DE1248669B - Verfahren zur Herstellung von 2 3-Dihydrofuranen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2 3-DihydrofuranenInfo
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- C07D307/26—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Auslegetag:
Ausgabetag:
C07d
Deutsche Kl.: Hq-IA
1248 669
B80007IVb/12q
7. Januar 1965
31. August 1967
B80007IVb/12q
7. Januar 1965
31. August 1967
14. März 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Es ist bekannt, daß sich 2,5-Dihydrofurane in Gegenwart von Alkalialkoholaten oder Alkalihydroxyden
in Alkoholen zu 2,3-Dihydrofuranen isomerisieren lassen (deutsche Patentschrift 817 921).
Ein großer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man große Mengen an Alkalien als Katalysatoren
benötigt, deren Beseitigung im Hinblick auf die behördlichen Bestimmungen zur Reinhaltung der
Gewässer große Schwierigkeiten bereitet. Weiter hat das Verfahren den Nachteil, daß es unter Druck
durchgeführt werden muß, was aufwendige Vorrichtungen notwendig macht. Ferner sind für die
Durchführung des Verfahrens Reaktionszeiten bis zu 12 Stunden erforderlich.
Es wurde nun gefunden, daß man 2,3-Dihydrofurane
der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von
2,3-Dihydrofuranen
2,3-Dihydrofuranen
Patentiert für:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Hoffmann,
Dr. Heinrich Pasedach, Ludwigshafen/Rhein
in der R, R1 und R2 ein Wasserstoffatom oder gleiche
oder verschiedene Alkylgruppen bedeuten, durch Isomerisierung von 2,5-Dihydrofuranen der allgemeinen Formel
H.
R.
■BU
in der R, R1 und R2 die obengenannte Bedeutung
besitzen, iö vorteilhafter Weise dadurch erhält, daß
man die Isomerisierung in Gegenwart eines Metalls der VIII. Gruppe des Periodischen Systems der
Elemente, das gegebenenfalls auf einem Träger aufgebracht
ist, als Katalysator und bei einer Temperatur
zwischen 60 und 1700C, gegebenenfalls in
Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, durchführt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß keine
schwer zu beseitigenden Abfallstoffe anfallen, die Reaktion in wesentlich kürzerer Zeit verläuft und
ohne Anwendung von Druck durchgeführt werden kann.
Als Ausgangsstoffe eignen sich neben dem 2,5^Dihydrofuran
die in der 2- und/oder 5-SteIhmg durch
Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
substituierten 2,5-Dihydrofürane. Die zu Verwendenden 2,5-Dihydrofurane können nach bekannten
Verfahren, z. B. durch Dehydratisierung von entsprechenden Alkendiolen-(1,4) hergestellt werden
ao (vgl. W. R e ρ ρ e und Mitarbeiter, Annalen der
Chemie, Bd. 596 [1955], S. 84).
Als Katalysatoren können z. B. Palladium, Platin, Kobalt, Ruthenium oder auch Raney-Nickel verwendet
werden. Die Metalle können auf Trägern, wie Aktivkohle, Kieselgel, Aluminiumoxyd, Titändioxyd,
Asbest oder Bimsstein, aufgebracht sein. Die Menge des aktiven Katalysatorbestandteils auf dem Träger
kann in weiten Grenzen schwanken. In der Regel liegt sie zwischen 0,1 und 50 Gewichtsprozent, bezogen
auf den Trägerkatalysator. Sie kann aber, auch noch mehr, z. B. bis zu 90 Gewichtsprozent, betragen.
Die Reaktion läßt sich in flüssiger oder gasförmiger Phase, kontinuierlich oder diskontinuierlich, durchführen.
Man kann ohne oder in Gegenwart voü inerten organischen Lösungsmitteln arbeiten. Als Lösungsmittel
eignen sich Z. B. BenZolkohlenwasSerstöffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol.
Vorzugsweise wird die Reaktion bei Normaldruck
durchgeführt. Die Umsetzung kann aber auch unter
erhöhtem Drück, z. B. bei Drücken bis zu 50 ät,
vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise wird in einer Inertgasatmosphäre gearbeitet. Als Inertgas
kann z. B. Stickstoff, Kohlendioxyd öder Edelgase
verwendet werden,
Die Reaktionstemperatüreri liegen zwischen 60
und 1700C.
Die erhaltenen 2,3-Dihydrofuräne können im Reaktionsprodukt
durch saure Verseifung Zum entsprechenden offenen Oxyketon oder Oxyaldehyd, Umsetzung
derselben mit HydröxylaminhydfochloridlösüHg und
Titration der frei werdenden Salzsäure bestimmt werden.
S69 514/367
Die Ausgangsverbindungen geben diese Reaktion nicht.
Die Verfahrensprodukte lassen sich durch Destillation reinigen. Neben den 2,3-Dihydrofuranen enthalten
die Vorläufe noch geringe Mengen an Furanen. Bei öfterem Gebrauch desselben Kontakts wird die
Furanbildung fast, vollständig zurückgedrängt und die Bildung des 2,3-Dihydrofurans begünstigt.
Die Verfahrensprodukte sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Arzneimitteln und
Kunststoffen.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
Durch ein mit 200 Teilen Aluminiumoxydkugeln, die mit 0,1 Gewichtsprozent Palladium beladen sind,
gefülltes Rohr werden bei 170° bis 1500C 500 Teile 2,5-Dihydrofuran unter schwachem Stickstoffstrom
destilliert. Man erhält 495 Teile eines Reaktionsproduktes, das bei der fraktionierten Destillation
folgende Fraktionen ergibt: eine erste Fraktion
(Siedepunkt 32 bis 360C), die 25 Teile Furan enthält,
eine zweite Fraktion (Siedepunkt 53 bis 570C), bestehend
aus 315 Teilen 2,3-Dihydrofuran (Ausbeute: 85% der Theorie, bezogen auf das umgesetzte 2,5-Dihydrofuran),
und eine dritte Fraktion (Siedepunkt 57 bis 670C) mit 125 Teilen 2,5-Dihydrofüran.
B e i s ρ i e 1 3
100 Teile 2,5-Dihydrofuran und 0,5 Teile Palladium , auf Asbest (lOgewichtsprozentig) werden 5 Stunden
bei 1500C in einem Autoklav und bei einem Druck
von 10 Atmosphären gerührt. In dem hierbei erhaltenen Reaktionsprodukt wurde anschließend der
Gehalt an 2,3-Dihydrofuran dadurch ermittelt, daß man 1 g des Reaktionsprodukts, 10 ecm Wasser und
ίο 1 ecm 1 n-Salzsäure 15 Minuten bei Raumtemperatur
rührt, dann 50 ml 6,5gewichtsprozentige wäßrige Hydroxylammonhimchloridlösung und Methylorange
als Indikator zugibt und 1 Stunde weiter rührt. Anschließend gibt man ImI 1 η-Natronlauge zu
und titriert dann mit 1 n-Natronlauge die frei gewordene Salzsäure. Aus der Menge der verbrauchten
Natronlauge läßt sich der. Gehalt an 2,3-Dihydrofuran
errechnen. Diese entspricht einem Gehalt von 36% 2,3-Dihydrofuran.
ao
ao
100 Teile 2,5-Dihydrofuran und 1 Teil Platinasbest (lOgewichtsprozentig) werden 5 Stunden bei 1500C
in einem Autoklav bei 10 Atmosphären Druck gerührt. Der Gehalt an 2,3-Dihydrofuran wird, wie im
Beispiel 3 angegeben, bestimmt. Er beträgt 29% der Theorie.
30
a) 100 Teile 2,5-Dihydrofuran werden vorsichtig mit 50 Teilen Palladium auf Kieselgel (0,5 Gewichtsprozent
Palladium) versetzt. Dabei wird die Temperatur durch Kühlung auf 400C gehalten. Nach Beendigung
der auftretenden Wärmeentwicklung heizt man das Ganze langsam auf 60 bis 70° C auf, gibt im
Verlauf von 120 Minuten 600 Teile 2,5-Dihydrofuran zu dem Gemisch und destilliert gleichzeitig etwa die
gleiche Menge an Reaktionsprodukt ab. Dieses wird anschließend fraktioniert destilliert. Man erhält
77 Teile Furan, 287 Teile 2,3-Dihydrofuran und 120 Teile Ausgangsmaterial.
b) 100 Teile 2,5-Dihydrofuran und der im Ansatz a) bereits verwendete Katalysator werden vorgelegt.
Bei der zweiten Verwendung des Katalysators wird die unter a) auftretende Wärmetönung nicht mehr beobachtet.
Dann wird das Ganze auf 60 bis 8O0C erwärmt, hierauf im Verlauf von 120 Minuten 600 Teile
2,5-Dihydrofuran hinzugegeben und gleichzeitig etwa die gleiche Menge an Reaktionsgemisch abdestilliert.
Durch fraktionierte Destillation desselben werden 37 Teile Furan, 359 Teile 2,3-Dihydrofuran und
1.35,Teile Ausgangsmaterial erhalten. ,...
c) 100 Teile 2,5-Dihydrofuran und der Katalysator aus Ansatz b) werden vorgelegt, und das Ganze wird
auf 60 bis 8O0C erwärmt. Dann gibt man zu dem
Gemisch im Verlauf . von 120 Minuten 600 Teile 2,5-Dihydrofuran hinzu, wobei gleichzeitig das gebildete
Reaktionsprodukt abdestilliert wird. Anschließend wird dieses fraktioniert destilliert. Man
erhält 22 Teile Furan, 371 Teile 2,3-Dihydrofuran und 125 Teile Ausgangsmaterial.
Das Beispiel zeigt, daß bei mehrmaliger Verwendung des gleichen Katalysators die Bildung von Nebenprodukten
zurückgedrängt wird und die Ausbeute an 2,3-Dihydrofuran sich erhöht.,,
100 Teile 2,5-Dihydrofuran und 5 Teile Raney-Nickel werden 5 Stunden bei 150° C in einem Autoklav
bei 10 Atmosphären Druck gerührt, und dann wird das Reaktionsprodukt fraktioniert destilliert. Hierbei
gehen bei 32 bis 36°C 3 Teile Furan, bei 53 bis 570C
35 Teile 2,3-Dihydrofuran und bei 57 bis 67° C 23 Teile Ausgangsmaterial über. Die Ausbeute an
2,3-Dihydrofuran beträgt 45,5 % der Theorie, bezogen auf umgesetztes 2,5-Dihydrofuran.
100 Teile 2,2,5-Trimethyl-2,5-dihydrofuran und 1 Teil Palladiumasbest (30%ig) werden 5 Stunden bei 15O0C
im Autoklav unter einem Druck von 10 Atmosphären gerührt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird zur
Bestimmung des Gehalts an dem entsprechenden 2,3-Dihydrofuran mit ln-Salzsäure und Hydroxylaminhydrochloridlösung
behandelt und die frei werdende Salzsäure titriert. Die Menge der freigesetzten
Salzsäure entspricht einem Gehalt von 38% an
2,2,5-Trimethyl-2,3-dihydrofuran. ,
■ ' . Beispiel 7
100 Teile 2,5-Dimethyl-2,5-dihydrofuran und 1 Teil Palladiumasbest (30%ig) rührt man 5 Stunden bei
150°;C im Autoklav unter einem Drück von 10 Atmosphären. Das Reaktionsgemisch wird anschließend
fraktioniert ■ destilliert. Man erhält 38 Teile 2,5-Dimethy!-2,3-dihydrofuran
vom Siedepunkt 88 bis 900C und 56 Teile Ausgangsmaterial.
Durch ein Rohr, das mit 100 Teilen Aluminiumoxydsträngen, die 0,1 Gewichtsprozent Palladium
enthalten, gefüllt ist, werden bei 1700C innerhalb
von 60 Minuten 200 Teile 5-Methyl-2,5-dihydrofuran unter schwachem Stickstoffstrom destilliert. Man erhält
190 Teile eines Reaktionsproduktes, aus dem man durch fraktionierte Destillation neben Ausgangsmaterial
105 Teile (Ausbeute: 55% der Theorie) 5-Methyl-2,3-dihydrofuran vom Siedepunkt 820C
erhält.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydrofuranen der allgemeinen Formelin der R, R1 und R2 ein Wasserstoffatom oder gleiche oder verschiedene Alkylgruppen bedeuten,ao durch Isomerisierung von 2,5-Dihydrofuranen der allgemeinen FormelH.R1 O R2in der R, R1 und R2 die obengenannte Bedeutung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung in Gegenwart eines Metalls der VIII. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente, das gegebenenfalls auf einem Träger aufgebracht ist, als -Katalysator und bei einer Temperatur zwischen 60 und 170°C, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, durchführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 817 921;
Zeitschrift für Chemie, 3. Jahrgang (1963), S. 222 bis 226.709 639/532 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2603036A1 (fr) * | 1986-08-22 | 1988-02-26 | Rhone Poulenc Agrochimie | Derives de 2,3-dihydrofuranne, leur procede de preparation, leur utilisation comme intermediaire pour la preparation de tetrahydrofuranne |
WO1992020667A1 (en) * | 1991-05-20 | 1992-11-26 | Eastman Kodak Company | Process for the production of mixtures of 2-hydroxytetrahydrofuran and 4-hydroxybutanal |
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1965
- 1965-12-31 BE BE674652D patent/BE674652A/fr unknown
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EP0258160A3 (de) * | 1986-08-22 | 1988-06-01 | Rhone-Poulenc Agrochimie | 2,3-Dihydrofuran-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung als Zwischenprodukt in der Herstellung von Tetrahydrofuran |
WO1992020667A1 (en) * | 1991-05-20 | 1992-11-26 | Eastman Kodak Company | Process for the production of mixtures of 2-hydroxytetrahydrofuran and 4-hydroxybutanal |
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BE674652A (de) | 1966-06-30 |
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