DE1277801B - Verwendung von flockungsstabilen Mischungen aus Polyacrylsaeureamidloesungen und waessrigen Dispersionen von Hydrophobiermitteln zum Ausruesten von Textilien - Google Patents
Verwendung von flockungsstabilen Mischungen aus Polyacrylsaeureamidloesungen und waessrigen Dispersionen von Hydrophobiermitteln zum Ausruesten von TextilienInfo
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- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 06 m
Deutsche Kl.: 8 k-3
Nummer: 1277 801
Aktenzeichen: P 12 77 801.7-43 (B 77540)
Anmeldetag: 4. Juli 1964
Auslegetag: 19. September 1968
Polyacrylsäureamid, welches durch Polymerisation in wäßriger Lösung hergestellt worden ist, bildet
wie die ebenso hergestellten Mischpolymerisate mit Methacrylsäureamid mit den üblichen Hydrophobiermitteln
auf der Grundlage von Metallsalzen, z. B. Aluminium- oder Zirkonsalzen und Paraffinen,
irreversible Niederschläge. Es war aus diesem Grund bisher nicht möglich, Textilien mit einer Kombination
beider Hilfsmittel in einem Bad zu behandeln.
Man hat deshalb zur Veredlung von Textilien mit derartigen Kombinationen in wäßriger Lösung hergestellte
Mischpolymerisate des Methacrylsäureamids mit Estern ungesättigter Carbonsäuren, ζ. Β.
Acrylsäureäthylester und Methacrylsäureäthylester, oder mit basischen Monomeren, wie Vinylimidazol,
verwendet.
Bei dieser Methode müssen allerdings wieder andere Nachteile in Kauf genommen werden. Der
Zusatz von Acrylsäureestern vermindert die Anzahl der reaktionsfähigen Gruppen im Mischpolymerisat
und damit die Möglichkeit einer durchgreifenden Vernetzung mit reaktionsfähigen Kondensaten des
Harnstoffs und Melamins oder ähnlichen Verbindungen des Formaldehyds.
Das führt aber in Verbindung mit dem ohnehin plastischeren Verhalten, bewirkt durch die Esterkomponente,
dazu, daß ζ. B. die Steifheit nachläßt, was sich speziell in Verbindung mit paraffinhaltigen
Hydrophobiermitteln auswirkt und für viele Appreturzwecke, bei denen es gerade auf einen steifen
Griff ankommt, nachteilig ist.
Es ist zwar ein Verfahren zur Herstellung von hydrophobiermittelverträglichen Mischpolymerisaten
bekannt, die nur Acrylsäureamid und Methacrylsäureamid einpolymerisiert enthalten. Man polymerisiert
hierzu Acrylsäureamid und Methacrylsäureamid in Glykoläthern und erhält die Mischpolymerisate als
Pulver, die im Reaktionsmedium unlöslich sind. Die Befreiung dieser Mischpolymerisate von anhaftendem
Glykoläther durch Zentrifugieren, Nachwaschen mit Methanol und Trocknen, mit dem schließlichen Endzweck,
sie wiederum in Wasser bei der Verwendung aufzulösen, ist äußerst umständlich.
Es wurde nun gefunden, daß solche flockenstabile Mischungen aus Polyacrylamidlösungen und wäßrigen
Dispersionen von Hydrophiermitteln, die Polyacrylamid enthalten, das durch Polymerisation von
99 % und mehr Acrylsäureamid und 0 bis 1 °/o anderer Monomeren, jeweils bezogen auf das Endpolymerisat,
in Gegenwart von Radikalbildnern und Mercaptanen, die in Nachbarschaft zur Sulfhydrylgruppe
eine sauerstoffenthaltende Gruppe tragen, Verwendung von flockungsstabilen Mischungen
aus Polyacrylsäureamidlösungen
und wäßrigen Dispersionen
von Hydrophobiermitteln
zum Ausrüsten von Textilien
aus Polyacrylsäureamidlösungen
und wäßrigen Dispersionen
von Hydrophobiermitteln
zum Ausrüsten von Textilien
Anmelder:
ίο Badische Anilin- & Soda-Fabrik
ίο Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Matthias Marx, 6702 Bad Dürkheim;
Dr. Hans Wilhelm,
Dr. Hans Wolf,
Herbert TuIo, 6700 Ludwigshafen
Dr. Hans Wilhelm,
Dr. Hans Wolf,
Herbert TuIo, 6700 Ludwigshafen
erhalten worden ist, mit Vorteil zum Ausrüsten von Textilien verwendet werden können.
as Die Herstellung des Polyacrylsäureamids wird in
an sich bekannter Weise vorgenommen. Man polymerisiert Acrylsäureamid in wäßriger Lösung bei
Temperaturen, die zweckmäßig zwischen 10 und 100° C liegen und vorzugsweise bei pH-Werten
zwischen 3,5 bis 6. Wesentlich ist jedoch, daß bei der Polymerisation des Acrylsäureamids Radikalbildner
und Mercaptane, die in Nachbarschaft zur Sulfhydrylgruppe eine Sauerstoff enthaltende Gruppe
tragen, anwesend sind. Geeignete Radikalbildner sind insbesondere Wasserstoffperoxyd, Acetylperoxyd
oder Azoverbindungen, wie z. B. Azodiisobuttersäurenitril. Weniger geeignet sind Salze der Perschwefelsäure
und Perborate. Geeignete Mercaptane, die in dem Aktivatorsystem verwendet werden können,
sind insbesondere Mercaptoäthanol, 1-Thioglycerin oder Thioglykolsäure.
Neben Acrylamid können sehr geringe Mengen an anderen Monomeren am Aufbau des Acrylamidpolymerisats
beteiligt sein: beispielsweise Carboxylgruppen enthaltende Monomere; deren Anteil beträgt
jedoch nicht mehr als 1%, bezogen auf das Endpolymerisat. Wenn im folgenden von Polyacrylsäureamid
gesprochen wird, so sind darunter auch solche Mischpolymerisate des Acrylsäureamids, die
zu 99% und mehr aus Acrylsäureamid aufgebaut sind, zu verstehen. Für die Herstellung des Polyacrylsäureamids
wird kein Schutz begehrt.
809 617/S59
Claims (1)
- 3 4Hydrophobiermittel, die zusammen mit dem spe- war. Die erhaltene Dispersion ist stabil und koaguziellen Polyacrylsäureamid angewendet werden, sind liert auch bei längerem Stehen nicht, insbesondere Zirkon- und Aluminiumsalze sowie Zur Erzielung einer gleichzeitigen Hydrophob-Paraffin, die noch Zusätze enthalten können, bei- und Steifausrüstung wird das zu behandelnde Gespielsweise Weißöl, Knochenleim oder Substanzen 5 webe mit dieser Dispersion nach Zusatz von zur Regulierung des pH-Wertes. 10 Teilen Dimethylolharnstoff imprägniert und an-Überraschend war es, daß man das mit dem spe- schließend 10 Minuten bei 70° C getrocknet, ziellen Aktivatorsystem hergestellte Polyacrylsäure- . .amid unbeschränkt mit den sauren Hydrophobier- Beispiel 2mitteln abmischen kann. io 50 Teile der Polyacrylsäureamidlösung, die wieFür die Ausrüstung von Textilien bedeutet die vorstehend unter a) beschrieben hergestellt worden Verwendung dieser neuen Gemische aus Dispersio- ist, wurden mit 1000 Teilen Wasser verdünnt. Dann nen, die Polyacrylsäureamid und Hydrophobiermit- wurden 100 Teile einer wäßrigen Dispersion eingetel enthalten, einen erheblichen Vorteil. Man kann rührt, welche aus 11 Teilen Paraffin, 2 Teilen AIujetzt mit Polyacrylsäureamid enthaltenden Zuberei- 15 miniumoxychlorid und 4 Teilen Knochenleim hergetungen in einem Bad appretieren und erhält gleich- stellt worden war. Die erhaltene Mischung ist homozeitig einen Versteifungs- und Hydrophobierungs- gen. Sie koaguliert auch bei längerem Stehen nicht, effekt. Zusätzlich kann man diese Appretur noch Versetzt man diese Dispersion mit 20 Teilen Di-sehr waschfest machen, indem man den Bädern ge- methylolharnstoff, imprägniert damit ein Baumwollgebenenfalls verätherte Kondensate aus Formaldehyd 2η gewebe und trocknet 5 Minuten bei 130° C, so erhält und Harnstoff, Melamin, Dicyandiamid oder ande- man durch diese Behandlung eine äußerst waschfeste ren für die Hochveredlung eingesetzten Kondensaten Steif- und Hydrophobausrüstung des Gewebes, des Formaldehyds zusetzt und die getrockneten Ge- . .webe bei höheren Temperaturen nachbehandelt. Die Beispiel 3genannten Mischungen können zur Ausrüstung von 25 60 Teile der nach b) hergestellten Polyacrylsäure-Wollwaren und von Geweben aus vegetabilischen amidlösung wurden mit 500 Teilen Wasser verdünnt, und synthetischen Faserstoffen verwendet werden. Dann wurden 500 Teile einer wäßrigen DispersionDie in den Beispielen genannten Teile sind Ge- eingerührt, welche 22,8 Teile Paraffin vom Schmelzwichtsteile. Die angegebenen K-Werte wurden be- punkt 52 bis 54° C und 2,6 Teile Weißöl dispergiert stimmt nach H. Fikentscher, Cellulosechemie, 30 enthält. Die erhaltene homogene Mischung ist stabil 13 (1932), S. 58 bis 64. und koaguliert auch bei längerem Stehen und beistarker mechanischer Beanspruchung nicht.Herstellung des Polyacrylamide Zur Hydrophobausrüstung eines Gewebes in Verbindung mit einer Steifappretur werden 9 Teile einesa) Ein Polymerisationsansatz aus 800 Teilen de- 35 Kondensationsprodukts aus 1 Mol Melamin, 2 Mol stilliertem, mit Stickstoff gesättigtem Wasser und Stearylharnstoff und 8 Mol Formaldehyd sowie 200 Teilen Acrylsäureamid wird auf pH 5,0 einge- 10 Teile Dimethyloläthylenharnstoff und 0,4 Teile stellt und 0,05 Teile Mercaptoäthanol sowie 0,5 Teile Essigsäure zugefügt, das auszurüstende Gewebe mit Ammoniumpersulfat darin gelöst. Anschließend wer- dieser Mischung auf dem Foulard imprägniert und den 0,001 Teile K2FeCl4-2H2O, gelöst in 30 Teilen 40 anschließend bei 140° C getrocknet.Wasser, zugetropft. Die Polymerisation springt so- Polyvinylalkohol ist ebenfalls mit Hydrophobier-fort an. Durch gute Kühlung des Polymerisationsan- mitteldispersionen der bezeichneten Art verträglich,satzes sorgt man dafür, daß die Polymerisationstem- Die mit Polyacrylsäureamid hergestellten hydropho-peratur 15° C nicht überschreitet. Man erhält ein ben Steifausrüstungen zeichnen sich gegenüber ver-Polyacrylsäureamid mit einem K-Wert von 76,4. 45 gleichbaren Ausrüstungen mit Polyvinylalkoholb) 37,5 Teile Acrylsäureamid und 0,0375 Teile durch fülligeren, steiferen Griff und durch größere Mercaptoäthanol werden in 150 Teilen destilliertem Ergiebigkeit aus.Wasser gelöst. Mit 50%iger Essigsäure wird der pH- Beispiel 4Wert der Lösung auf 5,1 eingestellt. v40 Teile der Lösung werden in einen mit Rührer, 50 Zur Herstellung einer Knitterfrei-, Krumpffest-Stickstoffzuleitung und Zulaufgefäß versehenen Glas- und Quellfestausrüstung in Verbindung mit einer kolben eingefüllt und nach Zugabe von 0,09 Teilen Füll- und Steifappretur geht man von einer Disper-Azodiisobuttersäurenitril unter Rühren und Über- sion aus, welche enthält: 60 Teile einer Polyacrylleiten von Stickstoff auf 80° C erwärmt. Bei dieser amidlösung, die wie vorangehend unter b) beschrie-Temperatur beginnt man mit dem Zulauf des Restes 55 ben hergestellt worden ist, 5,5 Teile Paraffin, 6 Teile der Lösung. Der Zulauf erfolgt in einer solchen Ge- Weißöl, 4,5 Teile Zirkonacetat, 1,5 Teile Essigsäure schwindigkeit, daß die Temperatur von 80° C im und 800 Teile Wasser. Dazu wurden 120 Teile einer Reaktionskolben gehalten wird. Nach Beendigung 3O°/oigen Lösung von Tetramethylolacetylendiharndes Zulaufs wird noch 2 Stunden bei 80° C nach- stoff und 4 Teile Ammoniumchlorid gegeben. Das polymerisiert. Der K-Wert des erhaltenen Polyacryl- 60 auszurüstende Gewebe wird auf dem Foulard mit säureamids beträgt 64,5. dieser Dispersion imprägniert, getrocknet und an--r, . ... schließend 5 Minuten auf 120° C erhitzt.Beispiel 1100 Teile der nach a) hergestellten Polyacrylsäure- Patentanspruch:amidlösung wurden mit 1000 Teilen Wasser ver- 65 Verwendung von flockenstabilen Mischungendünnt. Dann wurden 100 Teile einer wäßrigen aus Polyacrylamidlösungen und wäßrigen Disper-Dispersion eingerührt, welche aus 5,0 Teilen Paraf- sionen von Hydrophobiermitteln, die ein PoIy-fin und 4,5 Teilen Zirkonacetat hergestellt worden acrylamid enthalten, das durch Polymerisation5 6von 99% und mehr Acrylsäureamid und 0 bis tende Gruppe tragen, erhalten worden ist, zum1 % anderer Monomeren, jeweils bezogen auf Ausrüsten von Textilien.das Endpolymerisat, in Gegenwart von Radi-kalbildnern und Mercaptanen, die in Nachbar- In Betracht gezogene Druckschriften:schaft zur Sulfhydrylgruppe eine sauerstoffenthal- 5 Britische Patentschrift Nr. 863 748.809 617/559 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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