DE1254798B - Fluessige oder pastenfoermige Waschmittelkonzentrate - Google Patents
Fluessige oder pastenfoermige WaschmittelkonzentrateInfo
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Description
DEUTSCHES 4fiß9$SS^ PATENTAMT DeutscheKI.: 23e-2
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 254 798
Aktenzeichen: H 53097 IV a/23 e
J 254 798 Anmeldetag: 26.Juni 1964
Auslegetag: 23. November 1967
Flüssige oder pastenförmige Waschmittelkonzentrate finden nicht nur in konfektionierter Form als
flüssige Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel Verwendung, sondern treten auch bei der technischen
Herstellung entsprechender pulverförmiger Mittel regelmäßig als Zwischenprodukte in Erscheinung.
Solche Konzentrate weisen vielfach eine hohe Viskosität auf, was einerseits ihre technische Verarbeitung,
insbesondere ihre Förderung oder das Zumischen anderer Bestandteile, zum anderen aber
auch ihre Handhabung im täglichen Gebrauch beim Dosieren oder Verdünnen mit Wasser erschwert.
Diese hohe Viskosität tritt auch dann störend in Erscheinung, wenn die Waschmittelkonzentrate kapillaraktive
Olefinsulfonate enthalten. Unter kapillaraktiven Olefinsulfonaten sollen hier solche Sulfonierungsprodukte
verstanden werden, die bei der Umsetzung von aliphatischen Mono-Olefinen der Kettenlänge
C8 bis C24 mit starken Sulfonierungsmitteln, wie Oleum, Chlorsulfonsäure oder Schwefeltrioxyd
und anschließende Hydrolyse, erhalten werden und deren Herstellung beispielsweise in den USA.-Patentschriften
2 061 617 bis 2 061 620 und 2 094 451 beschrieben wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Olefinsulfonate der Kettenlänge C8 bis C24, vorzugsweise
C10 bis C20, und mindestens eine weitere anionische oder nichtionische Waschaktivsubstanz enthaltende
flüssige Waschmittelkonzentrate, gekennzeichnet durch einen Gesamtgehalt an kapillaraktiver
Waschaktivsubstanz von 10 bis 60 Gewichtsprozent und einen die Viskosität des wäßrigen Konzentrates
erniedrigenden Gehalt an 0,5 bis 25, vorzugsweise 1 bis 15 Gewichtsprozent Olefindisulfonat. Die in
dem Waschmittelkonzentrat enthaltenen Olefindisulfonate sind durch eine Kettenlänge von C8 bis C24,
vorzugsweise C10 bis C20 und zwei Sulfonatgruppen im Molekül gekennzeichnet. Ihre Herstellung ist
nicht Gegenstand des Schutzbegehrens. Sie entstehen, wenn man Monosulfonate von Olefinen mit
Schwefeltrioxyd umsetzt.
Bisher hat man flüssige Waschmittel vielfach durch Zusatz anionischer hydrotroper Stoffe zu verbessern
versucht, wozu im wesentlichen die Sulfonate des Benzols, Toluols oder Xylols gehören. Diese Substanzen
sind im Gegensatz zu den erfindungsgemäß zu verwendenden nicht kapillaraktiv und haben bei
konzentrierteren wäßrigen Pasten keine nennenswerten viskositätserniedrigenden Eigenschaften. Im
Gegensatz dazu vermag ein Gehalt an kapillaraktiven Olefindisulfonaten nicht nur die Viskosität der konzentrierten
Lösungen und Pasten wesentlich herab-Flüssige oder pastenförmige
W aschmittelkonzentrate
W aschmittelkonzentrate
Anmelder:
Henkel & Cie, G. m. b. H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Werner Stein,
Erkrath-Unterbach;
Dipl.-Chem. Dr. Wilfried Umbach,
Dipl.-Chem. Dr. Horst Baumann, Hilden (Rhld.)
zusetzen, sondern er unterstützt auch die Netz- und Reinigungswirkung der im Waschmittelkonzentrat
vorhandenen Waschaktivsubstanzen.
Die Gesamtkonzentration an organischer Waschaktivsubstanz der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittelkonzentrate
und Pasten kann im Bereich von 10 bis 60, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsprozent
liegen, bezogen auf das Gewicht der gesamten Lösung bzw. Paste. Das Mengenverhältnis von Olefinsulfonat
zu Olefindisulfonat liegt zweckmäßigerweise zwischen 20:1 und 1:4, vorzugsweise zwischen 10:1 und 1:2.
In diesem Bereich ist die viskositätserniedngende Wirkung der Olefindisulfonate besonders augenfällig.
Der Gesamtgehalt der Konzentrate an sulfonierten und disulfonierten Olefinen soll mindestens
5 und vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent betragen.
Außer Olefinsulfonat und Olefindisulfonat enthalten die Konzentrate noch mindestens eine weitere
anionische oder nichtionogene Waschaktivsubstanz. In Frage kommen Alkaliseifen von Fettsäuren sowie
Waschaktivsubstanzen vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wie primäre oder sekundäre Alkylsulfate, sulfatiert«
Alkylpolyglykoläther, sulfatierte Alkylphenolpolyglykoläther, Alkylbenzolsulfonate, Λ-Sulfofettsäureester
u. a. Geeignete nichtionische Waschaktivsubstanzen sind Alkylpolyglykoläther, Alkylphenolpolyglykoläther
und Fettsäurekondensationsprodukte. Der Gehalt der Konzentrate an diesen Waschaktivsubstanzen
beträgt mindestens 5, vorzugsweise 10 bis 45 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht
der Lösung bzw. Paste.
Die in den Konzentraten enthaltenen anionaktiven Waschrohstoffe können als Natrium-, Kalium- oder
709 689/455
Ammoniumsalze oder auch als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, eingesetzt
werden. Die genannten Salze bzw. Kationen können auch im Gemisch vorliegen, was bei der
Herstellung hochkonzentrierter, klarer Lösungen häufig von Vorteil ist.
Wegen ihrer verringerten Viskosität eignen sich die erfindungsgemäßen Waschmittelkonzentrate besonders
zum Einarbeiten der üblicherweise in Wasch- und Reinigungsmitteln verwendeten Aufbau- und
Zusatzstoffe. Hierzu gehören die Waschalkalien, wie Karbonate, Ortho-, Pyro- und Metaphosphate, sowie
die Silikate von Alkalien. Auch die bekannten organischen Chelatbildner können in die erfindungsgemäßen
Konzentrate eingearbeitet werden. Schließlieh kann man ihnen organische, hochmolekulare
Kolloidstoffe, insbesondere wasserlösliche Derivate der Zellulose oder der Stärke sowie wasserlösliche
Salze der Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure zusetzen. Sofern die Konzentrate unmittelbar als
Wasch- oder Reinigungsmittel verwendet werden sollen, können sie auch an sich bekannte Lösungsmittel,
wie ein- oder mehrwertige Alkohole, Polyglykole oder Polyglycerine enthalten. Als weitere
Bestandteile kommen Farb- und Geruchsstoffe, optische Aufheller, hautschonende Stoffe und Stabilisierungsmittel
in Frage.
Die in den folgenden Beispielen 1 bis 9 verwendeten Olefinsulfonate und Olefindisulfonate enthielten 14
bis 18 Kohlenstoffatome im Molekül (mittlere Kettenlänge C16) und lagen als Natriumsalze vor. Verwendet
wurde ferner ein Na-Alkylbenzolsulfonat mit einer unverzweigten Alkylkette (mittlere Kettenlänge C12).
Als Alkylsulfat diente das Natriumsalz eines sulfatierten Fettalkohols der Kettenlänge C12 bis C18 (mittlere
Kettenlänge C15) oder das unter dem Warenzeichen »Texapon N« bekannte Natriumsalz eines
mit 2 Mol Äthylenoxyd umgesetzten und anschließend sulfatierten Kokosfettalkohols mit einer mittleren
Kettenlänge von C12 bis C14. Der Alkylpolyglykoläther
in Beispiel 7 und 9 war durch Anlagerung von 10 Mol Äthylenoxyd an einen Fettalkohol der
Kettenlänge C16 bis C18 und der Jodzahl 50 erhalten worden. Bei dem Sulfoester handelt es sich um das
Natriumsalz eines x-Sulfofettsäuremethylesters aus hydrierter Palmkernfettsäure. Die Seife im Beispiel 9
ist eine Natriumseife von gesättigten Fettsäuren der Kettenlänge C12 bis C22 (mittlere Kettenlänge C18).
Die Viskosität der wäßrigen Lösungen wurde nach 3wöchigem Stehen in den Beispielen 1, 3 bis 5 und
7 bis 9 mit einem Fallkugel-Viskosimeter nach Höppler, in den Beispielen 2 und 6 mit einem
Rotationsviskosimeter nach Epprecht jeweils bei einer Temperatur von 20°C gemessen. Die in den
Tabellen aufgeführten Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente.
Das System Alkylbenzolsulfonat—Olefinsulfonat— Olefindisulfonat wurde unter verschiedenen Mischungsverhältnissen
untersucht, und zwar wurden im Beispiel 1 die Konzentration der Gesamtlösung, im
Beispiel 2 die Konzentration des Alkylbenzolsulfonats und im Beispiel 3 die des Alkylbenzolsulfonats und
des Olefinsulfonats konstant gehalten. An den Beispielen 2, 8 und 9 läßt sich zeigen, daß die Viskosität
von Waschmittellösungen bei Zugabe von Olefinsulfonaten erheblich ansteigen kann. Diese Erscheinung
ist nur zum geringen Teil auf die Erhöhung der Konzentration der Waschaktivsubstanz in der
Lösung zurückzuführen. Beispielsweise beträgt die Viskosität der 40%igen Alkylbenzolsulfonatlösung
4650 cP und die der 40%igen Olefinsulfonatlösung 1100 cP. Eine Lösung mit 30% Alkylbenzolsulfonat
und 10% Olefinsulfonat müßte bei Anwendung der Mischungsregel theoretisch eine Viskosität von etwa
3700 cP besitzen gegenüber einem tatsächlich gefundenen Wert von 9000 cP. Ebenso wie in allen anderen
Beispielen führt hier jedoch ein Zusatz von Disulfonat bzw. ein Ersatz von Monosulfonat durch Disulfonat
zu einem starken Rückgang der Viskosität der wäßrigen Waschmittellösungen.
Bei
spiel |
Alkylbenzol- | Olefin- | Olefin- | Visko- | |||||||||
Qiilfnnaf % |
•snlfonjit /0 |
% | cP | ||||||||||
I | 30 | — | — | 3360 | |||||||||
20 | 10 | 2850 | |||||||||||
20 | 8 | 2 | 1660 | { | 20 | 4 | 6 | 102 | |||||
30 | 3360 | ||||||||||||
1 <
I |
30 | 10 | Z | 9000 | |||||||||
30 | 8 | 2 | 7000 | ||||||||||
30 | 4 | 6 | 4500 | ||||||||||
15 | 15 | 670 | 3 j | 15 | 15 | 2 | 300 | I | 15 | 15 | 4 | 50 | |
Bei
spiel |
Texapon N
/0 |
Olefin
sulfonat /0 |
Olefin-
disulfonat »I Io |
Visko
sität cP |
|||||||||
JU | ZJuu | ||||||||||||
XU | Z.OV1 | ||||||||||||
9Π | 0 O |
Z | I | 20 | 4 | 6 | 13 | ||||||
10 | 20 | 58 | ·! | 10 | 16 | 4 | 18,3 | ||||||
10 | 7,5 | 12,5 | 7,5 | ||||||||||
Bei
spiel |
Alkyl- | Olefin | Olefin- | Visko | |||||||||
sulfat
% |
sulfonat
% |
disulfonat
% |
sität
cP |
||||||||||
30 | fest | ·! | 15 | 15 | 100 | ||||||||
15 | 12 | 3 | 82 | ||||||||||
15 | 5,5 | 9,5 | 6,7 | ||||||||||
Bei
spiel |
Alkylpoly- | Olefin | Olefin- | Visko | |||||||||
glykoläther
7o |
sulfonat
% |
disulfonat
% |
sität
cP |
||||||||||
30 | 980 | Ί | 25 | 5 | 560 | ||||||||
25 | 4 | 1 | 106 | ||||||||||
25 | 2 | 3 | 31 |
Bei
spiel |
Sulfo-
ester % |
Na2SO4
% |
Olefin
sulfonat 7o |
OIefin-
disulfonat 7o |
Visko sität cP |
||||||
30 | 10 | 354 | |||||||||
30 | 10 | 5 | 1970 | •1 | 30 | 10 | 4 | 1 | 1490 | ||
30 | 10 | 2 | 3 | 534 |
Claims (8)
1. Olefinsulfonate der Kettenlänge C8 bis C und mindestens eine weitere organische anionische
oder nichtionische Waschaktivsubstanz enthaltende flüssige Waschmittelkonzentrate, dadurch gekennzeichnet,
daß sie bei einem Gehalt von insgesamt 10 bis 60 Gewichtsprozent an kapillaraktiver Waschaktivsubstanz 0,5 bis 25 Gewichtsprozent
Olefindisulfonate der Kettenlänge C8 bis C24 enthalten.
2. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 15 Gewichtsprozent
Olefindisulfonat enthalten.
3. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Olefinsulfonate
und Olefindisulfonate 10 bis 20 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
4. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 20 bis
50 Gewichtsprozent an kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen enthalten.
5. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt
mindestens 5 und vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent an Olefinsulfonaten und Olefindisulfonaten
enthalten.
6. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis
von Olefinsulfonat zu Olefindisulfonat 20:1 bis 1:4, vorzugsweise 10:1 bis 1:2, beträgt.
7. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkaliseifen
von Fettsäuren, Waschaktivsubstanzen vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wie Alkylsulfate, Alkylpolyglykoläthersulfate,
Alkylbenzolsulf onate, «-Sulfofettsäureester, und/oder nichtionische Waschaktivsubstanzen,
wie Alkylpolyglykoläther, AlkylphenolpolyglykolätherundFettsäurekondensations- produkte, enthalten.
8. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Waschalkalien,
Phosphate, organische Kolloidstoffe sowie weitere in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln
verwendete Aufbau- und Zusatzstoffe enthalten.
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