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DE1246360B - Klemmhalter mit einem Schneidkoerper - Google Patents

Klemmhalter mit einem Schneidkoerper

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Publication number
DE1246360B
DE1246360B DEH47415A DEH0047415A DE1246360B DE 1246360 B DE1246360 B DE 1246360B DE H47415 A DEH47415 A DE H47415A DE H0047415 A DEH0047415 A DE H0047415A DE 1246360 B DE1246360 B DE 1246360B
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DE
Germany
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cutting body
clamp holder
holder
clamping
clamping bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH47415A
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English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1246360B publication Critical patent/DE1246360B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1614Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/12Side or flank surfaces
    • B23B2200/123Side or flank surfaces curved
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/04Fixation screws, bolts or pins of particular form
    • B23B2205/045Fixation screws, bolts or pins of particular form orientated obliquely to the hole in the insert or to the seating surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Klemmhalter mit einem Schneidkörper Die Erfindung betrifft einen -Klemmhalter mit einem in einer nach drei Seiten hin offenen Ausnehmung am Halterkopf angeordneten, von einer Bohrung durchsetzten Schneidkörper, und einem die Schneidkörperbohrung durchgreifenden, am Halter verspannbaren Spannbolzen. Da bei einem solchen Klemmhalter der Schneidkörper von dem -Spannbolzen lediglich gegen eine der Begrenzungswandungen der Ausnehmung gespannt wird, erfolgt normalerweise gegenüber den beiden anderen Begrenzungswandungen der Ausnehmung keine Verspannung. Demzufolge ist auch eine sichere schwingungsfreie Aufnahme der drei beim Drehvorgang auftretenden Schnittdruckkomponenten bei der bekannten Befestigung nicht gewährleistet. Vielmehr besteht bei diesem bekannten Klemmhalter die Gefahr, daß beispielsweise bei Eingriff des Werkzeuges am Werkstück der Schneidkörper infolge der schlagartig einsetzenden Beanspruchung zu Bruch geht, wenn er nicht in gleicher Weise gegenüber allen drei Begrenzungswandungen der Ausnehmung verspannt ist. Dies zu erreichen ist Aufgabe der Erfindung.
  • Der Klemmhalter ist zur Vermeidung der geschilderten Nachteile gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen spitzwinklig zu den drei Begrenzungswandungen der Ausnehmung ausgerichtet innerhalb des Halterschaftes angeordnet ist derart, daß der Schneidkörper beim Anziehen des Spannbolzens -gegen die drei Begrenzungswandungen gedrängt wird. Durch ein Anziehen des einen Spannbolzens ist daher eine gleichmäßige Spannung des Schneidkörpers sowohl gegenüber dem Hauptschnittdruck als auch gegenüber dem Vorschub- und dem Rückdruck gewährleistet, ohne daß eine erhöhte Paßgenauigkeit der Begrenzungswandungen der Aüsnehmung gegenüber dem Schneidkörper einzuhalten ist. Dabei erfolgt die Halterung des Scbneidkörpers. elastisch, so daß auftretende Wärmespannungen unschwer ausgeglichen werden können.
  • Der den Schneidkörper durchdringende Schenkel des Spannbolzens ist gegenüber dem übrigen Bolzenschaft abgewinkelt und endseitig als Senkkopf ausgebildet, welcher mit seiner Wandung an der Wandung einer entsprechenden Aussenkung @ des Scbneidkörpers anliegt. - Der Senkkopf kann beispielsweise auch als Kugelkalotte ausgeformt sein;- so daß im Sinn einer weiteren erfindungswesentlichen Eigenschaft eine -gelenkige Verbindung zwischen Spannbolzen und Schneidkörper gewährleistet ist, die zumindest eine- geringfügige. gegenseitige Beweglich= ; keit ermöglicht. Der Senkkopf kann auch mit einem Paar paralleler, zum-Hauptschnittdfuck-rechtwinklig ausgerichteter Begrenzungsflächen versehen sein, die fest an entsprechenden Flächen der Aussenkung im Schneidkörper anliegen und somit zur Erhöhung der durch die Aüssenkung verminderten Formstabilität des Schneidkörpers dienen.
  • Der Spannbolzen. wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes durch einen spitzwinklig zum Spannbolzenschaft verlaufenden Gewindestift gespannt, welcher im Halterschaft drehbar gelagert ist und über eine Kerbe stimseitig am Spannbölzenschaft angreift. Zunächst ermöglicht die zum Spannbolzenschaft spitzwinklige und damit ebenfalls im wesentlichen in Halterlängsrichtung verlaufende Anordnung des Gewindestiftes eine große Gewindelänge für seine Lagerung, die auf Grund des dadurch erreichten geringen spezifischen Flankendruckes keinerlei ins: Gewicht fallenden Verschleiß auch bei *häufiger Betätigung aufkommen läßt. Darüber hinaus kann der Gewindestift durch diese Anordnung vom Kopf des Klemmhalters aus bedient werden, der erfahrungsgemäß, insbesondere bei in eine Drehmaschine eingespanntem Werkzeug, am'leichtesten zugänglich ist.
  • Zwischen-dem Gewindestift Lind dem Spannbolzenschaft ist ein am Gewindestift drehbar gelagerter Druckzapfen angeordnet. Diese gesonderte Anordnung eines Druckzapfens dient der Herabsetzung der Reibungskräfte, die zwischen @ dem sich drehenden-und dem feststehenden Teil bei-Betätigung des Gewindestiftes zwangläufig entstehen. Außerdem vermeidet diese Ausbildung des Gewindestiftes das Auftreten von Verschleiß hervorrufender Reibung im Bereich der Kerbe des Spannbolzens.
  • In weiterer Ausbildung desz-ErfindÜngsgegenstandesist das freie Ende des innerhalb des Hälterschaftes befindlichen Spannbolzeuschaftes - von-' einer Druckfeder beäufscblagt; die bei einem Einführen des Spannbolzens in: -die Bbli'r'4 "des Haltersehaftes zwängläüfig gespannt wird. Diese- Druckfeder dient dazu, bei Lösung- des Gewindesiiftes zur °:Spännung des Spannbolzens diesen selbsttätig aus dem Halterschaft um einen gewissen Betrag hinauszudrücken, so daß danach der Kopf des Spannbolzens leicht von außen gefaßt und aus der Bohrung herausgezogen werden kann..
  • Die durch die erfindungsgemäße Ausrichtung des Spannbolzens gewährleistete Spannung des Schneidkörpers gegenüber sämtlichen drei Begrenzungswandungen der Ausnehmung kann dadurch noch wirksamer gestaltet werden, daß die dem Rückdruck zugewandte Begrenzungswandung der Ausnehmung mit der dem Hauptschnittdruck zugewandten Wandung einen spitzen Winkel einschließt. Hierdurch wird nämlich eine zusätzliche keilartige Druckwirkung auf den Schneidkörper ausgeübt, die eine besonders feste Anlage des Schneidkörpers an der dem Hauptschnittdruck entgegenstehenden Begrenzungswandung der Ausnehmung sichert. Die derart ausgebildete, dem Rückdruck zugewandte Begrenzungswandung der Ausne hmung im Halterschaft kann dabei beispielsweise_konvex gekrümmt sein, wobei dann dementsprechend am Schneidkörper eine konkav gekrümmte Fläche angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen geraden Drehstahl (Kopierstahl) mit eingespanntem Schneidkörper aus Hartmetall in Draufsicht, F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Drehstahls in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-111 in F i g. 2, F i g. 4 einen Gewindestift mit einem drehbaren Zapfen in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 den Kopf eines anderen geraden Drehstahls in Seitenansicht mit einem Zwischenstück für den Schneidkörper, F i g. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 den Schneidkörper des Drehstahls gemäß F i g. 1 bzw. F i g. 5 in Ansicht auf eine seiner Stirnflächen in vergrößertem Maßstab, F i g. 8 und 9 eine Draufsicht auf demselben Schneidkörper in Richtung der Pfeile VIII bzw. IX der F i g. 7, F i g. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in Fig.7, Fig.11 bis 22 Befestigungsausführungen an drei anderen Klemmhaltern.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 den Klemmhalter insgesamt, 1' dessen Schaft und 1" dessen Kopf. Der Kopf weist die Ausnehmung 2 auf. Die Ausnehmung ist nach drei Seiten hin offen, nämlich in Richtung zu dem je durch einen Pfeil angedeuteten Hauptschnittdruck Ph (F i g. 2), dem Rückdruck Pa (F i g. 1) und dem Vorschubdruck Pv (F i g. 1). Die diesen Drükken zugewendeten Begrenzungswandungen der Ausnehmung 2 sind mit 2', 2" und 2"' bezeichnet; gegenüber der als Fläche ausgebildeten Wandung 2"' ist der Schneidkörper 3 mit einer seiner Stirnflächen festgespannt.
  • Aüs den F i g. 7 bis 10 ist ersichtlich, daß der Schneidkörper 3, bei welchem im Ausführungsbeispiel der Spitzenwinkel kleiner ist als der Keilwinkel, eine axiale Bohrung 4 und vier Schneiden aufweist. An jeder Außenseite ist die Bohrung 4 mit einer Aussenkung 4' versehen. Der Spanndruck des Schneidkörpers wird durch einen Spannbolzen 5 - (F i g.1 und 2) ausgeübt. Der Spannbolzen ist im Halterschaft in einer Bohrung 7 in Längsrichtung des Schaftes angeordnet. Bohrung und Schaft des Spannbolzens weisen zu jeder der Wandungen 2', 2", 2"' der Ausnehmung 2 eine spitzwinklige Ausrichtung auf. Dem Spannbolzen ist der Gewindestift 6 zugeordnet, der vom Kopf des Halters her in letzteren einschraubbar ist. Er trifft spitzwinklig auf den Spannbolzen 5. Am Bolzen ist eine Kerbe 5' angebracht, die mit einem am Gewindestift angeordneten Zapfen 8 zusammenwirkt. Die Spannkraft des Spannbolzens wird mittels des Gewindestiftes erzeugt. Selbstverständlich ist diese Art der Spannung auch für Schneidplatten anwendbar, bei denen Spitzenwinkel und Keilwinkel in einem anderen Größenverhältnis zueinander stehen.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführung ist der Zapfen 8 in der Sacklochbohrung 6' des Gewindestiftes 6 drehbar gehaltert. Der gehalterte Teil des Zapfens ist endseitig bei 8' halbkugelförmig ausgebildet. Der Gewindestift weist für seine Betätigung einen Innensechskant 6" auf. Der Spannbolzen 5 ist schneidkörperseitig mit einem abgewinkelten Schenkel 9 versehen, der die axiale Bohrung 4 der Schneidplatte durchdringt. Der Schenkel endet als Senkkopf 10, z. B. in Form einer Kugelkalotte. Der Senkkopf, der auch als Kegelstumpf ausgeführt sein kann, weist zum Beispiel parallele Begrenzungsflächen 10' auf (F i g. 2). Der gegenseitige Abstand der Begrenzungsflächen ist dabei nahezu gleich dem lichten Durchmesser der axialen Bohrung 4. Die Begrenzungsflächen sind parallel zu Schneidkanten der Schneidplatte angeordnet. Zwischen der Kerbe 5' und dem Senkkopf 10 ist der Spannbolzen zum Senkkopf hin verjüngt, was die Lösbarkeit der beiden Teile erleichtert.
  • Das freie Ende des Spannbolzenschaftes ist von einer Druckfeder 11 beaufschlagt. Durch das Einführen des Spannbolzens in die Halterschaftbohrung 7 wird die Druckfeder 11 gespannt. Die Druckfeder 11 dient dazu, das Kopfende des Spannbolzens bei gelöstem Gewindestift 6 aus der Ausnehmung 2 des Schneidkörpers hinauszudrücken. Die Feder ist mittels des Kerbstiftes 18 am Halter befestigt.
  • Die dem Rückdruck des arbeitenden Werkzeuges zugewendete Wandung 2" der Ausnehmung 2 ist der Wandung 2' über ihren konvex gekrümmten Teil zugeneigt, wodurch in bezug auf beide Wandungen eine keilartige Wirkung erzeugt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 ist ein Zwischenstück 12 vorgesehen,, das, befestigt durch die Kopfschraube 13, zwischen die Wandung 2' der Ausnehmung und den Schneidkörper lösbar eingeschaltet ist. Die dem Schneidkörper zugewendete Fläche des Zwischenstückes 12 ist durch zwei dachförmig geneigte Teilflächen derart profiliert, daß Schneidkanten des Werkzeuges auf ihnen nicht aufliegen können. Die Anlage geschieht über diejenigen Stellen des Schneidkörpers, an denen die Spannflächen zweier Schneiden aufeinandertreüen, also längs der firstartigen Erhebung 12' des Zwischenstückes. Die Wandung 2' der Ausnehmung 2 ist dagegen ebenflächig ausgeführt.
  • Die Ausführung nach den F i g. 1 bis 3 verwendet an Stelle eines Zwischenstückes einen Drehbolzen 14, dessen zylindrischer Schaft in der zur Wandung 2"' der Ausnehmung rechtwinkligen Bohrung 15 gelagert ist und an deren Grundfläche 15' er endet. Im Bereich der Ausnehmung ist der Drehbolzen bei 14' abgeflacht. Die Anordnung des Drehbolzens und seiner Flächen ist derart, daß er nur -an solchen Bereichen des Schneidkörpers anliegt, die nicht die Schneidkanten sind. Zusätzlich dient als Anlage die Stahlkugel 16, die in der Wandung 2' unlösbar gehaltert ist und so, wie auch die Flächen vom Drehbolzen, die Wandung 2' überragt.
  • Bei einer Befestigung des Schneidkörpers nach F i g. 1 bis 6 ist der Gewindestift 6 von der dem Werkstück zugewendeten Seite des Halterkopfes, und zwar von oben her, verstellbar.
  • Die Ausführungen nach den F i g. 12 bis 18 zeigen andere Anordnungen des Gewindestiftes 6.
  • Bei dem in F i g. 11 in Draufsicht und in F i g. 12 im Längsschnitt entsprechend der Linie XII-XII der F i g. 11 gezeichneten Halter ist der Gewindestift vonder der Spannfläche des Halters abgewendeten Kopffläche her verstellbar.
  • Die F i g. 13, 14 und 15 zeigen in Seitenansicht bzw. Draufsicht gemäß Pfeil XIV bzw. Vorderansicht gemäß Pfeil XV in F i g. 13 einen Halter, dessen Gewindestift unterhalb des Spannbolzens bzw. seitlich des Schneidkörpers von der Vorderseite des Halterkopfes her verstellbar ist.
  • Die F i g. 16, 17, 18 zeigen einen anderen Halter (der gleiche Halter ist in F i g. 17 entsprechend der Richtung des Pfeiles XVII der F i g. 16 in Seitenansicht und entsprechend der des Pfeiles XVIII in F i g. 18 in Vorderansicht dargestellt), an dem der Gewindestift 6 von der Kopffläche, die etwa parallel zur Arbeitsfläche des Werkstückes verläuft, her verstellbar ist.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 19, 20, 21, 22 (F i g. 22 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie XXII-XXH in F i g. 19) weist die Anordnung des Gewindestiftes gegenüber dem Schneidkörper bzw. dem Halter Abweichungen von den bereits beschriebenen Anordnungen auf. Sie sind, wie die Ausführungen nach den F i g.11 bis 18 nur Beispiele für die vielen Anordnungsmöglichkeiten für den Spann- . bolzen und den Gewindestift.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmhalter mit einem in einer nach drei Seiten hin offenen Ausnehmung am Halterkopf angeordneten, von einer Bohrung durchsetzten Schneidkörper und einem die Schneidkörperbohrung ,durchgreifenden, am. Halter verspannbaren Spannbolzen, dadurchgekennzeichn e t, daß der Spannbolzen (5) spitzwinklig zu den drei Begrenzungswandungen (2', 2", 2"') der Ausnehmung (2) ausgerichtet im Halter-Schaft (1') derart angeordnet ist, daß der Schneidkörper (3) beim Anziehen des Spannbolzens (5) gegen. die drei Begrenzungswandungen (2', 2",-2"') gedrängt wird.
  2. 2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .den Schneidkörper durchdringende Schenkel (9) des Spannbolzens (5) gegenüber dem übrigen Bolzenschaft abgewinkelt und endseitig in an sich bekannter Weise als Senkkopf (10), beispielsweise in Form einer Kugelkalotte ausgebildet ist, der mit seiner Wandung an der einer entsprechenden Aussenkung des Schneidkörpers anliegt.
  3. 3. Klemmhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkkopf (10) mit einem Paar paralleler, zum Hauptschnittdruck rechtwinklig ausgerichteter Begrenzungsflächen (10') versehen ist.
  4. 4. Klemmhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Halter drehbar gelagerter Gewindestift (6) am Spannbolzenschaft in dessen Spannrichtung über eine Kerbe (5') angreift.
  5. 5. Klemmhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gewindestift (6) und Spannbolzenschaft ein am Gewindestift drehbar gelagerter Druckzapfen (E) angeordnet ist.
  6. 6. Klemmhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des innerhalb des Halters befindlichen Spannbolzenschaftes von einer Druckfeder (11) beaufschlagt ist.
  7. 7. Klemmhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rückdruck entgegenstehende Begrenzungswandung (2") der Ausnehmung (2) mit der dem Hauptschnittdruck entgegenstehenden Begrenzungswandung (2') einen spitzen Winkel einschließt. B. Klemmhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß :die dem Rückdruck entgegenstehende Begrenzungsfläche (2") konvex gekrümmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1245148.
DEH47415A 1961-12-27 1962-11-16 Klemmhalter mit einem Schneidkoerper Pending DE1246360B (de)

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JP1246360X 1961-12-27

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ID=14890301

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DEH47415A Pending DE1246360B (de) 1961-12-27 1962-11-16 Klemmhalter mit einem Schneidkoerper

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