DE1276189B - Regeltransformator in Sparschaltung - Google Patents
Regeltransformator in SparschaltungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIf
Deutsche KL: 21d2-50
Nummer: 1 276 189
Aktenzeichen: P 12 76 189.6-32 (G 35669)
Anmeldetag: 8. August 1962
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regeltransformator in Sparschaltung mit einem Kern von ringförmigem
Querschnitt und einer auf diesen aufgewickelten Ringwicklung, deren unmittelbar nebeneinander
angeordnete Windungen auf der oberen Stirnseite des zylinderförmigen Regeltransformators
eine Kontaktfläche bilden, auf der ein Stromabnehmer gleitend bewegbar ist, und bei dem zwischen der
Ringwicklung und dem Kern im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche ein ringförmiges, eine flache,
ebene Oberfläche aufweisendes - Formzwischenstück angeordnet ist.
Die Schwierigkeiten, die bei solchen Transformatoren auftreten, bestehen darin, daß durch den Stromübergang
in der Kontaktfläche, wo der Stromabnehmer die Kontaktfläche der Wicklung berührt, sehr
hohe Temperaturen entstehen. Diese heißeste Stelle im Spartransformator stellt den begrenzenden Faktor
beim Bau und beim Betrieb eines solchen Transformators dar. Die hohen Temperaturen können nämlich
zu Isolationsfehlem in der Nähe der Kontaktfläche oder gar zu einem Verbrennen der Kontakte
führen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß es zu schädlichen mechanischen Deformationen kommt.
Der Kern eines mit einem gleitenden Stromabnehmer versehenen Spartransformators arbeitet im allgemeinen
bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur als die Kontaktfläche zwischen der Wicklung und
dem Stromabnehmer. Infolgedessen könnte der Kern als Wärmesenke herangezogen werden und Wärme
von der Kontaktfläche abführen. Bei den üblichen Ausführungsformen der Spartransformatoren mit
gleitendem Stromabnehmer kann jedoch der Kern nicht als Wärmesenke wirksam werden. Die auf einen
ringförmigen Kern gewickelte Ringspule eines derartigen Spartransformators muß nämlich in der Nähe
des äußeren Umfangs des Kerns angehoben werden, um zur Ausbildung der Kontaktfläche, über die der
Stromabnehmer gleitet, eine flache und bearbeitbare Fläche zu bilden. Die Wicklung wird üblicherweise
dadurch angehoben, daß eine Kunststofform auf den Kern aufgesetzt wird, die einen flachen verdickten
äußeren Umfang aufweist. Um die Kunststofform und den Kern wird dann ein die Wicklung bildender
isolierter Draht gewickelt. Der verdickte Teil der Kunststofform liegt dabei zwischen der Wicklungskontaktfläche
und dem Kern. Die Wicklung und der Kern sind daher durch eine schlecht wärmeleitende
Schicht gerade an derjenigen Stelle getrennt, an der die größte Wärme erzeugt wird. Der Kern kann daher
nicht als Wärmesenke für die Kontaktfläche hoher Temperatur wirksam werden.
Regeltransformator in Sparschaltung
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
ίο 6000 Frankfurt, Parkstr. 13 ^ ,
ίο 6000 Frankfurt, Parkstr. 13 ^ ,
Als Erfinder benannt:
Clarence Andrew Neumann,
Pittsfield, Mass.;
Clarence Andrew Neumann,
Pittsfield, Mass.;
Henry John Heiberg, Stockbridge, Mass.;
Burnice Doyle Bedford, Scotiy, N. Y. (V. St. A.)
Burnice Doyle Bedford, Scotiy, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. August 1961 (130 364)
as Infolge der hohen Temperatur der Kontaktfläche
müssen daher Spartransformatoren mit gleitendem Stromabnehmer bei einem Belastungsstrom arbeiten,
der wesentlich geringer ist als der für die übrigen Materialien und Bauelemente maximal zulässige
Strom. Dadurch wird die Vorrichtung größer, schwerer und aufwendiger als es im Hinblick auf die thermischen
und elektrischen Belastungen der anderen Teile notwendig wäre. Ferner ist es nicht sinnvoll,
beim Bau des Spartransformators eine höhere Isolationsklasse
zu verwenden, da infolge der hohen Temperatur an der Kontaktfläche in jedem Fall elektrische
Isolationsfehler und Verwerfungen auftreten, während bei den übrigen Teilen die höhere Isolationsklasse überhaupt nicht ausgenutzt wird.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist es bereits bei einem Regeltransformator der eingangs beschriebenen
Art bekannt, durch eine optimale Dimensionierung des Schleifers bezüglich seines Widerstandes
und seiner Abmessungen den Kurzschlußstrom, der beim Kurzschließen nebeneinanderliegender
Wicklungen auftritt, innerhalb solcher Werte zu halten, daß die Wärmeentwicklung im Schleifkontakt
möglichst klein wird. Diese Maßnahme allein reicht jedoch nicht aus, um auch die übrigen Teile und
Materialien des Transformators bis an ihre zulässige Beanspruchungsgrenze auszunutzen. Dieser Transformator
ist daher immer noch unter Berücksichti-
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gung seiner maximal abgebbaren Leistung zu groß und zu schwer. So wird beispielsweise der Kern zur
Wärmeabfuhr und -verteilung nicht herangezogen, da er von der ebenen Kontaktfläche an seiner Stirnseite
durch ein schlecht wärmeleitendes Isolierstück getrennt ist.
Weiterhin ist ein luftgekühlter Regeltransformator bekannt, bei dem der bewegliche Stromabnehmer und
auch die mit diesem in Berührung stehende Kontakt-
Wärmeableitung an den Kern durch das Formzwischenstück hindurchgehen und mit dem Kern in
Berührung stehen.
£ur Verringerung der Wirbelstromverluste ist der Metallbauteil vorteilhafterweise aus einem spiralförmig
aufgewickelten Metallstreifen hergestellt, so daß die Wärmesenke lamelliert ist.
Bei Verwendung von Aluminium als Material für
Ausgehend von einem Regeltransformator der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Formzwischenstück einen unmittelbar unter der Kontaktfläche angeordneten ringförmigen
Bauteil aus Metall mit geringem elektrischem Widerstand und hoher Wärmeleitfähigkeit enthält, das von
den die Kontaktfläche bildenden Windungen durch elektrisches Isolationsmaterial getrennt ist.
Auf diese Weise kann der als Wärmesenke diefläche des Transformators durch vom Stromabnehmer io nende, ringförmige Metallbauteil die an einer Stelle
mitgeführte Luftdüsen gekühlt werden. Diese Maß- der Kontaktfläche entstehende Wärme gleichmäßig
nähme erfordert jedoch zusätzliche aufwendige Vor- über die gesamte Kontaktfläche verteilen und zum
richtungen, wie ein Gebläse, Kühlschläuche usw. Kern des Transformators ableiten. Dadurch wird eine
Ferner wird bei luftgekühlten Transformatoren die nahezu gleichförmige Wärmeverteilung im gesamten
Korrosion der Kontaktfläche bei höheren Tempera- 15 Spartransformator erreicht. Der metallische Bauteil
türen infolge des erhöhten Luftstromes gefördert. weist vorzugsweise Ansätze auf, die zur besseren
Bei einem anderen bekannten Regeltransformator erfolgt die Stromabnahme nicht über die Wicklung,
sondern über getrennte Kontaktstücke, die über Strombegrenzungswiderstände an Anzapfungen der
Transformatorwicklung angeschlossen sind. Um die Wärme von den Kontaktstücken und den Strombegrenzungswiderständen
ableiten zu können, sind diese in einen Isolierstoff eingebettet, der die Wärme
an das Transformatorgehäuse ableitet. Bei diesem be- 25 den ringförmigen Bauteil kann die Isolationsschicht
kannten Regeltransformator wurde zwar die Schwie- zwischen den die Kontaktflächen bildenden Windunrigkeit
der Wärmeabfuhr gelöst, jedoch in einer sehr gen eine durch Eloxieren hergestellte Aluminiumkomplizierten
Weise, nämlich durch die Trennung oxidschicht sein.
von Wicklung und Kontaktfläche, Verwendung von Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
niederohmigen Kontakten und durch die Aufnahme 30 Erfindung an Hand von Figuren näher beschrieben,
zusätzlicher Strombegrenzungswiderstände. Damit ist Es zeigt
eine wesentliche Erhöhung der Größe, des Gewichts F i g. 1 eine isometrische, zum Teil im Querschnitt
und des Aufwandes verbunden. gezeigte schematische Ansicht eines einstellbaren
Die Vorrichtung zum Abführen der Wärme von Spartransformators mit gleitendem Stromabnehmer
der Kontaktfläche hoher Temperatur muß die Wärme 35 nach der Erfindung,
nicht unbedingt direkt in die freie Atmosphäre ab- F i g. 2 eine vergrößerte, im Querschnitt gezeigte
führen. Die wärmeabführende Vorrichtung braucht Teilansicht der Wärmesenke nach F i g. 1,
die Wärme nur von der heißen Stelle der Kontakt- Fig. 3 eine vergrößerte, zum Teil im Querschnitt
fläche zu absorbieren und sie zu Stellen geringerer dargestellte Teilansicht entsprechend der Fig. 2
Temperatur im Spartransformator zu führen. Damit 40 eines anderen Ausführüngsbeispiels der Erfindung,
ergibt sich eine gleichmäßigere Temperaturverteilung F i g. 4 eine vergrößerte, isometrische, zum Teil
geöffnet dargestellte, schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles nach der Erfindung,
F i g. 5 eine schematische, im Querschnitt dargestellte Ansicht, der die Nachteile bekannter Anordnungen
entnommen werden können, in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 6 im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab einen Teil der Anordnung nach den F i g. 1
so weit erhöht, daß eine derartige Anordnung prak- 50 und 2, woraus sich im Vergleich zu der bekannten
tisch uninteressant wird. Ferner ist dabei die wärme- Anordnung nach F i g. S die Vorteile gemäß der Erabsorbierende
Kapazität der Wärmesenke nicht bei findung ergeben.
allen Schleifkontaktstellungen gleichmäßig, so daß In der Zeichnung und insbesondere in den F i g. 1
die Fläche des Rohres zur wirksamen Ableitung der und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines einstellbaren
Wärme sehr groß gehalten werden muß, wenn der 55 Spartransformators 10 mit gleitendem Stromabneh-Stromabnehmer
an einem Ende der Wicklung an- mer dargestellt. Der Spartransformator 10 weist einen
im gesamten Transformator, so daß die Isolation an allen Stellen voll ausgenützt wird und der Transformator
mit größerer Belastung für eine gegebene Größe betrieben werden kann.
Es ist bereits bekannt, ein geschlitztes Rohr, das den Kern umgibt, als Wärmesenke zu benutzen. Diese
Anordnung hat aber den Nachteil, daß das geschlitzte Rohr die Größe und den Aufwand der Vorrichtung
gelangt ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß das Rohr über seine
gesamte Länge geschlitzt werden muß, so daß es keine kurzgeschlossene Windung darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die bei den bekannten Regeltransformatoren in Verbindung
mit der Wärmeabfuhr aus der heißen Kontaktfläche auftretenden Nachteile und Schwierigkeiten zu
ringförmigen lamellierten Kern 11 auf, der aus einem
spiralförmig gewickelten Eisen- oder Stahlband besteht. Der Kern 11 ist in zwei U-förmige Wicklungsformen
12 eingeschlossen, die aus Isoliermaterial, ζ. B. Kunststoff, bestehen. Die Wicklungsformen
können Verzahnungen (nicht dargestellt) an ihren äußeren Kanten aufweisen, welche als Führungen
zum Einsetzen und Haltern des isolierten Leiters, der
beseitigen und eine einfachere und wirksamere War- 65 die Ringwicklung 13 bildet, dienen. Die obere Wickmesenke
zu schaffen. Hierdurch soll die zulässige lungsform 12 besitzt einen verstärkten Verbindungs-Belastung
des Transformators bei gegebener Größe steg zwischen den beiden U-Schenkeln, der ein Formund
gegebenem Gewicht erhöht werden. zwischenstück 14 zwischen der oberen Wicklungs-
Stirnseite des Spartransformators und dem Kern darstellt. Das Formzwischenstück 14 erhöht den radial
außenliegenden Teil der Wicklung gegenüber dem radial innenliegenden Teil dieser Wicklungsstirnseite.
Damit wird gewährleistet, daß die Isolierung nur von dem erhöhten Teil der Wicklung entfernt wird, wenn
die kommutatorähnliche Kontaktfläche 15 durch Verfahren, wie sie weiter unten beschrieben sind, hergestellt
wird.
Die Wicklung 13 besteht aus isoliertem Draht, der um den Kern 11 gewickelt ist und aufeinanderfolgende
benachbarte Windungen darstellt. Eine äußere Fläche der Wicklung 13 ist mit einer kommutatorähnlichen
Kontaktfläche 15 versehen. Die Fläche 15 liegt an einer Stelle etwa senkrecht zur Längsachse
23 der Wicklung und stellt eine kreisförmige Bahn für den gleitenden elektrischen Kontakt mit einem
Stromabnehmer 16 hohen Widerstandes dar. Die Kontaktfläche 15 kann durch Entfernung der Isolation
von der Oberfläche des Drahtes, der die Wicklung 13 bildet, ausgebildet werden, indem der Draht
flach geschliffen wird, so daß eine verhältnismäßig glatte Oberfläche entsteht, über die der Stromabnehmer
16 gleitet. Eine andere Anordnung kann in der Weise vorgesehen werden, daß auf der bearbeiteten
flachen Kontaktfläche eine Schicht eines an sich bekannten Materials aufgebracht wird, wie es für
Stromabnehmer - Kommutieroberflächen verwendet wird. Die verwendeten Materialien sind üblicherweise
Metalle oder Metallegierungen, die eine hohe Korrosionsfestigkeit und einen geringen elektrischen
Widerstand aufweisen.
Der Stromabnehmer 16 besteht üblicherweise aus einem kohlenstoff- oder graphithaltigen Material
hohen Widerstandes, so daß zu hohe Ströme unterbunden werden, wenn benachbarte Windungen der
Wicklung kurzgeschlossen sind. Der Stromabnehmer kann in einer Halterung 17 befestigt sein, die in einer
Kühlplatte 18 ruht, welche auf einer durch die Öffnung im Kern verlaufenden drehbaren Welle 19 angebracht
ist. Der Stromabnehmer 16 wird mit Hilfe einer Feder 20 gegen die Kontaktfläche 15 gedrückt,
so daß dazwischen ein vorbestimmter Druck aufrechterhalten wird. Die Welle 19 weist einen Einstellknopf
21 auf, der an der Welle befestigt ist und eine Drehung der Welle 19 von Hand erleichtert, durch
die die Stellung des Stromabnehmers 16 auf der Kontaktfläche 15 verändert wird. Die Platte 18 trägt
dazu bei, die durch den Spartransformator und insbesondere in dem Stromabnehmer erzeugte Wärme
abzuleiten. Kern- und Wicklungsanordnungen können auf einer Grundplatte 22 angebracht sein.
Um den Spartransformator 10 anzuschalten, werden die Enden der Wicklung 13 mit einer äußeren
Wechselstromquelle E verbunden, z. B. indem sie, wie schematisch durch die Leitungen 24 und 25 angedeutet,
an 120 V geschaltet werden. Die Ausgangsklemmen 26, 27 des Spartransformators sind an den
Stromabnehmer 16 und eine Eingangsleitung 24 angeschlossen, wie schematisch in F i g. 1 gezeigt ist.
Eine äußere Belastung 31 kann parallel zu den Ausgangskiemen 26 und 27 gelegt sein, und Spannung
und Strom, die von der Belastung aufgenommen werden, werden durch die Stellung des Stromabnehmers
16 auf der kommutatorartigen Kontaktfläche 15 der Wicklung 13 bestimmt.
An der Kontaktstelle zwischen dem Stromabnehmer 16 und der Kontaktfläche 15 ist die erzeugte
Wärme sehr hoch, so daß dies die heißeste Stelle im Spartransformator ist. Dies hat dazu geführt, daß
Spartransformatoren mit einer elektrischen Isolierung der unteren Güteklasse isoliert wurden, so daß nur
ein Temperaturanstieg von 55° C mittlerer Wicklungstemperatur gegenüber der Umgebungstemperatur
vorgesehen ist. Bei bekannten Spartransformatoren wurde von der Verwendung höherwertiger Isolierungen,
mit denen die Spartransformatoren höhere Temperaturen aushalten könnten und damit bei
gegebener Größe in der Lage wären, höhere Belastungen aufzunehmen, abgesehen, da die hohe
Temperatur an der Kontaktfläche eine Zerstörung der nicht isolierten Kontaktfläche 15, ein Schmelzen
der Wicklungsform 12, ein Anheben der Windungen der Wicklung unterhalb des Stromabnehmers 16 oder
ein Durchbrennen der Isolierung auf der Wicklung 13 in der Fläche in der Nähe des Stromabnehmers
16 bewirkt, bevor die elektrische Belastung an der Vorrichtung einen Schaden der Isolierung in anderen
Flächen verursacht. Es ergibt sich somit, daß bei bekannten Spartransformatoren die Wicklungs- und
Kernanordnungen bei wesentlich geringerer Belastung betrieben werden als dies möglich ist, wenn die hohe
Temperatur an der Kontaktfläche herabgesetzt ist.
Um dies zu erreichen, ist bei Spartransformatoren gemäß der Erfindung eine kreisförmige, ringähnliche
metallische Wärmesenke unterhalb der Wicklung 13 in der Fläche unmittelbar in der Nähe der Kontaktoberfläche
15 der Wicklung vorgesehen. Die Längsschwerpunktachse der Wärmesenke soll dabei mit der
Längsschwerpunktachse 23 der Spartransformatorwicklung zusammenfallen, so daß eine symmetrische
Anordnung entsteht. In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 2 ist die Wärmesenke ein ringförmiger
Bauteil 30, der aus einem Metall besteht, das eine verhältnismäßig hohe thermische Leitfähigkeit
und einen verhältnismäßig geringen elektrischen Widerstand aufweist. Der ringförmige Bauteil 30 soll
wenigstens so breit sein wie der Stromabnehmer 16. Silber, Kupfer und Aluminium (in der Reihenfolge
der Zweckmäßigkeit) sind als Material für die Wärmesenke geeignet. Andere Metalle mit niedrigerer thermischer
Leitfähigkeit können ebenfalls verwendet werden, wie auch Legierungen der obenerwähnten
Metalle, insbesondere Messing und Bronze als Material für die Wärmesenke geeignet sind. Es ist auch
möglich, ein Metall zu verwenden, das mit einem anderen Metall plattiert ist. So ergibt Messing mit
Silber plattiert die hohe Leitfähigkeit von Silber an der äußeren Oberfläche, ohne daß ein zu hoher Aufwand
entsteht, wie dies bei einem Vollsilberring der Fall ist. Eine sehr dünne Schicht einer elektrischen
Isolierung soll zwischen der Wicklung 13 und den die Wärmesenke bildenden ringförmigen Bauteil 30 vorgesehen
werden. Wenn z. B. die Wärmesenke aus Aluminium besteht, ergibt ein eloxierter Überzug von
einigen tausendstel Millimeter Stärke eine ausreichende elektrische Isolierung.
Die Verwendung eines etwa kreisförmigen, ringförmigen Bauteils 30 als Wärmesenke ergibt den zusätzlichen
Vorteil, daß die Wärme etwa gleichförmig in beiden Richtungen von der Grenzfläche hoher
Temperatur zwischen dem Stromabnehmer 16 und der Wicklungskontaktfläche 15 fortgeleitet wird, unabhängig
von der Stellung des Stromabnehmers längs seines Bewegungsverlaufes. Da der Ring kontinuierlich
und kreisförmig ausgebildet ist, wird ein konti-
nuierlicher Metallpfad auf beiden Seiten des Stromabnehmers ausgebildet, der Wärme in beiden Richtungen
längs des Umfanges um den ringförmigen Bauteil 30 leitet, gleichgültig, wo der Stromabnehmer
angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil einer Wärmesenke gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Wärmesenke keine
Kurzschlußwindung für den Fluß im Kern darstellt. Bei manchen bekannten Wärmesenken müssen nämlich
komplizierte und aufwendige Konstruktionen vorgesehen werden, um zu verhindern, daß die
Wärmesenke den Magnetfluß kurzschließt und bereits nach kurzer Einschaltdauer ausbrennt. Bei der Erfindung
umfaßt der als Wärmesenke dienende Bauteil
masse, die eine zusätzliche Masse für die Wärmesenke zum Abführen der Wärme von der Kontaktfläche
darstellt. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 kann dadurch hergestellt werden, daß Löcher in das
Formzwischenstück 14 gebohrt werden, durch die die Vorsprünge 41 hindurchreichen, oder daß das Formzwischenstück
14 als Bestandteil der oberen U-förmigen Wicklungsform 12 um den die Wärmesenke bildenden
ringförmigen Bauteil 40 herumgegossen wird. Versuche haben gezeigt, daß. bei Anwendung der
erfindungsgemäßen Wärmesenken die hohen Temperaturen zwischen der Kontaktfläche und dem Stromabnehmer
keine Zerstörung der Kontaktfläche 15 oder der Isolation im Bereich des Kontaktes ergeben,
nicht den Magnetkern, sondern ist senkrecht dazu 15 bevor die Wicklungsisolation in anderen Flächen be
angeordnet. Dies ist in F i g. 1 dargestellt, in der die Querschnittsebene des vom Magnetfluß durchsetzten
Kernes und die Querschnittsebene des die Wärmesenke bildenden ringförmigen Bauteils 30 gezeigt
sind. Die Querschnittsebene des Bauteils 30 verläuft senkrecht zur Ebene der Kontaktfläche 15, in der der
Stromabnehmer 16 den elektrischen Kontakt mit der Wicklung 13 herstellt.
In der Wärmesenke treten Wirbelstromverluste schädigt wird. Bei den Versuchen wurden Spartransformatoren mit und ohne Aluminiumwärmesenken der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art mit Überlastströmen von mehr als dem Doppelten ihrer Nennlastkapazität betrieben, bis irgendwelche Schaden auftraten. In solchen Spartransformatoren mit einer Wärmesenke traten Schäden in der Wicklungsisolation auf, aber nicht an der Kontaktfläche zwischen Stromabnehmer und Wicklung. Bei Spartransforma-
In der Wärmesenke treten Wirbelstromverluste schädigt wird. Bei den Versuchen wurden Spartransformatoren mit und ohne Aluminiumwärmesenken der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art mit Überlastströmen von mehr als dem Doppelten ihrer Nennlastkapazität betrieben, bis irgendwelche Schaden auftraten. In solchen Spartransformatoren mit einer Wärmesenke traten Schäden in der Wicklungsisolation auf, aber nicht an der Kontaktfläche zwischen Stromabnehmer und Wicklung. Bei Spartransforma-
wegen des Streuflusses von den Wicklungen und 25 toren ohne Wärmesenken hingegen trat der Fehler
dem Kern auf. Die Metallfläche in der obenerwähn- stets in der Kontaktfläche auf, bevor die Wicklungsten
Querschnittsebene der Wärmesenke, in der die
Wirbelströme erzeugt werden, ist jedoch verhältnis
Wirbelströme erzeugt werden, ist jedoch verhältnis
mäßig klein. Infolgedessen werden die Wirbelstromisolation Schaden aufwies.
Diese Versuche zeigen, daß durch Verwendung
Diese Versuche zeigen, daß durch Verwendung
einer Wärmesenke gemäß der Erfindung die hohen
Verluste in der Wärmesenke auf einem niedrigen 30 Temperaturen zwischen dem Stromabnehmer und der
Wert gehalten. Ferner können Spartransformatoren, Kontaktfläche nicht die Engstelle für die Konstrukdie
mit dieser verbesserten Einrichtung ausgerüstet tion und Wirkungsweise der Spartransformatoren darsind,
bei wesentlich höheren Temperaturen betrieben stellen. Vielmehr ist die elektrische Isolation in andewerden
als solche, die nach bisher bekannten Ge- ren Teilen der Einrichtung nunmehr das schwächste
Sichtspunkten ausgelegt sind. Damit werden die Wir- 35 Glied in der Kette, und die Belastungsfähigkeit des
belstromverluste weiter verringert, da der Widerstand Spartransformators kann durch Verwendung höherer
der Wärmesenke mit höher werdender Temperatur
ansteigt.
ansteigt.
In dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz zu der in den F i g. 1 und 2 dargestellten
Anordnung des Spartransformators, der die Wärmesenke bildende ringförmige Bauteil 35 lamelliert.
Dieser kann durch Wickeln einer bestimmten Länge oder eines Streifens aus Metall hoher Leit-Isolationsklassen
wesentlich erhöht werden. Dies war in früher vorgeschlagenen Einrichtungen nicht
möglich.
Bei der Konstruktion kommerzieller Ausführungsformen für Spartransformatoren mit gleitendem
Stromabnehmer, bei denen Wärmesenken der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art Verwendung finden, wurden
unerwartet gute Resultate erzielt, die eine
fähigkeit um sich selbst ausgebildet werden, so daß 45 Schwierigkeit lösten, die in anderem Zusammenhang
eine Spirale entsteht, oder er kann in der Weise her- auftrat. Dies läßt sich am besten an Hand der F i g. 5
gestellt werden, daß kreisförmige Ringe konzentrisch und 6 erläutern. F i g. 5 zeigt eine Schwierigkeit, die
ineinander angeordnet werden. Diese Art der Anord- bei der Herstellung bekannter Spartransformatoren
nung verringert die Wirbelstromverluste, da Wirbel- ohne Wärmesenke unterhalb der Wicklung 13 aufströme
nur in jeder einzelnen Lamellierung 36 ent- 50 trat. Bei der Herstellung des Spartransformators
stehen können und nicht in der gesamten Querschnittsfläche der Wärmesenke.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Spartransformator identisch
mit dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten ist, bei dem der die Wärmesenke bildende ringförmige Bauteil 40
jedoch anders ausgebildet ist. Der ringförmige Bauteil 40 weist hierbei Vorsprünge 41 auf, die durch
das Formzwischenstück 14 hindurch in Kontakt mit wurde der Draht 59, der die Wicklung 13 bildet, um
den Kern 11 gewickelt, nachdem die U-förmige Wicklungsform 12 aufgebracht worden war. Im Anschluß
daran wurde mit Hilfe eines Schleifrades 60 die Isolation von der Wicklung entfernt und die obere
Fläche benachbarter Windungen glattgeschliffen, so daß die Kontaktfläche 15 der Wicklung 13 entstand.
Die gestrichelte Linie 61 zeigt die Orientierung der Kontaktfläche 15, wenn die obere Fläche des Form-
dem Kern 11 stehen. Diese Anordnung ergibt einen 60 Zwischenstücks 14, die den Draht 59 trägt, tatsächlich
Metallpfad zwischen der Kontaktfläche 15 der Wicklung 30 und dem Kern 11, durch den Wärme auf den
Kern geleitet werden kann, der nur durch die dünne Isolationsschicht zwischen Wicklung 13 und dem
ringförmigen Bauteil 40 unterbrochen ist. Da der Kern auf einer niedrigeren Temperatur als die Kontaktstelle
zwischen der Kontaktfläche und dem Stromabnehmer liegt, wirkt der Kern als eine Metallflach ist. Man hat jedoch festgestellt, daß ein hoher
Prozentsatz der U-förmigen Wicklungsformen 12 am äußeren Umfang des mittleren als Formzwischenstück
14 bezeichneten Teiles abgeschrägt ist, so daß sie eine Tragfläche ausbilden, auf der der Draht 59
gewickelt ist, die in der durch die gestrichelte Linie 62 angedeuteten Weise abgeschrägt ist. Wenn die
abgeschrägte Fläche am Formzwischenstück 14 durch
das Schleifrad 60 bearbeitet wird, wird der Draht 59 am in Umfangsrichtung inneren Ende 64 tiefer eingeschnitten
als am äußeren Ende 65. Damit wird die Querschnittsfläche des Drahtes mehr als erforderlich
verringert, so daß sein Widerstand wesentlich erhöht und seine mechanische Festigkeit verringert wird.
Deshalb wird die Wicklung häufig bei einer verhältnismäßig geringen Belastung durchbrennen oder in
manchen Fällen kann das Schleifrad den Draht vollständig durchtrennen. Die gleiche Schwierigkeit tritt
auf, wenn das innere Ende der U-förmigen Wicklungsform 12 bis unter das äußere Ende abgeschrägt
wird, in diesem Fall wird das äußere Ende 65 des Drahtes 59 tiefer eingeschnitten als das innere
Ende 64.
In F i g. 6 ist die Anordnung der Teile ähnlich wie in F i g. 5 gewählt, mit der Ausnahme, daß die U-förmige
Wicklungsform 12 eine Nut 66 aufweist, die den die Wärmesenke bildenden ringförmigen Bauteil 30
aufnimmt. Das in Umfangsrichtung äußere Ende der U-förmigen Wicklungsform 12 kann etwas schräg
ausgebildet sein, so daß es von einer genau ebenen Fläche um den Unterschied zwischen den Linien 61
und 62, wie im Falle nach der F i g. 5, abweicht. Unabhängig vom Wert der Abschrägung oder Ungleichmäßigkeit
in der oberen Fläche des Formzwischenstückes 14 liegt der ringförmige Bauteil 30
selbst in der Nut 66, sobald eine Kante, z. B. bei 67, einen Teil der Nut berührt. Der kreisförmige ringförmige
Bauteil 30 ist sehr steif und infolgedessen wird dieser nicht so weit deformiert, daß er sich der
Kontur der Nut 66 anpaßt. Deshalb wird der Draht 59 um die flache ebene Fläche 68 am oberen Teil
der Wärmesenke in einer Ebene etwa senkrecht zur Längsachse der Wicklung gewickelt. Wenn das
Schleifrad 60 die Isolation entfernt und benachbarte Wicklungen abflacht, trennt es den Draht 59 gleichmäßig
durch und erzeugt keine Teile mit wesentlich geringerer Querschnittsfläche, wie das in der Anordnung
nach F i g. 5 der Fall ist. Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wurden unerwartete
Ergebnisse erreicht, die sich nicht auf die Wärmeübertragung beziehen, sondern die ein anderes Problem
lösen, das bei bisherigen Anordnungen auftrat.
Die große Wärmemenge, die zwischen dem Stromabnehmer und der kommutatorähnlichen Kontaktfläche
der Wicklung erzeugt wird, ist bei einem nach der Erfindung aufgebauten einstellbaren Spartransformator
mit gleitendem Stromabnehmer nicht mehr der kritische Punkt bei der Konstruktion und beim
Betrieb. Damit wird die Verwendung einer besseren Isolationsklasse ermöglicht, die wiederum eine Erhöhung
der Betriebstemperatur für den Spartransformator zuläßt. Insgesamt gesehen, kann somit bei
einer gegebenen Größe des Kernes und der Wicklung der Spartransformator mit höherer Belastung arbeiten
als dies bisher bei vorgegebener Größe möglich war.
Claims (4)
1. Regeltransformator in Sparschaltung mit einem Kern von ringförmigem Querschnitt und
einer auf diesen aufgewickelten Ringwicklung, deren unmittelbar nebeneinander angeordnete
Windungen auf der oberen Stirnseite des zylinderförmigen Regeltransformators eine Kontaktfläche
bilden, auf der ein Stromabnehmer gleitend bewegbar ist, und bei dem zwischen der Ringwicklung
und dem Kern im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche ein ringförmiges, eine flache, ebene
Oberfläche aufweisendes Formzwischenstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formzwischenstück (14) einen unmittelbar unter der Kontaktfläche (15) angeordneten
ringförmigen Bauteil (30, 35, 40) aus Metall mit geringem elektrischem Widerstand und hoher
Wärmeleitfähigkeit enthält, das von den die Kontaktfläche bildenden Windungen durch elektrisches
Isolationsmaterial getrennt ist.
2. Regeltransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bauteil
(35) aus Metall aus einem Metallstreifen besteht, der spiralförmig gewickelt ist und eine
Vielzahl von fortlaufenden Lamellierungen (36) aufweist.
3. Regeltransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formzwischenstück
(14) aus thermisch und elektrisch isolierendem Material besteht und daß der metallische
Bauteil (40) Ansätze (41) besitzt, die durch das Formzwischenstück hindurch mit dem Kern (11)
in Berührung stehen.
4. Regeltransformator nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verwendung von Aluminium als Material für den ringförmigen Bauteil (30, 35, 40) die Isolationsschicht
zwischen diesem Bauteil und den die Kontaktflächen (15) bildenden Windungen eine durch Eloxieren hergestellte Aluminiumoxidschicht
ist.
50 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 422 266, 593 732,
780;
Deutsche Patentschriften Nr. 422 266, 593 732,
780;
österreichische Patentschrift Nr. 99 867;
schweizerische Patentschrift Nr. 299 490;
USA.-Patentschriften Nr. 2 009 013, 2 555 103.
schweizerische Patentschrift Nr. 299 490;
USA.-Patentschriften Nr. 2 009 013, 2 555 103.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/209 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US130364A US3160842A (en) | 1961-08-09 | 1961-08-09 | Adjustable sliding brush transformer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=22444344
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEG35669A Pending DE1276189B (de) | 1961-08-09 | 1962-08-08 | Regeltransformator in Sparschaltung |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1276189B (de) |
GB (1) | GB1003325A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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GB569671A (en) * | 1943-08-24 | 1945-06-04 | Reginald Charles Henniker | Improvements in electric voltage regulators comprising inductive windings having a variable number of turns |
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- 1962-08-08 DE DEG35669A patent/DE1276189B/de active Pending
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Also Published As
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GB1003325A (en) | 1965-09-02 |
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