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DE1292338B - Vorrichtung zum Beschicken einer Fischbearbeitungsmaschine mit einem die Fische in Querlage an den Werkzeugen vorbeifuehrenden Transportband - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken einer Fischbearbeitungsmaschine mit einem die Fische in Querlage an den Werkzeugen vorbeifuehrenden Transportband

Info

Publication number
DE1292338B
DE1292338B DEN17068A DEN0017068A DE1292338B DE 1292338 B DE1292338 B DE 1292338B DE N17068 A DEN17068 A DE N17068A DE N0017068 A DEN0017068 A DE N0017068A DE 1292338 B DE1292338 B DE 1292338B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
conveyor belt
magazines
loading
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN17068A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG filed Critical Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Priority to DEN17068A priority Critical patent/DE1292338B/de
Publication of DE1292338B publication Critical patent/DE1292338B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/12Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Maschine beschickenden Personen ohne fühlbare Er- io Arbeit, die auch nicht zur Erhöhung der Kapazität müdungserscheinungen erzielt wird. beiträgt Die Ausrichtung nach Bauch-Rücken-Lage
Das Beschicken von Fischbearbeitungsmaschinen ist aber praktisch unmöglich, da man beim Herabmit endlosen Transportbändern, auf denen die Fische fallen der Fische innerhalb der Magazine nicht die den Bearbeitungswerkzeugen zugeführt werden, ist Gewähr hat, daß ein oben in richtiger Bauchein Problem, dessen Lösung die Kapazität der Ma- 15 Rücken-Lage eingeführter Fisch unten aus dem schine ausschlaggebend beeinflußt. Geschieht das Magazin in derselben Lage wieder herauskommt. Beschicken von Hand, so werden von einer Person Eine genaue Anpassung der Zuführungskanäle und in ein mit Mulden besetztes Band unter günstigen des Auswerferkanals selbst ist mit Rücksicht auf die Voraussetzungen 70 bis 80 Fische in der Minute Größenunterschiede der Fische einer Fischsorte aufgelegt. Läßt man zwei Personen die Fische ao schon problematisch, vollkommen unmöglich aber, einlegen, so sinkt die Leistung der zweiten Person wenn man — und auch das wird heute verlangt — auf die Hälfte, so daß man auf 100 bis 120 Fische
in der Minute kommt. Die Leistungen einer
dritten und vierten Person sinken noch weiter ab,
so daß das Beschicken vollständig unwirtschaftlich 25
wird.
Erfahrungsgemäß tritt zusätzlich ein merklicher Leistungsabfall nach längerer Arbeit an einer solchen Maschine ein. Das notwendige »Mitgehen« der
mit einer Fischbearbeitungsmaschine verschiedene Fischarten (Weißfisch, Rotfisch usw.) bearbeiten können muß.
Das sind alles die Gründe dafür, daß man — so paradox das erscheinen mag — bei möglichst vollautomatisch arbeitenden Fischbearbeitungsmaschinen immer wieder für die Zuführung der Fische zur Handarbeit zurückkehrt, wenn man die Kapazität,
Augen und des Kopfes mit dem Band wirken auf die 30 die die Maschine bei der Bearbeitung ermöglicht,
auch wirklich erreichen will. Bei alledem spielt noch die Tatsache eine große Rolle, daß die Fische infolge ihrer Lagerung nach dem Fang häufig deformiert sind und man diese Deformation nur schwer bei der
Dauer ermüdend. Bei der zweiten und weiteren Beschickungspersonen bewirkt das »Suchenmüssen von
Lücken« auf dem sich bewegenden Band die obenerwähnte geringere Arbeitsleistung der weiteren Bedienungspersonen. Hinzu kommt, daß die Fische 35 Bearbeitung selbst beseitigen kann, nicht einfach auf das Band geworfen werden dürfen, Die obenstehend beschriebenen Nachteile der
sondern in der erforderlichen Lage auf dieses gelegt Handbeschickung laufender Bänder sowie der autowerden müssen. Hieraus ergibt sich, daß die ge- matischen Beschickung werden nun erfindungsgemäß schilderten Nachteile vorhanden sind, ganz gleich- durch eine Vorrichtung beseitigt, bei der in geringem gültig, ob man ein mit Mulden besetztes Transport- 40 Abstand über dem Transportband mehrere kippbare band benutzt oder ein solches ohne Mulden. oder mit Bodenklappen versehene, feststehende Ma-
Es ist auch bekannt, die Fische in ein feststehendes gazine für die Aufnahme je eines von Hand ein-Sammelmagazin einzuführen, aus dem sie in ge- gelegten Fisches hintereinander angeordnet sind, die wünschtem Rhythmus an ein Transportband über- durch vom Antrieb des Transportbandes bewegte geben werden. Dabei kann z. B. eine zwischen 45 Steuernocken entleert werden. Damit befreit man Magazin und Transportband eingeschaltete Trommel die Bedienungsperson von der optischen Anstrengung durch das laufende Band und stellt ihr eine Anzahl von feststehenden Einzelmagazinen zur Verfügung, in die sie nacheinander die Fische in der 50 richtigen Lage »in Ruhe« einlegen kann. Dieses »Einlegen in Ruhe« bewirkt aber gerade eine ganz erstaunliche Beschleunigung des Einlegens, d. h. also eine erhebliche Erhöhung der Kapazität. Diese Erhöhung ist bei zwei oder mehr Bedienungsschickung von Hand erzielt. Man kann sich diese 55 personen an einer Maschine noch erheblicher, weil Tatsache leicht vergegenwärtigen, wenn man sieht, nicht mehr nach Lücken gesucht zu werden braucht, daß bei den bekannten Vorrichtungen jeweils nur ein sondern jede Bedienungsperson die gleiche Arbeit Fisch zur Zeit zugeführt werden kann. Das bedingt verrichtet und die gleiche Leistung erzielt, einen verhältnismäßig langsamen Lauf des Trans- Jede Bedienungsperson braucht nur noch durch
portbandes, da der Zeitabstand zwischen dem Aus- 60 Einlegen der Fische in der erforderlichen Lage die werfen zweier aufeinanderfolgender Fische deshalb ihr zugewiesenen feststehenden Magazine zu beunnötig groß ist, weil man die Auswerfer nicht so dienen, die dann ihrerseits die Fische an das Band schnell laufen lassen kann, wie das erforderlich übergeben, wobei die Übergabe automatisch in Abwäre, um die geforderten Kapazitäten zu erreichen. hängigkeit von der Bewegung des Bandes erfolgen Außerdem sind solche Auswerfer, die in möglichst 65 kann. Bei dieser automatischen Übergabe können schneller Folge Gegenstände nacheinander auswerfen vorzugsweise die die Magazine entleerenden Steuersollen, sehr störanfällig, namentlich, wenn es sich nocken an einer synchron mit dem Transportband um eine Ware wie Fische handelt, die schon von angetriebenen, jedoch in entgegengesetzter Richtung
vorgesehen sein, oder aber man verwendet Rutschen oder schräge Rütteltische, auf denen die Fische selbsttätig ausgerichtet und an das Transportband übergeben werden.
Nun hat sich aber herausgestellt, daß solche mechanisch-automatische Beschickung nicht zu den heute erforderlichen Kapazitäten führt, sondern daß man die besten Ergebnisse immer mit der Be-
bewegten Steuerkette vorgesehen sein, so daß die Übergabe der Fische an das Transportband entgegen dessen Bewegungsrichtung erfolgt. Die Steuerkette kann mit Kurvenelementen versehen sein, die die Öffnungskurven für die Magazine bilden.
Die einzelnen Magazine können von den sie betätigenden Nocken der Steuerkette nacheinander entleert werden, es können aber auch sämtliche Magazine zu einem Aggregat vereinigt sein, das als Ganzes von einem Nocken der Steuerkette entleert wird. Das Entleeren der Fische kann durch Kippen der Magazine um eine Längs- oder Querachse erfolgen, es können aber auch die Böden um eine Längs- oder Querachse kippbar sein, so daß diese eine Rutsche für die Fische bilden. Im allgemeinen werden die Längsachsen als Kippachsen vorzuziehen sein. Entsprechend besitzen die Magazine kippbare Teile oder sind selbst kippbar. Die Magazine sind in geeigneter Höhe über dem endlosen Band angeordnet, wobei die Entfernung von dem endlosen Band so klein wie möglich bemessen wird, um zu garantieren, daß die Fische in der gleichen Lage auf das endlose Band gelangen, in der sie sich auch in den Magazinen befinden.
Die Magazine können natürlich auch zu zwei oder mehr hintereinander angeordneten Aggregaten vereinigt sein, wobei jedem Aggregat eine Steuerkette zugeordnet sein kann.
Das endlose Transportband kann ein mit quer zur Bewegungsrichtung des Bandes liegenden Transportmulden besetztes Band sein, kann aber genausogut eine ebene Transportfläche besitzen, die zum besseren Mitnehmen der nicht im festen Abstand auf dem Band liegenden Fische aus rauhem Material, z. B. aus Schaum-Kunststoff, besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Fischbearbeitungsmaschine schematisch dargestellt. Die Maschine besteht aus einem endlosen, mit Mulden
21 besetzten Band, welches von einem Antriebsrad
22 angetrieben wird. Bei 23 ist ein Werkzeug angedeutet, das ein Köpfmesser, Nobbingwerkzeug od. dgl. sein kann. Über dem endlosen Band sind zwei Aggregate von feststehenden Magazinen angeordnet. Die Magazine des einen Aggregats sind mit 1 bis 10, die des anderen mit 11 bis 20 bezeichnet. Die Maschine wird also von zwei Personen bedient. Die Magazine 1 bis 10 sind mit kleinen Fischen beschickt, die flach liegen, während die Magazine 11 bis 20 mit großen Fischen beschickt sind, die auf dem Bauch oder Rücken liegend in die Magazine, eingelegt sind. Selbstverständlich werden sämtliche Magazine in der Praxis entweder nur mit großen oder nur mit kleinen Fischen beschickt. Entsprechend der Bandgeschwindigkeit öffnen sich die Bodenklappen 24 der Magazine und entleeren die. Fische 25 in die Mulden 21 des Bandes. In der Darstellung stehen die Magazine 5 und 15 vor dem Öffnen, 4 und 14 sind gerade beim Übergeben der Fische an das endlose Band, 3 und 13 schließen sich wieder, während 1,2,11 und 12 geschlossen sind und in 1 und 11 bereits wieder Fische eingelegt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Fischbearbeitungsmaschine mit einem die Fische in Querlage an den Werkzeugen vorbeiführenden Transportband und einem über dem Transportband feststehend angeordneten Magazin, aus dem die Fische selbsttätig in Abhängigkeit von der Bewegung des Transportbandes an dieses übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand über dem Transportband (21) mehrere kippbare oder mit Bodenklappen (24) versehene, feststehende Magazine (1-20) für die Aufnahme je eines von Hand eingelegten Fisches hintereinander angeordnet sind, die durch vom Antrieb des Transportbandes bewegte Steuernocken entleert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magazine (1-20) entleerenden Steuernocken an einer synchron mit dem Transportband (21) angetriebenen, jedoch in entgegengesetzter Richtung bewegten Steuerkette vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magazine (1-20) von den sie betätigenden Nocken der Steuerkette nacheinander entleert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Magazine (1-20) zu einem Aggregat vereinigt sind, das als ganzes von einem Nocken der Steuerkette entleert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (1-20) zu zwei oder mehr hintereinander angeordneten Aggregaten vereinigt sind, wobei jedem Aggregat eine Steuerkette zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN17068A 1959-08-07 1959-08-07 Vorrichtung zum Beschicken einer Fischbearbeitungsmaschine mit einem die Fische in Querlage an den Werkzeugen vorbeifuehrenden Transportband Pending DE1292338B (de)

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