasserstoff (Trockengas) zu Äthylen erhält. Das bedeutet, daß man bei
Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise für die Gewinnung einer definierten Äthylenausbeute eine kleinere Anlage
zur Zerlegung der Spaltgase installieren kann und daß man mit einem niedrigeren Aufwand an Energie für die Trennung
der Spaltgase auskommt. Bei den erfindungsgemäß anzuwendenden effektiven Verweilzeiten erhält man unter konstanten Bedingungen
im Spaltofen ein Gewichtsverhältnis von Trockengas zu Äthylen, das 10 $>
kleiner ist als bei einer effektiven Verweilzeit von z.B. 0,05 Sek. in einem unbeheizten und ungekühlten
Zwischenstück, d.h. die Gaszerlegungsanlage kann für diesen Fall kleiner ausgelegt und mit einem kleineren
' . · - ^v+-V Λ BAD ORIGINAL
Energieaufwand betrieben werden.
809810/1288 - 4 -
- 4 - O.Z. 23 393 . ·
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Arbeitweise wird der nicht "beheizte und nicht gekühlte Raum zwischen dem Spaltofen
und dem Kühler dadurch klein gehalten bzw. praktisch vermieden, indem man den Kühler möglichst nahe an das Spaltrohr
heranführt. Das gelingt technisch besonders vorteilhaft durch die Verwendung eines Einrohrkühlers.Zweckmäßig wird
man dabei den Übergang zwischen Spaltrohr und Kühlrohr in das Mauerwerk des Ofens oder teilweise in den Feuerraum des
Ofens legen. Da der Durchmesser des Kühlrohres im allgemeinen einen größeren Querschnitt als der Durchmesser des Spalt-'
rohres besitzen soll? um den Druck der Spaltgase am Eingang
des Kühlrohres niedrig zu halten, ist es in vielen Fällen vorteilhaft, für die Erweiterung ein schlankes, konusförmiges
Zwischenstück zu wählen.
Man kann auch in der Weise arbeiten, daß zwei oder mehrere Spaltrohre mit einem Einrohrkühler verbunden werden.
Die Kühlung der Spaltgase im Kühler muß in kurzer Zeit auf 4000G, vorzugsweise auf 35O0O, erfolgen, Bei dieser Temperatur
finden praktisch keine Nachreaktionen'mehr statt.
In den Figuren 1 bis 3 sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Arbeitsv/eise dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Einrohrkühler, Figur 2 einen Einrohrkühler mit nachgeschaltetem Mehrrohrkessel, Figur 3 eine
Detailzeichnung, die den Einbau des Einrohrkühlers in das Mauerwerk des Spaltofens zeigt.
— 5 — 8098 1 Q/1,2$ 8
- 5 - 0.2. 23 393
In den Figuren 1 und 2 tritt das vorgeheizte Gemisch aus
Kohlenwasserstoffen und Wasserdampf durch eine Leitung (l)
in einen Spaltofen (2) ein und durchströmt die Spaltrohre (3). Der Spaltofen (2) ist von einem ausgemauerten Mantel
(4) umgeben, an dessen Wänden (5) Heizbrenner (6) angeordnet sind.
In Figur 1 wird das Spaltgas nach Durchgang durch die Rohre (3) in einem nachgeschalteten Einrohrkühler (7) abgekühlt.
Der innere Durchmesser des Kühlers (7) beträgt zweckmäßig etwa das Doppelte des inneren Durchmessers der Spaltrohre
(3). Über eine Leitung (10) geht das Gas zur Weiterverarbeitung in die Zerlegunsanlage. Das zweckmäßig konisch ausgebildete
Erweiterungsstück (11) zwischen dem Kühler (7) und dem Rohr (3) ist in das Mauerwerk des Ofenmantels eingebaut,
so daß alle Rohrteile im Ofen bis zur Kühlzone des Kühlers (7) gleichmäßig erhitzt sind und die Spaltgase an
der Erweiterung (11) unmittelbar am Austritt aus dem Feuerraum sofort abgekühlt werden. Die Zuführung des Kühlwassers
erfolgt aus dem Dampfsammler (15) in den Kühlmantel durch
die beiden Fallrohre (13), während der erzeugte Dampf durch die Steigleitung (12) in die Dampftrommel (15) geleitet
Qa und schließlich durch Leitung (14) mit einem Druck von
csi 125 atü abgegeben wird.
_. Auch bei Anwendung eines Einrohrkühlers mit einem nachge-
a> schalteten Mehrrohrkühler gemäß Figur 2 wird das vorgeo
heizte Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Wasserdampf in
gleicher Weise durch den Spaltofen geleitet. Das Spaltgas wird nach Durchgang durch die Rohre (3) in den beiden
-■6 - O.Z. . 23 393
Kühlaggregaten (7 und 9) abgekühlt. Vom Kühler (7) strömt
es durch ein konisches Zwischenstück (8) in den Mehrrohrkühler (9)· Über die leitung (10) gelangt das Gas in die Anlage
zur Zerlegung der Spaltgase. Die Zuführung des Kühlwassers erfolgt analog Figur 1»
Figur 3 zeigt das konisch ausgebildete Erweiterungsstück, das das Spaltrohr (3) mit dem Einrohrkühler verbindet. Dieses
Erweiterungsstück ist in das Mauerwerk (4) des Spaltofens
(5) eingebaut und von einem Mantel umgeben, in den Wasser durch leitung 13 zugeführt wird.
3700 kg/h Leichtbenzin mit einem Siedebereich von 35 bis 1700O werden mit 1850 kg/h Wasserdampf gemischt, auf 6000O
aufgeheizt und dann bei Temperaturen, die bis zu 86O0C ansteigen,
thermisch gespalten. Die Verweilzeit des heißen Reaktionsgemisches beträgt vom Anfang der Spaltreaktion bis
zum Beginn der Abkühlung 0,2 bis 0,4 Sekunden, bezogen auf das effektive Volumen der Spaltgase am Ende der beheizten
Krackschlange. Die Abkühlung der 860°0 heißen Spaltgase erfolgt unmittelbar am Ende der im Feuerraum beheizten Krackschlange.
Bei der in Figur 1 bis 3 dargestellten Arbeitsv/eise werden die Spaltgase von 8600C aus der beheizten Krackschlange
ohne Verwendung eines unbeheizten Zwischenstückes sofort in das Kühlrohr geleitet, dort auf eine Temperatur γοη
— 7 — 8 0 9 8 10/1288 BAD
- 7 - 0.Z0 23 393
35O0C abgekühlt und anschließend nach einer weiteren Kühlung
auf 2000C nach dem üblichen Trennverfahren aufgearbeitet. Die
Verweilzeit des Reaktionsgemisches in dem nicht beheizten und nicht gekühlten Raum liegt unterhalb 0,005 Sek.
Bei dieser Arbeitsweise erhält man bei störungsfreiem Betrieb 1085 kg/h reines Ithylen.
Durch die Ausschaltung unerwünschter Sekundärreaktionen in nicht beheizten und nicht gekühlten Verbindungsleitungen
ist es möglich, ein besonders vorteilhaftes Gewichtsverhältnis von Trockengas zu Äthylen zu erzielen, das um etwa
10 Gew.# niedriger ist als bei Verwendung der bisher üblichen Verbindungsleitung zwischen Spaltrohr und Spaltgaskühler.
BAD ORIG|NAL
8098 10/ 1288
Claims (1)
- - 8 - D.Z. 23 393Patentansprüche -j 443561Verfahren zur Erzeugung γοη Olefinen, insbesondere Äthylen5 durch thermische Spaltung von gasförmigen und/oder flüssigen, verdampfbaren Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen oberhalb 75O0G, vorzugsweise zwischen 800 und 9000G, und anschließender Kühlung der Spaltgase auf Temperaturen unter 4000G5 vorzugsweise unter 35O0G, dadurch gekennzeichnet, daß man den nicht beheizten und nicht gekühlten Raum zwischen dem Spaltrohr und dem Kühlaggregat so klein wählt, daß die effektive Verweilzeit der Spaltgase in diesem Raum kleiner als 0,01 Sek», vorzugsweise kleiner als 0,005 Sek„, ist.2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die heißen Spaltgase in einem Einrohrkühler abkühlt, dessen innerer Durchmesser größer ist als der innere Durchmesser der Spaltrohre, und das zweckmäßig konisch ausgebildete Erweiterungsstück, das die Spaltrohre mit dem Einrohrkühler verbindet, in das Mauerwerk des Ofenmantels einbaut,3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die heißen Spaltgase nach Verlassen des Einrohrkühlers in einem Mehrrohrkühler weiter abkühlt.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AGZeichn.8098 10/1288
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0079816 | 1964-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1443551A1 true DE1443551A1 (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=6980451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641443551 Pending DE1443551A1 (de) | 1964-12-19 | 1964-12-19 | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,insbesondere AEthylen,durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE677180A (de) |
DE (1) | DE1443551A1 (de) |
GB (1) | GB1087512A (de) |
NL (1) | NL6602886A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535927A1 (de) * | 1974-08-28 | 1976-03-11 | Ici Ltd | Verfahren zur thermischen kohlenwasserstoffcrackung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4151217A (en) * | 1972-07-04 | 1979-04-24 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Method of cooling cracked gases of low boiling hydrocarbons |
CA1145776A (en) * | 1979-12-21 | 1983-05-03 | John E. Gwyn | Quench process |
-
1964
- 1964-12-19 DE DE19641443551 patent/DE1443551A1/de active Pending
-
1966
- 1966-02-28 BE BE677180A patent/BE677180A/xx unknown
- 1966-02-28 GB GB859366A patent/GB1087512A/en not_active Expired
- 1966-03-04 NL NL6602886A patent/NL6602886A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535927A1 (de) * | 1974-08-28 | 1976-03-11 | Ici Ltd | Verfahren zur thermischen kohlenwasserstoffcrackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6602886A (de) | 1967-09-05 |
GB1087512A (en) | 1967-10-18 |
BE677180A (de) | 1966-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US5580443A (en) | Process for cracking low-quality feed stock and system used for said process | |
DE60302545T2 (de) | Verfahren zur herstellung von niederen olefinen durch steamcracking | |
DE2100910A1 (de) | Crackverfahren | |
DE2846693C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Benzin aus Synthesegas | |
DE1643074B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE1217944B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen, insbesondere AEthylen, durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE69003920T2 (de) | Sättigung von Einsatzgas zum Dampfkracken. | |
EP0036151A1 (de) | Verfahren zur thermischen Entkokung von Spaltgaskühlern | |
DE3704028A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylchlorid durch thermische spaltung von 1,2-dichlorethan | |
DE1443551A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,insbesondere AEthylen,durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2535927B2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Äthylenausbeute bei der thermischen Kohlenwasserstoff crackung | |
DE4000675A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dampfkracken in einer durch konvektion beheizten reaktionszone | |
DE1922665A1 (de) | Verfahren zum Umwandeln von Kohlenwasserstoffen in Olefine | |
DE1551536A1 (de) | Waermeaustauscher und Verfahren zum Kuehlen von Medien | |
DE19956813A1 (de) | Verfahren zur thermischen Pyrolyse einer Ethan enthaltenden Charge | |
DE4400430A1 (de) | Verfahren zum thermokatalytischen Spalten von höhersiedenden Kohlenwasserstoffen und Spaltofen | |
DE2028297A1 (en) | Cracking aliphatics to alkenes and aromatics - using liquefied alkali metal as heat-exchange medium | |
US2391117A (en) | Process for the production of butadiene | |
DE1809177C3 (de) | Röhrenofen zur thermischen Spaltung von unter Normalbedingungen gasförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoffen zur Herstellung weniger gesättigter Verbindungen und anderer Produkte | |
DE1250424B (de) | Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zu vorw egend Acetylen und Äthylen | |
DE1443521A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,insbesondere AEthylen,durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE1229068B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen, insbesondere AEthylen, durch thermische Spaltung von gasfoermigen und/oder verdampfbaren Kohlenwasserstoffen | |
DE1119845B (de) | Verfahren zur Umwandlung schwerer Kohlenwasserstoffoele | |
DE1220409B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Olefinen, insbesondere AEthylen, durch thermische Spaltung von gasfoermigen und/oder fluessigen, verdampfbaren Kohlenwasserstoffen | |
DE1000551B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von Erdoel |