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DE1270156B - Einrichtung zur Steuerung des Erregerstromes von elektrischen Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung des Erregerstromes von elektrischen Maschinen

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Publication number
DE1270156B
DE1270156B DE19611270156 DE1270156A DE1270156B DE 1270156 B DE1270156 B DE 1270156B DE 19611270156 DE19611270156 DE 19611270156 DE 1270156 A DE1270156 A DE 1270156A DE 1270156 B DE1270156 B DE 1270156B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excitation
current
voltage
monitoring element
excitation current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611270156
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schmidt
Dipl-Ing Adolf Thewalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19611270156 priority Critical patent/DE1270156B/de
Publication of DE1270156B publication Critical patent/DE1270156B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/38Self-excitation by current derived from rectification of both output voltage and output current of generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung des Erregerstromes von elektrischen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung des Erregerstromes von elektrischen Maschinen, insbesondere von Generatoren, in deren Erregerstromkreis ein von der Spannung der elektrischen Maschine gesteuerter elektronischer Schalter vorgesehen ist, der durch periodisches Ab- und Zuschalten der Erregerspannung den zeitlichen Mittelwert des Erregerstromes im Sinne einer Regelung der Maschinenspannung beeinflußt und zusätzlich von einem Stromüberwachungselement gesteuert wird.
  • Es ist bereits eine Sicherheitseinrichtung gegen plötzliche überlastungen des Ankerstromkreises von elektrischen Maschinen bekannt, welche ein den Erregerstrom überwachendes Element besitzt und bei der die Erregerspannung bei überschreiten eines vorgegebenen maximalen Erregerstromes vollständig abgeschaltet und die Maschine außer Betrieb gesetzt wird. Eine erneute Inbetriebnahme wird durch Wiedereinschalten des Erregerkreises von Hand vorgenommen.
  • Zum Erreichen eines asynchronen Betriebes einer Synchronmaschine in einem Verbundnetz hat man auch schon eine Schnellentregung angewendet und im asynchronen Generatorbetrieb einen Widerstand in den Erregerkreis geschaltet, um die Erregung zu verringern. Ferner ist es bekannt, zur Schnellentregung von selbsterregten Generatoren die Generatorwicklung ganz oder teilweise kurzzuschließen.
  • Diese bekannten Einrichtungen arbeiten mit wartungsbedürftigen Schaltgeräten.
  • Bei Mehrphasensynchrongeneratoren ist zwar eine Einrichtung bekanntgeworden, die mit kontaktlosen Elementen ausgerüstet ist und bei der zum Schutz der Erregerwicklung die Erregung durch eine aus dem Generatorstrom und der Netzspannung hergeleitete Größe im Sinne einer Begrenzung beeinflußt ist. Da als Regeleinrichtung aber eine Magnetverstärkeranordnung benutzt ist, ist die Unterbringung vielfach erschwert, weil eine solche Anordnung verhältnismäßig viel Platz beansprucht.
  • Zur kontaktlosen Regelung des Erregerstromes eines Nebenschlußgenerators nach Maßgabe der abgenommenen Generatorspannung ist es ferner bekannt, in den Erregerstromkreis einen von der Spannung der elektrischen Maschine gesteuerten elektronischen Schalter anzuordnen. Dieser Schalter beeinflußt durch periodisches Ab- und Zuschalten der Erregerspannung den zeitlichen Mittelwert des Erregerstromes im Sinne einer Regelung der Generatorspannung. Dabei wird ein Stromfluß in der Feldwicklung durch eine parallel zu dieser angeordnete Nulldiode ermöglicht. Im Ausgangskreis des Generators liegt ein Stromüberwachungselement, das auf den elektronischen Schalter im Sinne einer Begrenzung des Laststromes einwirkt.
  • Im Erregerkreis elektrischer Maschinen müssen die vom Erregerstrom durchflossenen Teile so bemessen werden, daß sie auch den größten auftretenden Wert dieses Stromes ohne Schaden führen können. Nun kann dieser Wert fallweise, z. B. bei kalter Maschine, beträchtlich über dem betriebsmäßig erforderlichen Größtwert liegen. In der Regel muß der betriebsmäßig erforderliche maximale Erregerstrom auch bei ganz warmer Maschine verfügbar sein. Dieser ergibt sich als Quotient aus Erregerspannung und Warmwiderstand des Erregerkreises. Liegt der Kaltwiderstand des Erregerkreises beträchtlich tiefer, so ergibt bei kalter Maschine eine bestimmte Erregerspannung einen entsprechend höheren Strom, der, selbst wenn er nur als kurzzeitig fließender Strom zu berücksichtigen ist, eine beträchtliche Erhöhung von Raumbedarf und Preis des Erregerzubehörs herbeiführen kann. Dies ist insbesondere bei Generatoren der Fall, die mit Zweipunktreglern ausgerüstet sind, d. h. mit Reglern, bei denen z. B. ein elektronischer Schalter durch periodisches Ab- und Zuschalten der Erregerspannung den zeitlichen Mittelwert des Erregerstromes im Sinne einer Spannungsregelung steuert.
  • Solange die Generatorspannung um mehr als die Regeltoleranz unter dem Sollwert liegt, bleibt der Schalter gemäß dem Regelprinzip geschlossen. Dieser Zustand - Vollbeaufschlagung des Erregerkreises bei Unterspannung des Generators - wird ohne besondere Vorkehrungen bei jedem Auferregungsvorgang, z. B. beim Hochfahren, durchlaufen und tritt auch bei übersättigter Maschine (Unterdrehzahl) ein. Beides führt bei kalter Wicklung zu überströmen im Erregerkreis.
  • Da manche Teile des Erregerkreises, insbesondere elektronische Schalter von Reglern, infolge ihrer kleinen Erwärmungs-Zeitkonstante bereits durch kurzzeitige Überlastungen zerstört werden können, müssen sie für diese überströme bemessen sein. Dies ergibt, bezogen auf den betriebsmäßigen Erregerstrom, unter Umständen eine bedeutende überdimensionierung der verwendeten Schaltmittel. So kann z. B. die Erregerwicklung eines voll ausgenutzten Generators bestimmter Isolationsklasse eine Temperatur von 180° C erreichen. Bei dieser Temperatur muß die Wicklung bei gegebener Erregerspannung noch den größten betriebsmäßig erforderlichen Erregerstrom aufnehmen. Wird nun eine solche Maschine bei sehr niedrigen Temperaturen angefahren, so hat die Erregerwicklung z. B. bei -40° C nur noch 47 % des bei 180° C gegebenen Widerstandswertes. Die Wicklung würde also mehr als das Doppelte des vorgesehenen Erregerstromes aufnehmen.
  • Es wurde zwar vorgeschlagen, diese Temperaturabhängigkeit des Erregerkreiswiderstandes, z. B. durch Vorschaltung von Widerständen, vorzugsweise mit negativen Temperaturkoeffizienten herabzusetzen oder ganz aufzuheben, doch bedingen solche Maßnahmen zwangläufig eine beträchtliche Erhöhung der gesamten Erregerleistung, also nebst Verschlechterung des Wirkungsgrades eine Vergrößerung und Verteuerung,- des Erregerzubehörs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einfachen und betriebssicheren Mitteln aufzubauen, durch die gleichzeitig auch eine Überdimensionierung der verwendeten Schaltmittel vermieden werden kann. Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Stromüberwachungselement vom Erregerstrom, gesteuert wird und so ausgebildet ist, daß die im. Erregerstromkreis liegenden Schaltungselemente lediglich für den maximalen Erregerstrom bei betriebswarmer Maschine bemessen zu sein brauchen. Durch das Stromüberwachungselement wird bei überschreiten eines vorgegebenen maximalen Erregerstromes für die Dauer des überstromes die Erregerspannung mittel- oder unmittelbar herabgesetzt oder abgeschaltet und nach Absinken des Stromes unter den Grenzwert eine Wiederzuschaltung veranlaßt. Auf diese Weise wird der Erregerstrom beim Erreichen eines bestimmten Wertes begrenzt, so daß die im Erregerkreis liegenden Schaltelemente, insbesondere der elektronische Schalter des Spannungsreglers, nicht für den bei kalter Erregerwicklung währ rend des Anlaufs der Maschine fließenden hohen Strom ausgelegt werden müssen, sondern nur für den wesentlich kleineren Erregerstrom bei betriebswarmer ,Wicklung bemessen zu werden brauchen. Dadurch kommt man mit kleineren Bauteilen aus als bei der bekannten Regeleinrichtung für Generatoren mit einem elektronischen Schalter im Erregerkreis.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung ergibt sich ein Strom, der mit zeitlichen Schwankungen - die Frequenz derselben ist abhängig von den magnetischen Zeitkonstanten des Erregerkreises - in einem beliebig eng zu bemessenden, an den Ansprechwert gebundenen Intervall verläuft, d. h. dem maximal zulässigen Strom praktisch gleichgemacht werden kann. Zweckmäßig wird der zulässige Maximalstrom ein wenig größer als der höchste betriebsmäßig erforderliche Erregerstrom festgelegt. Damit wird ein Betrieb erzielt, bei dem sich dann die Arbeitsbereiche der erfindungsgemäßen Einrichtung einerseits und eines Spannungsreglers andererseits nicht überschneiden. Es kann also .ein an sich bereits vorhandener elektronischer Schalter eines Spannungsreglers zusätzlich für die erfindungsgemäße Erregerstrombegrenzung nutzbar gemacht werden.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Schaltungsbeispiel der Erfindung und F i g. 2 den Verlauf von Drehzahl, Spannung und Erregerstrom eines selbsterregten Generators ohne und mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Nach F i g. 1 arbeitet der Drehstromgenerator 1 über den Gleichrichter 3 auf ein Gleichstromnetz. Vom Gleichrichter 3 wird auch über den im Schaltbetrieb arbeitenden Transistor 4 die Erregerwicklung 2 des Generators gespeist. Zur Spannungsregelung wird der Schalttransistor 4 durch ein die Generatorspannung U überwachendes Gerät 5, z. B. ein Impulsbreitenmodulator, gesteuert und schaltet dadurch die Erregerspannung periodisch derart an die Erregerwicklung 2, daß der zeitliche Mittelwert des in ihr fließenden Stromes IE den zur Spannungshaltung jeweils erforderlichen Wert aufweist. Ein in bei zug auf die Erregerspannung der Wicklung 2 im Sperrsinn parallelgeschaltetes elektrisches Ventil 6 (sogenannte Nullanode) ermöglicht es, daß diese Wicklung auch bei gesperrtem Transistor 4, also bei kurzzeitig abgeschalteter Erregerspannung, Strom führen kann. -Das elektrische Ventil 6 kann auch durch einen anderen passiven Zweipol ersetzt sein, Der aus den Teilen 4, 5 und 6 bestehende Spannungsregler ist durch ein Stromüberwachungselement 7 ergänzt, das den Strom IE überwacht. Vom Element 7 gehen Steuersignale aus, die derart auf die Steuerelektroden des Transistors 4 einwirken, daß dieser bei Erreichen eines oberen Grenzwertes des Erregerstromes IE sperrt. Die Erregerspannung ist dann von der Erregerwicklung 2 abgeschaltet und der Erregerstrom IE fließt zeitlich abklingend über das elektrische Ventil 6. Der Transistor 4 öffnet wieder, wenn der Erregerstrom 1E unter den Grenzwert gesunken ist. Die Steuerung des Transistors 4 kann. entweder - wie in F i g. 1 schematisch dargestellt - unmittelbar durch das Überwachungselement 7 oder auch mittelbar, z. B. über das für die Spannungsregelung vorgesehene Spannungsüberwachungselement 5 erfolgen. In diesem Fall wirken die Ausgangssignale des Elementes 7 auf das Gerät 5; und dieses steuert den Transistor 4.
  • Das den Erregerstrom überwachende Element 7 wird vorteilhaft als Kippverstärker mit Ansprechschwelle ausgebildet. An- Stelle des IGppverstärkers kann auch von einem Stromwandler oder einem Shuntwiderstand Gebrauch gemacht werden, wobei die sich ergebende Spannung über eine Schwellwertdiode od. dgl. auf die Basis des Transistors 4 geschaitet werden kann.
  • Wenn die erfindungsgemäße Spannungsverminderung nicht bis auf Null erstreckt werden soll, so ist dies nach F i g. 1 beispielsweise durch einen Widerstand 8 erzielbar, der .-- gestrichelt eingezeichnet .-dem Schalttransistor 4 parallel geschaltet wird, so daß dieser Transistor als überbrückungsschalter wirkt.
  • Der F i g. 2 liegt die Annahme eines mit Zweipunkt-Spannungsregler versehenen selbsterregten Generators zugrunde, der vom Stillstand mit konstanter Beschleunigung bis zur Betriebsdrehzahl n3 hochgefahren wird. Wird der Anlauf mit betriebswarmer Maschine vorgenommen, so erfolgt im Zeitpunkt t. (Drehzahl n2) Selbsterregung, die Spannung U erreicht ihren Sollwert und der Erregerstrom den Wert IE 2. Von da an tritt der Spannungsregler in Tätigkeit und senkt den Erregerstrom mit zunehmender Drehzahl derart, daß die Generatorspannung den Wert Usora praktisch einhält. Nach dem Hochlauf tritt im Zeitpunkt t4 Vollbelastung ein, wodurch ein Erregerstrom 1E 4 (ein wenig kleiner als 1E 2) erforderlich und vom Spannungsregler gesteuert wird. Der Schaltbetrieb des Reglers hat die angedeutete Welligkeit von 1E zur Folge.
  • Erfolgt der Anlauf bei kalter Maschine, so beginnt die Selbsterregung bereits bei kleinerer Drehzahl. Ohne die erfindungsgemäße Einrichtung erreicht, wie in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet, die Spannung den Wert Usorl und der Erregerstrom den Wert IL, 1> IE2 schon im Zeitpunkt t1 (Drehzahl n1), worauf der Spannungsregler seine Tätigkeit aufnimmt und IE mit steigender Drehzahl in erforderlicher Weise absenkt. Der Schalttransistor des Reglers muß in diesem Fall für den - betriebsmäßig gar nicht benötigten -Spitzenwert IE 1 bemessen werden.
  • Ist hingegen eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Erregerstrombegrenzung vorgesehen und auf den Grenzwert 1E 2 eingestellt, so beginnt bei kalter Erregerwicklung die Selbsterregung zwar zur gleichen Zeit wie vorhin, jedoch bleibt der Erregerstrom vom Zeitpunkt t,* an auf den Mittelwert IE 2 beschränkt, die Generatorspannung U erreicht daher ihren Sollwert erst im Zeitpunkt t2, also bei der gleichen Drehzahl n2 wie im warmen Zustand, und der Spannungsregler beginnt seine Tätigkeit erst von da an. Von ti* bis t2 verläuft der Erregerstrom im Takt der durch das überwachungsgerät 7 (F i g. 1) veranlaßten Zu-und Abschaltung bzw. periodischen Verminderung der Erregerspannung. Diese selbsttaktierte Schaltfrequenz liegt, wie in F i g. 2 angedeutet, meist um eine Größenordnung tiefer als die des Spannungsreglers. Die bis IE 1 reichende Erregerstromspitze mit den erläuterten Nachteilen ist nunmehr vermieden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Steuerung des Erregerstromes von elektrischen Maschinen, insbesondere von Generatoren, in deren Erregerstromkreis ein von der Spannung der elektrischen Maschine gesteuerter elektronischer Schalter vorgesehen ist, der durch periodisches Ab- und Zuschalten der Erregerspannung den zeitlichen Mittelwert des Erregerstromes im Sinne einer Regelung der Maschinenspannung beeinflußt und zusätzlich von einem Stromüberwachungselement gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromüberwachungselement (7) vom Erregerstrom gesteuert wird und so ausgebildet ist, daß die im Erregerstromkreis liegenden Schaltungselemente lediglich für den maximalen Erregerstrom bei betriebswarmer Maschine bemessen zu sein brauchen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromüberwachungselement (7) den elektronischen Schalter (4) unmittelbar oder über das Spannungsüberwachungselement (5) steuert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromüberwachungselement (7) eine Spannungsschwellwertdiode enthält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromüberwachungselement (7) einen Kippverstärker mit Ansprechschwelle enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 762 986; deutsche Auslegeschrift L22116 VIIIb/21d2 (bekanntgemacht am 23. B. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 87 294; französische Patentschrift Nr. 1198 885; USA.-Patentschrift Nr. 3 007105.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH87294A (de) * 1918-10-23 1920-11-16 Siemens Schuckertwerke Gmbh Sicherheitseinrichtung für elektrische Stromerzeuger gegen plötzliche Überlastungen des Ankerstromkreises.
DE762986C (de) * 1942-03-25 1953-03-16 Siemens Schuckertwerke A G Verfahren zum Betrieb eines durch eine Kraftmaschine angetriebenen Synchrongenerators im Verbundbetrieb
FR1198885A (fr) * 1957-02-14 1959-12-10 Honeywell Regulator Co Régulateurs de tension
US3007105A (en) * 1959-04-13 1961-10-31 Westinghouse Electric Corp Electrical control apparatus

Patent Citations (4)

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