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DE1228720B - Verfahren zur Herstellung eines regenerierenden Kondensators hoher Raumkapazitaet - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines regenerierenden Kondensators hoher Raumkapazitaet

Info

Publication number
DE1228720B
DE1228720B DES72680A DES0072680A DE1228720B DE 1228720 B DE1228720 B DE 1228720B DE S72680 A DES72680 A DE S72680A DE S0072680 A DES0072680 A DE S0072680A DE 1228720 B DE1228720 B DE 1228720B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
lacquer
films
layers
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES72680A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Johanne Meisinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES72680A priority Critical patent/DE1228720B/de
Priority to US174188A priority patent/US3261077A/en
Priority to GB6669/62A priority patent/GB965331A/en
Publication of DE1228720B publication Critical patent/DE1228720B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/02Machines for winding capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/43Electric condenser making
    • Y10T29/435Solid dielectric type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines regenerierenden Kondensators hoher Raumkapazität Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines regenerierenden Kondensators hoher Raumkapazität nach Patent 1158 178. Im Hauptpatent wurde ein Verfahren zur Herstellung eines regenerierenden Kondensators hoher Raumkapazität vorgeschlagen, bei dem auf eine geeignete Trägerfolie eine erste Lackschicht aus einem Stoff mit guten Regeneriereigenschaften aufgetragen wird, diese erste Lackschicht mit einer ausbrennfäh'.g dünnen Metallbelegung unter Freilassung eines Randstreifens versehen wird, auf die daraufhin eine zweite Lackschicht in der Breite der ersten Lackschicht aus einem Stoff mit guten dielektrischen Eigenschaften, wie Polystyrol, aufgebracht wird, und bei dem dann die aus zwei Lack- und einer Metallschicht bestehende Dreiscfchtfolie von der Trägerfolie abgelöst wird und vier oder eine Anzahl, .die ein Vielfaches von vier darstellt, solcher Dreischichtfolien bei der Herstellung des Kondensatorkörpers derart übereinander angeordnet werden, daß jeweils gleichartige Lackschichten aufeinanderliegen, und bei dem ferner die mit entsprechend angeordneten Randstreifen versehenen Metallbelegungen derart miteinander und mit den äußeren Stromzuführungen verbunden werden, daß jeweils die ersten Lackschichten im feldfreien Raum liegen und die zweiten Lackschichten dielektrisch wirksam sind.
  • Ein derartig aufgebauter Kondensator hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Da jeweils diejen:.gen Lackschichten, auf die die Metallbeläge aufgedampft werden, im fertigen Kondensator im feldfreien Raum liegen, sind die bei der Metall:aierung gebildeten Metallspitzen unschädlich und bewirken keine Herabsetzung der Durchschlagsfestigkeit des Kondensators. Die dielektrisch wirksamen Lackschichten sind dagegen spitzenfrei, und es ist daher möglich, mit sehr .dünnen Schichtstärken außerordentlich hohe Durchschlagsfestigkeiten zu erreichen. Darüber hinaus gestattet der Aufbau eines Kondensators nach dem Hauptpatent die Verwendung an sich nicht regenerierfähiger Dielektrika als d:elektrisch wirksame Schichten, wenn dafür gesorgt ist, daß die im feldfreien Raum liegenden Schichten die Regenerierfähigkeit verbürgen. So ist es z. B. möglich, als dielektrisch wirksame Schichten Polystyrol zu verwenden, wenn man als erste im feldfreien Raum liegende Schicht Acetylzellulose verwendet. Man erhält auf diese Weise einen Kondensator mit günstigem Regenerierverhalten unter Beibehaltung :der guten dielektris.chen Werte des Polystyrols. .
  • Trotz der außerordentlich günstigen Ergebnisse, die sich mit Kondensatoren nach dem Hauptpatent erzielen lassen, stand deren allgemeinem Einsatz bisher noch ein Hemmnis entgegen. Dieses besteht darin, daß es bei der Herstellung eines solchen Kondensators nötig ist, gleichzeitig vier aus zwei Lack-und einer Metallschicht gebildete Dreischichtfolien aufzuwickeln, wobei außerdem noch .dafür gesorgt werden muß, daß d:le Trennung der einzelnen Dreischichtfolien von ihrer Trägerunterlage so geschieht, daß keine freie Führung der dünnen Folien vor oder während des Wickelprozesses vorkommt. Es war dabei vor allem äußerst schwierig, ein seitliches Verlaufen der einzelnen Folien gegeneinander beim Wickeln zu verhindern. Trat aber ein derartiges Verlaufen ein, so wurde dadurch die Stirnkontaktierung durch Aufspritzen von Metallteilchen sehr erschwert untl für Teile der Belegung praktisch unmöglich gemacht. Eine derartige schlechte Kontaktierung führte nun aber wiederum zu höheren Verlustfaktoren und damit zu schlechteren Kondensatoren.
  • Um obengenannte Schwierigkeiten bei der Herstellung von Kondensatoren nach dem Hauptpatent zu vermeiden, wird vorgeschlagen, erfindungsgemäß mindestens je zwei der zusammen aufzuwickelnden Dreischichtfolien vor dem Aufwickeln zusammenzukleben oder auf andere Weise fest miteinander zu verbinden.
  • Ein Verbinden von zwei .oder mehreren Dreischichtfolien läßt sich in, einfacher Weise z. B. dadurch erreichen, daß zwischen die Dreischichtfolien Lösungsmittel eingebracht, z. B. eingespritzt werden und die Wickelbahnen anschließend zusammengepreßt werden. Bestehen z. B. die später im feldfreien Raum liegenden Schichten aus Acetylzellulose, so können zweckmäßigerweise diese mit Hilfe eines Lösungsmittels mite'_nander verbunden werden.
  • Durch die Verbindung zweier oder mehrerer Dreischichtfolien vor dem Aufwickeln. ist es weiterhin möglich, die Trennung der dünnen Folien von ihrer Trägerunterlage nicht erst beim Wickeln der Bänder, sondern bereits unmittelbar vor dem Zusammenkleben bzw. während oder nach diesem Vorgang vorzunehmen. , Es ist zwar bekannt, Folien vor dem Verwickeln miteinander zu vereinigen. Dabei handelt es sich aber um Folien, bei denen jede einzelne für sich tragfähig ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung können die Figuren dienen.
  • F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung, mit der zwei auf Trägern hergestellte Dreischichtfolien in einfacher Weise miteinander verbunden. werden können. Die auf den Vorratsrollen 1 befindlichen Dreischichtfolien 5 werden, nachdem sie an den Umlenkrollen 2 anliegen, von den Trägerfolien 6 gelöst, die dann weiter über die Umlenkrollen 3 auf die Trägervorratsrollen 4 aufgewickelt werden. Zwischen den Umlenkrollen 2 ist eine Vorrichtung 7 zum Einbringen eines Lösungsmittels oder Klebstoffes vorgesehen, z. B. ein Verdampfer oder eine Sprühdüse. Die Dreischichtfolien 5 werden über die Umlenkrollen 2 geführt und verbinden sich beim Zusammentreffen miteinander. Anschließend werden sie einerseits von den Andruckrollen s zusammengepreßt und andererseits gleichzeitig in einer Trockenvorrichtung getrocknet. Anschließend kann mit Hilfe einer Schneidevorrichtung 9 das Zuschneiden der zusammengeklebten Dreischichtfolien auf die erforderliche Wickelbreite vorgenommen werden. Da hierbei der Schneidvorgang erst nach der Ablösung der Trägerfolien stattfindet, werden die Trägerfolien nicht zerschnitten und können daher weiterhin zur Herstellung von Dünnfolien Verwendung finden. Dies ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, da es bisher nötig war, das Zerschneiden vorzunehmen, solange noch die Trägerfolien mit den Dünnfolien verbunden waren und die zerschnittenen Trägerfolien keine weitere Verwendung finden konnten.
  • F .i g. 2 zeigt -den Aufbau eines aus vier Drei schichtfolien hergestellten Kondensators, wobei jede einzelne der Dreischichtfolien aus einer Schicht 11 aus Acetylzellulose oder einem ähnlich gut regenerierenden Stoff, aus einer Metallschicht 12 und aus einer Schicht 13 eines Stoffes mit .guten :dielektrischen Eigenschaften, vorzugsweise Polystyrol, besteht. Je zwei Dreischichtfolien sind jeweils über ihre Schicht 11 aus Acetylzellulose fest miteinander verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines regenerierenden Kondensators hoher Raumkapazität, bei dem auf eine geeignete Trägerfolie eine erste Lackschicht aus einem Stoff mit guten Regeneri.ereigenschaften aufgetragen wird, diese erste Lackschicht mit einer ausbrennfähig dünnen Metallbelegung unter Freilassung eines Randstreifens versehen wird, auf die daraufhin eine zweite Lackschicht aus einem Stoff mit guten dielektrischen Eigenschaften, wie Polystyrol, in der Breite der ersten Lackschicht aufgebracht wird, und bei dem dann die aus zwei Lack- und einer Metallschicht bestehende Dreischichtfolie von der Trägerfolie abgelöst wird und vier oder eine Anzahl, die ein Vielfaches von vier darstellt, solcher Dreischichtfolien bei der Herstellung des Kondensatorkörpers derart übereinander angeordnet werden, daß jeweils gleichartige Lackschichten aufeinanderliegen, und bei dem ferner die mit entsprechend angeordneten Randstreifen versehenen Metallbelegungen derart miteinander und mit den äußeren Stromzuführungen verbunden werden, daß jeweils die ersten Lackschichten im feldfreien Raum liegen und die zweiten Lackschichten dielektrisch wirksam sind, nach Patent 1158178, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je zwei der zusammen aufzuwickelnden Dreischichtfolien vor dem Aufwickeln zusammengeklebt oder auf andere Weise fest miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zu verbindenden D.reischi:chtfolien Lösungsmittel eingebracht, z. B. eingespritzt, und die Dreischichtfolien zusammengepreßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, falls eine der Lackschichten aus Acetylzellulose besteht, diese zur Verklebung benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreischichtfolien nach oder unmittelbar vor der Verklebung miteinander von den Trägerfolien gelöst und freitragend weiterverarbeitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dabei die Hilfsträgerfolien unbeschädigt für die weitere Dünnfolienherstellung zurückgewonnen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 481; deutsche Patentanmeldung B 9428 VIII c / 21 g (bekanntgemacht am 12. 3. 1953); schweizerische Patentschrift Nr. 226 563; USA.-Patentschrift Nr. 2 754 230.
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US174188A US3261077A (en) 1961-02-23 1962-02-19 Method of producing regenerative capacitors
GB6669/62A GB965331A (en) 1961-02-23 1962-02-21 Method of making electrical capacitors

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