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DE1301291B - Wanderpfeilerausbau fuer untertaegigen Grubenbetrieb - Google Patents

Wanderpfeilerausbau fuer untertaegigen Grubenbetrieb

Info

Publication number
DE1301291B
DE1301291B DEH52002A DEH0052002A DE1301291B DE 1301291 B DE1301291 B DE 1301291B DE H52002 A DEH52002 A DE H52002A DE H0052002 A DEH0052002 A DE H0052002A DE 1301291 B DE1301291 B DE 1301291B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
face conveyor
conveyor
locking devices
web
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH52002A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNOLD DR ING
Original Assignee
ARNOLD DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARNOLD DR ING filed Critical ARNOLD DR ING
Priority to DEH52002A priority Critical patent/DE1301291B/de
Publication of DE1301291B publication Critical patent/DE1301291B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Das Patent 1253 213 betrifft einen Wanderpfeilerausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere einen Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Rückzylinder mit dem Strebförderer verbunden sind, wobei Bestandteil je eines selbständigen Ausbauelementes zudem ein U-förmiger Stabilisierungsbügel ist, dessen Schenkel mit dem Ausbauelement, dieses flankenseitig umgreifend, längsverschieblich verbunden sind und dessen parallel zum Strebförderer verlaufender Steg am Stegförderer angelenkt ist.
  • Durch die Stabilisierungsbügel wird, insbesondere in geneigten Lagerstätten, das Kippen der Ausbauelemente verhindert, das eintreten würde, wenn die Verspannung der Ausbauelemente zwischen Hangendem und Liegendem gelöst wird, was erforderlich ist, wenn die Ausbauelemente gegen die Abbaufront vorgerückt werden sollen. Die Ausbauelemente werden also, während ihre Verspannung zwischen dem Hangenden und Liegenden gelöst ist, durch den Strebförderer über die U-förmigen Stabilisierungsbügel in ihrer bankrechten Stellung gehalten. Um eine Anpassung der Ausbauelemente bzw. des Strebförderers an Unebenheiten des Liegenden zu ermöglichen, werden beim Wanderpfeilerausbau gemäß dem Hauptpatent die Stege der U-förmigen Stabilisierungsbügel am Strebförderer bevorzugt so befestigt, daß sie in ihren Haltevorrichtungen um ihre Längsachsen drehbar sind, so daß die Schenkel der U-förmigen Stabilisierungsbügel um die Längsachsen der Stege schwenkbar sind.
  • Bei Verwendung von schweren Gewinnungsmaschinen, die auf dem Strebförderer geführt werden, beispielsweise von Schrämwalzenladern, deren zum Lösen der Kohle aus dem Kohlenstoß dienende Teile kohlenstoßseitig über die Grundfläche des Strebförderers hinausragen, treten außermittige Gewichtsbelastungen des Strebförderers auf, durch die der Strebförderer auf der Ausbauseite vom Liegenden abgehoben und mit der auf ihm geführten Gewinnungsmaschine gegen die Abbaufront gekippt werden kann. Um dies zu vermeiden, hat man bisher das Gewicht und die Breite des Förderers verhältnismäßig groß halten müssen, ebenso wie auch das Gewicht der unmittelbar über dem Strebförderer befindlichen Teile der Gewinnungsmaschine, während die kohlenstoßseitig über den Strebförderer hinausragenden unmittelbar zur Kohlegewinnung dienenden Teile der Gewinnungsmaschine verhältnismäßig leicht gehalten werden mußten. Hierdurch wurden der Steigerung der Leistungsfähigkeit der Gewinnungsmaschine, wie sie durch Anordnung mehrerer Schrämwalzen oder von hoch bis ans Hangende hinaufragenden Schrämwalzen möglich gewesen wäre, Grenzen gesetzt, zumindest aber war eine Steigerung der Leistungsfähigkeit der Gewinnungsmaschine nur dann möglich, wenn eine entsprechend große Breite des Strebförderers und ein sehr hohes Gewicht der Gewinnungsmaschine in Kauf genommen wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wanderpfeilerausbau nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß mittels des Ausbaues das unerwünschte Kippen des Strebförderers verhindert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wanderpfeilerausbau für untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Rückzylinder mit dem Strebförderer verbunden sind, wobei Bestandteil je eines selbständigen Ausbauelementes zudem ein U-förmiger Stabilisierungsbügel ist, dessen Schenkel mit dem Ausbauelement, dieses flankenseitig umgreifend, längsverschieblich verbunden sind und dessen parallel zum Strebförderer verlaufender Steg am Strebförderer angelenkt ist, nach Patent 1253 213, wobei sich dieser Wanderpfeilerausbau dadurch kennzeichnet, daß die Gelenke am Förderer für die Stege der Stabilisierungsbügel mit Feststellvorrichtungen versehen sind.
  • Die Stege der U-förmigen Stabilisierungsbügel können sowohl in nur einer Stellung feststellbar sein, in der die Schenkel etwa parallel zur Grundflächenebene des Strebförderers verlaufen, als auch in einer Vielzahl von Stellungen, in denen die Schenkel verschiedene Winkelstellungen zur Grundflächenebene des Strebförderers einnehmen.
  • Die Betätigung der Feststellvorrichtungen kann durch die am Strebförderer geführte Gewinnungsmaschine erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele eines Wanderpfeilerausbaues gemäß der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung, die eine Seitenansicht eines Ausbauelementes mit einem Querschnitt durch den Förderer zeigt, erläutert.
  • Der in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 versehene Wanderpfeiler besitzt Stempel 3 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kappenkonstruktion, mit deren Hilfe er zwischen Hangendem 54 und Liegendem 55 verspannbar ist. Weiterhin ist zwischen dem Wanderpfeiler 1 und dem Strebförderer 8 ein in der Zeichnung nicht dargestellter doppeltwirkender hydraulischer Rückzylinder vorgesehen, der bei verspanntem Ausbauelement zum Vorschieben des Strebförderers 8 gegen die Abbaufront 53 und bei entspanntem Ausbauelement zum Nachziehen des Ausbauelementes gegen die Abbaufront dient.
  • Das Ausbauelement 1 ist beiderseits mit Führungen 15 für die Schenkel 11 eines U-förmigen Stabilisierungsbügels versehen, dessen Steg 10 durch am Strebförderer befestigte Augen 13 verläuft. Die Schenkel 11 sind in den Führungen 15 längsverschieblich, und der Steg 10 des U-förmigen Stabilisierungsbügels ist in den Augen 13 um seine Längsachse drehbar, so daß es möglich ist, die Schenkel 11 um die Längsachse des Steges 10 zu schwenken, so daß sie verschiedene Winkelstellungen in bezug auf die Grundflächenebene des Förderers 8 einnehmen können.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform dienen als Feststellvorrichtungen Schrauben 58, die in einem Gewinde drehbar sind, das in den am Strebförderer 8 befestigten Augen 13 angeordnet ist. Beim Anziehen der Schrauben 58 werden deren Bolzen gegen den Steg 10 des U-förmigen Stabilisierungsbügels angepreßt und verhindern dessen Drehung um seine Längsachse, so daß der U-förmige Stabilisierungsbügel in seiner jeweiligen Winkelstellung, die er in bezug auf die Grundflächenebene des Strebförderers 8 innehat, festgestellt ist. Durch Drehen der Schrauben 58 in entgegengesetzter Richtung kann die Feststellung des U-förmigen Stabilisierungsbügels jederzeit wieder beseitigt werden.
  • Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform können als Feststellvorrichtungen Steckbolzen dienen. In diesem Falle sind sowohl im Steg 10 des U-förmigen Stabilisierungsbügels als auch in den mit dem Strebförderer 8 verbundenen, den Steg 10 des Stabilisierungsbügels umfassenden Teilen korrespondierende Bohrungen vorgesehen, die quer zur Längsachse des Steges 10 durch diesen und die den Steg umfassenden Teile, beispielsweise die Augen 13 oder mit dem Strebförderer 8 fest verbundene rohrförmige den Steg 10 umfassende Führungen, hindurch verlaufen. Durch Einstecken der Steckbolzen in die korrespondierenden Bohrungen wird der Steg 10 gegen Drehung in den Führungen gesichert, durch Herausziehen der Steckbolzen kann die Drehbarkeit des Steges 10 in seinen Führungen jederzeit wieder hergestellt werden.
  • Bei einer weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten t.asführungsform dienen als Feststellvorrichtungen Backenbremsen, deren mit dem Strebförderer oder mit den Führungen für den Steg 10 verbundene Backen mit Trommeln oder Scheiben zusammenwirken, die konzentrisch zum Steg 10 angeordnet und mit diesem fest verbunden sind. Durch Anpressen der mit dem Förderer verbundenen Bremsbacken gegen die mit dem Steg 10 verbundenen Scheiben oder Bremstrommeln ist der Steg 10 in jeder Winkelstellung feststellbar. Die Ausbildung der Backenbremsen erfolgt in an sich bekannter Weise, ihre Betätigung kann, wie es ebenfalls bekannt ist, mechanisch oder auch durch hydraulische Betätigungsorgane erfolgen.
  • Die in der Zeichnung in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 50 versehene Gewinnungsmaschine besteht aus einem Maschinenkörper 51 und aus einer Schrämwalze 52. Der Maschinenkörper 51 ist auf dem Strebförderer 8 längsverschieblich geführt. Um zu verhindern, daß der Maschinenkörper 51 infolge des Gewichtes der Schrämwalze 52 vom Strebförderer 8 abkippen kann, sind in den Führungen des Maschinenkörpers 51 auf dem Strebförderer 8 Klauen 57 vorgesehen, die das Abheben des Maschinenkörpers 51 vom Strebförderer 8 verhindern. Dies hat jedoch zur Folge, daß das übergewicht der Schrämwalze 52 nunmehr das Bestreben hat, den Strebförderer 8 ausbauseitig vom Liegenden 55 abzuheben. Hierzu wäre es jedoch erforderlich, daß der Steg 10 des U-förmigen Stabilisierungsbügels im Auge 13 um seine Längsachse gedreht wird. Diese Drehung des Steges 10 in den Augen 13 und damit das Kippen des Strebförderers und der darauf befestigten Gewinnungsmaschine zur Abbaufront 53 läßt sich also, wie erkennbar ist, bei dem Wanderpfeilerausbau gemäß der Erfindung dadurch verhindern, daß die Feststellvorrichtungen 58 in ihre wirksame Stellung gebracht werden. Sobald dies der Fall ist, ist der Strebförderer 8 gegen ausbauseitiges Abheben vom Liegenden gesichert. Andererseits ist es zumindest dann, wenn die Ausbauelemente 1 oder der Strebförderer 8 gegen die Abbaufront vorgeschoben werden sollen, notwendig, die Feststellvorrichtungen 58 zu lösen, um es zu ermöglichen, daß die Ausbauelemente und der Strebförderer Unebenheiten des Liegenden störungsfrei überwinden können. Die Bedienung des Wanderpfeilerausbaues gemäß der Erfindung erfolgt deshalb derart, daß die Feststellvorrichtungen 58 jeweils zumindest bei der Vorbeifahrt der Gewinnungsmaschine 50 festgestellt und jeweils zumindest beim Vorrücken der zugehörigen Ausbauelemente und/oder der zugehörigen Abschnitte des Strebförderers gegen die Abbaufront gelöst werden.
  • Bei einer bevorzugten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform erfolgt das Feststellen und Lösen der Feststellvorrichtungen durch die Gewinnungsmaschine. Hierbei dienen als Feststellvorrichtungen vorzugsweise die oben beschriebenen Backenbremsen, deren Betätigungshebel so angeordnet sind, daß sie durch die vorbeifahrende Gewinnungsmaschine in die Arbeitsstellung gepreßt werden.
  • Falls die Backenbremsen mit hydraulischen Betätigungsvorrichtungen versehen sind, kann das Feststellen und Lösen der Bremsen ebenfalls durch die vorbeifahrende Gewinnungsmaschine erfolgen.
  • Falls die Betätigung der Feststellvorrichtungen nicht durch die Gewinnungsmaschine, sondern manuell erfolgt, kann es zweckmäßig sein, sämtliche Feststellvorrichtungen eines Strebförderers oder jeweils die Feststellvorrichtungen mehrerer Abschnitte des Strebförderers derart miteinander zu verbinden, daß sie gemeinsam festgestellt bzw. gelöst werden können. Dies ist insbesondere bei Anwendung hydraulisch betätigter Backenbremsen leicht durchführbar.
  • Die Betätigung der Feststellvorrichtungen kann insbesondere dann, wenn hydraulische Backenbremsen verwendet werden, auch durch die Ventile der doppeltwirkenden hydraulischen Vorrückzylinder erfolgen bzw. in Abhängigkeit von der Stellung dieser Ventile, und zwar derart, daß die Bremsen gelöst sind, wenn die Ventile zum Vorrücken des Strebförderers oder zum Nachziehen des Ausbauelementes betätigt werden, im übrigen aber die Bremsen ständig in der Arbeitsstellung gehalten werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wanderpfeilerausbau für untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Rückzylinder mit dem Strebförderer verbunden sind, wobei Bestandteil je eines selbständigen Ausbauelementes zudem ein U-förmiger Stabilisierungsbügel ist, dessen Schenkel mit dem Ausbauelement, dieses flankenseitig umgreifend, längsverschieblich verbunden sind und dessen parallel zum Strebförderer verlaufender Steg am Strebförderer angelenkt ist, nach Patent 1253 213, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke am Förderer (8) für die Stege (10) der Stabilisierungsbügel mit Feststellvorrichtungen (58) versehen sind.
  2. 2. Wanderpfeilerausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Feststellvorrichtungen (58) durch eine am Strebförderer (8) geführte Gewinnungsmaschine (50) erfolgt.
  3. 3. Wanderpfeilerausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Feststellvorrichtungen durch die Bedienungsorgane der Vorrückzylinder erfolgt.
DEH52002A 1964-03-10 1964-03-10 Wanderpfeilerausbau fuer untertaegigen Grubenbetrieb Pending DE1301291B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028515B (de) * 1955-04-14 1958-04-24 Arnold Haarmann Dr Ing Wandernder Grubenausbau zur bergmaennischen Gewinnung von Kohle u. dgl.
DE1069548B (de) * 1959-11-26
DE1084668B (de) * 1957-08-06 1960-07-07 Maschb Dr Alexander Schmidt Wandernder Strebausbau
DE1132521B (de) * 1954-02-12 1962-07-05 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Vorrichtung zum Ruecken von wandernden Ausbauelementen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069548B (de) * 1959-11-26
DE1132521B (de) * 1954-02-12 1962-07-05 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Vorrichtung zum Ruecken von wandernden Ausbauelementen
DE1028515B (de) * 1955-04-14 1958-04-24 Arnold Haarmann Dr Ing Wandernder Grubenausbau zur bergmaennischen Gewinnung von Kohle u. dgl.
DE1084668B (de) * 1957-08-06 1960-07-07 Maschb Dr Alexander Schmidt Wandernder Strebausbau

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