DE1302194C2 - Einrichtung zur ermittlung und regelung der geschwindigkeit eines bewegten gegenstandes - Google Patents
Einrichtung zur ermittlung und regelung der geschwindigkeit eines bewegten gegenstandesInfo
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- DE1302194C2 DE1302194C2 DE19651302194D DE1302194DA DE1302194C2 DE 1302194 C2 DE1302194 C2 DE 1302194C2 DE 19651302194 D DE19651302194 D DE 19651302194D DE 1302194D A DE1302194D A DE 1302194DA DE 1302194 C2 DE1302194 C2 DE 1302194C2
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Description
Beschleunigung oder beider müssen die Bremswege neu eingestellt werden.
Der Geschwindigkeitssteigerung von Förderanlagen, insbesondere von Aufzügen steht daher die
schwierig zu erfüllende Forderung entgegen, daß der bewegte Gegenstand, z. B. der Fahrkorb, an einem
genau vorgegebenen Ort zum Stillstand kommt und da? die auftretende Verzögerung ebenso wie die
Beschleunigung und deren Ableitung nach der Zeit (Ruck) beim Anfahren, insbesondere bei der Personenbefördenrag,
während des Bremsvorgangs bestimmte, physiologisch bedingte Werte nicht überschreiten.
Dieses Problem des genauen Anhaltens eines Fördermittel
an einer bestimmten Stelle ist an und für sich bekannt. So ist es beispielsweise bekannt, zum
selbsttätigen Verzögern von Anfzugsmaschinen den Einsatz der Verzögerung bzw. den Beginn der Abbremsung
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Aufzuges zu steuern. So sind bei einer bekannten
Einrichtung zum Steuern von Fördereinrichtungen, um mit dem Abbremsen einer Bewegung erst um die
geschwindigkeitsabhängige Länge des Bremsweges zu Erreichen der gewünschten Ruhelage zu beginnen,
zwei Vorrichtungen vorgesehen, von denen die erste der Messung der Fahrgeschwindigkeit oder der zurückgelegten
Fahrzeit oder -strecke dient, während, in Abhängigkeit von dieser gemessenen Größe, die
zweite Vorrichtung beeinflußt wird, die der Einstellung der Bremszeit oder des Bremspunktes dient. Diese
geschwindigkeitsabhängige Beeinflussung wird beispielsweise durch ein besonders in Abhängigkeit von
der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung betätigtes, den Bremsbeginn angebendes Seil vollzogen.
Es is» auch bereits versucht worden, den Geschwindigkeitsunterschied
unter Anwendung mechanischer Mittel auszugleichen. So ist eine geschwindigkeitsabhängige
Steuerung des Verzögerungsbeginns bei Aufzügen mit Antrieb durch Drehstromkurzschlußläufermotoren
bekanntgeworden, bei der zur Veränderung des Schlupfbereiches ein Kontaktfinger in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors
verstellt wird. Die Haltegenauigkeit der Kabine an einen vorgegebenen Punkt ist aber auch hier nicht so
genau, daß das Halten ohne die Ausführung eines Schleichweges mit dem dafür erforderlichen technischen
Aufwand möglich ist.
Diese bekannten Anordnungen setzen voraus, daß der Bremsweg eine Funktion der Geschwindigkeit ist,
d. h., das Hebezeug muß im Augenblick des Einsetzens der Verzögerung mit konstanter Geschwindigkeit
fahren.
Um die Haltegenauigkeit zu erhöhen, sind auch bereits elektronische Rechner bei Bremseinrichtungen
eingesetzt worden. So ist ein Verfahren zur elektrischen Steuerung der Bremse von Aufzügen bekanntgeworden,
bei dem als Steuergröße zur Regulierung der Kraft für dip Bremsung die Differenz zwischen einem
weg- und geschwindigkeitsabhängigen Verzögerungsprogramm und dem momentanen Verzögerungswert
verwendet wird, wobei das weg- und geschwindigkeitsabhängige Verzögerungsprogramm proportional dem
Quotienten aus dem Quadrat der Momentangeschwindigkeit geteilt durch den Abstand vom Haltepunkt
ist. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird ein Rechengerät angewendet, in welchem zur Erzeugung
einer dabei erforderlichen Wurzelfunktion eine Kurvenscheibe in Verbindung mit einem Doppelpotentiometer
vorgesehen ist.
Dieses Verfahren zur elektrischen Steuerung einei Bremse ist nur im Bereich einer konstanten Verzögerung
anwendbar. Sie berücksichtigt nicht den verschliffenen Übergang von einem Beschleunigungsvorgang
oder der konstanten Geschwindigkeit auf dit konstante Verzögerung bei beliebiger Augenblicksgeschwindigkeit.
Es ist auch bereits beim Fahrbetrieb von Fernbahnen bekanntgeworden, die Geschwindigkeit eines
Zuges zum Zwecke der Positionierung unter Benutzung eines Digitalrechners zu ermitteln. Auch isl
dabei auf die Möglichkeit der Geschwindigkeitsregelung unter Benutzung der so ermittelten Sollwerte
hingewiesen, wobei der Geschwindigkeitssollwerteines
Zuges einer Fahrkurve entspricht, welche die vorgegebenen Werte von Geschwindigkeit und Verzögerung
einhält, wobei der mögliche Haltepunkt dadurch bestimmt wird, daß sich der richtige Bremseinsatz als
Schnittpunkt einer nachgebildeten Bremsparabel mil
der Lastgeschwindigkeit des Zuges ergibt. Hierbei werden jedoch Lochstreifen zur Nachbildung eingesetzt,
und es findet keine ständige und unabhängige Berechnung der Fahrkurve statt.
Es ist weiter eine digitale Steuereinrichtung einei
Es ist weiter eine digitale Steuereinrichtung einei
Schachtfördermaschine bekanntgeworden, bei dei
unabhängig von dem Stand eines Sollwertzählers ein Digital-Analog-Wandler einen analogen Sollweri
für die Geschwindigkeitsregelung der Fördermaschine vorgibt.
Im Gegensatz zu dem Bekannten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe der Schaffung einei
Einrichtung zur Regelung eines Antriebes eines bewegten Gegenstandes, insbesondere die Regelung dei
Strecke des von diesem Gegenstand zurückgelegter
Weges, zugrunde, wobei die Regelung, gleichgültig
ob es sich um lange Strecken oder um kurze Strecker handelt, mit einer maximalen und optimalen Geschwindigkeit
ausgeführt wird, ohne daß regelungstechnische Schaltvorgänge durch z. B. Initiatoren
welche bisher an der vom bewegten Gegenstand zurückgelegten
Wegstrecke vorgesehen sind, ausgelösl werden müssen. Das heißt, beim Gegenstand der voiliegenden
Erfindung wird unter Wegfall aller außerhalb der eigentlichen Regelungseinrichtung liegenden
Hilfseinrichtungen, wie Initiatoren, Steuerkontakte u. dgl., eine genaue Einregelung einer vorgegebenen
Wegstrecke erreicht.
Ausgehend von einer Einrichtung zur Ermittlung und Regelung der Geschwindigkeit eines bewegten
Gegenstandes zum Zwecke der Positionierung unter Benutzung eines Digitalrechners mit Digital-Analog-Umwandlung
der Regelgrößen mit ziffermäßiger Zielvorgabe, wobei der GeschwindigkeitssoHwert des
bewegten Gegenstandes einer Fahrkurve entspricht.
welche die digital vorgegebenen Werte von Beschleunigungsänderung (Ruck), Beschleunigung und Geschwindigkeit
einhält und wo bei Übereinstimmung des möglichen Haltepunktes mit dem Zielpunkt die Verzögerung
eingeleitet wird, besteht die Erfindung darin,
daß der mögliche Haltepunkt des bewegten Gegenstandes ständig und unabhängig von der Berechnung
der Fahrkurve ermittelt wird und eine Wcgregelung dafür sorgt, daß der Antrieb der Sollfahrkurve folgt,
auf der die Berechnung des Haltepunktes beruht.
Vorzugsweise erfolgt die Berechnung des möglichen Haltepunktes des bewegten Gegenstandes untei Anwendung von zwei Integratoren. Es ist dabei voreesehen. daß der Übereanc von der Beschleunigung
Vorzugsweise erfolgt die Berechnung des möglichen Haltepunktes des bewegten Gegenstandes untei Anwendung von zwei Integratoren. Es ist dabei voreesehen. daß der Übereanc von der Beschleunigung
des bewegten Gegenstandes auf die Höchstgeschwindigkeit, der Übergang von der Höchstgeschwindigkeit
des bewegten Gegenstandes auf die Verzögerung bzw. der Übergang von der Beschleunigung des bewegten
Gegenstandes unmittelbar auf die Verzögerung in einer verschliffenen Weise erfolgt.
Durch die Wegerfassung auf digitalem Wege ist eine äußerst hohe Genauigkeit erzielbar, welche nur
von der Impulsfolge in der Zeiteinheit abhängig ist. Der Impulsfolge sind aber praktisch keine Grenzen
gesetzt, so daß die Genauigkeit ohne erheblichen Aufwand sehr hoch getrieben werden kann.
Die so erhaltenen, digitalen Ergebnisse werden zur Ausführung der Regelung in Analogwerte umgewandelt.
Es wird also die hohe Genauigkeit der Ziffernintegration auf der Grundlage der digitalen Wegerfassung
in der Kombination mit den Vorteilen der Analogregelung erzielt.
Der Einsatzpunkt des Bremsvorganges wird bei einer vorgegebenen zurückzulegenden Wegstrecke mit
vorbestimmtem Beschleunigungs- und Bremsverlauf laufend berechnet. Die Bremsung kommt dabei an
dem Zeitpunkt zum Einsatz, von welchem an bei vorgegebenem Fahrkurvenverlauf (Beschleunigung,
Höchstgeschwindigkeit, Verzögerungen und deren Ableitungen nach der Zeit) der Bremsweg und der bis zu
diesem Zeitpunkt des Bremseinsatzes zurückgelegte Weg der vorgegebenen Wegstrecke entspricht. Der
mögliche Haltepunkt ist dabei die Summe von bisher zurückgelegtem Weg und dem Bremsweg, der dem augenblicklichen
Fahrzustand entspricht.
Es wird also ein genaues Positionieren in minimaler Zeit bei freier Wegvorgabe ohne Schleichgang und
bei Einhalten eines bestimmten definierten Verlaufes der Fahrkurve Vf (t) erreicht. Die Ausbildung der35
Einrichtung ist derart, daß die Beschleunigungsänderung sowie die Grenzwerte für die Beschleunigung
(Verzögerung) und die Geschwindigkeit bei der Anwendung eines Digitalrechners zahlenmäßig eingestellt
werden.
Es ist hierbei auch möglich, unsymmetrische Fahrkurven durch getrennte Einstellung von
Beschleunigung und Verzögerung zu erhalten.
Die Wirkungsweise ist derart, daß durch Integration die Sollwerte für die Lageregelung unter Einbeziehung
des unterlagerten analogen Drehzahlregelkreises des Antriebes berechnet wird.
Im Betrieb wird also der Antrieb so lange beschleunigt,
bis die Summe von zurückgelegtem Weg und vorausberechnetem Bremsweg gleich der vorgegebenen
Fahrstrecke ist oder bis die Maschine ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht hat. Das Rechengerät
arbeitet demgemäß fortlaufend. Hierbei muß der vorgegebene Sollwert der Verzögerung während des
Bremsvorganges mit dem Verzögerungswert übereinstimmen, der für die Vorausberechnung des Bremsweges
eingesetzt wurde. Dies ist bei digitalen Sollwertgebern im Gegensatz zu analogen Sollwertgebern unabhängig
von äußeren Einflüssen der Fall. Es ist damit also möglich, den angetriebenen Gegenstand, wie eine ^0
Haspel, die Walzen von Bremsgerüsten, die Kabine von Aufzügen u.dgl. an einer bestimmten vorgegebenen
Stelle dadurch anzuhalten, daß eine fortlaufende Überwachung des Fahrkurvenverlaufes mittels
des Rechners stattfindet, wobei zu jeder beliebigen *5
Wegstrecke bei gegebener Beschleunigung und Verzögerung (die auch voneinander unterschiedlich sein
können) die kürzeste Verstell- oder Fahrzeit erreicht wird. Dies ist unter Einhaltung bestimmter Beschleunigungs-
und Bremsverhältnisse möglich bei Personenaufzügen, ζ. Β. unter Einhaltung eines bestimmten
Fahrkomforts.
Eine Variante zu dieser Lösungsmöglichkeit geht von dem gewünschten Zielpunkt aus und subtrahiert
den Bremsweg von der Zielposition. Hierbei wird der Bremsvorgang durch den Rechner eingeleitet, wenn
diese Differenz mit der augenblicklichen Stellung der Anlage übereinstimmt.
Die Erfindung ist in den F i g. 1 bis 5 beispielsweise an einer Lageregelung dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1
das Schema einer digitalen Wegregelung mit Ziffernintegratoren.
Der über den Stellverstärker 14 sowohl in seiner Drehzahl als auch in seiner Drehrichtung geregelte
Motor 16 für den Antrieb, z. B. einer Walze eines Walzengerüstes treibt den Tachometergenerator 18
sowie einen Impulsgeber 20 an.
Die von dem Impulsgeber 20 erzeugten Signale werden der Zähleinrichtung 22 zugeführt, während der
Kombinationseinrichtung 24 der Istwert der Drehzahl V15, als negatives Signal und ais positive Signale
über den Digital-Analog-Wandler 28 der Wert der Wegregelabweichung 1 s zugeführt wird. Dieser Wert
Is entspricht dem Unterschied zwischen der vorgegebenen Wegstrecke sso„ und der von der Anstellwalze
zurückgelegten Wegstrecke sisl. Dieser Wert
wird dem Digital-Analog-Wandler 28 als digitales Signal von der Subtrahiereinrichtung 30 zugeführt.
Die vorgegebene, beispielsweise von der Anstellwalze zurückzulegende Wegstrecke 57i(,; wird durch den
Zielpositionsgeber 32 vorgegeben bzw. an diesem eingestellt.
Der eingestellte Wert siI>( wird einer Vergleichseinrichtung 34 zugeführt. Dieser wird auch ein Signal
sha„ zugeführt, welches von der Integriereinrichtung 36
abgegeben wird
Das vom Vergleichsgerät 34 abgegebene Signal wird dem Steuerwerk 38 für die Grenzwerte,
wie Anfahrbeschleunigung, Verzögerung beim Abbremsen, zugeführt. Die vom Steuerwerk 3i8 abgegebenen
Signale sind Vh0 = Anfangswert der Geschwindigkeit
für die Berechnung des möglichen Haltepunktes der Anstellwalze, bh = Beschleunigungswert für die Berechnung des möglichen Haltepunktes
und b' = Beschleunigungsänderung. Sie werden dem Integrator 40 zugeführt, während der Ausgang dieses
Integrators 40 während des Beschleunigungsvorganges dem Eingang des Integrators 36 zugeführt wird.
Der Wert b'des Steuerwerkes 38 wird dem Integrator 42 und von diesem dem Integrator 44 zugeführt.
Dessen Ausgang wird dem Integrator 36 zur Bildung des Signals shalt bei Verstellung mit konstanter Geschwindigkeit
eingegeben und auch dem Digital-Analog-Wandler 26 zur Bildung des Solldrehzahlsignals
vmtl zugeführt. Dasselbe Signal erhält aber auch
der Integrator 46, dessen Ausgang der Subtrahiereinrichtung 30 eingegeben wird.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, werden alle Werte bzw. Signale mit Ausnahme des Signals für die Drehzahl
Vjx, des Tachometergenerators 18 als digitale
Werte eingesetzt, welche für die Regelung des Motors 16 über die Digital-Analogwandler 26, 28 wieder in
Analogwerte umgewandelt werden.
Das Prinzip der Ziffernintegration ist, wie sich aus
der F i g. 1 und den Darlegungen zu dieser entnehmen
läßt, für die Steuerung mechanischer Bewegungen be-
sonders vorteilhaft. Solche Bewegungen sind beispiels- vereinfacht zu der konstanten Fläche 2' und 4' zuweise
durch folgende Gleichungen beschrieben: sammengefaßt werden. Die Fläche 1 wird als flächen-
/ gleiches Rechteck 1' übernommen, dessen eine Seiten-
i· · d; länge gleich der Beschleunigungszeit th ist. Die Drei-
- 5 ecksfläche 3 wird in ein flächengleiches rechtwink-
c = !>„ + Ib ■ d ( Iiges Dreieck umgewandelt, dessen eine Seitenlänge
J der Beschleunigungszeit tv entspricht. Die Integration
/,_/,+ Γ ^b _ j erfolgt dann über der Zeit mit s = Jt'df, wodurch man
" J dr ' den Weg während des Verzögerungsganges erhält.
... 10In dem Diagramm nach F i g. 4 erfolgt die Integra-
Es werden deshalb vorteilhaft Ziffernintegratoren tjon über „ nach der Beziehung s = frd». Gesucht
angewendet, weil analoge elektronische Integratoren ist wiederum die Fläche unterhalb des Kurvenzugs 5,
zur Lösung solcher Gleichungen nicht die Genauig- 6 7 Auch hier werden die Flächen 2 und 4 zu einer
keil ergeben, welches für den Betneb von Stellanlagen, konstanten Fläche 2', 4 zusammengefaßt. Die
wie Haspcl, Förderanlagen, mit den an diese gestellten 15 F,äche , ergibt sich aus dem Ausdruck c . |dl,? wo_
hohen Anforderungen an Schnelligkeit und Genauig- bej c dje Djmension einer Zeit hat. Das Dreieck 6, 9,
keil verlangt werden. Die Grenze der relativen Oe- 10 ist dem Dreieck 6 8 ]0 flächengleich. Diese Drei-
nauigkcil von Analogrechnern bei wirtschaftlichem lv. υ
Aufwand liegt bei etwa 0.5% des Endwertes, das sind eckfläche 6, 8, !0 ist F = -γ~, wobei
im Falle eines Aufzuges bei einem Fahrweg von z. B. 20
100 m bereits 50 cm. Außerdem läßt sich bei solchen _ j r
Rechnern das Ergebnis einer Integration nicht über ft" - ^ " J dr
längere Zeilräume speichern.
längere Zeilräume speichern.
Digitalrechner oder spezielle Ziffeminlegratoren
können die vorstehend genannten Gleichungen lösen. 25 jsl oje gesamte Fläche 3 ergibt sich dann zu
wenn man die Integrale durch Summen ersetzt Dann
ergeben sich folgende Gleichungen:
wenn man die Integrale durch Summen ersetzt Dann
ergeben sich folgende Gleichungen:
..:., v = V0 +z — Diese Werte werden in an sich bekannter Weise
·-"'■ dj, Rechenwerken eingegeben, wobei diese die Länge der
b - h0 + ^ ,[Τ"' " · Strecke des Verzögerungsweges bei der augenblick-
35 liehen Geschwindigkeit fortlaufend ermitteln. Kommt
!a Djc Zeitschritte/ bezogen auf die Änderungs- nun ein Befehl von einem Haltepunkt, z. B. aus einem
geschwindigkeit der'mechanischen Größen, können Stockwerk, so wird die bis dahin zur Verfügung steaußerordentlich
klein gewählt werden. Damit wird hende Weglänge S mit der durch das Rechenwerk erdas
Integral sehr gut angenähert. Da die Genauigkeit mittelten Länge des der augenblicklichen Fahrgedigitaler
Rechenwerke durch Erhöhen der Stellenzahl 40 schwindigkeit zugeordneten Verzögerungsweges s verbeliebig
gesteigert werden kann, hängt die Positio- glichen. Ist S^s, so wird der Befehl ausgeführt.
: ··■ niergenauigkeit eines Antriebes mit digitaler Soll- Ist 5
<s, dann ist die Ausführung des Befehls nicht
'"' ! wertvorgabe und Lageregelung nur vom Aufiösungs- mehr möglich.
vermögen des Positionsgebers, welches beliebig hoch Die Fahrkurven in den F1 ^ 3 bis 5 gelten fur den
' ' getrieben werden kann, und den dynamischen Eigen- 45 Fall, daß die Maschine ihre Höchstgeschwindigkeit
:' !; schäften des Regelkreises ab n'cnt erreicnt nal·
11!! ·:"' ' Ziffernintegratoren weisen außer dem wesentlichen Im Ausgang des Integrators 44 U2) erscheint die
■ 'L Vorteil. Ergebnisse beliebig lang speichern zu können. Geschwindigkeit t-(i) in Form der Fahrkurven.
noch den Vorteil auf. daß über jede durch Impulse Der Fahrweg ist gleich dem Ze.tintegral der Gedarstellbare
Größe integriert werden kann. Beispiels- 50 schwindigkeit und entspricht damit der Flache unter
weise lassen sich Ziffernintegratoren zur Berechnung der Kurve:v(t) Diese ist gemäß Fig. 5 gleich der
von Flächen oder Volumen einsetzen, wenn über eine Trapezflache BEHL etal die Abschnitte A B, C und
Lange oder über einen Durchmesser integriert wird. DEF sowie GHJ und1 KLM jeweils gleich and. Das
Es lassen sich aber leicht Wege durch Impulse dar- Trapez kann m em Parallelogramm BEHO mit der
stellen. Dies wird beim Gegenstand der vorliegenden 55 Grundlinie
Erfindung vorteilhaft ausgenutzt. b + b
Zur näheren Erläuterung wird auf die F 1 g. 2 bis 5 ~ ^TiT
Erfindung vorteilhaft ausgenutzt. b + b
Zur näheren Erläuterung wird auf die F 1 g. 2 bis 5 ~ ^TiT
verwiesen. 2 j
Fig.2 stellt den Fahrkurvenverlauf bei Erreichen di
der Maximalgeschwindigkeit dar. ^0
In F i g. 3 ist das Diagramm r = f(t) für einen Fahr- der Grundlinie
verlauf aufgetragen. Die Beschleunigung beim Anfah- und em urci^ v
ren in der Zeit ί,, ist hier dem Betrag nach höher als
die Verzögerung beim Abbremsen in der Zeit ir / h,\
Im Diagramm stellen nun die Flächen 1. 2. 3 und 4 65 ii ^ hJ
den gesuchten Bremsweg nach dem Ausdruck s =/rd t
dar. Die Ermittlung dieser den Bremsweg darstellen- wprHPn
den Hache geschieht so. daß die Flächen 2 und 4 zerlegt werden.
Die gemeinsame Höhe beträgt fr, · f,. Die Gesamtfläche
ist damit
Fn = λ = ί,
ft. | dft | |
df | ||
mit | ||
dft | ||
= Absolutwert der Beschleunigungsänderung,
ft, = Absolutwert der Beschleunigung, b2 = Absolutwert der Verzögerung.
Dieser Ausdruck kann durch das flächengleiche Trapez APRN mit der Breite f, dargestellt werden,
bestehend aus einem Rechteck APSN mit der Höhe Der Wert entsteht durch Ziffernintegration der
Konstanten b„.
Der Ziffernintegrator 40 wird zu Beginn einer Fahrt im Zeitpunkt / = 0 auf den Anfangswerl V11,,
gesetzt und gibt am Ausgang die Summe
Vu = v„„ + ft,
ίο ab.
Die Trapezfläche und damit die Summe von zurückgelegtem Weg und den Bremsweg, der sich ergibt,
wenn in diesem Augenblick mit dem Abbau der Beschleunigung begonnen wird, erhält man am Ausgang
des folgenden Ziffernintegrators 36 gemäß der Gleichung
Shalt = ''«·'■
di
und einem Dreieck PRS, dessen Höhe
K)
Beide Höhenmaße haben die Dimension einer Geschwindigkeit. Der An fangs wert
ft, +ft2
2™
di
zur Zeit t = 0 wird mit VHo, der konstante Faktor
mit bH bezeichnet.
Die Höhe des Dreiecks ist
I+*
Die Berechnung gilt für jeden beliebigen Punkt zwischen C und D der allgemeinen Fahrkurve in
F i g. 2. Wenn bei größeren Fahrstrecken die Maximalgeschwindigkeit des Antriebes erreicht wird, muß bei
dem Beschleunigungswert Null, also bei Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit, der geschwindigkeitsproportionale
Wegzuwachs zum Ergebnis der bisherigen Berechnung addiert werden. In F i g. 2 ist das die
Fläche unter dem Kurvenabschnitt FG.
Der Lageregelkreis bildet die Sollwert/Istwert-Differenz
s digital. Der Wegsollwert entsteht im Ziffernintegrator 46 der Fig. 1. Der Istwert wird mit
einem inkrementalen Meßverfahren ermittelt. Ein Impulsgeber mit Drehrichtungsinformation ist mit
dem Antriebsmotor 16 gekuppelt. Ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler
summiert die abgegebenen Impulse vorzeichenrichtig. An Stelle des inkrementalen Meßverfahrens
kann ein kodiertes System, beispielsweise mil einem Winkelkodierer, eingesetzt werden.
Der Ziffernwert der Weg-Regelabweichung Δ s wird,
wie aus F i g. 1 ersichtlich, in eine analoge Größf umgeformt und als Zusatzgröße in den unterlagerten
• Drehzahlregelkreis eingeführt. Der Drehzahlsollwert wird dem Ziffeniintegrator entnommen und ebenfalls
in eine analoge Spannung umgesetzt. Die Tachodynamomaschine 18 liefert den Drehzahl-Istwert.
Die Zielposition wird vorteilhaft über das Drucktastentableau 32 eingegeben. Diese Einrichtung läßl
sich auch durch andere Digitalgeräte, z. B. Lochstreifenleser, ersetzen. Die Ziffernintegrieranalge zur Vorgäbe
der Sollwerte und zur Berechnung des Bremsweges kann mit jeder Art von stufenlos regelbaren
Antrieb zusammenarbeiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Ermittlung und Regelung der Walzgerüst liegenden Teil des Walzgutes entspricht.
Geschwindigkeit eines bewegten Gegenstandes 5 Es hat nicht an Bemühungen gefehlt, die Genauigzum
Zwecke der Positionierung unter Benutzung keit der Regelung dieser Antriebe zu erhöhen, doch
eines Digitalrechners mit Digkal-Analog-UmT wird entweder die für die Anstellung bzw. die Einwandlung
der Regelgrößea mit ziffennäßiger Ziel- regelung erforderliche Zeit zu lang, oder die erzielbare
vorgabe, wobei der Geschwindigkeitssollwert des Genauigkeit entspricht den optimalen Bedürfnissen,
bewegten Gegenstandes einer Fahrkurve ent- 10 Ein weiteres Gebiet der Regelung des Antriebes
spricht, welche die digital vorgegebenen Werte eines bewegten Gegenstandes, insbesondere der
von Beschleunigungsänderung (Ruck), Beschleuni- Strecke des von diesem zurückgelegten Weges, liegt
gung und Geschwindigkeit einhält, und wo bei bei Förderanlagen, insbesondere Aufzügen vor. Bei
Übereinstimmung des möglichen Haltepunktes diesen ist die Forderung zu erfüllen, daß beispielsweise
mit dem Zielpunkt die Verzögerung eingeleitet 15 die Aufzugskabine mit nur einer verschwindend
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der geringen Ungenauigkeit an der Stelle zum Halten
mögliche Haltepunkt des bewegten Gegenstandes kommt, an welcher der Fußboden der Kabine mit
ständig und unabhängig von der Berechnung der dem Fußboden des angefahrenen Stockwerkes in
Fahrkurve ermittelt wird (36, 40) und eine Weg- derselben Höhe liegt. Hierzu werden gewöhnlich im
regelung dafür sorgt, daß der Antrieb (16) der Soll- 20 Zuge der Strecke des zurückgelegten Weges der
fahrkurve folgt, auf der die Berechnung des Halte-, Kabine, Initiatoren oder Steuereinrichtungen zur
punktes beruht. Einleitung des Bremsvorganges angewendet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Jn diesem Zusammenhang ist es bekanntgeworden,
kennzeichnet, daß die Berechnung des möglichen den Bremsvorgang in Abhängigkeit der Geschwin-Haltepunktes
des bewegten Gegenstandes mit 25 digkeit der Kabine zu beeinflussen. Es sind aber andere
zwei Integratoren (36, 40) geschieht. Parameter, wie die Beschleunigung, das Fahren mit
der Höchstgeschwindigkeit z. B. nicht berücksichtigt,
so daß weitere Hilfseinrichtungen erforderlich sind, mit denen beim Erreichen des angewählten Stock-
30 werkes mittels eines Schleichganges die Höheneinstellung der Bodenfläche der Kabine gegenüber der
Bodenfläche des angefahrenen Stockwerkes erforderlich ist.
Bei den bekannten Verfahren zur Regelung des
Es sind bereits Verfahren zur Regelung des Antriebes 35 Antriebes von Aufzugsanlagen wird aber nicht die
eines bewegten Gegenstandes, insbesondere der optimale Geschwindigkeit und die Genauigkeit erstrecke
des von diesem Gegenstand zurückgelegten zielt, welche erwünscht ist.
Weges, bekanntgeworden. Bei Förderanlagen hängt die Geschwindigkeit, die
So ist bekanntgeworden, die Anstellung, d.h. die zum Durchfahren einer vorgegebenen Fahrstrecke
Verstellung der Walzen des Walzengerüstes von Walz- 4° erreicht werden kann, unter anderem von der Bewerken,
in einer bestimmten Weise, z. B. in Aus- schleunigung, der Belastung und der Verzögerung des
führung eines Programmes, vorzunehmen. Hierbei Antriebes ab. Für jede Fahrstrecke ergibt sich aber
tritt die Schwierigkeit der genauen, aber auch gleich- eine andere Fahrgeschwindigkeit, wenn man eine
zeitig schnellen Anstellung oder Nachstellung der optimale Ausnutzung der Anlage erreichen
Walzen bei aufeinanderfolgenden Durchlaufen des 45 Dieses Ziel konnte bisher mit den üblichen Mitteln
Walzgutes durch das Walzengerüst auf. Die Erzielung der Steuertech· nicht erreicht werden. Die bisher
des genauen Anstellpunktes ist gewöhnlich ein Korn- angewandten mv bekannten Antriebssteuerungen
promiß zwischen Schnelligkeit und Genauigkeit der lassen de*1-nib - · ~ ne begrenzte Zahl der Maximal-Anstellung.
Bei diesem Vorgang des Anstellens bzw. geschwind^.*.-... ;,. B. 2 bis 3, zu. Jede dieser
des Nachstellen der Walzen ist der Hochfahrvorgang 5° Geschwindig^, dient einem gewissen Wegbereich,
der Walzenverstellmotoren und die Abbremsung dieser Bei Aufzugsanlagen beispielsweise wird für Etagenbis
zu der Stellung zu berücksichtigen, bei der die fahrten, unabhängig davon wie die Etagenabstände
Walzen die z. B. durch eine Anzeigevorrichtung ge- sind, eine bestimmte Geschwindigkeit benutzt. Diese
gebene Anstellung erreicht haben. Dieser Vorgang Geschwindigkeit muß nach dem kleinsten vorkomkann
aber mit den herkömmlichen Mitteln nicht mit 55 menden Etagenstand eingestellt werden. Wenn dies
der optimal möglichen Schnelligkeit und Genauigkeit z. B. der selten befahrene Keller ist, so ist die Fördererreicht
werden. Entweder tritt ein überschießen der leistung in den höheren Obergeschossen wesentlich
gewünschten Anstellung mit einer langsam auszu- kleiner.
führenden Rückführung auf, oder die Walzenanstel- Es besteht also ein Bedürfnis, die Förderung, gleich-
lung muß vor Erreichen der gewünschten Anstellung 6o gültig ob lange oder kurze Strecken zu durchfahren
im Schleichgang vollzogen werden. sind, generell bei einer optimalen Geschwindigkeit
Ahnliche Verhältnisse treten beim Antrieb von durchzuführen. Dies wirkt sich auf die Beschleuni-Haspeln
auf, von denen beispielsweise Walzgut, gung und die Verzögerung als auch auf den übergang
z. B. Blech, während des Bearbeitungsverfahrens auf- zwischen beiden aus.
und abgewickelt wird. Hierbei tritt ganz besonders die 65 Bei den bisher üblichen und bekannten Förderan-Schwierigkeit
auf, die Haspel genau in der Stellung lagen werden die Bremswege durch Schaltlineale am
anzuhalten, in welcher die Entfernung des Walzgutes Förderweg oder an einem Kopierwerk eingestellt,
zwischen der Haspel und dem Walzengerüst am kür- Bei einer Veränderung der Geschwindigkeit oder
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7274423
Family Applications (1)
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-
1965
- 1965-10-23 DE DE19651302194D patent/DE1302194C2/de not_active Expired
Also Published As
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