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DE1246209B - Bewehrungsmatte fuer flaechige Bauteile aus Beton - Google Patents

Bewehrungsmatte fuer flaechige Bauteile aus Beton

Info

Publication number
DE1246209B
DE1246209B DEB45932A DEB0045932A DE1246209B DE 1246209 B DE1246209 B DE 1246209B DE B45932 A DEB45932 A DE B45932A DE B0045932 A DEB0045932 A DE B0045932A DE 1246209 B DE1246209 B DE 1246209B
Authority
DE
Germany
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mat
reinforcement
longitudinal
mats
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB45932A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baustahlgewebe GmbH
Original Assignee
Baustahlgewebe GmbH
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Publication date
Priority to BE570900D priority Critical patent/BE570900A/fr
Priority to NL112135D priority patent/NL112135C/xx
Application filed by Baustahlgewebe GmbH filed Critical Baustahlgewebe GmbH
Priority to DEB45932A priority patent/DE1246209B/de
Priority to CH6327758A priority patent/CH374472A/de
Priority to FR1201903D priority patent/FR1201903A/fr
Publication of DE1246209B publication Critical patent/DE1246209B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.: E04c
DEUTSCHES ^frWW PATENTAMT
Deutsche Kl.: 37 b-S/04
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1246 209
Aktenzeichen: B 45932 V/37 b
j_ 246 209 Anmeldetag: 5.September 1957
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft eine aus Längs- und Quer- ... „ , . _ ^
stäben bestehende und mit Überdeckung zu ver- Bewehrungsmatte fur flächige Bautede aus Beton legende Bewehrungsmatte für flächige Bauteile aus
Beton, deren Längsstäbe im inneren Mattenbereich
Zonen größerer Bewehrungsintensität aufweisen. 5
Beim Bewehren flächiger Betonbauteile müssen
Baustahlmatten häufig au ihren Längsrändern gegen- Anmelder:
seitig mit Überdeckung zur Sicherung des Stoßes der Bau-Stahlgewebe G. m. b. H.,
Querstäbe verlegt werden. An solchen Überdeckungs- Düsseldorf-Oberkassel, Burggrafenstr. 5 stoßen sind dann notwendigerweise die nicht gestoße- u>
nen Längsstäbe in doppelter Anzahl vorhanden. Die
in den Überdeckungsbereichen somit zusätzlich an- 2 fallenden Längsstäbe sind zur Verankerung der Querstäbe im Stoß notwendig. Ihr Stahlquerschnitt kann beton verwendeten Bewehrungsmatten aufweisen, aber bei den normalen Matten, deren Längsstäbe 15 nicüt statisch wirksam ist. Es werden vielmehr bei gleiche Durchmesser und gleiche Abstände aufweisen, einer solchen Annahme Fehler in nicht vertretbarer nicht als Bestandteil der in Längsrichtung wirksamen Größe bei der Bemessung des Stahlbetonquerschnittes Bewehrung angesehen werden. Jeder Stoß von Be- begangen.
wehrungsmatten bringt daher beträchtliche, statisch Nach einem weiteren Vorschlag ist eine Matte benicht genutzte Aufwendungen an Stahlgewicht mit 20 kanntgeworden,, die in einem bestimmten Abstand sich. vom Mattenrand eine Querschnittsvergrößerung der Man hat auf verschiedene Weise versucht, die un- Längsstäbe aufweist, so daß die im Überdeckungsstoß genutzten Stahlgewichte zu vermeiden. anfallenden zusätzlichen Längsstabquerschnitte nun Bekannt sind z. B. Matten, die entlang den Längs- auf schmalere Bereiche verteilt werden können. Mit rändern eine Verringerung des Stahlquerschnittes auf- 25 Matten in dieser Ausführungsform kann man je nach weisen, wobei sich diese Verringerung auf die Breite Wahl der Überdeckungsbreite der Matten unterder statisch erforderlichen Mindestüberdeckung beim schiedliche Stahlquerschnitte je Breiteneinheit erStoß zweier Matten erstreckt. Die Verringerung wird zielen, indem alle jeweils im Überdeckungsbereich dabei erzielt durch Vergrößerung der Abstände oder liegenden zusätzlichen Längsstäbe über die Bewehdurch Verringerung des Durchmessers der im Über- 30 rungsbreite verteilt gedacht und damit statisch genutzt deckungsbereich liegenden Längsstäbe. werden. Die so ausgebildeten und verlegten Matten Die genannten Matten haben gemeinsam, daß an müssen aber eine Querbewehrung erhalten, deren den Längsrändem eine Querschnittsminderung auf- Größe sich nach der größten Bewehrungsintensität tritt. Es kann dadurch in manchen Fällen notwendig unter der Vielzahl der mit einem einzigen Mattentyp werden, durch Zulegen von besonderen Iosen Einzel- 35 erreichbaren richtet, so daß hier wiederum ein Mehrstäben die Ränder der Matte wieder zu verstärken verbrauch an Querstäben auftritt, oder die Matten in Längsrichtung aufzuschneiden, Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, so daß entlang der Schneidlinie wieder Ränder mit die im Überdeckungsbereich anfallenden Längsstäbe vollem Stahlquerschnitt entstehen. voll zu nutzen und zugleich die einzelnen Matten so Es wurde auch schon vorgeschlagen, die im Über- 40 auszubilden, daß die Stoßüberdeckung selbst und die deckungsstoß von Querstäben anfallenden zusätz- Querbewehrung dem jeweiligen Stahlquerschnitt entlichen Längsstäbe dadurch nutzbar^ zu machen, daß sprechend sparsamst gestaltet wird, man ihren Stahlquerschnitt gleichmäßig über die Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Be-Mattenbreite bzw. über den Achsabstand der Über- wehrungsmatte dadurch, daß die Gesamtbreite der deckungsstöße verteilt in Rechnung stellt und dem 45 Matte in zwei oder mehr untereinander gleiche AbGrundquerschnitt der Matte (Querschnitt-der Längs- schnitte mit symmetrisch zu deren Mittelhnie anstäbe je Breiteneinheit) rechnungsmäßig zuschlägt. geordneten .Längsstäben unterteilt ist, wobei die Be-Diese Lösung ist jedoch nur bei schmalen Matten, wehrungsintensität in den jeweiligen Randzonen der sogenannten Mattenstreifen möglich, -weil die ge- einzelnen Abschnitte gegenüber den dazwischendachte Verteilung des im Stoß von Matten vorhan- 50 hegenden Bereichen derart vergrößert ist, daß die denen überzähligen Stahlquerschnittes über Breiten Summe der Längsstabquerschnitte aneinandergrenvon 2 bis 2,5 m, wie sie üblicherweise die im Stahl- zender Randzonen zweier benachbarter Abschnitte
etwa ebenso groß ist wie die im Überdeckungsbereich zweier Matten. Die Vergrößerung der Bewehrungsintensität kann dabei durch eine Verringerung der Stababstände und/oder durch eine Vergrößerung der Stabdurchmesser erreicht werden.
Hierdurch werden gewichtige Vorteile nach verschiedener Richtung erzielt. Durch die Erfindung wird es möglich, die Stoßbreite der Matten so schmal zu gestalten, daß auch im Grenzfall das erforderliche Mindestüberdeckungsmaß nicht überschritten wird. In fertigungstechnischer Beziehung ist es weiter von Bedeutung, daß bei der überwiegenden Mehrzahl der neuen Bewehrungsmatten die gesamten Längsstäbe einen einheitlichen Durchmesser erhalten können.
Ein weiterer als besonders wichtig anzusehender Vorteil der neuen Matten ist der, daß die in den Überdeckungsstößen von Querstäben zusätzlich liegenden Längsstäbe über die Breite der Matte verteilt angenommen werden können und damit statisch genutzt sind. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Querschnittsverstärkungen innerhalb der Matte annähernd die gleiche Größe haben wie die der Summe der Querschnitte der Längsstäbe im Überdeckungsbereich-.
Schließlieh zeichnet sich die erfindungsgemäße Bewehrungsmatte noch dadurch aus, daß ihre Längsränder keine Minderung des Stahlquerschnittes aufweisen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die neue Bewehrungsmatte oder Teile derselben an jeder behebigen Stelle eines zu bewehrenden Stahlbetonbauteiles einzusetzen und sie vor allem auch als wirksame Bewehrung an den freien Rändern von plattenartigen Bauteilen zu verwenden. Aus statischen Gründen dürfen nämlich in den Randbereichen des zu bewehrenden Bauteiles keine geringeren Stahlquerschnitte vorhanden sein als im inneren Bereich des Stahlbetonbauteiles.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin verschiedene Ausführungsformen der neuen Bewehrungsmatte, durch welche zusätzhche Vorteile erzielt werden.
In der Praxis müssen Bewehrungsmatten, die mit Überdeckung aneinandergereiht werden, zur Bewehrung eines Bauteiles bestimmter Breite häufig der Länge nach in Teile aufgeschnitten werden. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Matten so zu gestalten, daß sie in gleiche Teile zerlegt werden können, so daß der bei einem Bauteil verbliebene Rest einer Matte in demselben Bauteil an anderer Stelle oder in einem anderen Bauteil in gleich vorteilhafter Weise wieder verwendet werden kann.
Das wird bei einer Bewehrungsmatte mit den Merkmalen der Erfindung, die in der Normalbreite von 1,7 bis 2 m gefertigt wird, in sehr einfacher und sinnfälliger Weise durch die Aufteilung der Matte in untereinander gleiche Abschnitte erreicht, in denen die Längsstäbe jeweils symmetrisch zur Mittellinie angeordnet sind. Es besteht dadurch die aus den dargelegten Gründen sehr wertvolle Möglichkeit, die Matte an der Baustelle in der Symmetrielinie zu trennen, so daß zwei oder mehr in sich nicht nur völlig gleiche, sondern auch gleichwertige Teile entstehen, die in gleicher Weise verwendet werden können wie die ursprüngliche Matte.
Die Erfindung bietet aber auch die Möglichkeit, unter Wahrung der bereits herausgestellten Vorteile, Matten von einer 2 m übersteigenden Breite herzustellen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, auf die
Gesamtbreite der Matte mehrere in sich gleiche Zonen mit gegenüber den Randzonen verdoppeltem Stahlquerschnitt zu verteilen.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der neuen Bewehrungsmatte.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Bewehrungsmatte in Draufsicht;
Fig.2 ist ein Querschnitt, der auf der rechten Seite die Ausbildung eines Überdeckungsstoßes erkennen läßt;
F i g. 3 zeigt, wiederum in einer Teildarstellung, in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 sind mit a die zu stoßenden Querstäbe und mit b die Längsstäbe bezeichnet. Die erforderliche Mindestüberdeckung zweier Matten betrage beispielsweise für das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Masche oder mindestens 100 mm. Der Abstand der zwei ersten am äußeren Rand der Matte liegenden Längsstäbe voneinander wurde beim Ausführungsbeispiel ebenfalls mit χ = 100 mm gewählt.
Die Aufteilung der an die Ranclzöne-anschließend angeordneten Längsstäbe erfolgt mit einem beliebigen Stababstand z, der sich nur nach der gewünschten Querschnittsgröße der Längsstäbe richtet und im vorliegenden Beispiel ζ = 150 mm beträgt. In dem Ausführungsbeispiel sind vier Maschen mit dem Abstand ζ angeordnet, so daß diese Zone mit geringerem Querschnitt die Breite von 600 mm besitzt. Entlang der Mittellinie der Matte ist der praktisch kleinste Stababstand von γ=50 mm und rechts und links anschließend wiederum je eine Masche mit dem Stababstand χ = 100'mm wie in der Randzone angeordnet. Die drei Maschen χ+y+x in der Mitte der Matte bilden eine Zone vergrößerter Bewehrungsintensität, deren Größe etwa doppelt so groß ist wie die der Längsstäbe am Rand der Matte. Die Linie S stellt die Synrmetriehme der Matte dar. Rechts dieser Symmetrielinie ist die Matte demgemäß ebenso aufgebaut wie vorstehend für die linke Hälfte erläutert.
Außerdem ist jede Mattenhälfte in sich symmetrisch gestaltet. Sie kann somit nach Durchtrennung der Matte entlang der Linie 5 in beliebiger Weise an andere halbe oder ganze Matten mit Überdeckung angeschlossen werden, und zwar unter Wahrung aller Vorteile, die für die ganze Matte gelten. Die Gesamtbreite der in der Fig. 1 dargestellten Matte ergibt sich aus den genannten Maßen zu 1,70 m. Im Interesse einer vollständigen Symmetrie empfiehlt es sich, den Uberstand ü der Querstäbe a über die äußeren Längsstäbe b der Matte halb so groß zu wählen wie das Maß y.
In Fig.2 ist ein lötrechter Schnitt durch eine Matte nach Fig.! und zugleich eine mit Überdeckung angeschlossene zweite Matte dargestellt. Der Überdeckungsbereich c enthält vier Längsstäbe. Die Zone, größerer Bewehrungsintensität besitzt ebenfalls vier Stäbe mit geringerem Abstand; diese Zone ist mit d bezeichnet.
Da die Zonen c und d nur um weniger als 70 cm voneinander entfernt sind, kann das in ihnen vorhandene Mehr an Stahlquerschnitt über die Bereiche schwächeren Stahlquerschnittes verteilt in Rechnung gestellt werden. Damit sind die im Überdeckungsbereich c anfallenden zusätzlichen Längsstäbe der mit

Claims (3)

i 246 Überdeckung angeschlossenen Matte voll genutzt und alle obengenannten Forderungen erfüllt. In F i g. 3 ist eine breitere Matte von 2,10 m dargestellt, die zwei Zonen größerer Bewehrungsintensität enthält und die durch die zwei Linien S' in drei 5 gleiche und in sich symmetrische Teile gegliedert ist. Im übrigen sind in Fig. 3 alle Bezeichnungen denen der Fig. 1 entsprechend, so daß der Aufbau dieser Matte sich aus den Erläuterungen zu F i g. 1 ergibt. Auch der Anschluß weiterer Matten erfolgt in gleieher Weise wie in F i g. 2 dargestellt. 'Patentansprüche:
1. Aus Längs- und Querstäben bestehende und mit Überdeckung zu verlegende Bewehrungsmatte für flächige Bauteile aus Beton, deren Längsstäbe im inneren Mattenbereich Zonen größerer Bewehrungsintensität bilden, dadurchgekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der Matte in zwei oder mehr untereinander gleiche Abschnitte mit symmetrisch zu deren MitteUinie angeordneten Längsstäben unterteilt ist, wobei die Be-
wehrungsintensität in den jeweiligen Randzonen der einzelnen Abschnitte gegenüber den dazwischenliegenden Bereichen derart vergrößert ist, daß die Summe der Längsstabquerschnitte aneinandergrenzender Randzonen zweier benachbarter Abschnitte etwa ebenso groß ist wie die im Uberdeckungsbereich zweier Matten.
2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Bewehrungsintensität durch eine Verringerung der Stababstände erzielt wird.
3. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsintensität durch eine Vergrößerung der Stabdurchmesser vergrößert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung B 29688 V/37 a (bekanntgemacht am 3. 3.1955);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 712 446;
»Mitteilungen für die Beton- und Stahlbetonbau-Praxis«, Nr. 26, vom 15.12.1953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/125 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEB45932A 1957-09-05 1957-09-05 Bewehrungsmatte fuer flaechige Bauteile aus Beton Pending DE1246209B (de)

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