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DE1294676B - Niob enthaltendes Vormaterial und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Niob enthaltendes Vormaterial und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE1294676B
DE1294676B DE1964U0010880 DEU0010880A DE1294676B DE 1294676 B DE1294676 B DE 1294676B DE 1964U0010880 DE1964U0010880 DE 1964U0010880 DE U0010880 A DEU0010880 A DE U0010880A DE 1294676 B DE1294676 B DE 1294676B
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DE
Germany
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niobium
carbon
spheres
tantalum
oxides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1964U0010880
Other languages
English (en)
Inventor
Hard Robert Amos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1790964A external-priority patent/GB1069561A/en
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Priority to DE1964U0010880 priority Critical patent/DE1294676B/de
Publication of DE1294676B publication Critical patent/DE1294676B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C35/00Master alloys for iron or steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G33/00Compounds of niobium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/20Obtaining niobium, tantalum or vanadium
    • C22B34/24Obtaining niobium or tantalum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0047Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents
    • C22C32/0052Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents only carbides
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    • C01P2004/00Particle morphology
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Claims (3)

1 2
Ein Niob enthaltendes Vormaterial als Zusatz- von 6 bis 8 ist ein üblicher Columbit mit 61%
mittel bei der Erschmelzung von Stahl oder zur Ver- Nb2O5, 8% Ta2O5, und 18% FeO und andere Oxyde
Wendung als Rohmaterial für die Herstellung von geeignet. Für ein Verhältnis zwischen 3 und 6 ist eine
Niobchlorid und Tantalchlorid ist bekannt. Zinnschlacke aus Nigeria geeignet mit weniger als
Es ist auch schon in einem nicht zum Stand der 5 20% Nb2O5, weniger als 7% Ta2O5 und Oxyden von Technik zählenden älteren Vorschlag (deutsche Aus- Eisen, Zinn, Silicium, Calcium u. dgl. Für ein Menlegeschrift 1236 798) vorgeschlagen worden, hierfür genverhältnis unter 3 verwendet man zweckmäßigerein Vormaterial mit einer Dichte von 7 bis 8,5 g/cm3 weise einen Columbo-Tantalit aus dem Kongozu verwenden, das aus 0,1 bis 40% Tantal, 0,5 bis gebiet mit etwa 40% Nb2O5, etwa 40% Ta2O5, etwa 10% Sauerstoff in gebundener Form, 4 bis 18% io 10% FeO und etwa 8% MnO mit anderen Oxyden. Eisen, bis 5% Silizium, 2,55 bis 23,9% Kohlenstoff, In einem Großversuch wurde eine Mischung aus wobei der Kohlenstoff bis zur Hälfte seiner Menge etwa 100 Gewichtsteilen Columbit aus Nigeria mit in ungebundener Form vorliegt, Rest 33 bis 70% 64,8% Nb2O5, 7,2% Ta2O5, 19,8% Fe2CF, 1,0% Niob und zufällige Verunreinigungen, besteht, mit TiO2 und 0,030ZoH2O und 36 Gewichtsteilen Kalzider Maßgabe, daß mindestens 80% des Niobs als 15 niertem Anthrazit mit 91,78% gebundenem Kohlen-Niobcarbid vorliegen. Dieses Vormaterial kann durch stoff, 7,26% Asche, 0,95% flüchtigen Bestandteilen, Zusammenschmelzen vonNioberz und einem kohlen- 0,35% Schwefel und 0,28% Feuchtigkeit verarbeitet, stoffhaltigen Material in einem elektrischen Licht- Man gab diese Mischung auf eine geneigte Pfanne bogenofen hergestellt werden, wobei mindestens so und besprühte sie durch Düsen mit einer 2%igen viel Kohlenstoff verwendet wird, wie zur Reduzierung ao wäßrigen Lösung von Bentonit F und formte sie zu der im Nioberz enthaltenen Nioboxyde zu metal- Kügelchen. Die fertigen Kügelchen enthielten etwa lischem Niob stöchiometrisch erforderlich ist. 10% Wasser, hatten ein Schüttgewicht von etwa
Die Erfindung betrifft ein Niob enthaltendes Vor- 1,77 und enthielten etwa 2,7 Gewichtsteile Bentonit material als Zusatzmittel bei der Erschmelzung von auf 100 Gewichtsteile Columbit. Durch Förderbänder Stahl oder zur Verwendung als Rohmaterial für die as wurden die Kügelchen auf ein bewegliches Gitter geHerstellung von Niobchlorid und Tantalchlorid. Das bracht, wo sie getrocknet und vorgewärmt wurden. Vormaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus Dann wurden die Kügelchen in einen Ofen gebracht 33 bis 70% Niob, 0,1 bis 40% Tantal, 4 bis 18% und dort in feine Kohle eingebettet, um sie bei der Eisen, bis 5% Silizium, 5 bis 16% Kohlenstoff, Rest Wanderung durch den Ofen vor den oxydierenden Sauerstoff und zufällige Verunreinigungen besteht, 30 Ofengasen zu schützen. Die Verweilzeit im Ofen wobei der Kohlenstoffgehalt wenigstens dem stöchio- betrug etwa 30 Minuten, und sie wurden mit einer metrischen Äquivalent des Sauerstoffs der durch Temperatur zwischen 1340 und 1400° C dem Ofen Kohlenstoff reduzierbaren Oxyde entspricht, und entnommen. Nach dem Kühlen siebte man auf einem mindestens 80% des Niobs als Niobcarbid vorliegen, vibrierenden Sieb mit einer Maschenweite von und daß es die Form von gesinterten Kügelchen mit 35 4,7 mm ab.
einem Durchmesser von mindestens 4,5 mm und einer Die gröberen Teilchen bestanden aus Kügelchen.
scheinbaren Dichte von nicht mehr als 3 g/cm3 hat. Das durch das Sieb Hindurchgefallene bestand aus
Vorzugsweise enthält das Vormaterial 0,5 bis 5% der einbettenden Kohle und zerbrochenen Kügel-
Sauerstoff und8bisl5%Eisen. eben. Da das reduzierte Produkt magnetisch ist,
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur 40 konnten die zerbrochenen Kügelchen von der einHerstellung des beschriebenen gesinterten Vor- bettenden Kohle durch Magnete getrennt werden,
materials durch Umsetzen von Nioberz und einem In den Kügelchen waren im Mittel 93% des Niobs kohlenstoffhaltigen Material. Das Verfahren ist da- und des Tantals reduziert. Die Analyse eines Musters durch gekennzeichnet, daß soviel festes kohlenstoff- zeigte 42,25%Niob, 5,39% Tantal, 14,64% Eisen, haltiges Material verwendet wird, als zur Reduzie- 45 14,0% Kohlenstoff, 12,0% Sauerstoff, 2,09% rung der im Nioberz enthaltenen Oxyde und zur Silicium und zufällige Verunreinigungen als Rest. Überführung von wenigstens 80% des Niobs in Die Kügelchen hatten eine Schüttdichte von Niobcarbid erforderlich ist, daß aus den Ausgangs- 1>6 g/cm3, wobei die scheinbare Dichte der einzelnen stoffen Kügelchen von mehr als 4,5 mm Durchmesser Kügelchen zwischen 2 und 2,5 g/cm3 lag.
geformt und diese Kügelchen in ein kohlenstoff- 50 Diese Agglomerate wurden Schmelzen von Stahl haltiges Reduktionsmittel eingebettet werden, worauf mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt von 0,18 bis ohne Schmelzen bis zur Temperatur der Bildung von 0,23% bei 1600° C zugesetzt, um Zusätze von 0,03 Niobcarbid erhitzt und so lange bei dieser Tempe- und 0,5% Niob zu erreichen. Innerhalb von 40 Seratur gehalten wird, bis wenigstens 80% des Niobs künden wurden 80% und mehr der Zusätze in dem in Carbid übergeführt sind. 55 geschmolzenen Stahl gelöst.
Zusatzmittel nach der Erfindung schwimmen leicht Patpntansn "ehe··
auf geschmolzenem Stahl, da ihre scheinbare Dichte raieniansprucne.
nicht mehr als 3 g/cm3 ist. Sie haben ferner eine gute 1. Niob enthaltendes Vormaterial als Zusatz-Löslichkeit in geschmolzenem Stahl und erlauben mittel bei der Erschmelzung von Stahl oder zur eine gute Verwertung des Niobs. 60 Verwendung als Rohmaterial für die Herstellung
Zur Herstellung der Zusammensetzungen können von Niobchlorid und Tantalchlorid, dadurch
geeignete Erze oder Mischungen von Erzen verwen- gekennzeichnet, daß es aus 33 bis 70%
det werden, je nachdem, welche speziellen Eigen- Niob, 0,1 bis 40% Tantal, 4 bis 18 % Eisen, bis
schäften der Stahl haben soll. Wünscht man ein Ver- 5% Silicium, 5 bis 16% Kohlenstoff, Rest Sauer-
hältnis von Niob zu Tantal zwischen 8 bis 10, so 65 stoff und zufällige Verunreinigungen besteht, wo-
verarbeitet man zweckmäßigerweise einen Columbit bei der Kohlenstoffgehalt wenigstens dem stöchio-
aus Nigeria mit etwa 67% Nb2O5, 6,5% Ta2O5, metrischen Äquivalent des Sauerstoffs der durch
10% FeO und andere Oxyde. Für ein Verhältnis Kohlenstoff reduzierbaren Oxyde entspricht und
mindestens 80% des Niobs als Niobcarbid vorliegen, und daß es die Form von gesinterten Kügelchen mit einem Durchmesser von mindestens 4,5 mm und einer scheinbaren Dichte von nicht mehr als 3 g/cm3 hat.
2. Vormaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 5°/» Sauerstoff und 8 bis 15 Vo Eisen enthält.
3. Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Vormaterials nach Anspruch 1 oder 2, durch Umsetzen von Nioberz und einem kohlenstoffhaltigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß soviel festes kohlenstoffhaltiges Material verwendet wird, als zur Reduzierung der im Nioberz enthaltenen Oxyde und zur Überführung von wenigstens 80% des Niobs in Niobcarbid erforderlich ist, daß aus den Ausgangsstoffen Kügelchen von mehr als 4,5 mm Durchmesser geformt und diese Kügelchen in ein kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel eingebettet werden, worauf ohne Schmelzen bis zur Temperatur der Bildung von Niobcarbid erhitzt und so lange bei dieser Temperatur gehalten wird, bis wenigstens 80% des Niobs in Carbid übergeführt sind.
DE1964U0010880 1964-04-30 1964-07-08 Niob enthaltendes Vormaterial und Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE1294676B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014133447A1 (en) * 2013-03-01 2014-09-04 Ab Ferrolegeringar Iron and niobium containing agglomerates

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None *

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WO2014133447A1 (en) * 2013-03-01 2014-09-04 Ab Ferrolegeringar Iron and niobium containing agglomerates
EP2961856A4 (de) * 2013-03-01 2016-09-07 Ferrolegeringar Ab Eisen- und niobhaltige agglomerate

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