DE1292167B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung digitaler Nachrichten - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung digitaler NachrichtenInfo
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- DE1292167B DE1292167B DEI34083A DEI0034083A DE1292167B DE 1292167 B DE1292167 B DE 1292167B DE I34083 A DEI34083 A DE I34083A DE I0034083 A DEI0034083 A DE I0034083A DE 1292167 B DE1292167 B DE 1292167B
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- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/497—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by correlative coding, e.g. partial response coding or echo modulation coding transmitters and receivers for partial response systems
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Description
1 2
Bei Nachrichtenübertragungssystemen ist es er- Zusatzelemente übertragen werden, daß auf diesen
strebenswert, die Bandbreite des Übertragungskanals zweiten Abschnitt mit Zusatzelementen ein dritter
möglichst vollkommen auszunutzen. Dazu liegt es gleich langer Abschnitt mit wiederum zwei vernahe,
die zu übertragenden Nachrichten in einen kürzten Nachrichten-Grundelementen folgt, derart,
Code umzuwandeln, der eine Spektralverteilung zu- 5 daß abwechselnd ungeradstellige Abschnitte, die nur
läßt, die sich möglichst optimal dem Durchlaßbereich Grundelemente enthalten, und geradstellige mit der
des Übertragungskanals anpaßt. gleichen Dauer, die nur Zusatzelemente enthalten,
Es sind bereits durch das französische Patent aufeinanderfolgen und daß im Empfänger während
1404 648 ein Verfahren und eine Schaltungsanord- des ersten, dritten usw. Abschnittes, in denen jeweils
nung bekanntgeworden, dieses Ziel näherungsweise ίο zwei Grundelemente übertragen werden, für jedes
zu erreichen. Die Aufgabe wird dabei dadurch ge- dieser beiden Grundelemente mindestens je eine Ablöst,
daß die zur Übertragung bestimmte Datenfolge tastung erfolgt, wohingegen während des zweiten,
oder eine aus ihr abgeleitete Signalfolge vor der Ein- vierten usw. Abschnittes, in denen nur Zusatzelegabe
in den Übertragungskanal mit einer zur jewei- mente übertragen werden, keine Abtastung erfolgt,
!igen Datenfolge inversen Folge kombiniert wird, 15 Dazu wird eine sendeseitige Schaltungsanordnung
derart, daß auf jedes Bit seine Inversion oder zu- zur erfindungsgemäßen Umschlüsselung zu übermindest
auf jede Bitgruppe deren Inversion folgt. tragender Nachrichtenelemente angegeben.
Diesem Verfahren gegenüber hat die vorliegende Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Erfindung ein Codierverfahren zur Aufgabe, welches Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
das Frequenzspektrum der zu übertragenden Signale 20 näher beschrieben. Es zeigt
noch weiter konzentriert. Dazu wird des weiteren F i g. 1 die spektrale Verteilung übertragener
angegeben, zu welchen Zeitpunkten die übertragenen Nachrichtenelemente entsprechend dem gewählten
Signale im Empfänger zweckmäßigerweise zu analy- Beispiel,
sieren sind. Eine Schaltungsanordnung wird angege- Fig. 2 eine Serie von zu übertragenden Nachben,
die eine entsprechende Umschlüsselung der zu 25 richtenelementen und deren Übertragung mittels
übertragenden Signale sendeseitig durchführt. einer dem gewählten Beispiel entsprechenden Schal-
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen tungsanordnung,
Verfahren zur Übertragung digitaler Nachrichten F i g. 3 die schematische Darstellung eines der
dadurch gelöst, daß jedes zu übertragende Nach- Erfindung entsprechenden Schaltungsbeispiels und
richtenelement im Sender durch Gruppen von Im- 3° F i g. 4 eine diesem Beispiel entsprechende Wertepulsen, die einen Signalzug bilden, ersetzt wird, tabelle.
richtenelement im Sender durch Gruppen von Im- 3° F i g. 4 eine diesem Beispiel entsprechende Wertepulsen, die einen Signalzug bilden, ersetzt wird, tabelle.
welche jede das zu- ihr gehörende Nachrichten- Mit der als Beispiel angegebenen Schaltungsanord-
Grundelement sowie Zusatzelemente enthält, die zu nung gemäß F i g. 3 ist es möglich, zu übertragende,
den Grundelementen nach Größe und Phase so ge- aufeinanderfolgende Nachrichtenelemente XO = AO,
wählt sind, daß das Frequenzspektrum der zu über- 35 BO .. .JO mit der zeitlichen Länge Γ und der
tragenden Nachrichten an die Bandbreite des Über- Periode T so umzuschlüsseln, daß für jedes dieser
tragungskanals angepaßt und die gegebene Band- Nachrichtenelemente XO mit der ursprünglichen
breite möglichst vollkommen ausgenutzt wird. Länge T je ein Grundelement X mit der halben
Eine besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Dauer Γ/2 und überlagerte Zusatzelemente, ebenfalls
Verfahrens wird damit gegeben, daß die zu über- 40 der Dauer Γ/2, mit Amplituden xl und χ3 übertragenden
Nachrichtenelemente mit einer gegebenen tragen werden. Die Zeiten der einzelnen Zusatz-Dauer
und einer gleich großen Periode im Sender so elemente sind dabei zweckmäßigerweise in bestimmte
durch Impulsgruppen ersetzt werden, daß während zeitliche Beziehungen zu den zu übertragenden Grundeines
ersten Zeitabschnittes, der der Dauer eines ein- elementen X za setzen: Die einzelnen Zusatzelemente
zelnen ursprünglichen Nachrichtenelements ent- 45 x3,xl,x'l,x'3 werden zu Zeiten übertragen, die
spricht, paarweise zwei auf ihre ursprüngliche halbe 3 Γ oder T früher oder später als das zu ihnen geDauer
verkürzte Nachrichten-Grundelemente unmit- hörende Grundelement X liegen. Wenn so die Übertelbar
aufeinanderfolgend übertragen werden, daß im tragung von η Nachrichten-Grundelementen X = A,
darauffolgenden zweiten Zeitabschnitt, ebenfalls von B, C... zu den Zeiten
der Dauer eines ursprünglichen Nachrichtenelements, 50
der Dauer eines ursprünglichen Nachrichtenelements, 50
t, t + Γ/2, t + 2 T, t + Γ/2 + T, t + 4 T, t + T/2 + 4 Γ, t + 6 T...
und die der Zusatzelemente x3, xl, x'l, x'3 zu den Zeiten
und die der Zusatzelemente x3, xl, x'l, x'3 zu den Zeiten
t+T,t + T/2 + T,t + 3T,t+ T/2 + 3 T,t + 5T,t + T/2 + 5T,t + 7T...
erfolgt, werden die Grundelemente X = A, B, C ... und nach den Grundelementen übertragen. Die Zuder
zu übertragenden Nachrichten nicht durch die satzelemente liegen, wie bereits ausgeführt, 3 Γ und T
Zusatzelemente χ 3, χ 1, x'l, x'3 gestört. Das durch vor dem zugehörigen Grundelement X und Γ und 3 Γ
eine Gegenstelle empfangene Ergebnissignal 5' läßt 60 nach ihm. Die gewählten Amplituden der Zusatzeine
Analyse zur Wiedergewinnung der Ursprung- elemente sind dabei
lieh zu übertragenden Nachrichten zu Dabei muß ^3 = 01N;xl = -06N;x'l = -0,6iV;x'3 = O5IiV.
im Empfanger die Analyse immer zu den Zeiten Z
erfolgen, zu denen Grundelemente X = A, B, C ... Die Umhüllung des entsprechend übertragenen
einlaufen. Dies sind die Zeiten, die in der Zeile ρ 65 Spektrums hat die durch F i g. 1 gegebene Gestalt,
der F i g. 2 mit Z bezeichnet dargestellt sind. F i g. 2 stellt die Signalfolge für zehn aufeinander-
Im gewählten Beispiel werden die Grundelemente X folgend zu übertragende Nachrichtenelemente dar.
mit einem Pegel N und je zwei Zusatzelemente vor Zeile α zeigt die zehn Elemente AO bis JO der
jeweiligen Dauer und Periode T. Die Zeilen b bis m
zeigen die tatsächlich übertragenen Grundelemente A, B, C, D, E, F, G, H, I, J mit halber Dauer (772) in
ihrer zeitlichen Lage in Zweierpäckchen zu den ursprünglichen Nachrichtenelementen AO bis JO.
Ebenfalls sind dabei in den Zeilen b bis m die zu den einzelnen Grundelementen A bis / gehörenden vierzig
Zusatzelemente a3, al, a'l, a'3, 63.../'3 nach
Phase und Amplitude verzeichnet. Es ist in den Zeilen b und h zu erkennen, daß die Zusatzelemente
a'3 und g3 der Grundelemente A und G sich noch
überlagern. Zeile η gibt den sendeseitig übertragenen Signalzug S an, dessen Form sich bei der Übertragung
über den Kanal weiter etwa so umgestaltet, daß er wie der in der untersten Zeile q angegebene Signalzug
5' durch die Gegenstelle empfangen wird. Zu den Zeiten Z gemäß der Zeile ρ empfangsseitig durchgeführte
Abtastungen lassen die Grundelemente A bis / und durch geeignete, dem Fachmann geläufige
Maßnahmen daraus eine der ursprünglichen Folge AO bis JO entsprechende Nachrichtenfolge wiedergewinnen.
Fig. 3 gibt eine schematische Darstellung der
Codiereinrichtung wieder, die dem gewählten Beispiel zugrunde gelegt wird. Diese Einrichtung enthält as
im wesentlichen ein siebenstelliges Schieberegister RG und ein Analogaddierwerk AA.
Die zu übertragenden Nachrichten werden über die Leitung EN eingegeben. Eine Synchronisiervorrichtung
SY läßt mit dem Beginn der einlaufenden Nachrichten einen Zeitgeber H anlaufen, der Impulse
F mit der Periode T abgibt und damit die Funktion des Schieberegisters RG steuert. Der Zeitgeber
H gibt ebenfalls Impulse V ab, die den Impulsen F mit einer Versetzung 772 entsprechen und
einen Rechteckgenerator GR synchronisieren, der seinerseits die Ausgabe der einzelnen durch das
Analogaddierwerk AA erzeugten Signale steuert.
Fig. 2 zeigt, daß jedes einzelne ursprüngliche Nachrichtenelement, AO z. B., die Bildung und das
Aussenden von fünf Impulsen, in diesem Beispiel α 3, al, A, a'l, und a'3 zu den Zeiten t-3T, t-T, t,
t + T und t + 3 T, über die Leitung L bewirkt. Damit
ist gezeigt, daß das Vorhandensein eines einzelnen Elements, in diesem Beispiel von AO, sich über
einen Zeitraum von t — 3 T bis ί + 3 T auswirkt. Dies
wird vermittels des siebenstelligen Schieberegisters RG erreicht, welches durch die Impulse F mit der
Periode T betrieben wird.
In F i g. 2 läßt sich ebenfalls erkennen, daß z. B. mit dem Zusatzelement g3 ebenfalls die Zusatzelemente
el, c'l und, wie bereits genannt, a'3 zusammenfallen,
d. h., daß tatsächlich die Analogsumme dieser vier Zusatzelemente gebildet wird.
Jedem Grundimpuls X mit dem Binärwert 1 und der Amplitude N entsprechen folgende Zusatzelemente:
x3 mit der Amplitude 0,1 N, xl mit der Amplitude —0,6 N,
x' 1 mit der Amplitude — 0,6 N, x' 3 mit der Amplitude 0,1 N.
Bei Grundimpulsen X mit dem Binärwert 0 kehren sich die Vorzeichen gerade um. Die möglichen Werte
der Zusatzelemente χ 1 und x'l besagen somit, daß z.B. (el+c'l) drei mögliche Werte annehmen kann:
+ 1,2N; 0; -1,2N. Ähnlich kann (g3+a'3) drei mögliche Werte annehmen: + 0,2N; 0; —0,2 N.
Hieraus ergibt sich, daß die Summe der Zusatzelemente g3, el, c'l und a'3 ein Signal mit der
Amplitude + 1,4N, + l,2iV, +N, +0,2N, 0, -0,2N, -N, -1,2N oder ~1,4N ergeben kann.
Im erläuterten Analogaddierwerk AA erscheinen diese überlagerten Signalamplituden am Punkt M.
Die Summe (el+c'l) erscheint dabei am PunktM2
und die Summe {g3+a'3) am Punkt Ml.
Da das Potential des Punktes M = V2 (Potential Ml+Potential Ml) ist, muß das Potential von
Ml bei der gewählten Referenzspannung VR die Werte +0,4Fi?; 0; -0,4Fi? und das von Ml die
Werte +2,4Fi?; 0; — 2,4Fi? annehmen. Hierzu ist
allerdings Voraussetzung, daß die Beeinflussung der einzelnen Stromkreise untereinander vernachlässigt
werden kann, d.h. insbesondere, daß i?3 größer als i?2, i?3 größer als Rl, Rl größer als i?' und i?l
größer als i? sind.
Der Wert des Zusatzelements g3 wird bestimmt
durch den Binärwert 1 oder 0 des Nachrichtenelements GO, das im Zeitbeispiel der siebenten Zeile
von F i g. 4 im Schieberegister RG in der ersten Stufe 1 steht, deren Ausgang mit der Basis des
Transistors Tl verbunden ist, womit der Transistor Π blockiert ist, wenn GO=I ist. Der Wert
des Zusatzelements el wird bestimmt durch den Binärwert 1 oder 0 des Nachrichtenelements EO, das
dann im Schieberegister RG in der dritten Stufe 3 steht, deren Ausgang mit der Basis des Transistors T 3
verbunden ist, womit der Transistor Γ 3 leitend ist, wenn EO = 1 ist. Der Wert des Zusatzelements c' 1
wird bestimmt durch den Binärwert 0 oder 1 des Nachrichtenelements CO, das im Schieberegister RG
dann in der fünften Stufe 5 steht, deren Ausgang mit der Basis des Transistors T 4 verbunden ist, womit
der Transistor T 4 leitend ist, wenn CO = 1 ist. Der Wert des Zusatzelements a'3 wird bestimmt durch
den Binärwert 0 oder 1 des Nachrichtenelements A O, das zu dieser Zeit im Schieberegister RG in der
siebenten Stufe 7 steht, deren Ausgang mit der Basis des Transistors Tl verbunden ist, womit der Transistor
Tl blockiert wird, wenn /10 = 1 ist. Zu beachten
ist bei dieser Betrachtung, daß die Transistoren Π und Tl komplementär zu den Transistoren
T 3 und T 4 gewählt sind.
Es ist bereits genannt worden, daß für ein Nachrichtenelement XO die Bildung und das Aussenden
der Elemente x3, xl, X, x'l und x'3 erfolgt; für das Nachrichtenelement AO z. B. zu den Zeiten
t-3T, t—T, t, t+T und t+3T. Daraus ergibt sich,
daß X — A zu der Zeit gebildet wird, wenn XO = AO im Schieberegister RG in der vierten Stelle 4
steht, deren Ausgang mit der Basis des Transistors T 5 verbunden ist. Dieser wird blockiert, wenn
XO = AO = 1
ist, womit wiederum ein Nachrichtengrundelement X = A vom Wert +N, entsprechend der festen
Referenzspannung VR, abgegeben wird.
Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß, wenn — allgemein betrachtet — für das Nachrichtenelement XO
das Zusatzelement χ 3 während der Zeit t' übertragen wird, dann zur Zeit t'+2 T das Zusatzelement χ 1
mit der Länge T/2, zur Zeit t'+3T das Grundelement X wiederum mit einer Dauer T/2, zur Zeit
t'+4T das Zusatzelement x'l mit der Dauer 772,
zur Zeit t'+6T das Zusatzelement x'3 ebenfalls mit der Dauer T/2 übertragen werden. Die Ursprung-
lichen Nachrichtenelemente XO werden vorteilhafterweise in einer Signalform übertragen, deren Geschwindigkeit
halb so groß ist wie die Geschwindigkeit, mit der sie an der Codiereinrichtung über die
Leitung EN einlaufen. Zum Ausgleich dafür wird während der gesamten Übertragung jedes Grundelement
X in der Zeit T/2 und mit ihm zusammenhängend das GrundelementX— 1 oder X+l mit
derselben Dauer übertragen.
In F i g. 2 ist auch zu erkennen, daß, wenn zur Zeiti" die Summe der Zusatzelementeg3, el, c'l,
a'3 gebildet und über die Leitung L gesendet wird, zur Zeit t"+T 12 die Summe der Zusatzelemente h 3,
fl, d'l, b'3 gebildet wird, zur Zeit t"+T der Wert
für das Grundelement E, zur Zeit t"+3 T/2 der Wert für das Grundelement F, zur Zeit t"+2T die Summe
der Zusatzelemente /3, gl, e'l, c'3 und zur Zeit
t"+5T/2 die Summe der Zusatzelemente/3, hl,
fl, ά'3 gebildet wird usw.
Die Summen von je vier Zusatzelementen erschei- ao nen, wie zu F i g. 2 genannt ist, am Punkt M. Die
Werte der Grundelemente, wie Zs und i7, treten dagegen einzeln am Punkt M' auf. Die Signale am Punkt M',
die den zu übertragenden Nachrichtenelementen XO entsprechen, geben diese mit unveränderter Zeitdauer
und Periode T und direkt aufeinanderfolgend wieder. Der Unterschied gegenüber den ursprünglich
über die Leitung EM zugeführten Nachrichtenelementen XO ist lediglich der, daß sie am Punkt M'
mit einer um 3 Γ späteren Phasenlage abgegeben werden.
Die Signale an den Punkten M' und M werden nun zeitlich auf die Hälfte T/2 ihrer ursprünglichen
Länge T beschnitten und überlagert über die Leitung L geschickt. Die Beschneidung wird durch zwei
Und-Schaltungen ETl und ET 2 durchgeführt. Als Steuerimpuls für die erste Und-Schaltung .ET 1 wird
eine Rechteckwelle W verwendet und für die Steuerung der zweiten Und-Schaltung ET 2 eine zweite
Rechteckwelle W, welche das genaue Komplement der ersten Rechteckwelle W ist. Beide Rechteckwellen
W und W sind um einen zeitlichen Betrag von T/2 gegenüber den Impulsen V, die das Schieberegister
RG steuern, versetzt.
Die Fig. 4 gibt eine Wertetabelle wieder, gemäß
der die Umschlüsselung durchgeführt wird. Der Inhalt der einzelnen Stellen des Schieberegisters RG
ist dabei als eine Funktion der Zeit — von oben nach unten fortschreitend — wiedergegeben. Rechts
daneben ist die zeitliche Aufeinanderfolge der Impulse V sowie der beiden Rechteckwellen W und W
zu erkennen. Zu beachten ist dabei, daß die Einsatzpunkte der beiden um die Periode T gegeneinander
verschobenen Rechteckwellen W und W um T/2 gegenüber den Impulsen V verschoben sind. Dies
rührt daher, daß der die beiden Rechteckwellen W und W erzeugende Rechteckgenerator GR, wie bereits
genannt, durch die gegenüber den Impulsen V um T/2 verschobenen Impulse V gesteuert wird.
So wird der in F i g. 2, Zeile n, dargestellte Signalzug S gewonnen und über die Leitung L geschickt.
Auf dem Weg bis zum Empfänger erleidet der ursprüngliche Signalzug 5 gewisse Deformationen
und erscheint wieder in der Form des Signalzuges 5'. Durch abtastende Analyse des Signalzuges S' zu den
Zeiten Z werden die Werte der Grundelemente A bis / wieder eindeutig herausgearbeitet, wobei zu
den einzelnen Zeiten Z es nur erforderlich ist, zu prüfen, ob der jeweilige Verlauf des Signalzuges S'
über oder unter einem Referenzwert VR' liegt. Ein Signalwert, der größer als der Referenzwert VR' ist,
entspricht einem Binärwert 1 der ursprünglichen Nachricht; ein Signalwert kleiner als der Referenzwert VR' entspricht dagegen einem Binärwert 0.
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung digitaler Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes zu übertragende Nachrichtenelement {AO, BO ...) im Sender durch Gruppen von Impulsen,
die einen Signalzug (5) bilden, ersetzt wird, welche jede das zu ihr gehörende Nachrichten-Grundelement
(A, B ...) sowie Zusatzelemente (a3, al, dl, a'3; b3, bl, b'l, b'3;...) enthält,
die zu den Grundelementen (A, B ...) nach Größe und Phase so gewählt sind, daß das
Frequenzspektrum der zu übertragenden Nachrichten an die Bandbreite des Übertragungskanals
angepaßt und die gegebene Bandbreite möglichst vollkommen ausgenutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des übertragenen
Signalzuges (5') im Empfänger zu Zeiten (Z) erfolgt, zu denen die Grundelemente (A, B ...),
aber keine Zusatzelemente (a3, al...) empfangen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden Nachrichtenelemente
(AO, BO ...) mit einer gegebenen Dauer (Γ) und einer gleich großen Periode (T)
im Sender so durch Impulsgruppen ersetzt werden, daß während eines ersten Zeitabschnittes,
der der Dauer (T) eines einzelnen ursprünglichen Nachrichtenelements (AO) entspricht, paarweise
zwei auf ihre ursprüngliche halbe Dauer (T/2) verkürzte Nachrichten-Grundelemente (A und B)
unmittelbar aufeinanderfolgend übertragen werden, daß im darauffolgenden zweiten Zeitabschnitt,
ebenfalls von der Dauer (T) eines ursprünglichen Nachrichtenelements (AO), Zusatzelemente
(a'l, el, e3; b'l, dl, /3) übertragen werden, daß auf diesen zweiten Abschnitt
mit Zusatzelementen ein dritter gleich langer Abschnitt mit wiederum zwei verkürzten Nachrichten-Grundelementen
(C und D) folgt, derart, daß abwechselnd ungeradstellige Abschnitte, die nur Grundelemente (A, B; C, D; ...) enthalten,
und geradstellige mit der gleichen Dauer (T), die nur Zusatzelemente (a3, al, a'l, a'3;...) enthalten,
aufeinanderfolgen und daß im Empfänger während des ersten, dritten usw. Abschnittes,
in denen jeweils zwei Grundelemente (A und B, C und D,...) übertragen werden, für jedes dieser
beiden Grundelemente (A, B; C, D;...) mindestens je eine Abtastung erfolgt, wohingegen während
des zweiten, vierten usw. Abschnittes, in denen nur Zusatzelemente (a3, al, a'l, a'3;
b3, bl, b'l, b'3;...) übertragen werden, keine Abtastung erfolgt.
4. Schaltungsanordnung zur sendeseitigen Umschlüsselung zu übertragender Nachrichtenelemente
gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden
Nachrichtenelemente (AO, BO . . .) einem mehrstelligen Schieberegister (AG) zugeführt
werden, daß das Schieberegister (RG) mit
einem Verschiebetakt (F) betrieben wird, der dem Takt der zu übertragenden Nachrichtenelemente
gleich ist, daß von den Ausgängen des Schieberegisters (RG) jeweils eine gerade Zahl
von Nachrichtenelementen (AO, CO, EO, GO) abgegeben wird, die einen zeitlichen Abstand von
je zwei Elementperioden (2 T) voneinander aufweisen und welche sich zeitlich symmetrisch um
ein jeweils gerade zu übertragendes weiteres Nachrichtenelement (DO) scharen, daß die vom
Schieberegister (RG) abgegebene gerade Zahl von Nachrichtenelementen (AO, CO, EO, GO)
den Eingängen eines Analogaddierwerkes (AA) zugeführt wird, daß in diesem Analogaddierwerk
(AA) das erste (AO) und das letzte (GO), das zweite (CO) und das vorletzte (EO) usw. Nachrichtenelement
paarweise addiert und die gewonnenen Summen oder Differenzen, wiederum analog addiert, am Ausgang (M) des Analogaddierwerkes
(AA) abgegeben werden, daß ein Rechteckgenerator (GR) vorgesehen ist, dem eingangsseitig
synchronisierend ein gegenüber dem Verschiebetakt (V) um eine halbe Nachrichtenelementperiode
(Γ/2) versetzter Hilfstakt (F') zugeführt wird und der an seinen beiden Ausgängen
sich nicht überdeckende, abwechselnde Rechtecksignale (W und W) abgibt, welche in ihrer
Dauer der ursprünglichen Länge (Γ) jedes zu übertragenden Nachrichtenelements (AO, BO...)
entsprechen, daß das erste Rechtecksignal (W) dem ersten Eingang einer ersten Und-Schaltung
(ETl) und das zweite Rechtecksignal (W') dem ersten Eingang einer zweiten Und-Schaltung
(ET 2) zugeführt wird, daß dem zweiten Eingang der ersten Und-Schaltung (ETl) das Ausgangssignal
des Analogaddierwerkes (AA) von seinem Ausgang (M) und dem zweiten Eingang der
zweiten Und-Schaltung (ET 2) über einen Transistor (Γ5) das jeweils gerade zu übertragende
Grundelement (DO) zugeführt wird und daß die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Und-Schaltung
(ETl und ET2), mittels einer Oder-Schaltung (O) zusammengefaßt, für die Übertragung
(über eine Leitung L) benutzt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der
ersten Stufe (1) des Schieberegisters (RG) mit der Basis eines ersten Transistors (Tl) und der Ausgang
der letzten, siebenten Stufe (7) des Schieberegisters (RG) mit der Basis eines zweiten Transistors
(Γ2) des Analogaddierwerkes (AA) verbunden sind, daß der Ausgang der dritten Stufe
(3) des Schieberegisters (RG) mit der Basis eines dritten Transistors (Γ3) und der Ausgang der
drittletzten, fünften Stufe (5) des Schieberegisters (RG) mit der Basis eines vierten Transistors (T4)
des Analogaddierwerkes (AA) verbunden sind, daß jeder dieser vier Transistoren (Tl, Tl1Ti,
T 4) je einen eigenen Arbeitswiderstand (R, R') aufweist, wobei der erste und der zweite Transistor
(Tl und T 2) je einen für beide gleich großen Arbeitswiderstand (R) und der dritte und
der vierte Transistor (T 3 und T 4) je einen wiederum für jene beiden gleich großen
Arbeitswiderstand (R') aufweist, daß die Verbindungspunkte des ersten und des zweiten Transistors
(Tl, T2) mit ihren Arbeitswiderständen
(R) über je einen Widerstand (R 1) zu einem ersten Verkettungspunkt (Ml) und in gleicher
Weise die Verbindungspunkte des dritten und des vierten Transistors (T 3, T 4) mit ihren Arbeitswiderständen (R') über je einen Widerstand (R2)
zu einem zweiten Verkettungspunkt (M 2) geführt sind und daß der erste und der zweite Verkettungspunkt
(Ml und M 2) über je einen Widerstand (R 3) zu einem dritten Verkettungspunkt,
dem Ausgang (M) des Analogaddierwerkes (AA), geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909515/1255
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