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DE1254798B - Fluessige oder pastenfoermige Waschmittelkonzentrate - Google Patents

Fluessige oder pastenfoermige Waschmittelkonzentrate

Info

Publication number
DE1254798B
DE1254798B DEH53097A DEH0053097A DE1254798B DE 1254798 B DE1254798 B DE 1254798B DE H53097 A DEH53097 A DE H53097A DE H0053097 A DEH0053097 A DE H0053097A DE 1254798 B DE1254798 B DE 1254798B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
olefin
contain
detergent concentrates
weight
percent
Prior art date
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Pending
Application number
DEH53097A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Horst Baumann
Dipl-Chem Dr Werner Stein
Dipl-Chem Dr Wilfried Umbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Filing date
Publication date
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Priority to NL6506793A priority patent/NL6506793A/xx
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Priority to US465164A priority patent/US3415753A/en
Priority to GB26941/65A priority patent/GB1055709A/en
Publication of DE1254798B publication Critical patent/DE1254798B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/003Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/37Mixtures of compounds all of which are anionic

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Description

DEUTSCHES 4fiß9$SS^ PATENTAMT DeutscheKI.: 23e-2
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 254 798
Aktenzeichen: H 53097 IV a/23 e
J 254 798 Anmeldetag: 26.Juni 1964
Auslegetag: 23. November 1967
Flüssige oder pastenförmige Waschmittelkonzentrate finden nicht nur in konfektionierter Form als flüssige Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel Verwendung, sondern treten auch bei der technischen Herstellung entsprechender pulverförmiger Mittel regelmäßig als Zwischenprodukte in Erscheinung. Solche Konzentrate weisen vielfach eine hohe Viskosität auf, was einerseits ihre technische Verarbeitung, insbesondere ihre Förderung oder das Zumischen anderer Bestandteile, zum anderen aber auch ihre Handhabung im täglichen Gebrauch beim Dosieren oder Verdünnen mit Wasser erschwert. Diese hohe Viskosität tritt auch dann störend in Erscheinung, wenn die Waschmittelkonzentrate kapillaraktive Olefinsulfonate enthalten. Unter kapillaraktiven Olefinsulfonaten sollen hier solche Sulfonierungsprodukte verstanden werden, die bei der Umsetzung von aliphatischen Mono-Olefinen der Kettenlänge C8 bis C24 mit starken Sulfonierungsmitteln, wie Oleum, Chlorsulfonsäure oder Schwefeltrioxyd und anschließende Hydrolyse, erhalten werden und deren Herstellung beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 061 617 bis 2 061 620 und 2 094 451 beschrieben wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Olefinsulfonate der Kettenlänge C8 bis C24, vorzugsweise C10 bis C20, und mindestens eine weitere anionische oder nichtionische Waschaktivsubstanz enthaltende flüssige Waschmittelkonzentrate, gekennzeichnet durch einen Gesamtgehalt an kapillaraktiver Waschaktivsubstanz von 10 bis 60 Gewichtsprozent und einen die Viskosität des wäßrigen Konzentrates erniedrigenden Gehalt an 0,5 bis 25, vorzugsweise 1 bis 15 Gewichtsprozent Olefindisulfonat. Die in dem Waschmittelkonzentrat enthaltenen Olefindisulfonate sind durch eine Kettenlänge von C8 bis C24, vorzugsweise C10 bis C20 und zwei Sulfonatgruppen im Molekül gekennzeichnet. Ihre Herstellung ist nicht Gegenstand des Schutzbegehrens. Sie entstehen, wenn man Monosulfonate von Olefinen mit Schwefeltrioxyd umsetzt.
Bisher hat man flüssige Waschmittel vielfach durch Zusatz anionischer hydrotroper Stoffe zu verbessern versucht, wozu im wesentlichen die Sulfonate des Benzols, Toluols oder Xylols gehören. Diese Substanzen sind im Gegensatz zu den erfindungsgemäß zu verwendenden nicht kapillaraktiv und haben bei konzentrierteren wäßrigen Pasten keine nennenswerten viskositätserniedrigenden Eigenschaften. Im Gegensatz dazu vermag ein Gehalt an kapillaraktiven Olefindisulfonaten nicht nur die Viskosität der konzentrierten Lösungen und Pasten wesentlich herab-Flüssige oder pastenförmige
W aschmittelkonzentrate
Anmelder:
Henkel & Cie, G. m. b. H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Werner Stein,
Erkrath-Unterbach;
Dipl.-Chem. Dr. Wilfried Umbach,
Dipl.-Chem. Dr. Horst Baumann, Hilden (Rhld.)
zusetzen, sondern er unterstützt auch die Netz- und Reinigungswirkung der im Waschmittelkonzentrat vorhandenen Waschaktivsubstanzen.
Die Gesamtkonzentration an organischer Waschaktivsubstanz der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittelkonzentrate und Pasten kann im Bereich von 10 bis 60, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsprozent liegen, bezogen auf das Gewicht der gesamten Lösung bzw. Paste. Das Mengenverhältnis von Olefinsulfonat zu Olefindisulfonat liegt zweckmäßigerweise zwischen 20:1 und 1:4, vorzugsweise zwischen 10:1 und 1:2. In diesem Bereich ist die viskositätserniedngende Wirkung der Olefindisulfonate besonders augenfällig. Der Gesamtgehalt der Konzentrate an sulfonierten und disulfonierten Olefinen soll mindestens 5 und vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent betragen.
Außer Olefinsulfonat und Olefindisulfonat enthalten die Konzentrate noch mindestens eine weitere anionische oder nichtionogene Waschaktivsubstanz. In Frage kommen Alkaliseifen von Fettsäuren sowie Waschaktivsubstanzen vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wie primäre oder sekundäre Alkylsulfate, sulfatiert« Alkylpolyglykoläther, sulfatierte Alkylphenolpolyglykoläther, Alkylbenzolsulfonate, Λ-Sulfofettsäureester u. a. Geeignete nichtionische Waschaktivsubstanzen sind Alkylpolyglykoläther, Alkylphenolpolyglykoläther und Fettsäurekondensationsprodukte. Der Gehalt der Konzentrate an diesen Waschaktivsubstanzen beträgt mindestens 5, vorzugsweise 10 bis 45 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Lösung bzw. Paste.
Die in den Konzentraten enthaltenen anionaktiven Waschrohstoffe können als Natrium-, Kalium- oder
709 689/455
Ammoniumsalze oder auch als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, eingesetzt werden. Die genannten Salze bzw. Kationen können auch im Gemisch vorliegen, was bei der Herstellung hochkonzentrierter, klarer Lösungen häufig von Vorteil ist.
Wegen ihrer verringerten Viskosität eignen sich die erfindungsgemäßen Waschmittelkonzentrate besonders zum Einarbeiten der üblicherweise in Wasch- und Reinigungsmitteln verwendeten Aufbau- und Zusatzstoffe. Hierzu gehören die Waschalkalien, wie Karbonate, Ortho-, Pyro- und Metaphosphate, sowie die Silikate von Alkalien. Auch die bekannten organischen Chelatbildner können in die erfindungsgemäßen Konzentrate eingearbeitet werden. Schließlieh kann man ihnen organische, hochmolekulare Kolloidstoffe, insbesondere wasserlösliche Derivate der Zellulose oder der Stärke sowie wasserlösliche Salze der Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure zusetzen. Sofern die Konzentrate unmittelbar als Wasch- oder Reinigungsmittel verwendet werden sollen, können sie auch an sich bekannte Lösungsmittel, wie ein- oder mehrwertige Alkohole, Polyglykole oder Polyglycerine enthalten. Als weitere Bestandteile kommen Farb- und Geruchsstoffe, optische Aufheller, hautschonende Stoffe und Stabilisierungsmittel in Frage.
Die in den folgenden Beispielen 1 bis 9 verwendeten Olefinsulfonate und Olefindisulfonate enthielten 14 bis 18 Kohlenstoffatome im Molekül (mittlere Kettenlänge C16) und lagen als Natriumsalze vor. Verwendet wurde ferner ein Na-Alkylbenzolsulfonat mit einer unverzweigten Alkylkette (mittlere Kettenlänge C12). Als Alkylsulfat diente das Natriumsalz eines sulfatierten Fettalkohols der Kettenlänge C12 bis C18 (mittlere Kettenlänge C15) oder das unter dem Warenzeichen »Texapon N« bekannte Natriumsalz eines mit 2 Mol Äthylenoxyd umgesetzten und anschließend sulfatierten Kokosfettalkohols mit einer mittleren Kettenlänge von C12 bis C14. Der Alkylpolyglykoläther in Beispiel 7 und 9 war durch Anlagerung von 10 Mol Äthylenoxyd an einen Fettalkohol der Kettenlänge C16 bis C18 und der Jodzahl 50 erhalten worden. Bei dem Sulfoester handelt es sich um das Natriumsalz eines x-Sulfofettsäuremethylesters aus hydrierter Palmkernfettsäure. Die Seife im Beispiel 9 ist eine Natriumseife von gesättigten Fettsäuren der Kettenlänge C12 bis C22 (mittlere Kettenlänge C18).
Die Viskosität der wäßrigen Lösungen wurde nach 3wöchigem Stehen in den Beispielen 1, 3 bis 5 und 7 bis 9 mit einem Fallkugel-Viskosimeter nach Höppler, in den Beispielen 2 und 6 mit einem Rotationsviskosimeter nach Epprecht jeweils bei einer Temperatur von 20°C gemessen. Die in den Tabellen aufgeführten Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente.
Das System Alkylbenzolsulfonat—Olefinsulfonat— Olefindisulfonat wurde unter verschiedenen Mischungsverhältnissen untersucht, und zwar wurden im Beispiel 1 die Konzentration der Gesamtlösung, im Beispiel 2 die Konzentration des Alkylbenzolsulfonats und im Beispiel 3 die des Alkylbenzolsulfonats und des Olefinsulfonats konstant gehalten. An den Beispielen 2, 8 und 9 läßt sich zeigen, daß die Viskosität von Waschmittellösungen bei Zugabe von Olefinsulfonaten erheblich ansteigen kann. Diese Erscheinung ist nur zum geringen Teil auf die Erhöhung der Konzentration der Waschaktivsubstanz in der Lösung zurückzuführen. Beispielsweise beträgt die Viskosität der 40%igen Alkylbenzolsulfonatlösung 4650 cP und die der 40%igen Olefinsulfonatlösung 1100 cP. Eine Lösung mit 30% Alkylbenzolsulfonat und 10% Olefinsulfonat müßte bei Anwendung der Mischungsregel theoretisch eine Viskosität von etwa 3700 cP besitzen gegenüber einem tatsächlich gefundenen Wert von 9000 cP. Ebenso wie in allen anderen Beispielen führt hier jedoch ein Zusatz von Disulfonat bzw. ein Ersatz von Monosulfonat durch Disulfonat zu einem starken Rückgang der Viskosität der wäßrigen Waschmittellösungen.
Bei
spiel
Alkylbenzol- Olefin- Olefin- Visko-
Qiilfnnaf
%
•snlfonjit
/0
% cP
I 30 3360
20 10 2850
20 8 2 1660 { 20 4 6 102
30 3360
1 <
I
30 10 Z 9000
30 8 2 7000
30 4 6 4500
15 15 670 3 j 15 15 2 300 I 15 15 4 50
Bei
spiel
Texapon N
/0
Olefin
sulfonat
/0
Olefin-
disulfonat
»I
Io
Visko
sität
cP
JU ZJuu
XU Z.OV1
0
O
Z I 20 4 6 13
10 20 58 ·! 10 16 4 18,3
10 7,5 12,5 7,5
Bei
spiel
Alkyl- Olefin Olefin- Visko
sulfat
%
sulfonat
%
disulfonat
%
sität
cP
30 fest ·! 15 15 100
15 12 3 82
15 5,5 9,5 6,7
Bei
spiel
Alkylpoly- Olefin Olefin- Visko
glykoläther
7o
sulfonat
%
disulfonat
%
sität
cP
30 980 Ί 25 5 560
25 4 1 106
25 2 3 31
Bei
spiel
Sulfo-
ester
%
Na2SO4
%
Olefin
sulfonat
7o
OIefin-
disulfonat
7o
Visko
sität
cP
30 10 354
30 10 5 1970 •1 30 10 4 1 1490
30 10 2 3 534

Claims (8)

BeispielSeife%AlkyIpoly-glykoläther 7»Olefin-sulfonat %Olefin-disulfonat%Viskosität cP3,91,411803,91,4222509 j3,91,44112803,91,462940 '24 Patentansprüche:
1. Olefinsulfonate der Kettenlänge C8 bis C und mindestens eine weitere organische anionische oder nichtionische Waschaktivsubstanz enthaltende flüssige Waschmittelkonzentrate, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einem Gehalt von insgesamt 10 bis 60 Gewichtsprozent an kapillaraktiver Waschaktivsubstanz 0,5 bis 25 Gewichtsprozent Olefindisulfonate der Kettenlänge C8 bis C24 enthalten.
2. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 15 Gewichtsprozent Olefindisulfonat enthalten.
3. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Olefinsulfonate und Olefindisulfonate 10 bis 20 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
4. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 20 bis 50 Gewichtsprozent an kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen enthalten.
5. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt mindestens 5 und vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent an Olefinsulfonaten und Olefindisulfonaten enthalten.
6. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis von Olefinsulfonat zu Olefindisulfonat 20:1 bis 1:4, vorzugsweise 10:1 bis 1:2, beträgt.
7. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkaliseifen von Fettsäuren, Waschaktivsubstanzen vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wie Alkylsulfate, Alkylpolyglykoläthersulfate, Alkylbenzolsulf onate, «-Sulfofettsäureester, und/oder nichtionische Waschaktivsubstanzen, wie Alkylpolyglykoläther, AlkylphenolpolyglykolätherundFettsäurekondensations- produkte, enthalten.
8. Waschmittelkonzentrate nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Waschalkalien, Phosphate, organische Kolloidstoffe sowie weitere in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln verwendete Aufbau- und Zusatzstoffe enthalten.
709 689/455 11.67 © BundesdruckereiBerIin
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