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DE1215269B - Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Halbleiteranordnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Halbleiteranordnung

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Publication number
DE1215269B
DE1215269B DEN20649A DEN0020649A DE1215269B DE 1215269 B DE1215269 B DE 1215269B DE N20649 A DEN20649 A DE N20649A DE N0020649 A DEN0020649 A DE N0020649A DE 1215269 B DE1215269 B DE 1215269B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surface layer
semiconductor device
useful power
semiconductor
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN20649A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Beauzee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1215269B publication Critical patent/DE1215269B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
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    • H01L21/18Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic Table or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
    • H01L21/30Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26
    • H01L21/302Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26 to change their surface-physical characteristics or shape, e.g. etching, polishing, cutting
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    • H01L21/308Chemical or electrical treatment, e.g. electrolytic etching using masks
    • HELECTRICITY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIl
Deutsche KL: 21g-29/10
Nummer: 1215 269
Aktenzeichen: N 20649 VIII c/21 g
Anmeldetag: 7. Oktober i961
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Halbleiteranordnung, die auf einem Halbleiterkörper einen pn-übergang zwischen einer für die Lichteinstrahlung bestimmten Oberflächenschicht und dem darunterliegenden Teil des Halbleiterkörpers sowie zwei Anschlußelektroden hat. Solche Anordnungen zeigen, wenn auf die erwähnte Schicht Licht projiziert wird, einen photoelektrischen Effekt, wodurch sie insbesondere als Photozelle zum Anzeigen von Licht oder als sogenannte Sonnenzelle zum Erzeugen von Strom aus Sonnenlicht brauchbar sind.
Bemerkt wird, daß der Ausdruck »Licht« in diesem Zusammenhang in weitem Sinne aufzufassen ist und auch Strahlung in nicht sichtbaren Teilen des Spektrums sowie diejenige Korpuskularstrahlung umfaßt, welche im beschriebenen Halbleiterkörper elektrischen Strom zu erzeugen vermag.
Eine Oberflächenschicht einer Leitungsart, die der des darunterliegenden Teils des Halbleiterkörpers entgegengesetzt ist, kann durch das Eindiffundieren oder Auflegieren bestimmter wirksamer Verunreinigungen hergestellt werden. Es ist häufig erwünscht, anschließend die Stärke der Schicht auf ein bestimmtes Maß herabzusetzen, was z. B. vor dem Anbringen der Elektroden auf chemischem Wege durch Ätzen oder auf mechanischem Wege durch eine Schleifbearbeitung erfolgen kann.
Die Erfindung bezweckt unter anderem, ein Verfahren zu schaffen, nach dem lichtempfindliche Halbleiteranordnungen mit einer besonders hohen Nutzleistung erzielbar sind, d. h. Anordnungen, bei denen das Verhältnis zwischen der erzeugten elektrischen Energie und dem aufgefangenen Lichtbetrag sehr hoch ist.
Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, daß die Oberflächenschicht einerseits besonders dünn sein muß, um Lichtabsorption und auch Rekombination der vom Licht erzeugten Elektronenlöcherpaare zu verringern, jedoch andererseits nicht so dünn, daß der elektrische Widerstand der Schicht so hoch wird, daß die Nutzleistung dadurch wesentlich beeinträchtigt wird.
Nach der Erfindung wird die Stärke der Ober·* flächenschicht zur Änderung der Kennlinie der Halbleiteranordnung durch Materialentfernung herabgesetzt, wobei die Oberflächenschicht belichtet und die Nutzleistung der Halbleiteranordnung zwischen den Anschlußelektroden mit einem Meßgerät gemessen wird und wobei die Materialentfernung beendet wird, wenn die Nutzleistung den gewünschten Wert oder ihr Maximum erreicht hat.
Verfahren zur Herstellung einer
lichtempfindlichen Halbleiteranordnung
Anmelder: ' ■■■
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt: <v
Claude Beauzee, Paris ·;
Beanspruchte Priorität: V »
Frankreich vom 11. Oktober 1960 (840 830)
Beim Verfahren nach der Erfindung findet also die Stärkeänderung nach dem Anbringen der Elektroden statt. Dieses Verfahren- ermöglicht auf einfache Weise eine optimale. Dimensionierung der Oberflächenschicht einer lichtempfindlichen Halbleiteranordnung. .
Die materialentfernende Behandlung wird vorzugsweise nicht beendet, bevor der Differentialquotient -3-7 der Nutzleistung / als Funktion der Stärkeände- aa σ
rung d seinen Maximalwert erreicht hat.
vZur Erklärung sei hier erwähnt, wie es 'im nachstehenden noch ausführlicher beschrieben wird, daß die Nutzleistung während der materialentfernenden Behandlung anfänglich zunimmt. Die Zunahme pro Sekunde ist während des Anfangs der Behandlung gleichfalls ein ansteigender Wert. Kurz bevor der Maximalwert der Nutzleistung erreicht wird, erreicht die Zunahme pro Sekunde aber ein Maximum. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Stärkeänderung pro Sekunde konstant ist.
. Die materialentfernende Behandlung wird vorzugsweise beendet, wenn die Nutzleistung ihren Maximalwert erreicht.
Die Halbleitervorrichtung kann das Kennzeichen aufweisen, daß die Oberflächenschicht so dünn ist, daß bei weiterer Stärkeverringerung der Schicht der
Differentialquotient -τ-τ der Nutzleistung / als Funktion der Stärkeverringerung d abnimmt, jedoch positiv ist.
609 560/378
3 4
Bemerkt wird, daß die Erfipdung sich von einem Der Verlauf des Stromes /, der bei konstanter Bebekannten Verfahren unterscheidet, bei* dem ein leuchtung als ein Maß für die Nutzleistung gelten Halbleiterkörper dadurch auf eine bestimmte Stärke kann, in Abhängigkeit von der Zeitdauer i des abgeätzt wird, daß während des Ätzvorganges Licht Ätzens, ist in.Fig. 5 dargestellt. Wenn angenommen durch den Körper hindurehgeworfen und die Inten- 5 wird, daß die Stärkeverringerung d pro Sekunde des sität des Lichtes gemessen wird. Beim bekannten dem Ätzbad ausgesetzten Teiles der Schicht 2 kon-Verfahren ist der bearbeitete Körper homogen; -von stant ist, kann die Zeitdauer t also auch als Maß für einer Zunahme der photoelektrischen Ausbeute einer die Stärkeverringerung d gelten.
Oberflächenschicht einerseits und einer Abnahme der Wie aus der in Fig. 5 dargestellten Kurve 20 erLeitfähigkeit dieser Schicht andererseits als Krite- io sichtlich ist, nimmt die Nutzleistung anfänglich auf rium für das Beenden des Ätzverfahrens kann hier ein mit 21 angedeutetes Maximum zu und fällt darm nicht gesprochen werden. schnell auf Null ab. Die anfängliche Zunahme kann
Vollständigkeitshalber wird weiter noch bemerkt, unter anderem auf eine Verringerung der Lichtdaß ein Verfahren bekannt ist, bei dem eine Ober- 'absorption in der"dünner" werdenden Schicht:~2" sowie flächenschicht der η-Art eines Halbleiterkörpers der 15 auf eine Verringerung der Rekombination der vom p-Art mit zwei Kontakten versehen "wird, zwischen Licht erzeugten Elektronlöcherpaare in dieser Schicht denen die; Diödenkeniilinie gemessen wird. Durch zurückzuführen sein. Der schnelle Abfall, der Nutz-Ätzen wird die Stärke der Oberflächenschicht verrin- leistung nach dem Zeitpunkt 21 findet seinen Grund: gert und damit die Diodenkehnlinie geändert. Es be- unter anderem in der schnellen Zunahme des Widertrifft hier aber nicht einen photoelektrischen Effekt 20 Standes, den der Strom/in der. Schicht 2 erfährt,
und dessen erreichbare optimale Eigenschaften. Der Zusammenhang zwischen der Nutzleistung
Die Erfindung wird an Hand eines durch eine einer Halbleitervorrichtung einer bestimmten Lei-Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispiels näher tungsartund der Stärke der Schicht 2 kann auf empierläuteft. - rischem Wege bestimmt werden. Die gemessene
Fig. 1 bis-3 zeigen Schnitte durch eine Halbleiter- 25 Nutzleistung kann dann als Kriterium für das Be-
vorrichtung in vorbereitenden Herstellungsstadien; enden des Ätzvorganges dienen, wenn eine HaIb-
F i g. 4 zeigt eine solche Vorrichtung in einem leviervorrichtung mit. einer bestimmten Stärke der
Ätzbad; Oberflächenschicht 2 gewünscht wird.
F i g. 5 zeigt den Verlauf der Nutzleistung wäh- Aus F i g. 5 ist auch ersichtlich, daß die DiBeren-
'tii^SrSl^tachetaMggeaelüe. 8° «alqucäe« || der NnMeistung7 * FunMon d.
Halbleitervorrichtung. Stärkeverringerung d, d. h. die Steigung der Kurve
Als* Ausgangsprodukt wird z. B. eine Silicium- 20, anfänglich zunimmt und beim Biegepunkt 22
scheibe 1 der p-Art mit einem Durchmesser von seinen Maximalwert erreicht. Vorzugsweise wird der
20 mm und einer Stärke von 50 Mikron gewählt, wo- 35 Ätzvorgang nicht vor dem Erreichen dieses Nutz-
bei dem Silicium so viel Gallium zugesetzt ist, daß der leistungswertes beendet. Nach dem Erreichen dieses
spezifische Widerstand 1 Ohm · cm beträgt. Durch Wertes erhält sie die Nutzleistung noch weiter, ob-
eine 1 Stunde dauernde Diffusionsbehandlung in zwar der erwähnte Differentialquotient, d. h. die Stei-
einer phosphorhaltigen Umgebung bei 1100° C wurde gung der Kurve, abnimmt. Der Ätzvorgang wird vor-
die an der ganzen Oberfläche liegende Schicht 2 bis 40 zugsweise beim Erreichen des mit 21 angedeuteten
auf eine Tiefe von etwa 5 Mikron in die η-Art um- Maximums beendet,
gesetzt (s. Fig. 1). Das beschriebene Verfahren ist grundsätzlich un-
Mit Ausnahme eines Teiles 3 an der Unterseite abhängig von dem Halbleitermaterial, aus dem die
(s. F i g. 2) wurde die Scheibe anschließend mit einer Vorrichtung besteht. Die materialentfernende Be-
z. B. aus Bienenwachs bestehenden Schutzschicht 4 45 handlung kann in einer Ätzbehandlung bestehen,
bedeckt. In einem aus 20 ecmHF (50%) und 0,5 ecm aber das an der Oberfläche liegende Material kann
HNO3 (rauchend) zusammengesetzten Bad (nicht dar- auch durch Schleifen, Sandstrahlen, durch Elektro-
gestellt) wurde darauf der Teil 3 von der Unterseite nenbombardement oder durch eine elektrolytische
so tief weggeätzt, daß der unter der Oberflächen- Behandlung entfernt werden. Insoweit solche mate-
schicht 2 liegende Teil der p-Art freigelegt wurde. 50 rialentfernenden Behandlungen durch die dabei auf-
Die Fi g. 3 zeigt den Halbleiterkörper, bei dem die tretenden Ströme oder Spannungen die Nutzleistungs-Schutzschicht 4 entfernt und auf dem durch Ätzen messung beeinflussen könnten, können die materialbearbeiteten Teil 3 ein aus Silber mit 2 °/o Alu- entfernende Behandlung und die Nutzleistungsabminium bestehender Kontakt 5 mit einem Zufüh- messung auch intermittierend, einander schnell abrungsleiter 6 angebracht wurde, sowie auf dem nicht 55 wechselnd durchgeführt werden. Da solche Verfahdurch Ätzen angegriffenen Teil der Unterseite ein ren zu demselben, in Fig. 5 dargestellten Ergebnis aus reinem Silber bestehender Kontakt 7 mit einem führen, werden sie als praktisch gleichzeitig statt-Durchführungsleiter 8 festgelötet wurde. findend betrachtet.
Anschließend wurde,-wie in Fig. 4 dargestellt, der Das in Fig. 4 dargestellte Bauelement kann Halbleiterkörper mit Ausnahme der oberen Fläche-9 60 schließlich getrocknet und von seiner Schutzschicht abermals mit einer Schutzschicht 10 bedeckt und in 10 -befreit werden. Um die Oberfläche gegen atmoein Ätzbad U gebracht. Das Ätzmittel kann dabei sphärische Einflüsse zu schützen, kann es schließlich die gleiche Zusammensetzung haben, wie oben er- mit einer in F i g. 6 gestrichelt dargestellten Lackwähnt. Die Nutzleistung der photoelektrischen Halb- schicht 14 überzogen werden,
leitervorrichtung kann nun dadurch gemessen wer- 65 Obzwar die Erfindung an erster Stelle dazu beden, daß auf die obere Fläche 9 Licht gestrahlt stimmt ist, eine potoelektrische Halbleitervorrichtunwird und die Zuführungsleitungen 6 und 8 mit einem gen mit einer hohen photoelektrischen Nutzleistung Meßgerät 12 verbunden werden. herzustellen, ist sie auch zur Herstellung von Halb-
leiterkörpern mit einer Oberflächenschicht einer genau zu bestimmenden geringen Stärke verwendbar, die in Dioden und Transistoren Anwendung finden können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Halbleiteranordnung, die auf einem Halbleiterkörper einen pn-übergang zwischen einer für die Lichteinstrahlung bestimmten Oberflächenschicht und dem darunterliegenden Teil des Halbleiterkörpers sowie zwei Anschlußelektroden hat,dadurch gekennzeichnet,daß die Stärke der Oberflächenschicht zur Änderung der Kennlinie der Halbleiteranordnung durch Materialentfernung herabgesetzt wird, wobei die Oberflächenschicht belichtet und die Nutzleistung der Halbleiteranordnung zwischen den Anschlußelektroden mit einem Meßgerät gemessen wird, und daß die Materialentfernung beendet wird, wenn die Nutzleistung den gewünschten Wert oder ihr Maximum erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die materialentfernende Behandlung nicht beendet wird, bevor der Differentialquotient -T-T der Nutzleistung / als Funktion
der Stärkeverringerung d seinen Maximalwert erreicht hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
IRE Wescon Convention Record, Bd. 3 (1959), . 9 bis 31.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/378 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEN20649A 1960-10-11 1961-10-07 Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Halbleiteranordnung Pending DE1215269B (de)

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