DE1287791B - Blockförmiger Behälter aus Kunststoff und Verfahren für seine Herstellung - Google Patents
Blockförmiger Behälter aus Kunststoff und Verfahren für seine HerstellungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen blockförmigen Behäl- sehen Folie oder aus mehreren Lagen thermoplastiter, der aus einem flachen Schlauch aus thermoplasti- sehen Materials oder einem thermoplastischen Film
schem Kunststoff hergestellt ist und an seinen beiden bestehen, der auf eine Grundschicht wie Papier, GeEnden mit einem Boden versehen ist und ein Verfah- webe oder einen anderen thermoplastischen Grandren für seine Herstellung. 5 film aufgebracht oder mit einer derartigen Grund-Bekannt sind blockförmige Behälter aus Papier, die schicht verstärkt ist.
aus einem Papierschlauch hergestellt sind, der end- Der Vorteil eines blockförmigen Behälters nach
seitig mit Falzlinien versehen wird und nach einem der Erfindung ist darin zu sehen, daß für seine HerEinfalten der Ecken mit einem Boden. Dieser Boden stellung ein Schlauch aus thermoplastischem Kunstwird mit seinen Rändern auf die nach dem Falten io stoff zu benutzen ist und unter verhältnismäßig geaußen liegenden Schlauchseiten aufgeklebt. Für die ringem Materialaufwand ein verhältnismäßig großer
Herstellung von blockförmigen Behältern aus einem Nutzraum sich schaffen läßt, da der gesamte Bodenthermoplastischen Kunststoff läßt sich dieses be- abschnitt ausgenützt werden kann. Hinzu kommt,
kannte Verfahren nicht anwenden, da bei der Benut- daß nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Bozung der erforderlichen, heißen Stempel die Schweiß- 15 den nicht als ein gesonderter Teil hergestellt und
naht infolge der Ausbreitung von Wärme durch die durch ein Zusammenfügen mit anderen Bestandteilen
umgefalteten Lappen des Schlauches verlaufen würde. des Schlauches verarbeitet zu werden braucht, son-Das aber hätte zur Folge, daß der gesamte Boden- dem für diesen Boden ein Abschnitt des Schlauches
bereich abfällt oder zumindest undicht wäre, so daß zu verwenden ist, der nicht von dem Schlauch abbeispielsweise keine flüssigen Stoffe in dem Behälter 20 getrennt zu werden braucht. Nach der Erfindung
zu verpacken wären oder daß der Bodenbereich un- wird dies dadurch erreicht, daß an beiden sich gegengenutzt bliebe und damit für die Herstellung des Be- überliegenden Ecken des flach zusammengelegten
hälters im Verhältnis zu dessen Fassungsvermögen Schlauches beidenends kürze, parallele Einschnitte
ein erheblicher Materialaufwand erforderlich wäre. gleicher Länge vorgesehen sind, die sich von den
Bei der Herstellung von Verpackungsbehältern aus 25 Enden des Schlauches parallel zu dessen Achse erthermoplastischem Kunststoff ist man deshalb dazu strecken und im gleichen Abstand zu den Kanten des
übergegangen, eine sogenannte Kissenpackung zu er- flachen Schlauches liegen,:wobei die Falzlinien'einenzeugen, bei welcher der Boden eines Schlauches nur ■ ends nach den Enden der Einschnitte und anderenaus einer quer zu der Längsachse des Schlauches ver- ends an jene Stellen verlaufen, an denen die Falzlaufenden Schweißnaht besteht. Diese Behälterform 30 linien die Kanten des flachen Schlauches schneiden,
wurde bisher allgemein benutzt, obwohl sie mit dem Für die Herstellung der Behälter nach der Erfin-Nachteil behaftet ist, daß die Kissen im Vergleich zu dung hat. sich ein Verfahren als zweckmäßig gezeigt,
dem gesamten Materialaufwand nur wenig Raum für das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Aufnahme eines Füllgutes besitzen. Ein weiterer a) an einem offenen Ende des Schlauches die beiNachteil dieser Kissenpackungen ist darin zu sehen, 35 ben Ecken nach innen eingefaltet und mit den beiden
daß die einzige Bodennaht durch die Füllung einer unteren Randabschnitten des Schlauches zur Freihohen Beanspruchung ausgesetzt ist, zumal die Span- legung eines von den Eckflächen begrenzten offenen
nungen sehr ungleichmäßig über die Länge einer sol- Rechteckes um eine senkrecht zu der Längsachse des
chen Naht verteilt auftreten, wenn die Packung bei- Schlauches verlaufende Faltlinie gefaltet werden und
spielsweise mit einem flüssigen Stoff gefüllt ist und 40 b) auf der Innenwand des Schlauches zumindest
unter Druck gesetzt wird. entlang einer die beiden Ecken verbindenden Seite Der\ Erfindung liegt !die Aufgabe zugrunde, eine des offenen Rechteckes sowie auf die Außenwand
etwa blockförmige Verpackung aus Kunststoff-Folie des Schlauches im Bereich der beiden an diese Seite
zu schaffen, welche bei verhältnismäßig geringem anschließenden und senkrecht zu ihr verlaufenden
Materialaufwand einen größeren Innenraum aufweist 45 Ränder der beiden Ecken ein Boden aus thermo-
und bei welcher infolge mehrerer Nähte die Belastung plastischem Kunststoff aufgeschweißt wird,
derselben geringer ist als bei Anordnung nur einer Soll der Boden aus einem Bestandteil des SchlauNaht. ches erstellt werden, ohne daß er von diesem zuvor
Eine Lösung dieser Aufgabe wurde nach der Erfin- abgetrennt wird, so ist es vorteilhaft, wenn vor dem
dung in einem blockförmigen Behälter gefunden, der 50 Herstellen des öffenen Rechteckes zwischen den
gekennzeichnet ist durch bei Papierbehältern zum Ecken in den Seitenwänden des flachen Schlauches
Teil bekannte erste Falzlinien, die sich quer über eine parallel zu seinen Seitenkanten verlaufende EinBreitseite des flach zusammengelegten Schlauches am schnitte angebracht werden, da sich hierdurch ein
Schlauchende parallel und im gleichen Abstand von Lappen ausbilden läßt, der nach einem Umfalten und
den Endkanten des- Schlauches erstrecken sowie 55 Verschweißen mit den übrigen Bestandteilen des
zweite Falzlinien auf jeder Breitseite des flach zu- Schlauches als Boden des Behälters zu benutzen ist.
sammengelegten Schlauches, die sich unter einem Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere
Winkel von 45° zur Schlauchachse von den beiden vorteilhafte Ausgestaltungen derselben sind nachSchnittpunkten der ersten Falzlinien mit den Seiten- stehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erkanten des Schlauches aus erstrecken, sowie einen ge- 60 läutert. In dieser zeigen
sonderten viereckigen Boden aus thermoplastischem Fig. 1 bis 7 die Herstellung eines blockförmigen
wärmeschweißbarem Material an jedem Schlauch- Behälters in mehreren aufeinanderfolgenden Verfallende, der entlang seiner Kanten mit drei Kanten eines rensstufen, und zwar
falten der Schlauchenden und das Falzen entlang der 65 Rohling mit Falzlinien,
ersten Falzlinien und entlang der zweiten Falzlinien F i g. 2 die Enden des Schlauches gefaltet,
unter 45° dazu gebildet ist. F i g. 3 einen gesonderten rechteckigen Boden mit
Fig. 4 einen Schlauch mit gefalteten Enden und einem Isolierelement,
F i g. 4 a den fertigen Beutel nach dem Füllen,
F i g. 5 ein Isolierelement,
F i g. 5 ein Isolierelement,
F i g. 6 einen Schnitt durch den fertigen Beutel 5 nach Linie 6-6 der F i g. 4,
F i g. 7 einen Schnitt durch den fertigen Beutel entlang Linie 7-7 in F i g. 4,
F i g. 8 einen schlauchförmigen Rohling mit Einschnitten am Ende, F i g. 9 den Rohling der F i g. 8 nach dem Falten,
F i g. 10 die Bodenansicht des Beutels,
Fig. 11 eine dritte Ausführungsform eines Rohlings,
. Fig. 12 den Endabschnitt des Rohlings nach dem Falten,
Fig. 13 den Rohling nach Falten des Bodens,
F i g. 14 a und 14 b eine weitere Ausführungsform eines Beutels, leer und gefüllt,
Fig. 15 eine Ansicht eines Rohlings mit nach ao innen eingefalteten Seitenwänden,
Fig. 16 den Rohling nach Fig. 15 mit gefaltetem Endabschnitt und einem getrennten Boden,
F i g. 17 den fertigen Beutel,
F i g. 18 und 19 die Ausbildung einer Füllöffnung in einer Ecke des Beutels gemäß der in den Fig. 1
bis 7 gezeigten Ausführung.
■ Bei der Ausführung nach den F i g. 1 bis 7 ist der , flache Schlauch 10 aus wärmeschweißbarem thermoplastischem
Material mit parallelen Kanten 11 und 12 und parallelen Enden 13 und 14 versehen, die rechtwinklig
zur Schlauchachse 15 verlaufen. Die Seite 10 a des Schlauches 10 ist mit einem Paar Falzlinien 16
versehen, die parallel verlaufen und sich quer über die Seite 10 a des Schlauches im gleichen Abstand
von den ,beiden gegenüberliegenden Enden erstrecken. Jede Seite des Schlauches ist mit einem zweiten Satz
Falzlinien 17 versehen, die sich in einem Winkel von ungefähr 45° zur Schlauchachse von den zwei Schnittpunkten
der ersten Falzlinien 16 mit den Seitenkanten 11 und 12 des Schlauches 10 aus erstrecken.
Nachdem der Schlauch 10 nach den in F i g. 1 dargestellten Falzlinien 16 und 17 gefaltet ist, werden
die beiden Enden 13 nach außen gezogen und die durch die Linien 17 begrenzten Dreiecke 17 a und ein
Teil des oberen Endes 13 nach innen gedrückt, so daß ein offenes Rechteck 18 entsteht, wie es in F i g. 2
oben dargestellt ist. Ein gleiches offenes Rechteck 19 wird am gegenüberliegenden Ende des Beutels
durch das Auseinandernehmen der Enden 14 und das Einklappen der durch die Falzlinien 17 und die
Außenkante des unteren Endes 14 begrenzten Dreiecke 17 b hergestellt.
Anschließend wird ein rechteckiger Boden 20, der etwa die gleiche Breite wie das offene Rechteck 18
hat, aber länger ist, auf das Rechteck aufgebracht. Ein gleicher rechteckiger Boden ist auf das offene
Rechteck 19 aufzubringen. Der rechteckige Boden 20 besitzt Längskanten 21 und 22 und Querkanten 23
und 24, Die dazugehörigen Kanten des offenen Rechteckes 18 sind mit 25, 26, 27 bzw. 28 bezeichnet.
Nach dem Aufbringen des rechteckigen Bodens 20 auf das Rechteck 18 wird eine erste Schweißnaht 30
(Fig. 4 und 6) mit einer üblichen Schweißvorrichtung hergestellt, die die Kanten 21 und 25 verbindet.
Die Kanten 23 und 27 werden dann unter Verwendung der gleichen Schweißvorrichtung durch eine
Schweißnaht 31 miteinander verbunden, nachdem
zuvor unter die überlappten Kanten ein Isoliert element 32 geschoben ist, das in F i g. 4 und 5 dargestellt
ist.
Durch ein Isolierelement 32 wird ein Übergreifen der Schweißwärme über die gewünschte Fläche hinaus
und ein unbeabsichtigtes Verbinden der Unterseite der Kante 23 mit dem darunterliegenden Teil
des Schlauches 10 verhindert. Eine dritte Schweißnaht 33 wird dann zur Verbindung der Kanten 24
und 28 hergestellt, wie es in F i g. 4 und 7 dargestellt ist, wobei wiederum das Isolierelement 32 zur Verhinderung
einer unerwünschten Ausbreitung der Schweißwärme zur Anwendung kommt. Eine vierte
Schweißnaht 34 wird dann zur Verbindung der Kanten 22 und 26 hergestellt, wie aus den F i g. 4 a und 6
ersichtlich. Beim Legen der Schweißnähte 30 oder 34 braucht ein Isolierelement nicht benutzt zu werden,
da beide Nähte an den äußersten Kanten der beiden miteinander zu verbindenden Teile liegen.
Auf die gleiche Art wird ein zweiter rechteckiger Boden 20 a auf das offene Rechteck 19 aufgebracht
und mit dessen Kanten verbunden. Im Falle des Anbringens einer öffnung in einer der Ecken des Beutels
fällt eine der Schweißnähte 31 oder 33 entweder an der Oberseite oder am Boden des Beutels fort, und
es wird an dieser Stelle eine öffnung angebracht.
Die in den F i g. 8, 9 und 10 dargestellte Ausführung ist zum Teil gleich mit der in den Fig. 1 bis 7
gezeigten; gleiche Teile sind daher mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiede bestehen darin,
daß kurze parallele Einschnitte 35 an beiden Enden des Beutels vorgesehen sind, die parallel zur Beutelachse
15 (F i g. 1) verlaufen und beiderseits im gleichen Abstand von den Kanten 11 und 12 innen liegen,
und daß die Falzlinien 17 sich nicht zu den Beutelkanten 13 und 14 des Schlauches, sondern bis an die
unteren Enden der Einschnitte 35 erstrecken.. Durch die Einschnitte 35 sind die Dreiecke 17 a und 17 b
(die zur Bildung der offenen Rechtecke 18 und 19 nach innen gefaltet werden) an ihren Basen mit rechteckigen
Verbreiterungen 17 c versehen, und der rechteckige Boden 20 weist eine größere Fläche auf,
um dem größeren offenen Rechteck Rechnung zu tragen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 14 b ist der Schlauch mit 50 bezeichnet. Er besteht
ebenfalls aus wärmeschweißbarem thermoplastischem Material An den gegenüberliegenden Enden seiner
Seiten 50 a bzw. 50 b befinden sich gleichgroße rechteckige
Laschen 51 und 52. Die Laschen 51 und 52 sind schmaler als der flache Schlauch 50. In beiden
Seiten 50 a und 50 b ist ein Paar gleichgroßer Einschnitte
53 angebracht, die sich parallel zur Achse 54 des Schlauches 50 erstrecken und die Fläche der
rechteckigen Laschen 51 und 52 vergrößern, da sie als Verlängerungen der Seiten der Laschen 51 und 52
wirken. In der Seite 50 a des Schlauches 50 befindet sich gegenüber der Basis der rechteckigen Lasche 52
ein rechteckiger Ausschnitt 55, der in Form und Größe der Fläche entspricht, um die die rechteckige
Lasche 52 durch die Einschnitte 53 vergrößert wurde. Ein gleicher Ausschnitt 55 a befindet sich im entgegengesetzten
Ende der Seite 50 6 gegenüber der Basis der rechteckigen Lasche 51. Die Einschnitte 53
besitzen vorzugsweise die gleiche Länge wie das Maß, um das die Laschen 51 und 52 übeivdie Enden des
Schlauches 50 hervorstehen, so daß Rohlinge für aufeinanderfolgende Beutel aus_ einem ,.fortlaufenden
Schlauch geschnitten werden können, ohne das Abfall entsteht.
Eine erste Falzlinie 56 verbindet die inneren Enden der Einschnitte 53 geradlinig quer zur Achse 54 des
Rohlings 50. Die Falzlinien 57 erstrecken sich unter einem Winkel von 45° zur Beutelachse 54 von den
inneren Enden der Einschnitte 53 abwärts und auswärts nach den Kanten 58 und 59 des Rohlings 50
und von den Innenecken 60 des Ausschnittes 55 zu den, Kanten 58 und 59 des Schlauches. Auf der Seite
50 a des Schlauches verbindet eine dritte Falzlinie 61 die Stellen, an denen die Kanten 58 und 59 durch
die Linien 57 geschnitten werden. Am oberen Ende des Schlauches 50 werden die Seiten 50 a und 50 b
auseinandergezogen. Die oberen Ecken des Schlauches werden über die Linien 57 nach innen gelegt.
Der Teil der Seite 50 a, der durch die Basis des Ausschnittes 55, die dritte Falzlinie 61 und zwei der Falz-Jinien
57 begrenzt ist, wird entlang der dritten Falzlinie 61 gefaltet, so daß er die in Fig. 12 gezeigte
Lage einnimmt. Darauf wird die rechteckige Lasche 52 entlang der ersten Falzlinie 56 so gefaltet, daß sie
auf die oberen Ecken des Schlauches zu liegen kommt, die wie oben beschrieben nach innen gefaltet
wurden.
Ein Isolierelement 32, wie das im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 beschriebene, wird anschließend
unter die gefalteten oberen Ecken des Beutels gesteckt und eine erste Schweißnaht 63 zwischen die
Kante 65 der Lasche 52 und die Basis der dreieckig gefalteten oberen Ecke des Schlauches gelegt. Eine
gleiche Schweißnaht 66 wird zwischen die gegenüberliegende Kante 67 der rechteckigen Lasche 52 und
der Basis der gegenüberliegenden dreieckig gefalteten oberen Ecke des Schlauches gelegt, wobei wiederum
das Isolierelement 32 benutzt wird, um die Ausbreitung der Schweißwärme über die gewünschte Verbindungslinie
hinaus zu verhindern. Nach der Fertigstellung der Schweißnähte 64 und 66 wird eine dritte
Schweißnaht 68 zwischen die Kante der rechteckigen Lasche 52, die gegenüber der Falzlinie 56 liegt und
mit dem Bezugszeichen 69 versehen ist, und die Kante des Beutels an der Basis des Ausschnittes 55
gelegt. Im leeren und zusammengefalteten Zustand erscheint der fertiggestellte Beutel wie in F i g. 14 a
dargestellt. Wenn der Beutel dieser Ausführung gefüllt wird, nimmt er die in Fig. 14b dargestellte
block- oder quaderförmige Gestalt an. Für einige Verwendungszwecke ist es wünschenswert, eine vierte
Schweißnaht anzuordnen, die man entlang der Falzlinie 56 legen könnte, um den fertiggestellten Beutel
an der durch diese Falzlinie gebildeten Kante zu versteifen.
. Die Ausführung nach den Fig. 15 bis 17 entspricht teilweise der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten
Ausführung mit .der Ausnahme, daß der schlauchförmige Rohling, aus dem der Beutel hergestellt wird,
an zwei gegenüberliegenden Seiten einen gleichgroßen Innenfalz aufweist, um einen Beutel größerer Tiefe
zu schaffen. Bei dieser Ausführung hat der schlauchförmige Rohling 70 aus wärmeschweißbarem thermoplastischem
Material gleichgroße rechteckige Vorder- und Rückseiten 71 bzw. 72 und gleichgroße Seitenwände
73 und 74, mit einem Innenfalz 73 a bzw. 74 a
und Oberkanten 75, die sich rechtwinklig zur Längsachse 76 des Schlauches 70 erstrecken. Die Ausbildung
des Bodens erfolgt in der gleichen Art wie die Bildung des Oberteiles.
Zur Formung des Oberteiles erstrecken sich die Falzlinien 77 und 78 abwärts und einwärts unter
einem Winkel von 45° zur Schlauchkante vom oberen Ende des Falzes zwischen der Vorderseite 71
und den Seitenwänden 73 bzw. 74 und enden am Innenfalz 73 a bzw. 74 a. Die gleichen Falzlinien 79
und 80 erstrecken sich abwärts und einwärts vom Falz zwischen der Rückseite 72 und den Seitenwänden
73 bzw. 74. Die Linien 79 und 80 enden am
ίο Innenfalz 74 a bzw. 73 a, wo sie auf die unteren
Enden der Linien 77 und 78 treffen. Zusätzliche Falzlinien 81 und 82 erstrecken sich von den Punkten,
wo die Linien 77 und 79 auf den Innenfalz 74 a treffen,
und dem Punkt, wo die Linien 78 und 80 den Innenfalz 73 α treffen, quer über die Vorderhälfte
der Seitenwände 73 bzw. 74 und treffen die Vorderseite 71 des Schlauches rechtwinklig zu seinen Kanten.
Eine zusätzliche Falzlinie 83 erstreckt sich quer über die Vorderseite 71 und verbindet die Punkte der
Kanten der Vorderseite, an denen die Linien 81 und 82 enden. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß
bei einem schlauchförmigen Rohling mit Innenfalzen in den Seitenwänden und Falzlinien an einem Ende
die Falzlinien dazu dienen können, das Ende des Beutels in ein Rechteck zu formen, wie in Fig. 16
mit Bezugszeichen 84 gekennzeichnet. Wenn diese Form hergestellt ist, wird ein rechteckiger Boden 85,
der getrennt aus dem Schlauch 70 hergestellt wird und die gleiche Form wie das Rechteck 84 hat, mit diesem
wie in F i g. 16 ausgerichtet und gemäß F i g. 17 aufgelegt und mit dem Rechteck durch Schweißnähte
verbunden, die sich entlang der vier Kanten des rechteckigen Bodens 85 und des Umfangs des Rechteckes
84 erstrecken. Falls eine Füllordnung in einer der Ecken des Beutels angebracht werden soll, entfällt
eine Schweißnaht an einer der schmalen Kanten des rechteckigen Bodens 85. Das Bezugszeichen 86 bezeichnet
die verschiedenen Schweißnähte in F i g. 17. Es ist zu erkennen, daß ein Beutel, der dem in den
F i g. 11 bis 14 b dargestellten Beutel entspricht, auch aus einem Schlauch mit einem Paar Innenfalzen, wie
in Zusammenhang mit den Fig. 15 bis 17 oben beschrieben, gefertigt werden kann.
Die Fig. 18 und 19 zeigen die Anbringung einer Füllöffnung in einer Ecke eines Beutels des in F i g. 1
bis 7 dargestellten Typs. Die Füllöffnung wird in diesem Fall durch das Einfügen einer rechteckigen
Klappe 90 in der Ecke des Beutels hergestellt, wo die Kante 23 des rechteckigen Bodens 20 normalerweise
über der Kante 27 des offenen Rechteckes 18 liegt. Die rechteckige Klappe 90 weist zwar dieselbe Breite
auf wie das offene Rechteck 18, ist jedoch kürzer. Eine Kante dieser rechteckigen Klappe 90 wird über
die Kante 27 des offenen Rechteckes 18 gelegt und, wie in F i g. 18 bei 91 dargestellt, mit den drei Außenkanten
an die Kante 27 und die anschließenden Teile der Kanten 25 und 26 des Rechteckes 18 geschweißt.
Der rechteckige Boden 20 wird dann mit den Kanten des offenen Rechteckes 18, wie in Zusammenhang
mit den F i g. 1 bis 7 beschrieben, verbunden, mit der Ausnahme, daß die in der Ausführung nach
F i g. 1 bis 7 zur Verbindung der Kante 23 des rechteckigen Bodens und der Kante 27 des offenen Rechteckes
18 dienende Schweißnaht 31 dort entfällt, wo eine Füllöffnung nach Fig. 18 und 19 angebracht
wird.
In ähnlicher Form kann auch bei den übrigen Ausführungsformen eine öffnung angebracht werden,
Claims (8)
1. Blockförmiger Behälter, der aus einem flachen Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff
hergestellt ist und an seinen beiden Enden mit einem Boden versehen ist, gekennzeichnet
durch bei Papierbehältern zum Teil bekannte erste Falzlinien (16), die sich quer über
eine Breitseite (10 a) des flach zusammengelegten Schlauches (10) am Schlauchende parallel und im
gleichen Abstand von den Endkanten des Schlauches erstrecken, sowie zweite Falzlinien (17) auf
jeder Breitseite des flach zusammengelegten Schlauches, die sich unter einem Winkel von 45°
zur Schlauchachse (15) von den beiden Schnittpunkten der ersten Falzlinien (16) mit den Seiten- ao
kanten (11,12) des Schlauches aus erstrecken, sowie einen gesonderten viereckigen Boden (20) aus
thermoplastischem wärmeschweißbarem Material an jedem Schlauchende, der entlang seiner Kanten
mit drei Kanten eines Vierecks (18) verschweißt ist, das durch das Auseinanderfalten der
Schlauchenden und das Falzen entlang der ersten Falzlinien (16) und entlang der zweiten Falzlinien
(17) unter 45° dazu gebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden sich gegenüberliegenden
Ecken des flach zusammengelegten Schlauches (10) beidenends kurze, parallele Einschnitte (35)
gleicher Länge vorgesehen sind, die sich von den Enden des Schlauches parallel zu dessen Achse
erstrecken und im gleichen Abstand zu den Kanten des flachen Schlauches liegen, wobei die Falzlinien
(17) einenends nach den Enden der Einschnitte (35) und anderenends an jene Stellen verlaufen,
an denen die Falzlinien (16) die Kanten (11,12) des flachen Schlauches schneiden.
3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch je eine an jedem Ende des flachen Schlauches
(50 a) an versetzten Seiten abstehende angeschnittene rechteckige Lasche (51, 52), die
schmaler sind als die Breite des flachen Schlauches (50), eine erste Falzlinie (56) an der Basis
jeder der rechteckigen Laschen, einen zweiten Satz Falzlinien (57), die unter einem Winkel von
45° zur Schlauchachse von den entgegengesetzten Enden jeder der ersten Falzlinien (56) auf jeder
Seite des flachen Schlauches, dessen Kanten (58, 59) schneiden, und eine dritte Falzlinie (61) an
jedem Ende des Schlauches auf der der rechteckigen Lasche gegenüberliegenden Seite, die quer
über den flachen Schlauch die Schnittpunkte der zweiten Falzlinien (57) mit den Kanten des flachen
Schlauches untereinander verbindet, wobei die Laschen entlang mindestens zwei ihrer freien Kanten
mit den Kanten des Vierecks verschweißt sind, das durch das Auseinanderfalten eines Schlauchendes
und das Falzen entlang der dritten Falzlinie (61), entlang der zweiten Falzlinie (57) und
entlang der ersten Falzlinie (56) gebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch je ein Paar gleich große Einschnitte (53) an
beiden Enden des Schlauches, die sich parallel zur Achse (54) des Schlauches erstrecken und zur
Vergrößerung der Fläche der Laschen (51, 52) dienen, und je einen rechteckigen Ausschnitt (55,
55 a) an jedem Ende des Schlauches auf der den Laschen (51, 52) gegenüberliegenden Seite, der in
Form und Größe jener Fläche entspricht, um die die Laschen durch die Einschnitte (53) vergrößert
wurden, wobei die Falzlinien (56) die inneren Enden der Einschnitte (53), die Falzlinien (57),
die entgegengesetzten Enden der Falzlinien (56) und die entgegengesetzten Enden der Basis der
rechteckigen Ausschnitte (55, 55 a) mit den Kanten (58, 59) des flachen Schlauches und die Falzlinien
(61) auf der Seite der rechteckigen Ausschnitte (55,55 a) die Schnittpunkte der Falzlinien
(57) und der Kanten (58, 59) des flachen Schlauches miteinander verbinden.
5. Verfahren zum Herstellen eines blockförmigen Behälters aus einem flachen Schlauch aus
thermoplastischem Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wie
bei der Verarbeitung von Papierschläuchen zum Teil bekannt,
a) an einem offenen Ende des Schlauches die beiden Ecken nach innen eingefaltet und mit
den beiden unteren Randabschnitten des Schlauches zur Freilegung eines von den Eckflächen begrenzten offenen Rechteckes
um eine senkrecht zur Längsachse des Schlauches verlaufende Faltlinie gefaltet werden
und
b) auf der Innenwand des Schlauches zumindest entlang einer die beiden Ecken verbindenden
Seite des offenen Rechtecks sowie auf die Außenwand des Schlauches im Bereich der beiden an diese Seite anschließenden
und senkrecht zu ihr verlaufenden Ränder der beiden Ecken ein Boden aus thermoplastischem
Kunststoff aufgeschweißt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herstellen des offenen
Rechtecks (18) zwischen den Ecken (17) in den Seitenwänden (11, 12) des flachen Schlauches
parallel zu seinen Seitenkanten (11,12) verlaufende Einschnitte (35) angebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem offenen Ende des
flachen Schlauches in seiner einen Seitenwand (50 b) zwischen den Ecken eine Lasche (52) und
in der anderen, der Lasche (52) gegenüberliegenden Seitenwand (50 a) ein Ausschnitt (55) eingeschnitten
wird und daß die Lasche (52) nach einem Umfalten der Ecken an ihren auf der
Schlauchinnenseite gelegenen Randabschnitten (65,66,69) mit den Schlauchaußenseiten der
Ecken und mit dem Randabschnitt des Ausschnittes (55) auf der Schlauchinnenseite aufliegend
verschweißt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Aufschweißen des Bodens (20) eine rohrförmige öffnung durch Abdecken eines
Abschnittes des offenen Rechteckes (18) frei gelassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 504/1814
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