DE1217253B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines ZigarettenstrangesInfo
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b -12/10
Nummer: 1217 253
Aktenzeichen: H 35248 HI/79 b
Anmeldetag: 30. Dezember 1958
Auslegetag: 18. Mai 1966
Zum Bilden eines Tabakstranges von möglichst gleichmäßiger Stärke und Dichte ist es bei Zigarrenmaschinen
bekannt (USA.-Patentschrift 2 247 358), aus einem Verteiler Tabak im Überschuß zuzuführen
und einen Tabakstrom zu bilden, dessen Querschnitt auch in den sich aus Unebenheiten seiner Oberfläche
ergebenden Tälern wenigstens gleich demjenigen Querschnitt ist, der dem gewünschten Gewicht des
fertigen Tabakstranges von gleicher Länge entspricht. Mittels eines Messers wird dann die unebene Oberfläche
des Tabakstromes egalisiert und der beim Egalisieren anfallende Tabak beim Bilden des zu
egalisierenden Tabakstromes mit verwendet, etwa durch Zurückführen in den Verteiler. Unter dem
Begriff »unebene Oberfläche des Tabakstromes« soll nachstehend sowohl die sich beim Schauern auf das
Tabakförderband ergebende Oberfläche als auch diejenige unebene Oberfläche verstanden werden, die
entsteht, wenn der vorgenannte Tabakstrom mit seiner unebenen Oberfläche auf eine andere Förderfläche,
beispielsweise in die Nut einer Förderscheibe abgelegt wird, wodurch sich die Unebenheiten auf
der gegenüberliegenden Seite des Tabakstromes neu bilden.
Ein Verfahren dieser Art ist auch für Schnittabak zum Bilden eines Zigarettenstranges bekannt (deutsche
Patentschrift 843 076).
Diese bekannten Verfahren setzen voraus, daß der Verteiler zum Bilden eines Tabakstromes mit einem
Überschuß eingestellt wird, der dafür bürgt, daß das den Überschuß abtrennende Messer ständig durch
Tabak hindurchschneidet.
Abgesehen davon, daß das Einstellen des Verteilers zum Bilden derart beträchtlicher Tabaküberschußmengen
nicht wünschenswert ist, kann die Schwierigkeit entstehen, daß der dem Verteiler wiederholt
zurückgeführte Tabaküberschuß einen unerwünscht großen Anfall an Kurztabak mit sich bringt, der die
Qualität des Zigarettenstranges nachteilig beeinflussen würde.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung, einen Zigarettenstrang zu bilden, wobei aber der aus dem
Verteiler kommende Tabakstrom keinen Überschuß, sondern im wesentlichen die Sollmenge enthält und
die zum Egalisieren erforderliche Überschußmenge dem aus dem Verteiler kommenden Tabakstrom erst
vor dem Egalisieren zugeführt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung, bei dem die unebene Oberfläche des Tabakstromes egalisiert und
der beim Egalisieren anfallende Tabak beim Bilden des zu egalisierenden Tabakstromes mit verwendet
wird, besteht darin, daß der beim Egalisieren an-Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines
Zigarettenstranges
Zigarettenstranges
Anmelder:
Dr. Kurt Körber,
Hamburg-Bergedorf, Am Pfingstberg 10
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt Körber, Hamburg-Bergedorf
fallende Tabak der unebenen Oberfläche des Tabakstromes zugeführt wird.
Es wird also dem den Tabakstrom fördernden Tabakband kein Tabaküberschuß aus dem Verteiler zugeführt, sondern es wird ein in üblicher Weise eingestellter Verteiler verwendet und mit diesem ein Tabakstrom erzeugt, der an seiner unebenen Oberfläche nur egalisiert wird, wobei die Berge in Täler verlegt werden, so daß nur wenig Tabak anfällt, der jedoch nicht wieder in den Verteiler zurückgeführt, sondern unmittelbar auf den Tabakstrom erneut aufgegeben wird, um dann an der Strangbildung teilzunehmen.
Es wird also dem den Tabakstrom fördernden Tabakband kein Tabaküberschuß aus dem Verteiler zugeführt, sondern es wird ein in üblicher Weise eingestellter Verteiler verwendet und mit diesem ein Tabakstrom erzeugt, der an seiner unebenen Oberfläche nur egalisiert wird, wobei die Berge in Täler verlegt werden, so daß nur wenig Tabak anfällt, der jedoch nicht wieder in den Verteiler zurückgeführt, sondern unmittelbar auf den Tabakstrom erneut aufgegeben wird, um dann an der Strangbildung teilzunehmen.
Was das Zuführen des beim Egalisieren anfallenden Tabaks zu der unebenen Oberfläche des Tabakstromes
anbelangt, so kann dies auf verschiedene Weise erfolgen. Der Tabak kann vor dem Zuführen
angesammelt oder es kann der angesammelte Tabak als Tabakteilstrom dem Tabakstrom wieder zugeführt
werden. In weiterer Ausgestaltung wird der aus der Bewegungsebene des Tabakstromes herausgeführte
und weitergeleitete Tabakteilstrom vor seiner Abzweigstelle dem Tabakstrom wieder zugeleitet, wobei
es vorteilhaft ist, den Tabakteilstrom dem Tabakstrom derart zuzuleiten, daß der Tabakteilstrom der
Egalisierstelle abgekehrt liegt.
Eine Vorrichtung, mit der das Verfahren in vorteilhafter
Weise ausübbar ist und die aus einer bekannten in lotrechter Ebene umlaufenden, einen nutartigen
Umfangskanal aufweisenden Förderscheibe, aus Mitteln zum Egalisieren des unebenen Tabakstromes
und Mitteln zum Weiterleiten des Tabakteilstromes besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß neben dem
nutartigen Kanal ein zweiter nutartiger Kanal und zwischen beiden Mittel zum Überführen des Tabakteilstromes
vorgesehen sind.
609 569/62
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt mit einem die gesammelten
Erhebungen zum Tabakstrom zurückführenden Tabakstrom,
Fig. 2 eine Ansicht einer Strangzigarettenmaschine
mit tiefliegendem Verteiler,
Fig. 3 ein Durchlaufschema des Tabakstromes und des aus den Erhebungen gebildeten Tabakteilstromes
für die Maschine gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine teilweise Draufsicht auf die Förderscheibe gemäß F i g. 2 im Bereich der Egalisierungsstelle,
wobei als Egalisierungsmittel eine Bürste vorgesehen ist,
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch die Förderscheibe,
F i g. 6 eine andersartige Ausbildung des Egalisierungsmittels,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 6 und
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf die Förderscheibe
gemäß Fi g. 2 im Bereich des Leitkanals.
Der mit dem Tabakförderband 1 bewegte Tabakstrom 2 weist durch das Herabschauern des Tabaks
aus dem Verteiler der Strangzigarettenmaschine Erhebungen 3 und Vertiefungen 4 auf. Die vom Verteiler
in bekannter Weise zugeführte Tabakmenge entspricht der durchschnittlichen Höhe h des Tabakstromes.
Beim Egalisieren' werden die Erhebungen 3 zum Ausfüllen der Vertiefungen 4 in letztere eingebracht.
Der dadurch egalisierte Tabakstrom hat nun in etwa eine gleichmäßige Höhe, die der Mittelwerthöhe
h entspricht.
Gemäß Fi g. 1 geschieht dies in der Weise, daß die
Erhebungen 3 des Tabakstromes 2 zu einem Teilstrom 6 angesammelt werden, der dann seinerseits
zum Ausfüllen der Vertiefungen 4 verwendet wird. Daraus folgt, daß die durch die Erhebungen und Vertiefungen
bedingte unregelmäßige Zuführmenge im Bereich der Strecke 1' des Förderbandes 1 der Menge
des in gleichmäßiger Höhe weitergeführten Tabakstromes im Bereich der Strecke 1" entspricht.
F i g. 2 zeigt eine Strangzigarettenmaschine mit tiefliegendem Verteiler 7, einer in lotrechter Ebene umlaufenden
Förderscheibe 9 und einem unter dem Verteiler angeordneten Tabakförderband 8. Die Förderscheibe
9 ist über die tangentiale Anlaufstelle hinausgehend von dem Tabakförderband 8 umschlungen.
Zur Rückführung des Tabakförderbandes 8 ist eine Umkehrrolle 10 angeordnet.
Am Umfang der Förderscheibe befindet sich ein aus zwei Seitenwänden und einem unter Saugwirkung
stehenden Boden bestehender nutartiger Kanal 16. In diesem Umfangskanal wird der vom Tabakförderband
8 kommende Tabakstrom eingeführt und in ihm durch Saugwirkung festgehalten, indem sich die ringförmige
Förderscheibe in bereits vorgeschlagener Weise an einer am Ort verbleibenden Saugkammer
vorbeibewegt.
Als Egalisiermittel ist im oberen Bereich der Förderscheibe eine schräggestellte, an sich bekannte
Bürste 11 im Abstand von der Oberfläche der Förderscheibe angeordnet. Infolge der Umdrehung der
Bürste wird an deren Umfang ein Luftstrom erzeugt, der zu dem Sog im Umfangskanal 16 so abgestimmt
ist, daß die über dem Mittelwert liegenden Erhebungen 3 durch den Luftstrom weggeschoben
und gemäß F i g. 4 in einen zweiten nutartigen Umfangskanal 17 überführt werden, in dem der überführte
Tabak ebenfalls mit Saugluft festgehalten wird. Aus F i g. 2 ist die für diesen Zweck erforderliche
Saugkammer 18 ersichtlich. In Fig. 5 ist das Überführen der Erhebungen 3 durch den Pfeil 19 dargestellt.
Der Durchlauf des Tabaks durch die Maschine gemäß F i g. 2 ist aus F i g. 3 ersichtlich. Der Tabakstrom
20 bewegt sich nach der Übergabe an die Förderscheibe 9 in deren nutartigem Umfangskanal
16 zur Egalisierstelle 21, an der aus den zu verlagernden Erhebungen 3 der Tabakteilstrom 22 gebildet
wird. Zum Rückführen des aus den Erhebungen gebildeten Tabakteilstromes 22 aus dem zweiten nutartigen
Umfangskanal 17 in den Umfangskanal 16 ist ein die beiden Kanäle verbindender Leitkanal 25 vorgesehen
(s. F i g. 2 und 8), der im Bereich der Abnahmestelle des Umfangskanals 17 einen nicht näher
ao bezeichneten Abweiser aufweist, durch den der Tabak
aus diesem Kanal abgenommen wird.
Der Tabakteilstrom 22, der nur einmal umläuft, kommt beim Vereinigen mit dem Tabakstrom 20 nach
erfolgtem Umlauf von 180° beim Zusammenführen mit dem Tabakstrom 23 unter diesen zu liegen. Auch
bei diesem Egalisieren entspricht also der unegalisierte Tabakstrom 20 mengenmäßig genau dem egalisierten
Tabakstrom 22,23.
Zur Abnahme und Übergabe des Tabakstromes 22, 23 an das anschließende Formatband 12
(s. Fig. 2) ist ein Saugband 13 oberhalb der Förderscheibe 9 und des Formatbandes 12 angeordnet. Die
Zuführung des Papiers 14 erfolgt über eine Papierumlenkrolle 15.
In den F i g. 6 und 7 ist ein anderes Egalisiermittel
in Form eines geriffelten Bandes 24 gezeigt. Auch dieses Band hat keine Berührung mit der Oberfläche
der Förderscheibe und ist nur durch die auftretende Luftströmung wirksam.
Claims (10)
1. Verfahren zum Bilden eines Zigarettenstranges aus einem Tabakstrom, dessen unebene
Oberfläche egalisiert und der beim Egalisieren anfallende Tabak beim Bilden des zu egalisierenden
Tabakstromes mit verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Egalisieren anfallende Tabak der unebenen Oberfläche
des Tabakstromes zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Egalisieren anfallende
Tabak vor dem Zuführen zu dem Tabakstrom angesammelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angesammelte Tabak als
Tabakteilstrom dem Tabakstrom zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Tabakteilstrom aus der Bewegungsebene des
Tabakstromes herausgeführt und weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakteilstrom
vor seiner Abzweigstelle dem Tabakstrom wieder zugeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakteilstrom zu dem
Tabakstrom derart zugeleitet wird, daß der Tabakteilstrom der Egalisierstelle abgekehrt liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unebene Tabakstrom
I 217
unter Saugluftwirkung zwangläufig bewegt und seine Erhebungen mittels eines beim Egalisieren
entstehenden Luftstromes weggeschoben und aus der Ebene des Tabakstromes heraus abgeführt
werden.
7. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in einer
ZigarettenstrangmascMne mit einer in lotrechter Ebene umlaufenden, einen nutartigen Umfangskanal
aufweisenden Förderscheibe, mit Mitteln zum Egalisieren des unebenen Tabakstromes und
Mitteln zum Weiterleiten des beim Egalisieren anfallenden Tabaks, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem nutartigen Umfangskanal (16) ein zweiter nutartiger Kanal (17) und zwischen beiden
Mittel zum Überführen des Tabakteilstromes vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisiermittel in einem
Abstand von der freien unebenen Oberfläche des Tabakstromes angeordnet sind.
9. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet
durch einen ortsfesten Leitkanal (25) für den Tabakteilstrom, wobei der Leitkanal (25) an
seinem Aufnahmeende einen in den zweiten nutartigen Kanal (17) eingreifenden Abweiser aufweist
und mit seinem Austragende vor der Anlaufstelle des Förderbandes an die Förderscheibe in
deren ersten nutartigen Kanal einmündet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite nutartige Umfangskanal
als Saugnut ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 843 076;
französische Patentschrift Nr. 1 098 119;
USA.-Patentschrift Nr. 2 247 358.
Deutsche Patentschrift Nr. 843 076;
französische Patentschrift Nr. 1 098 119;
USA.-Patentschrift Nr. 2 247 358.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 569/62 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
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