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DE1294287B - Elektrischer Wecker - Google Patents

Elektrischer Wecker

Info

Publication number
DE1294287B
DE1294287B DE1965S0097334 DES0097334A DE1294287B DE 1294287 B DE1294287 B DE 1294287B DE 1965S0097334 DE1965S0097334 DE 1965S0097334 DE S0097334 A DES0097334 A DE S0097334A DE 1294287 B DE1294287 B DE 1294287B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm clock
slider
lever
arm
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965S0097334
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ODO SOC
Original Assignee
ODO SOC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR976113A external-priority patent/FR1396778A/fr
Priority claimed from FR992078A external-priority patent/FR86663E/fr
Application filed by ODO SOC filed Critical ODO SOC
Publication of DE1294287B publication Critical patent/DE1294287B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/38Adjusting the duration of signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wecker, bei welchem die als elektrischer Schalter wirkende Handbetätigungstaste für die Signalabstellung im Fall der Nichtbetätigung nach einer vorbestimmten Signaldauer automatisch durch einen Mechanismus in eine Stellung gebracht wird, in welcher der Signalstrom unterbrochen ist.
  • Es sind bereits elektrische Wecker dieser Art bekannt, bei denen zur Betätigung der in der Weckertechnik üblichen Bauteile mehrere, zumindest zwei elektrische Kontakte erforderlich sind, durch die das Anstellen bzw. Abstellen des Weckerläutwerks bewirkt wird.
  • Derartige elektrische Kontakte sind jedoch beim öffnen und Schließen einer großen Abnutzung ausgesetzt, so daß die Wartung des Weckers bei zwei oder mehreren elektrischen Kontakten naturgemäß gegenüber einer Anordnung, die gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nur mit einem einzigen Kontakt auskommen soll, erschwert wird. Elektrische Kontakte stellen weiterhin an sich schon besonders störanfällige Bauelemente dar, so daß auch aus diesem Grunde für einen ordnun- -emäßen Betrieb des Weckers eine Anordnung mit nur einem einzigen Kontakt wünschenswert ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die, wie bereits erwähnt, darin besteht, einen elektrischen Wecker zu schaffen, der neben den in der Weckertechnik üblichen Bauteilen mit einem einzigen Kontakt auskommt, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handbetätigungstaste auf einem Hebel angeordnet ist, der mit seinem einen Arm mit dem Mechanismus für die automatische Abstellung so zusammenarbeitet, daß er drei definierte Stellungen einzunehmen vermag und mit seinem anderen Arm derart auf einen Kontakt einwirkt, daß dieser Kontakt nur in der Mittelstellung des Hebels geschlossen ist.
  • Infolge der Verwendung nur eines einzigen Kontaktes wird die Wartung des Weckers in beträchtlichem Umfang erleichtert, wobei außerdem ein bei weitem störungsfreier Betrieb gewährleistet ist als bei elektrischen Weckern, die mit zwei oder mehr außerordentlich störanfälligen Kontakten ausgerüstet sind. Die Verwendung nur eines einzigen Kontaktes wird dadurch möglich, daß die Signalabgabe in der mittleren Stellung des Hebels bzw. der Handbetätigungstaste erfolgt, so daß je eine der beiden Extremstellungen des Hebels bzw. der Handbetätigungstaste für das vollständige Abstellen des Läutwerkes bzw. für die Bereitschaftsstellung zur Signalabgabe zur Verfügung stehen.
  • Bei mechanischen Weckern ist bereits die Betätigung des Weckerinechanismus, d. h. auch das Ab- stellen der Signalabgabe durch das Zeitwerk bekannt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der erfindungsgemäße Wecker dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Abstellmechanismus einen Gleiter mit elastischer Rückholung aufweist, der in drei Stellungen, die voneinander verschieden sind, bewegbar ist, in denen er durch Anschläge gehalten wird, von denen der mittlere Anschlag der Mittelstellung des Hebels zugeordnet ist, und daß der Gleiter zur Signalabstellung von diesem Anschlag in an sich bekannter Weise durch die Bewegung des Uhrwerks freigebbar ist.
  • Vorzugsweise kann die Bewegung des Uhrwerks zur Signalabstellung auf den Gleiter durch einen Arm übertragen werden, der eine mit einem durch das Uhrwerk angetriebenen Klinkenrad zusammenwirkende Nase aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Weckers in beispielhafter Weise dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines rechteckförinigen Weckers, F i g. 2 die verschiedenen Stellungen, welche die verschwenkbare Handbetätigungstaste einnehmen kann, F i g. 3 eine schematische Ansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wekkers, F i g. 4 und 4 a, 5 und 5 a und 6 die charakteristischen Stellungen des Hebelsystems für die Selbstabstellung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Auslösen des Läutewerks durch ein Auslöserad 21 bewirkt, das mit dem Zeigerwerk des Uhrwerks verbunden und mit einer Schnecke 22 versehen ist, die in üblicher Weise mit einem Schneckenrad 23 zusammenwirkt, das mit dem Weckerstellzeiger verbunden ist.
  • Das Auslöserad 21 ist durch eine Feder 24 ständig am Schneckenrad 23 in Anlage gehalten, die durch eine Schraube 40 regelbar ist. Das Ende der Welle 31 des Auslöserades 21 liegt auf der Bahn einer der Nasen 41 des Gleiters 27, den sie erst in dem gewünschten Zeitpunkt freigibt, auf den das Läutewerk eingestellt ist.
  • Der Gleiter 27 ist bei 42 am Ende eines Hebels 43 angelenkt, der seinerseits bei 17 schwenkbar gelagert ist; der Hebel 43 wird durch die Feder 44 stets in Richtung auf den Arm 52 a eines Hebels 52 gezogen, auf dem er sich abstützen kann. der Hebel 52 ist seinerseits fest mit der Handbetätigungstaste 1 verbunden.
  • Am Gleiter 27 ist andererseits bei 15 ein Arm 45 angelenkt, der mit einer Nase 46 versehen ist, die in ein Klinkenrad 47 eingreifen kann, das mit einem Rad des Laufwerks verbunden ist und dadurch in Drehung versetzt wird. Ortsfeste Anschläge 48 und 49 bestimmen die beiden Endlagen des Arms 45.
  • Mit der Nase 51 des Gleiters 27 wirkt weiterhin ein feststehender Anschlag 50 zusammen, der eine weitere Position dieses Gleiters bestimmt, wenn das Ende der Achse 31 des Auslöserades 21 die Nase 41 des Gleiters 27 freigibt.
  • Nicht dargestellte Federn drücken oder ziehen ständig einmal den Gleiter 27 in Richtung auf den Anschlag 50 und zum anderen den Arm 45 gegen den einen oder den anderen der Anschläge 48 und 49, ebenso wie in Richtung auf das Klinkenrad 47. Der Gleiter 27 steht im übrigen auch unter der Wirkung der Feder 44, und zwar über den Arm 43.
  • Der Arm 52 b des mit der Handbetätigungstas-ie 1 versehenen Hebels 52 wirkt mit einem Kontakt 9 zusammen, der den Stromkreis des Signalwerkes 20 öff- net oder schließt.
  • Die Wirkungsweise der vorgeschriebenen Anordnung ist folgende: In F i g. 3 ist die Taste 1 von Han u-' so betätigt, daß der Wecker zur Signalgabe bereit ist, Stellung a der F i g. 2. Dabei ist der Gleiter 27 durch den Hebel 43 angehoben und die Nase 41 zur Anlage auf dem Ende der Achse des Auslöserades 21 gebracht. Zu der am Läutwerk eingestellten Uhrzeit fällt die Auslöserschnecke 22 des Auslöserades 21 in das Schneckenrad 23, und zwar unter der Wirkung der Feder 24, wobei das Ende der den Gleiter 27 über die Nase 41 zurückhaltenden Achse des Auslöserades verschoben wird. Der Gleiter 27 kann sich dadurch so weit verschieben, bis die Nase 51 am oitsfesten Anschlag 50 zur Anlage kommt. In diesem Augenblick wird durch den Arm 52, der durch den Hebel 43 verschwenkt wird, der Kontakt 9 geschlossen. Das Betätigungselement 1 befindet sich jetzt in der Zwischenstellung b der F i g. 2, das Läutwerk tritt in Tätigkeit. Die Gesamtheit des Selbstabstellungsmechanismus bat sich dabei aus der in F i g. 4 wiederaeuebenen Stelluna in die in F i 5 wiedergegebene Stellunc, bewegt. Der Hebel 45, der vorher auf dem Anschlag 48 aufigelegen hat, kommt hierbei mit seiner Nase 46 in den We g der Zähne des Klinkenrades 47. Dieses an das Uhrwerk angeschlossene Klinkenrad nimmt als dann den Hebel 45 und damit den Gleiter 27 mit. Der Gleiter 27 wird dadurch um den Anlenkpunkt 42 verschwenkt, bis die Nase 51 von dem Anschlag 50 freikommt. In diesem Augenblick ist der Gleiter 27 völlig frei und der gesamte Mechanismus bewegt sich aus der in F i g. 5 dargestellten Stellung in die in F i g. 6 wiedergegebene Stellung. Dabei kommt der Hebel 45 auf dem Anschlag 49 zur Anlage und die Nase 46 von den Zähnen des Klinkenrades 47 frei. Der auf das Betätigungselement 1 (F i g. 3) einwirkende Hebel 43 verschwenkt dieses so weit, bis der Kontakt 9 geöffnet wird. Das Betätigungselement 1 befindet sich dann in der Stellung c (F i g. 2).
  • Es ist selbstverständlich, daß man während des Läutens das Betätigungselement 1 von Hand in die Stellung c zurückführen und somit das Läutwerk unmittelbar abschalten kann, bevor die an und für sich bemessene Zeitdauer völlig abgelaufen ist. Die Dauer der Betätigung des Läutwerks ist offensichtlich eine Funktion von der Geschwindigkeit des Klinkenrades 47 und der Größe bzw. Länge der Nase 51-, es ist jedoch leicht, Läutezeichen zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten zu erhalten, indem das Mittelrad eines klassischen Uhrwerks für die Zeitvorgabe benutzt wird.
  • Das Laufwerk eines solchen Weckers ist nicht dargestellt, weil es von beliebiger Bauart sein kann. Ebenso wird das Läutewerk entweder von der für das Laufwerk benutzten Batterie, einer besonderen Batterie aus dem Netz oder irgendeiner anderen Energiequelle gespeist.
  • Es ist zu beachten, daß der Aufbau eines Weckers der oben angeaebenen Art es gestattet, gleichzeitig den einwandfreien Zustand des Läutwerks und der Energiequelle zu überprüfen, was insbesondere im Fall eines selbständigen batteriegespeisten Weckers von Bedeutung ist da man stets das Betätigungselement 8 von Hand in Läutstellung (F i c-. 2 b) be- wegen kann, um die Energiequelle und den Zustand des Läutwerks zu überprüfen. Es wird weiterhin notwendigerweise eine einer Läutewerksprobe entsprechende Stellung passiert, wenn man das Betätigungselement 1 aus der Haltestellung (F i g. 2 e) in die Entsicherungsstellung (F i g. 2 a) bewegt.
  • Außerdem ist bei einer derartigen Ausführungsform der Mechanismus für die Selbstabstellung bzw. automatische Zeitbemessung nur eine geringe Drehmomentbelastung für das Stundenlaufwerk, was für ein Pendeluhrwerk von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten bzw. beschriebenen Ausführungseinzelheiten beschränkt.. die nur als Beispiel dienen. So kann z. B. die Zeitbemessung für die Signaldauer über einen beliebigen Verzögerer erfol,-len, der völlig unabhän-ia vom Laufwerk ist. z. B. einen Dämpfungszylinder. Ein derartiger Verzögerer würde die Stelle des ortsfesten Anschlages 50 einnehmen und sein Kolben würde mit der Nase 51 des Gleiters 27 zusammenwirken.
  • Die Erfindung wird jedoch mir in den Merkmalen gesehen, mit denen sich die Ansprüche befassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Wecker, bei welchem die als elektrischer Schalter wirkende Handbetätigungstaste für die Signalabstellung im Fall der Nichtbetätigung nach einer vorbestimmten Signaldauer automatisch durch einen Mechanismus in eine Stellung gebracht wird, in welcher der Signalstrom unterbrochen ist, d a d u r c h g e 1, e n n - zeichnet, daß die Handbetätigungstaste auf einem Hebel (52) angeordnet ist, der mit seinem einen Arm (52 a) mit dem Mechanismus (27, 43, 45, 47, 50 und 51) für die automatische Abstellung so zusammenarbeitet, daß er drei definierte Stellungen einzunehmen vermag und mit seinem anderen Arm (52 b) derart auf einen Kontakt (9) einwirkt, daß dieser Kontakt nur in der Mittelstellung des Hebels geschlossen ist.
  2. 2. Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Abstellmechanismus einen Gleiter (27) mit elastischer Rückholung aufweist, der in drei Stellungen, die voneinander verschieden sind, bewegbar ist, in denen er durch Anschläge (41,50, 49) gehalten wird, von denen der mittlere Anschlag (50) der Mitteistellung des Hebels (52) zugeordnet ist, und daß der Gleiter zur Signalabstellung (27) von diesem Anschlag in an sich bekannter Weise durch die Bewegung des Uhrwerks freigebbar ist. 3. Wecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Uhrwerks zur Signalabstellung auf den Gleiter (27) durch einen Arm (45) übertragbar ist, der eine mit einem durch das Uhrwerk angetriebenen Klinkenrad (47) zusammenwirkende Nase (46) aufweist.
DE1965S0097334 1964-05-27 1965-05-28 Elektrischer Wecker Pending DE1294287B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR976113A FR1396778A (fr) 1964-05-27 1964-05-27 Réveil électrique perfectionné
FR992078A FR86663E (fr) 1964-10-20 1964-10-20 Réveil électrique perfectionné

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1294287B true DE1294287B (de) 1969-04-30

Family

ID=26207927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965S0097334 Pending DE1294287B (de) 1964-05-27 1965-05-28 Elektrischer Wecker

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CH (2) CH456467A (de)
DE (1) DE1294287B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925638C (de) * 1950-08-03 1955-03-24 Metall Guss Und Presswerk Hein Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
FR1335311A (fr) * 1962-09-20 1963-08-16 Mécanisme d'entraînement et de sonneries pour horlogerie électrique et autres applications
DE1888988U (de) * 1962-12-11 1964-03-05 Le Mouvement De Paris S A R L Laeutewerk fuer eine elektrische weckeruhr.
DE1893081U (de) * 1964-03-03 1964-05-14 Staiger Geb Elektrische weckvorrichtung fuer batteriewecker.
FR1372286A (fr) * 1963-10-21 1964-09-11 Jaz Sa Réveil à sonnerie électrique

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CH726865A4 (de) 1968-01-31
CH456467A (fr) 1966-01-31

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