DE1293431B - Fahrbarer Kran - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran mit Mast und von diesem durch einen Flaschenzug gehaltenen Ladebaum, der durch Betätigen des Flaschenzugs geschwenkt wird.
- Es ist bekannt, den Ladebaum eines Krans, der keinen Mast aufweist, wobei der Ladebaum durch ein mit dem Krangestell verbundenes Seil in Schräglage gehalten wird, zweiteilig auszuführen. Der untere längere Teil bildet den Hauptladebaum, während der obere kürzere Teil einen Verlängerungsbaum darstellt, der auch nach Art eines Auslegers gegenüber dem Hauptladebaum in senkrechter Ebene schwenkbar ist. Durch diese Ausbildung des Krans wird bei Einschaltung der Ladebaumverlängerung eine Vergrößerung der Reichweite des Krans erzielt, ferner lassen sich auch Lasten an schwer erreichbären Stellen aufnehmen.
- Es ist ferner bei einem Turmdrehkran bekännt, den Ausleger zweiteilig auszubilden. Wird der am Turm gelegene Teil des Auslegers hochgeschwenkt, so verlagert sich die Auslegerspitze näher zum Turm und kommt gleichzeitig auf eine größere,Höhe. Hierdurch wird die Benutzungsmöglichkeit:' des Krans verbessert. -Schließlich ist auch bei einem Derrickkran mit Mast und Ladebaum bekannt, den Ladebaum zweiteilig auszuführen. Der Lädebaum wird entweder in gestreckter Form benutzt, oder die beiden Ladebaumteile werden durch egin knieförmiges Zwischenstück verbunden. Damit wird der freie senkrechte Arbeitsraum unter dem Lädebaum vergrößert.
- Die Aufgabe< der Erfindung liegt darin, einen fahrbaren Kran.,mit Mast und Ladebaum so zu verbessern, daß seine Benutzungsmöglichkeiten gegenüber derr bekannten Vorschlägen weiter erhöht werden; insbesondere auch für bestimmte Fälle die Tragkraft des Krans gesteigert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Teil des Ladebaums gegenüber dem unteren Teil mittels eines Gelenks in senkrechter Ebene schwenkbar ist, und daß eine lösbare Trägeranordnung am Mast und am Gelenk zur Verbindung des Mastes mit dem Ladebaum vorgesehen ist, und daß Mast und Ladebaum auf dem Krangestell schwenkbar angebracht sind, so daß beide bei Verbindung durch die Trägeranordnung gemeinsam. schwenkbar sind, wobei der Mast als Gegengewicht für den Ladebaum dient.
- Infolge dieser Ausbildung kann der fahrbare Kran gemäß der Erfindung zunächst in der üblichen Weise als Derrickkran benutzt werden, wobei der Mast eine senkrechte Lage einnimmt und durch an der Mastspitze angreifende Abspannseile verspannt ist. Hierbei ist ein Verfahren des Krans während des Arbeitens an der Baustelle nicht möglich. Ohne Verspannung durch Abspannseile kann der Mast auch nach rückwärts in eine Schräglage geschwenkt werden, wobei er als Gegengewicht für den Ladebaum wirkt. Der Kran kann jetzt während der Arbeiten an der Baustelle verfahren werden.
- Ferner kann der Ladebaum, der bei einem Derrickkran mit verspanntem Mast kürzer ist als def Mast, durch einen zusätzlichen Ladebaumabschnitt verlängert werden. Dieser weitere Ladebaumabschnitt wird zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Ladebaums eingeschaltet. Wird die Trägeranordnung am Ladebaum an der Verbindungsstelle zwischen oberem Teil des Ladebaums und dem weiteren Lade-Baumabschnitt angesetzt, so kann der obere Teil des Ladebaums nach ,. Art eines Auslegers arbeiten, während der untere Teil des Ladebaums und der weitere Ladebaumabschnitt in senkrechter Lage angeordnet werden, so daß diese beiden Teile den Mast des Krans bilden, während der eigentliche Mast nach hinten in die Schräglage verschwenkt ein Gegengewicht bildet. In dieser Form kann der Kran insbesondere hohe Lasten aufnehmen.
- Der eingeschaltete Ladebaumabschnitt kann auch benutzt werden, wenn die Trägeranordnung gelöst ist. Hierbei ist dann der Ladebaum des Krans länger als der Mast. Dieser kann daher nicht verspannt werden, wird jedoch wieder in eine rückwärtige Schräglage gebracht, um ein Gegengewicht zu bilden.
- Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. In diesen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Krans mit verspanntem Mast und Ladebaum, F i g. 2 eine Seitenansicht des Krans nach F i g. 1, wobei der Ladebaum durch einen Ladebaumabschnitt verlängert und der Mast in eine rückwärtige Schräglage geschwenkt ist, F i g. 3 eine Seitenansicht des Krans nach F i g. 1 mit eingesetzter Trägeranordnung zwischen Mast und Ladebaum, F i g. 4 Einzelheiten der Trägeranordnung und F i g. 5 eine Seitenansicht des oberen Teils des Mastes mit einer vereinfachten Trägeranordnung und den angrenzenden Teilen des Ladebaums.
- Bei dem in F i g. 1 dargestellten Kran ist ein Führerhaus 11 drehbar auf ein Fahrwerk 12 aufgesetzt. Am Führerhaus 11 ist ein Mast 13 in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert. Die Mastspitze trägt eine Drehscheibe 14 zum Anbringen von Abspannseilen 15, so daß der fahrbare Kran in üblicher Weise als stationärer Derrickkran benutzbar ist. Am Führerhaus 11 ist ein Gestänge 16,17 befestigt, an dem oben ein Flaschenzug 18 angebracht ist, der durch ein Zugseil 19 bei 20 mit der Mastspitze verbunden ist. Das Gestänge 16,17 wird gegenüber der Zugkraft im Zugseil 19 durch ein Spannseil 24 gehalten, das an der Rückseite des Führerhauses 11 befestigt ist. Bei unverspanntem Mast 13 dient der Flaschenzug 18 durch Anziehen seines Seils 25 zum Schwenken des Mastes.
- Der Ladebaum weist einen unteren Teil 28 und einen oberen Teil 29 auf und ist ebenfalls am Führerhaus 11 in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert. Die beiden Teile 28 und 29 sind an der Verbindungsstelle 30 durch Schrauben od. dgl. starr miteinander verriegelt.
- An einem Kopfstück 31 des Ladebaums 28, 29 ist mittels zweier Zugstangen 32 ein Flaschenzug 33 angesetzt, dessen anderes Ende durch zwei Zug-Stangen 34 mit der Mastspitze verbunden ist. Mittels des Flaschenzugseils 35 wird der Ladebaum 28, 29 in üblicher Weise gehoben und gesenkt. Das Seil 35 läuft hierbei über Seilrollen 38, 39 an der Mastspitze und weitere Seilrollen 36, 37 am Mast. Der Lasthaken 43 des Ladebaums ist mittels eines Flaschenzugs 41, 42 an Zugstangen 40. aufgehängt. Das Lastseil 44 läuft über Seilrollen 45, 46 am Ladebaum und 47, 48 am Kopfstück 31.
- Auf dem Führerhaus 11 befindet sich ein Sicherheitsgestänge 52, 55, durch das die Schwenkbewegung des Mastes 13 nach rückwärts begrenzt wird.
- Beim Aufbau des Krans nach F i g. 2 sind die Abspannseile 15 des Mastes entfernt und in den Ladebaum ist zwischen dem unteren und dem oberen Teil 28 bzw. 29 ein weiterer Ladebaumabschnitt 62 eingeschaltet. Dieser Ladebaumabschnitt 62 ist oben mit einem Gelenk 60 zum Anschluß des oberen Teils 29 versehen, so daß dieser obere Teil 29 gegenüber dem Ladebaumabschnitt 62 in senkrechter Ebene nach unten um den Gelenkzapfen 63 schwenkbar ist. Dem Gelenk 60 ist eine anschraubbare Verriegelungsplatte 64 zugeordnet, so daß der Ladebaumabschnitt 62 mit dem oberen Teil 29 auch starr zu verbinden ist.
- Der Ladebaum ist bei dieser Abänderung des Kranaufbaus wesentlich länger als der Mast, so daß ein weiterer Arbeitsbereich des Krans gegeben ist und Lasten auch auf größere Höhe gehoben werden können. Zur zusätzlichen Führung des Lastseils 44 sind am Gelenk 60 zwei Seilrollen 58, 59 vorgesehen.
- Aus F i g. 2 ist ferner eine Trägeranordnung zum Verbinden der Mastspitze mit dem Gelenk 60 ersichtlich, deren Einzelheiten in F i g. 4 dargestellt sind. Am Mastkopf 70 sind drei Paar Anschlußlaschen 71, 72, 73 vorgesehen, die jeweils beidseitig eines Schlitzes 74 des Mastkopfes 70 liegen. An den Anschlußlaschen 71 sind mittels Bolzen die schon erwähnten Zugstangen 34 angeschlossen, die zwei Streben der Trägeranordnung bilden. Die Anschlußlaschen 72, 73 dienen zur Lagerung von Seilrollen 75, 76. Ferner sind mittels der Anschlußlaschen 73 zwei weitere Streben 77 der Trägeranordnung angelenkt, die am äußeren Ende zu Platten 78 verbreitert sind, an denen sich unten je eine Kerbe 79 befindet. Diese Kerben 79 legen sich beim Anschließen über den Gelenkzapfen 63 des Gelenks 60 (vgl. F i g. 3). An den Platten 78 sind oben mittels Bolzen 81 zwei weitere Streben 80 angesetzt, die am anderen Ende mittels Bolzen 82 mit den schon erwähnten Zugstangen 34 verbunden sind, wodurch die dreieckige Trägeranordnung geschlossen ist. Auf dem Bolzen 82 sitzen die Rollen 83 des Flaschenzugs 33. Unter diesem befindet sich noch eine Seilrolle 84.
- Soll der Kran in die Benutzungsform nach F i g. 3 überführt werden, so wird der Ladebaum mittels des Flaschenzugs 33 an den Mast herangezogen. Da sich die unteren Seilrollen 83 des Flaschenzugs an der Trägeranordnung 34, 77, 80 befinden, führt bei diesem Heranholen des Ladebaums auch die Trägeranordnung eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn aus. Die Anordnung ist so getroffen, daß die unteren Streben 77 der Trägeranordnung etwa eine waagerechte Lage erreichen, wenn der aus den Teilen 28, 62 und 29 bestehende ganze Ladebaum eine senkrechte Lage erreicht. Die Trägeranordnung kann nun mit den Kerben 79 auf dem Gelenkzapfen 63 einrasten (F i g. 3). Nach dem Verriegeln der Trägeranordnung wird die Verriegelungsplatte 64 des Gelenks 60 gelöst, so daß der obere Teil 29 des Ladebaums einen schwenkbaren Ausleger darstellt, d. h. der Kranaufbau entspricht dem eines Auslegerkrans. Der Flaschenzug 33 dient zum Heben und Senken des Auslegers. Die Gegengewichtswirkung des Mastes 13 in der Schräglage nach F i g. 2 und 3 kann durch ein zusätzliches Gewicht 86 erhöht werden, das mittels Seil 87 an der Mastspitze aufgehängt ist.
- F i g. 5 veranschaulicht eine einfachere Trägeranordnung, die einfach aus zwei parallel verlaufenden Streben 88 besteht, welche an der Mastspitze angelenkt sind und an den äußeren Enden Kerben zum Aufhaken auf den Gelenkzapfen 63 aufweisen. Das Verriegeln kann durch Verschrauben erfolgen.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Fahrbarer Kran mit Mast und von diesem durch einen Flaschenzug gehaltenen Ladebaum, der durch Betätigen des Flaschenzugs geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (29) des Ladebaums gegenüber dem unteren Teil (28) mittels eines Gelenks (60) in senkrechter Ebene schwenkbar ist, und daß eine lösbare Trägeranordnung (34, 77, 80; 88) am Mast (13) und dem Gelenk (60) zur Verbindung des Mastes mit dem Ladebaum vorgesehen ist, und daß Mast (13) und Ladebaum (28, 29) auf dem Krangestell (11) schwenkbar angebracht sind, so daß beide bei Verbindung durch die Trägeranordnung (34, 77, 80) gemeinsam schwenkbar sind, wobei der Mast als Gegengewicht für den Ladebaum dient.
- 2. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei starrer Verriegelung der beiden Teile (28, 29) des Ladebaums in fluchtender Lage zueinander und bei entfernter Trägeranordnung (34, 77, 80, 88) Mast (13) und Ladebaum (28, 29) unabhängig voneinander in senkrechter Ebene schwenkbar sind.
- 3. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des unteren Abschnitts (28) des Ladebaums ein weiterer Ladebaumabschnitt (62) vorgesehen ist.
- 4. Fahrbarer Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Mastes (13) größer ist als die Länge des unterhalb des Gelenks (60) liegenden Abschnitts (28, 62) des Ladebaums.
- 5. Fahrbarer Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ladebaums (28, 62, 29) größer als die Höhe des Mastes (13) ist.
- 6. Fahrbarer Kran nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Mastes (13) und zum davon unabhängigen Schwenken des Ladebaums (28, 62, 29) je ein Flaschenzug (18, 33) vorgesehen sind.
- 7. Fahrbarer Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenzug (33) zum Schwenken des Ladebaums (28, 62, 29) durch zwei Zugstangen (34) mit der Mastspitze verbunden ist, die zwei Streben der Trägeranordnung (34, 77, 80) bilden.
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