DE1251728B - Verfahren zur Herstellung von primären Alkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von primären AlkoholenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/09—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis
- C07C29/10—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of ethers, including cyclic ethers, e.g. oxiranes
- C07C29/103—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of ethers, including cyclic ethers, e.g. oxiranes of cyclic ethers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 12 ο-5/02
Nummer: 1 251728
Aktenzeichen: M 67799IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. Dezember 1965
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von primären Alkoholen durch Hydrierung^ von 4-Dialkyl-metadioxanen.
""""Esist bekannt, daß durch Umsetzung von Olefinen der Formel
""""Esist bekannt, daß durch Umsetzung von Olefinen der Formel
Rj — C = CH2
R2
mit wäßrigen Formaldehydlösungen, die mit Mineralsäuren angesäuert sind, Verbindungen mit der
Struktur von Metadioxanen der Art
wobei Ri und R2 die gleichen oder verschiedene
Alkylgruppen darstellen können, erhalten werden. Es sind auch einige Verfahren bekannt, die die
Erzielung primärer aliphatischer Alkohole aus den Metadioxanen gemäß der nachstehend angegebenen
Umsetzung ermöglichen:
R1
R2
R1
R2
/ \
CH2 O
CH2 CH2
H2
CH
CH,
CH.
OH
Insbesondere sind die folgenden Verfahren bekannt :
A. Ein Verfahren zur Säuremethanolyse von Metadioxanen unter Bildung von ungesättigten
Alkoholen, die anschließend zu den entsprechenden gesättigten Alkoholen hydriert werden können
(P. G. S e r g h e e ν , L. A. I ν a η ο ν a , Tr. Nauch
Issled Inst. Sint. Spirtov, I. Org. Pr. 1960(2), S. 256). Dieses Verfahren zeigt, wie unzweckmäßig es ist,
in zwei aufeinanderfolgenden Stufen zu arbeiten, wobei die Gesamtausbeuten an gesättigtem Alkohol
in einigen Fällen ziemlich gering sind. Beispielsweise wird 4-Methyl-4-propyl-metadioxan zu 3-Methyl- 5<>
hexanol mit Ausbeuten von höchstens 50"/» umgewandelt.
Verfahren zur Herstellung
von primären Alkoholen
von primären Alkoholen
Anmelder:
MONTECATINI Societä Generale
per rindustria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
per rindustria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. Dr. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Gianfranco Pregaglia,
Guglielmo Gregorio, Mailand (Italien)
Gianfranco Pregaglia,
Guglielmo Gregorio, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. Dezember 1964 (27 665)
B. Ein Verfahren zur direkten Hydrierung von Metadioxanen. Dieses Verfahren, das in der USA.-Patentschrift
2 721 223 beschrieben und in Gegenwart von Kupferchromit bei hohen Temperaturen unter hohen Wasserstoffdrücken ausgeführt wird,
ist besonders für die Reduktion der von Olefinen mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Metadioxane
(z. B. 4-Dimethyl-metadioxan) in guten Ausbeuten brauchbar. Im Fall von Metadioxanen,
die von Olefinen mit sechs oder mehr Kohlenstoffatomen abgeleitet werden, erfordert die Reduktion,
selbst wenn bei höheren Temperaturen gearbeitet wird, sehr viel Zeit, um hohe Umwandlungen zu
aliphatischen! Alkohol zu erreichen.
Andererseits ist es wirtschaftlich nicht zweckmäßig, die nicht reduzierten Metadioxane wieder
in Umlauf zu bringen, da ihre Abtrennung von den daraus abgeleiteten Alkoholen nicht leicht ist.
Hydrierverfahren, bei welchen gute Ausbeuten an primären Alkoholen, die aus Olefinen mit sechs
oder mehr Kohlenstoffatomen abgeleitet werden, erhalten werden, sind bisher nicht bekannt. Insbesondere
im Fall einer mit Nickel katalysierten Hydrolyse werden Mischungen von Äthern, die
aus der bevorzugten Öffnung der einen oder anderen der in dem Metadioxanmolekül vorhandenen
— C — O —-Bindungen abgeleitet werden, erhalten (deutsche Patentschrift 877 601).
709 677/407
Es ist nun überraschend ein Verfahren zur Herstellung von primären Alkoholen durch Hydrierung
von 4-Metadioxanen der Formel
IO
in welcher Ri eine Methyl- oder Äthylgruppe und R2
eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man Metadioxan mit Wasserstoff bei Temperaturen von 120 bis 2200C unter Wasserstoffdrücken
von 20 bis 200 at in Gegenwart von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent Raneynickel, bezogen auf das Metadioxan,
und wasserfreiem Zinkchlorid in einem aus einem Alkanol mit niedrigem Molekulargewicht
bestehenden wasserfreien Medium umsetzt.
Beispiele von Metadioxanen, die gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren reagieren können,
sind: 4-Dimethyl-metadioxan, 4-Methyl-4-propyl-metadioxan,
4-Äthyl-4-butyl-metadioxan.
Unter Verwendung dieses katalytischen Systems ist es möglich, in einer einzigen Stufe eine praktisch
vollständige Umwandlung von Metadioxan zu gesättigtem Alkohol innerhalb einer verhältnismäßig
kurzen Zeit zu erzielen.
Ein mit dem Verfahren gemäß der Erfindung verbundener bemerkenswerter Vorteil besteht darin,
daß es möglich ist, das reagierende Dioxan fast vollständig umzuwandeln, wodurch das Problem
seiner Abtrennung von den durch Hydrolyse erhaltenen Alkoholen umgangen wird.
Dadurch, daß in Gegenwart des Raneynickel-Zinkchlorid-Systems
unter verhältnismäßig milden Reaktionsbedingungen (z. B. 180 bis 190"C und
120 at Wasserstoff) 12 Stunden lang gearbeitet wird, ist es tatsächlich möglich, die Menge an zurückbleibendem
Metadioxan in der Reaktionsmischung auf weniger als 4°/o zu verringern. Im Gegensatz
dazu wird das restliche Metadioxan selbst unter den schärfsten Arbeitsbedingungen (z. B. 240°C
und ein Gesamtdruck von 220 at für 20 Stunden) nicht weniger als 8 bis 10% der anfänglichen Menge,
wenn man in Gegenwart von Kupferchromit als Katalysator gemäß der Technik in Äthanol als
Lösungsmittel arbeitet.
Die Hydrierung wird in Lösung in einem Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht, vorzugsweise einem
Alkanol mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Methanol oder Äthanol, der in Mengen im Bereich
von 0,1 bis 9 Gewichtsteilen je 1 Teil Metadioxan verwendet wird, durchgeführt.
Die Menge an Raneynickel muß im Bereich zwischen 0,1 und 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das
vorhandene Metadioxan, liegen; zur Verringerung der Reaktionszeiten wird eine Menge im Bereich
von 5 bis 10% bevorzugt. Zinkchlorid wird in einer Menge νο·ι 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Metadioxan, und vorzugsweise 2 bis 4% zugegeben. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, in
Abwesenheit von Wasser zu arbeiten, und für diesen Zweck wird wasserfreies Zinkchlorid verwendet.
Die Suspension wird unter einer Wasserstoffatmosphäre unter einem Wasserstoffdruck im Bereich
von 20 bis 200 at hei einer Temperatur von 120 bis 220°C, welche Arbeitsbedingungen bereits
oben erwähnt sind, in Bewegung gehalten. Um eine so vollständig wie mögliche Umwandlung zu erzielen
und die Bildung von Nebenprodukten zu vermeiden, wird vorzugsweise bei Temperaturen
im Bereich von 175 bis 19O0C unter einem Wasserstoffdruck
zwischen 90 und 130 at gearbeitet. Die in der Beschreibung aufgeführten Drücke sind ausgedrückt
in Atmosphären absolut.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, ohne den Bereich der
Erfindung zu beschränken.
Eine Lösung von 0,3 g wasserfreiem ZnCIa in
15 cm3 Methanol wird hergestellt und 7 g 4-Methyl-4-propyl-metadioxan
(hergestellt aus 2-Methyl-l-penten und Formaldehyd) wird dazugegeben.
Die Lösung wird in einen Autoklav aus rostfreiem Stahl, der mit einem Heizmantel und einem Schwingsupport
(oscillating support) versehen ist, eingebracht, und 0,6 g Raneynickel werden unter Stickstoffdruck
zugegeben. Wasserstoff wird eingepumpt, und das Ganze wird auf 180" C erhitzt, während
zu einem Gesamtdruck von 140 at (entsprechend einem Wasserstoffdruck von 115 at) aufgerührt
wird.
Nach 12 Stunden wird der Gesamtdruck auf 120 at verringert.
Nach dem Kühlen wird die Suspension herausgenommen, der unlösliche katalytische Rückstand
wird durch Filtration entfernt, und Methanol wird abdestilliert.
Der Destillationsrückstand wird mit etwas Wasser gewaschen, um Zinkchlorid zu entfernen, und wird
dann einer Destillation unter verringertem Druck unterworfen, wobei 5 g 3-Methylhexanol zwischen
67 und 700C unter einem Druck von 12 mm Hg erhalten werden.
Die Reinheit des auf diese Weise erhaltenen Produkts, die durch Dampfphasenchromatographie
bestimmt wurde, liegt in der Größenordnung von 96%.
Unter Arbeitsbedingungen wie im Beispiel 1 werden 7 g 4-Methyl-4-propyl-metadioxan zu einer
Lösung von 200 mg wasserfreiem ZnCIa in 4 cm3
Methanol gegeben.
Die Hydrierung in Gegenwart von 0,6 g Raneynickel wird bei 190 bis 1950C mit einem anfänglichen
Druck von 150 at (entsprechend einem Wasserstoffdruck von 115 at) durchgeführt.
Nach 6 Stunden wird der Druck auf 130 at verringert.
Das Produkt wird gewonnen, indem wie im Beispiel 1 gearbeitet wird.
Die Reinheit von 3-Methylhexanol, die durch Chromatographie in der Dampfphase bestimmt
wurde, beträgt etwa 90%. Unter den Nebenprodukten sind ungesättigte Alkohole zusammen mit 5°/o
nicht umgesetztem Metadioxan vorhanden.
Wenn unter den vorstehend angegebenen Bedingungen in Gegenwart von Kupferchromit gearbeitet
wird, übersteigen die Ausbeuten an 3-Methylhexylalkohol
75 bis 80% nicht. Höhere Ausbeuten werden unter sehr viel strengeren Bedingungen erhalten.
Beispielsweise werden Ausbeuten von 90(l/o gesättigtem
Alkohol in dem Endprodukt nur bei 240 C unter einem Gesamtdruck von 220 at mit einer
20 Gewichtsprozent Metadioxan entsprechenden Menge an Kupferchromit erhalten. Die Reaktionszeit
betrug 20 Stunden.
Durch Chromatographie in der Dampfphase des auf diese Weise erhaltenen 2-Methylhexanols wurde
eine Menge an nicht umgesetztem Metadioxan von etwa 8"/o mit Bezug auf das Rohprodukt zusammen
mit geringeren Mengen anderer Verunreinigungen bestimmt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung, von primären Alkoholen durch Hydrierung von 4-Dialkylmetadioxanen
der allgemeinen Formel
bei welcher Ri eine Methyl- oder Äthylgruppe
und Ri eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man Metadioxan mit Wasserstoff bei Temperaturen
von 120 bis 220' C unter WasserstofT-drücken
von 20 bis 200 at in Gegenwart von 0,2 bis 20 Gewichtsprozent Raneynickel, bezogen
auf das Metadioxan, und wasserfreiem Zinkchlorid in einem aus einem Alkanol mit niedrigem Molekulargewicht bestehenden wasserfreien
Medium umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei 175 bis 190°C unter Wasserstoffdrücken zwischen 90 und 130 at
arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß man mit Mengen an Raneynickel im Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an verwendetem Metadioxan,
arbeitet.
M. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Mengen an Zinkchlorid
im Bereich von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Menge an verwendetem Metadioxan, arbeitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Methanol oder Äthanol
als Lösungsmittel verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 666;
USA.-Patentschrift Nr. 2 721 223.
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 666;
USA.-Patentschrift Nr. 2 721 223.
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