DE1227914B - Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D339/00—Heterocyclic compounds containing rings having two sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D339/02—Five-membered rings
- C07D339/04—Five-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 2, e.g. lipoic acid
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07d
Deutsche Kl.: 12 q - 27
Nummer: 1227 914
Aktenzeichen: Y5Ö6IVb/12q
Anmeldetag: 24. Juli 1961
Auslegetag: 3. November 1966
Die 3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure ist ein wertvolles Arzneimittel, das auf den menschlichen
Organismus eine wichtige metabolische Wirkung ausübt.
Bisher sind verschiedene Verfahren zur Herstellung der 3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure bekanntgeworden.
Unter diesen bekannten Verfahren sind nur diejenigen, welche in den USA.-Patentschriften
2 752 374 und 2 792 406 sowie im Journal of American Chemical Society, Bd. 76, S. 1828 (1954), oder
ibid, Bd. 79, S. 1975 (1957), und Berichte, Bd. 92, S. 1177 (1959), veröffentlicht wurden, auch in technischem
Maßstab brauchbar.
Die genannten Verfahren sind jedoch mit einigen Nachteilen verbunden. Die Überführung von 6-Oxo-/l'-octensäureäthylester
in 6,8-Dimercaptooctansäure muß nämlich unter Druck von 70 bis 175 atü bei erhöhter Temperatur von 150 bis 2000C vorgenommen
werden, weshalb eine umfangreiche und kostspielige Vorrichtung erforderlich ist. Darüber hinaus besteht so
die Schwierigkeit einer Abtrennung des gewünschten Produktes von Verunreinigungen (Nebenprodukten)
(vgl. USA.-Patentschrift 2 752 374). Ferner ist bei der unmittelbaren Reduktion der S-Chlor-6-oxooctansäure
die Anwendung von kostspieligen Reduktionsmitteln, z. B. von NaBH4, erforderlich, weil die
Säure sehr empfindlich ist (vgl. USA.-Patentschrift 2 792 406). Dies ist ferner begleitet von der Schwierigkeit
der Abtrennung der 3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure von den Nebenprodukten 5-(2-Thiacyclobutyty-valeriansäure
usw., die bei der Umsetzung des o^-Dichloro-octansäureäthylesters mit Na2S in
der letzten Verfahrensstufe entsteht (vgl. USA.-Patenschrift 2 792 406). In dem im Journal of American
Chemical Society veröffentlichten Verfahren ist eine Anzahl von Verfahrensstufen (vier Stufen) notwendig,
durch die die 6,8-Dimercaptooctansäure aus 6-0x0-/1'-octensäureäthylester hergestellt werden soll.
Dabei besteht wieder die Schwierigkeit der Reinigung des Endprodukts von allen Zwischenprodukten, weil
diese erhöhte.Siedepunkte besitzen. Auch bei dem in
»Berichte« beschriebenen Verfahren ist eine große Anzahl von Verfahrensstufen (sieben Stufen), durch
die die 3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure aus Adipin^äurehalbesterchlorid hergestellt weiden soll,
erforderlich. Abgesehen davon ist dieses Verfahren technisch insofern nicht vorteilhaft, als eine große
Menge von Jodwasserstoffsäure verbraucht werden muß. ; _ _ .;./..·
Überraschenderweise ist es npnmehr gelungen, ein £0
Verfahren zu schaffen, bei dem die den bisherigen Verfahren anhaftenden, vorstehend erwähnten Nach-Verfahren
zur Herstellung von
3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure
3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure
Anmelder:
Yamanouchi Seiyaku K. K., Tokio
Vertreter:
O. Schießl, Rechtsanwalt,
Starnberg, Wittelsbacherstr. 6/1
Als Erfinder benannt:
Hideo Öse, Tokio
Hideo Öse, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 25. Juli 1960 (Sho 35-32 382),
vom 29. JuU 1960 (Sho 35-32 887),
vom 18. August 1960 (Sho 35-35 074,
Sho 35-35 075, Sho 35-35 076),
vom 1. September 1960 (Sho 35-36 664),
vom 12. Oktober 1960 (Sho 35-41050),
vom 26. Dezember 1960 (Sho 35-50190,
Sho 35-50191)
vom 29. JuU 1960 (Sho 35-32 887),
vom 18. August 1960 (Sho 35-35 074,
Sho 35-35 075, Sho 35-35 076),
vom 1. September 1960 (Sho 35-36 664),
vom 12. Oktober 1960 (Sho 35-41050),
vom 26. Dezember 1960 (Sho 35-50190,
Sho 35-50191)
teile in einfacher und wirkungsvoller Weise beseitigt worden sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure
aus Adipinaldehydsäure-alkylestern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst einen Adipinaldehydsäureester
in an sich bekannter Weise mit einer Vinylhalogenid-Grignardlösung im Molverhältnis von
Ester zum Vinylhalogenid wie 1:1,5 2 bis 5 Stunden umsetzt, dann das jeweils erhaltene Kondensationsprodukt in an sich bekannter Weise zu 6-Hydroxy-
A 7-octensäureester oder gegebenenfalls alkalisch weiter
zur 6-Hydroxy-A '-octensäure hydrolysiert, diese in an sich bekannter Weise mit Thioharnstoff und einem
Halogenwasserstoff 20 bis 30 Stunden auf etwa 110 bis 1300C erhitzt, das dabei erhaltene 6,8-Bis-isothiuroniumoctansäure-hydrohalogenid
mit Alkalilauge V2 bis
1 Stunde bei etwa 100 bis 12O0C hydrolysiert, die resultierende 6,8-Dimercaptooctansäure durch Einwirkung
eines Alkylnitrits in einem inerten organischen Lösungsmittel nitrosiert und anschließend durch Erwärmen
unter Rückfluß ringschließend oxydiert.
609 709/320
Der Reaktionsverlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch folgendes Formelschema wiedergegeben
werden: .·-....,
OHC-(CHa)4-COOR
CH2 = CH--CH-(CHa)4COOR
OH
II
II
CH27= CH — CH — (CH2)4COOH
i ~ ■. . CH2 — CH2 — CH — (CHa)4COOH
Π'
SH
SH
III
III
(CHa)4COOH
IV
(R bedeutet eine niedrigmolekulare Alkylgruppe.)
(R bedeutet eine niedrigmolekulare Alkylgruppe.)
Nachfolgend wird die Arbeitsweise im einzelnen der Reihenfolge der Verfahrensstufen nach erläutert.
In der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden 6-Hydroxy-Zl'-octensäureester durch
Umsetzung eines Adipmaldehydsäureesters mit einer Vinylhalogenid-Grignärdlösung und anschließend Hydrolyse
der so erhaltenen Kondensationsprodukte hergestellt.
Die Kondensation wird bei einem Molverhältnis von Ester zu Vinylhalogenid von 1:1,5 vorteilhaft bei
Raumtemperatur,' besonders gut bei 10 bis 15° C durchgeführt. Die Reaktionsdauer liegt je nach der
Reaktionstemperatur zwischen 2 und 5 Stunden. Nachdem das Reaktionsgemisch eine Nacht stehengelassen
wurde, wird es unter Kühlung durch Zugabe von Eisstücken hydrolysiert und dann in üblicher
Weise 'behandelt. Die 6-Hydroxy-Zl 7-octensäureester
werden dann, gegebenenfalls nach deren Hydrolyse in die'entsprechende Säure, mit HalogenwasserstofF-säure
und Thioharnstoff in an sich bekannter Weise 20 bis'3O Stunden bei etwa 110 bis 130° C in die Verbindungen,
die in Form von freier Säure mit der nachstehenden Formel nachgewiesen werden können,
umgesetzt, und die so erhaltenen, aus dem Reaktionsgemisch nicht angetrennten 6,8-Bis-isöthiuromumoctansäure-hydrohälogenide
werden mit Alkalilauge 7a bis 1 Stunde bei etwa 100 bis 1200C zu 6,8-Dimercaptoocta'nsäure
hydrolysiert.
CH2 — CH2 — CH — (CHa)4 — COOH
40 HN
'NH, HN
'NH2
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die 3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure nun dadurch
hergestellt, daß man die 6,8-Dimercaptooctansäure durch Einwirkung eines Alkylnitrits in einem inerten
organischen Lösungsmittel in ein entsprechendes Thionitrit umsetzt und das so erhaltene Thionitrit in
3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure zersetzt, wobei die Zersetzung bei niedriger Temperatur langsamer
und bei erhöhter Temperatur schneller und in Gegenwart von Luftsauerstoff leicht durchgeführt wird.
Diese Reaktion wird durch die folgenden Reaktionsgleichungen
erläutert:
2R —ONO + CH8-CH2-CH-(CH2)4 —COOH >
CH2-CH2-CH-(CHa)4COOH + 2ROH
SH SH SNO SNO
in Abwesenheit von O2
CH2 — CH2 — CH — (CHa)4COOH
SNO
SNO
(CHa)4COOH + 2NO
\ in Gegenwart von Og /~\~ (CHa)4COOH + N2O4
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zu 11,8 g Magnesium, das eine kleine Menge Jod enthält, wird eine kleine Menge einer Lösung von
Vinylbromid in Tetrahydrofuran (enthaltend 63,9 g CH2 = CH — Br in 100 ecm Tetrahydrofuran) zugesetzt
und allmählich erwärmt. Sofort, nachdem die Reaktion eingetreten ist, wird das Gemisch abgekühlt
und die restliche Lösung des Vinylbromids unter Rühren bei 14 bis 200C im Laufe von 2V2 Stunden
tropfenweise zugefügt und anschließend bei gleicher Temperatur etwa 1 Stunde gerührt. So wird eine
schwarze Lösung erhalten, welche die abgeschiedenen weißen Kristalle des Vinylmagnesiumbromids enthält. *5
Die so erhaltene Lösung des Vinylmagnesiumbromids wird zu 70,0 g Adipinsäurealdehydäthylester
in 150 ecm Tetrahydrofuran bei 5 ±2° C unter Rühren im Laufe einer Stunde tropfenweise zugefügt. Nachdem
das Gemisch eine Nacht stehengelassen wurde, ao wird es unter Kühlung durch Zusatz von Eisstücken
zersetzt, mit 3n-Schwefelsäure angesäuert und anschließend
mit 200 ecm Äther zweimal extrahiert.
Nachdem die so erhaltene ätherische Phase je mit 5% Natriumcarbonat und 5% Natriumbisulf atlösung
und dann mit Wasser gewaschen wurde, wird sie über Na2SO4 oder MgSO4 getrocknet und abgedampft.
So wird 6-Hydroxy-Zl7-octensäureäthylester
vom nf = 1,4445 und Kp.0,07 = 99 bis 115° C als
gelbliches Öl erhalten. Die Ausbeute beträgt 61,0 g, was 74% der Theorie entspricht.
50,0 g 6-Hydroxy-Zl7-octensäureäthylester werden
zusammen mit 200,0 g Thioharnstoff und 370 ml 47 %iger Bromwasserstoffsäure 10 Stunden unter Rückfluß
erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit 25%iger NaOH alkalisch gemacht und dann
etwa 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen des Gemisches wird es mit Salzsäure angesäuert
und die ölige Phase mit Äther extrahiert. Der erhaltene Ätherextrakt wird mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Der hinterbleibende Rückstand wird im Vakuum destilliert,
wobei eine Fraktion von 30,4 g 6,8-Dimercaptooctansäure bei 140 bis 153°C/0,125mm Hg erhalten wird.
Die Ausbeute entspricht 54,4% der Theorie, bezogen auf 6-Hydroxy-Zl '-octensäureester.
5 g 6,8-Dimercaptooctansäure wird in 50 ml Chloroform gelöst. Zu der so entstandenen Lösung wird
7,0 g flüssiges Isoamylnitrit hinzugefügt und das Ganze bei Raumtemperatur 30 Minuten gerührt.
Nach dieser Zeit nimmt die Lösung Scharlachfarbe an, was die Bildung des entsprechenden Salpetrigsäurediesters
beweist.
Nachdem die Lösung 1 Stunde unter Rückfluß war, wechselt ihre Farbe nach und nach in Gelb über. Das
Lösungsmittel wird aus ihr durch Destillation abgetrennt, das erhaltene Destillat verfestigt und dann aus
Petrolbenzin umkristallisiert, wobei 3-(l,2-Dithiacyclopentyl)-5-pentansäure mit einem Schmelzpunkt
von 59 bis 610C erhalten wird. Die Ausbeute beträgt
2,7 g, was 54,5% der Theorie entspricht. Die Gesamtausbeute
der 3-(l,2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansäure beträgt ungefähr 22,0% der Theorie, berechnet aus
Adipinsäurealdehydäthylester.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3-(l,2-Dithiacyclopentyl)-5-pentansäure aus ' Adipinaldehydsäure-alkylestern, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst einen Adipinaldehydsäureester in an sich bekannter Weise mit einer Vinylhalogenid-Grignardlösung im Molverhältnis von Ester zum Vinylhalogenid wie 1:1,5 2 bis 5 Stunden umsetzt, dann das jeweils erhaltene Kondensationsprodukt in an sich bekannter Weise zu 6-Hydroxy-Zl'-octensäureester oder gegebenenfalls alkalisch weiter zur 6-Hydroxy-J '-octensäure hydrolysiert, diese in an sich bekannter Weise mit Thioharnstoff und einem Halogenwasserstoff 20 bis 30 Stunden auf etwa 110 bis 1300C erhitzt, das dabei erhaltene 6,8-Bis-isothiuroniumoctansäurehydrohalogenid mit Alkalilauge V2 bis 1 Stunde bei etwa 100 bis 120° C hydrolysiert, die resultierende 6,8-Dimercaptooctansäure durch Einwirkung eines Alkylnitrits in einem inerten organischen Lösungsmittel nitrosiert und anschließend durch Erwärmen unter Rückfluß ringschließend oxydiert.In Betracht gezogene Druckschriften:Britische Patentschrift Nr. 796 563;USA.-Patentschrift Nr. 2 752 374;»Chemische Berichte«, 11. Jahrgang (1959);Houben — Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. IX, S. 902 (1955);»Journal of the American Chemical Society«, Bd. 79, S. 1978 bis 1982 (1957);Wagner — Zook, »Synthetic Organic Chemistry«, 152, Ziff. 80 (1953);»The Journal of Biological Chemistry«, Bd. 232, S. 144 und 145 (1958).609 709/320 10. « © Bundesdruckerei Berlin
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Also Published As
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