DE1220409B - Verfahren zur Erzeugung von Olefinen, insbesondere AEthylen, durch thermische Spaltung von gasfoermigen und/oder fluessigen, verdampfbaren Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Olefinen, insbesondere AEthylen, durch thermische Spaltung von gasfoermigen und/oder fluessigen, verdampfbaren KohlenwasserstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/01
Nummer: 1 220 409
Aktenzeichen: B76437IVb/12o
Anmeldetag: 21. April 1964
Auslegetag: 7. Juli 1966
Es ist bekannt, olefinische Kohlenwasserstoffe zu erzeugen, indem man gasförmige oder vollständig
verdampfbare flüssige Kohlenwasserstoffe in Metallrohren, die von außen beheizt werden, in Mischung
mit Wasserdampf bei Temperaturen oberhalb 75O0C
einer thermischen Spaltung unterwirft. Hierbei erhält man Spaltgase, die reich an Olefinen, wie Äthylen
und Propylen, sind und daneben noch höhere Olefine sowie Diolefine und andere Spaltprodukte enthalten.
Zur Vermeidung von Sekundärreaktionen muß das sehr reaktionsfähige Gasgemisch abgekühlt
werden. Diese Abkühlung erfolgt in der Technik entweder durch direktes Einspritzen von Kühlmitteln,
z. B. von flüssigen Kohlenwasserstoffen, in das Reaktionsgut oder durch indirekte Kühlung, z. B. mit
Hilfe von Wasser, in einem Spaltgaskühler.
Im allgemeinen wird zwecks Verbesserung der Wärmerückgewinnung die indirekte Kühlung vorgezogen.
Ein Nachteil der indirekten Kühlung besteht jedoch darin, daß hierbei sich häufig Ablagerungen
von Koks oder anderen Krackprodukten bilden, die besonders in der Verbindungsleitung zwischen dem
Spaltofen und dem Spaltgaskühler oder auch in den einzelnen Kühlrohren des Spaltgaskühlers auftreten.
Durch diese Ablagerungen wird die Druckdifferenz in dem System erhöht und die gleichmäßige Verteilung
der heißen Spaltgase auf die Kühlflächen gestört. In mehr oder weniger kurzen Zeitabständen
muß dann die Anlage stillgelegt und von Verkokungsprodukten gereinigt werden.
Das Verbindungsstück zwischen Spaltofen und Spaltgaskühler für die Zuführung der Spaltgase zu
den Kühlrohren wird im allgemeinen in der Weise ausgebildet, daß sein Durchmesser sich vom Durchmesser
des Krackrohres kegelähnlich auf den Durchmesser des Kühlerbodens erweitert. Der Winkel
des Kegels in Strömungsrichtung soll zur Vermeidung von Wirbelbildungen, die zur Erhöhung der
Verweilzeit und damit zu Sekundärreaktionen führen, möglichst klein gehalten werden. Bei großem
Durchmesser des Kühlerbodens wird ein verhältnismäßig großer Raum in dem Verbindungsstück gebildet,
und es hat sich gezeigt, daß infolge der langen Verweilzeit der Spaltgase in diesem Raum eine
Bildung von Koksablagerungen und eine Verminderung der Ausbeute an Olefinen stattfindet.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile nicht auftreten und eine besonders hohe Ausbeute an Olefinen
erzielt wird, wenn man bei der thermischen Spaltung von gasförmigen und/oder flüssigen, verdampfbaren
Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen oberhalb 750° C, vorzugsweise zwischen etwa 800
Verfahren zur Erzeugung von Olefinen,
insbesondere Äthylen, durch thermische Spaltung von gasförmigen und/oder flüssigen,
verdampfbaren Kohlenwasserstoffen
insbesondere Äthylen, durch thermische Spaltung von gasförmigen und/oder flüssigen,
verdampfbaren Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein;
Lummus Nederland N. V., Den Haag
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein;
Lummus Nederland N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr. E. Vorwerk, Patentanwalt,
Gröbenzell bei München, Mozartstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Buschmann, Neustadt a. d. Weinstraße;
Dr. Hermann Meyer, Wesseling;
Dr. Armin Schweitzer, Ludwigshafen/Rhein;
Jan Kramer, Voorschoten (Niederlande);
Thomas Francis O. Sullivan, Wilton,
Conn. (V. St. A.)
und 850° C, und indirekter Abkühlung der Spaltgase in Spaltgaskühlern auf Temperaturen unter
4000C, vorzugsweise unter 350° C, dafür Sorge
trägt, daß durch Einbau eines Verdrängerkörpers in das Verbindungsstück zwischen Spaltrohr und Spaltgaskühler
ein Absinken der Geschwindigkeit der Spaltgase in dem Verbindungsstück unter die Geschwindigkeit
am Eintritt in die Kühlrohre vermieden wird.
4P Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in dem kegelähnlichen Verbindungsstück
zwischen dem Spaltrohr und dem Spaltgaskühler ein Verdrängerkörper, der vorzugsweise am
Kühlerboden befestigt ist, eingebaut. Dieser Körper enthält zweckmäßig Kanäle, die die heißen Spaltgase
zu den einzelnen Kühlrohren führen. Es ist vorteilhaft dem Verdrängerkörper eine strömungstechnisch
günstige Form zu geben, die so ausgebildet ist, daß an allen Stellen des Verbindungsstückes die Strömungsgeschwindigkeit
der Spaltgase nicht unter die am Eintritt in die Kühlrohre vorhandene Geschwindigkeit
sinkt.
609 588/430
So beträgt beispielsweise in einer technischen Apparatur die Geschwindigkeit der Spaltgase am
Ausgang des Spaltrohres etwa 280 m/sec. Bei Verwendung eines kegelähnlichen Verbindungsstückes
ohne Verdrängerkörper erniedrigt sich die Geschwindigkeit in dem Verbindungsstück auf etwa 10 m/sec,
um dann am Eintritt in die Kühlrohre wieder auf etwa 100 m/sec anzusteigen. Bei dieser Beschleunigung
tritt eine Erhöhung des Druckes von etwa 0,2 atü ein.
Baut man dagegen erfindungsgemäß einen Verdrängerkörper in das kegelförmige Verbindungsstück
ein, so reduziert sich die Geschwindigkeit der Spaltgase in dem Verbindungsstück auf nur etwa 100 m/sec.
Die Spaltgase strömen praktisch ohne Bildung von Wirbeln rasch weiter, wodurch Sekundärreaktionen
und Koksablagerungen vermieden werden, und treten dann mit der gleichen Geschwindigkeit ohne Druckanstieg
in die Kühlrohre ein, wo sie auf die gewünschte Temperatur gekühlt werden. ao
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise bringt den Vorteile, daß man infolge des gleichmäßigen Fließens
der Spaltgase wahlweise entweder den Druck der Spaltgase am Ausgang des Spaltrohres niedriger
halten kann, wodurch eine höhere Ausbeute an Ölefinen erzielt wird, oder daß man den Eingangsdruck
am Kompressor, der dem Spaltgaskühler nachgeschaltet ist und zur Verdichtung der Spaltgase für
ihre Zerlegung dient, höher einstellen kann.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Verdrängerkörper wärmetechnisch gut zu isolieren, damit
die Abkühlung der Spaltgase erst in den Kühlrohren erfolgt. Daneben kann auch der Verdrängerkörper
selbst in den eigentlichen Spaltgaskühler einbezogen werden.
Als Rohstoffe für die Spaltung eignen sich z.B. gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Äthan, Propan,
Butan u. dgl., oder Mischungen von flüssigen Kohlenwasserstoffen, wie Leichtbenzine, Schwerbenzine
u. dgl.
Die Spaltung dieser Rohstoffe erfolgt in Krackrohren, die in einem Feuerungsraum durch Verbrennung
von Gasen beheizt werden. Sie wird bei geringem Überdruck, z. B. etwa 0,7 bis 1 atü, unter Anwendung
von Temperaturen oberhalb 750° C, z. B. bei 800 bis 850° C, ausgeführt. Von besonderer Bedeutung
ist das erfindungsgemäße Verfahren für die sogenannte Kurzzeitspaltung, bei der die Anwendung
von Spalttemperaturen zwischen 800 und 850° C und einer Verweilzeit im Spaltrohr von weniger als
0,3 Sekunden, z. B. vorzugsweise 0,2 Sekunden oder darunter, bezogen auf den Zustand des Reaktionsgemisches am Austritt des Gases aus dem Spaltrohr,
stattfindet. Das Verbindungsstück zwischen Krackrohr und den Kühlrohren des Spaltgaskühlers soll
möglichst kurz gehalten werden, damit die Spaltgase auf die Kühlrohre in dem Verbindungsstück diffusorartig
und wirbelfrei verteilt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens mit besonders geeigneten Anordnungen von Verdrängerkörpern
sind in dem folgenden Beispiel und den F i g. 1 und 2 näher erläutert.
3700 kg/h Leichtbenzin von einem Siedebereich von 35 bis 170° C werden mit 1850 kg/h Wasserdampf
gemischt, auf 600° C aufgeheizt und in einem durch Gasflammen von außen beheizten Rohr bei
Temperaturen, die bis zu 820° C ansteigen, thermisch gespalten. Die Verweilzeit des heißen Reaktionsgemisches
beträgt vom Anfang der Spaltreaktion bis zum Austritt der Spaltgase aus dem Spaltrohr^ etwa
0,3 Sekunden.
Die Verteilung der heißen Spaltgase auf die Kühlrohre D des Spaltgaskühlers E erfolgt in einem
diffusorartig ausgebildeten Verbindungsstück B.
Eine günstige Strömungsführung unter Anwendung eines Verdrängerkörpers, der das Volumen im Verbindungsstück
verringert, zeigen die beiden Figuren.
Bei der Reaktion werden 5550 kg/h Spaltgase erhalten,
die nach Eintritt in die Kühlrohre D plötzlich abgekühlt werden. Die Spaltgase verlassen den
Spaltgaskühler E mit einer Temperatur von etwa 350° C und werden nach einer weiteren Abkühlung
auf etwa 200° C durch direkte Kühlung mit flüssigen Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich von 220 bis
250° C nach den üblichen Trennverfahren aufgearbeitet. Dabei erhält man bei störungsfreiem Betrieb
1080 kg/h reines Äthylen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Erzeugung von Olefinen, insbesondere Äthylen, durch thermische Spaltung von gasförmigen und/oder flüssigen, verdampfbaren Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen oberhalb 750° C, vorzugsweise zwischen etwa 800 und 850° C, und indirekter Abkühlung der Spaltgase in Spaltgaskühlern auf Temperaturen unter 400° C, vorzugsweise unter 350° C, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Einbau eines Verdrängerkörpers in das Verbindungsstück zwischen Spaltrohr und Spaltgaskühler ein Absinken der Geschwindigkeit der Spaltgase in dem Verbindungsstück unter die Geschwindigkeit am Eintritt in die Kühlrohre vermeidet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 588/430 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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