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DE1244283B - Buerstenloser Elektromotor mit Mitteln zur Drehzahlregelung und Drehzahlstabilisierung - Google Patents

Buerstenloser Elektromotor mit Mitteln zur Drehzahlregelung und Drehzahlstabilisierung

Info

Publication number
DE1244283B
DE1244283B DEH53675A DEH0053675A DE1244283B DE 1244283 B DE1244283 B DE 1244283B DE H53675 A DEH53675 A DE H53675A DE H0053675 A DEH0053675 A DE H0053675A DE 1244283 B DE1244283 B DE 1244283B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
electric motor
control
coils
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEH53675A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazutoshi Ikegami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE1244283B publication Critical patent/DE1244283B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/08Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G05f
H02k;H02p
Deutsche Kl.: 21 dl-39
Nummer: 1 244 283
Aktenzeichen: H 53675 VIII b/21 dl
Anmeldetag: 31. August 1964
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen bürstenlosen Elektromotor mit einem sich in einer vorgegebenen Richtung drehenden Rotor, bei dem den Ankerspulen des Motors in zyklischer Folge rechteckförmige Stromimpulse über einen kontaktfreien Schaltkreis zugeführt werden, der durch ein von einer Einrichtung mit kontaktlosen Schaltelementen erzeugtes Regelsignal steuerbar ist, und bei dem zur Drehzahlregelung und -stabilisierung Mittel zur Änderung der Länge der rechteckförmigen Stromimpulse durch Änderung der Vorspannung der kontaktlosen Schaltelemente vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Elektromotor der vorstehend genannten Art wird das Regelsignal durch einen als Ringschaltung ausgebildeten Impulsgeber erzeugt. Die Steuerelektroden der kontaktlosen Schaltelemente dieser das Regelsignal erzeugenden Einrichtung werden in Sperrichtung auf eine bestimmte einstellbare Spannung aufgeladen, wobei die über Widerstände erfolgende Entladung den Zeitpunkt des Leitendwerdens dieser Schaltelemente bestimmt. Durch Veränderung der Sperrspannung läßt sich somit die Drehzahl des Motors in gewissen Grenzen ändern.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung der durch die erforderlichen .RC-Glieder bedingte Aufwand. Ungünstig ist weiterhin, daß der Regelbereich nicht allzu groß ist und daß sich vor allem im Hinblick auf Streukapazitäten Und Nebenwiderstände nur eine sehr begrenzte Regelgenauigkeit erzielen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in seiner Drehzahl regelbaren bürstenlosen Elektromotor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese Mängel der bekannten Ausführung vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von der Winkelstellung des Rotors abgeleitete Regelsignal Dreieckform besitzt und mit einer konstanten, in ihrer Höhe jedoch einstellbaren Vorspannung umgekehrter Polarität in Reihe geschaltet ist.
Auf diese Weise erhält man mit besonders einfachen schaltungstechnischen Mitteln die Möglichkeit, die Motordrehzahl in weiten Grenzen mit großer Genauigkeit regeln zu können. Es entfallen insbesondere alle mit der Verwendung von i?C-Gliedern verbundenen Nachteile.
Von der Winkelstellung des Rotors abgeleitete Regelsignale zum Steuern des kontaktfreien Schaltkreises von bürstenlosen Elektromotoren sind bekannt.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Bürstenloser Elektromotor mit Mitteln zur
Drehzahlregelung und Drehzahlstabilisierung
Anmelder:
Hitachi, Ltd., Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte, München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Kazutoshi Ikegami, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 10. September 1963 (47 821)
Fig. 1 ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines bürstenlosen erfindungsgemäßen Elektromotors,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der verschiedenen, beim erfindungsgemäßen Motor auftretenden Signale,
F i g. 4 die Schaltung der wesentlichen Elemente eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung enthält einen Hochfrequenzoszillator 1 mit einem Transistor TR1, Widerständen R1, i?2, R3, Kondensatoren C1, C2, C3 und C4 und stationären Spulen L1, L2, eines Transformators T1. Die Spulen L1 und L2 sind elektromagnetisch gekoppelt und bilden einen Schwingkreis des Hartleytyps. Der Transformator T1 enthält einen ringförmigen stationären EisenkernF1 (vgl. Fig. 2); die beiden Spulen L1 und L2 sind auf diesen Eisenkern gewickelt. Eine dritte Spule L3 ist gleichfalls auf den Kern F1 gewickelt und dient zur Phasenunterscheidung. Auf der Rotorwelle K ist ein zweiter Rotorkern F2 angeordnet, auf den eine vierte Spule L1 gewickelt ist. Zwischen den beiden Eisenkernen ,F1 und F2 ist ein sehr kleiner Luftspalt vorgesehen. Der Ausgang des Oszillatorkreises 1 wird normalerweise in die drehende SpuleL4 unabhängig von der Drehbewegung des Kernes F2 induziert. Das in der rotierenden Spule L4 induzierte hochfrequente Signal wird weiteren rotierenden Spulen L5a, L5b, Lsc und L5^ in einem Detektorteil 2 zugeführt. Die vier rotierenden Spulen L5^ bis L5d sind auf vier Pole aufgewickelt, die mit gleichen Abständen auf einem zweiten rotierenden Eisenkern F3
709 610/192
3 4
angeordnet sind und mit der Welle K rotieren. Auf auf; diese Signale werden durch den jeweiligen
einem zweiten stationären Eisenkern F4 sind sechs Detektorkreis gleichgerichtet. In dem Kreis des
Pole mit gleichförmigem gegenseitigem Abstand vor- Transistors TR2 haben beispielsweise die an den
gesehen. Auf die sechs Pole sind Detektorspulen L6a, Klemmen tx und ta auftretenden Detektorspannun-
L6&, L7(l, L7S, Laa und L8& aufgewickelt, derart, daß sie 5 gen ex die in F i g. 3 b dargestellte Dreieckform.
nacheinander mit den rotierenden SpulenL5a bis L5<j Diese dreieckförmige Spannung^ ist der Umkehr-
in elektromagnetischer Kopplung stehen. Bei jedem vorspannung eb überlagert; eine Spannung ex-e\, (wo-
der rotierenden Pole des Eisenkernes F3 ist die Breite bei e±>eb) liegt in Durchlaßrichtung zwischen Basis
des Endteiles/ im wesentlichen gleich der des End- und Emitter des Transistors TR2; die Wellenform der
teiles jedes Pols des stationären Eisenkernes F4. io Spannungex-eb ist in Fig. 3c dargestellt. Der Tran-
Diese Maßnahme ist wesentlich zur Erzeugung des sistor TR2 ist im Einschaltzustand, wenn die Spannung
dreieckförmigen Regelsignals gemäß der Erfindung. zwischen Basis und Emitter größer als ein vorgegebe-
Was die stationären Detektorspulen anbelangt, so ner Wert B ist; er ist dagegen im Ausschaltzustand, sind die Spulen Lea und Leb miteinander in Reihe ge- wenn die erwähnte Spannung unter dem Wert B schaltet. In gleicher Weise sind die Spulen Lia und £,& 15 liegt. Die rechteckige Wellenform des Ausgangssowie die SpulenLaa und L8& miteinander in Reihe stromes ist in Fig. 3d dargestellt. Dieser rechteckgeschaltet. Auf diese Weise werden in jedem Paar der förmige Ausgangsstrom bewirkt, daß der Transistorstationären Detektorspulen die in den beiden Spulen schaltkreis TR3, TR1 der Ausgangsstufe den Ankerinduzierten hochfrequenten Signale addiert. Das in wicklungen Lga, L^ einen rechteckförmigen Erregerjedem Paar der genannten Spule induzierte hoch- 20 strom zuführt. Die Länge D des erwähnten rechteckfrequente Signal e wird in seiner Phase unterschieden förmigen Signals hängt von der Größe der Umkehrdurch ein Diskriminatorsignaled, das normalerweise vorspannung eb ab; die Drehzahl des bürstenlosen in der Diskriminatorspule L3 erzeugt wird. Das er- Motors kann daher — wie ohne weiteres deutlich sein wähnte hochfrequente Signal e wird als Regelsignal dürfte — durch Einstellung des variablen Widernur dann verwendet, wenn es in Phase mit dem 25 Standes VR1 geändert werden.
Diskriminatorsignal ed liegt. Wenn sich die rotierenden Erfindungsgemäß kann die Drehzahl eines bürsten-SpulenLs& und Ls<? in der Lage gemäß Fig. 1 be- losen Elektromotors auf einem vorgegebenen Wert finden, wird das den Spulen Lsa bis Lsa durch die gehalten werden. Zu diesem Zweck wird eine Spanrotierende Spule L4 zugeführte hochfrequente Signal nung, die der Drehzahl des Motors proportional ist, in die Detektorspulen Lia und L7S induziert; wenn 30 dem die Umkehrvorspannung eb erzeugenden Schaltdas in den Spulen L und L7& induzierte hoch- kreis zugeführt, so daß die Vorspannung verringert frequente Signal e in Phase mit dem hochfrequenten und die Impulslänge des Ankerstromes vergrößert Signal ed in der Diskriminatorspule L3 ist, wird die wird, wenn die Drehzahl fällt und umgekehrt. Um Summe dieser beiden Signale einem Detektorkreis zu- eine derartige automatische Stabilisierung der Drehgeführt, der von einer Diode D2, einem Widerstand R1 35 zahl zu erreichen, wird ein Drehzahlmeßkreis X, wie er und einem Kondensator C6 gebildet wird, und erzeugt beispielsweise in F i g. 4 veranschaulicht ist, in die an den Ausgangsklemmen tz und ta eine Detektor- Regelschaltung gemäß F i g. 1 eingefügt,
spannung e2. Hat sich der Rotor um 30° im Uhrzeiger- Bei der Schaltung gemäß F i g. 4 besitzt das Aussinn gedreht, so kommen die Spulen L50 und L5C in gangssignal des Transistors TR8 (vgl. F i g. 1) Rechtelektromagnetische Kopplung mit den SpulenLm 40 eckform, wie in Fig. 3d veranschaulicht. Dieses und Le& und es wird an den Klemmen 4 und ta eine Signal wird einem Transistor TR11 über einen Koppel-Detektorspannung C1 erzeugt. Hat sich der Rotor um kondensator C10 zugeführt und durch diesen Tranweitere 30° gedreht, so wird in ähnlicher Weise eine sistor verstärkt. Anschließend wird das Signal durch Detektorspannunges an den Klemmen t3 und ta einen Kondensator Cn und einen Widerständen erzeugt. Anders ausgedrückt, werden somit die Span- 45 differenziert. Diese differenzierten Signale wirken über nungenel5 ez und ea nacheinander in den jeweiligen die Diode Ds und greifen nur die Impulse am ansteigen-Detektorkreisen entsprechend den Winkellagen der den Teil der erwähnten rechteckförmigen Signale rotierenden Welle K erzeugt. heraus, die dann durch einen Kondensator C12 inte-
Das hochfrequente Diskriminatorsignal ed wird griert werden. Das integrierte Ausgangssignal ee ist nicht nur wie vorstehend erläutert zum Zwecke der 5° dann der Frequenz des rechteckförmigen Ausgangs-Phasemmterseheidung verwendet, sondern dient gleich- signals des Transistors TR8 bzw. der Drehzahl des zeitig als Umkehryorspannung eb, nachdem es durch bürstenlosen Motors proportional. Dieses integrierte einen Gleichrichterkreis, der von einer Diode DA, Ausgangssignal ec wird zwischen Basis und Emitter einem Kondensator C8 und einem variablen Wider- der Transistoren TRä, TR5 and TjR2 als Umkehrstand VR1 gebildet wird, in eine Gleichspannung um- 55 vorspannung gelegt. Wenn sich daher beispielsweise geformt wurde. Die Transistoren 7!R2, TR5 und TRS die Drehzahl vergrößert, so vergrößert sich das intedienen zur Verstärkung der Regelsignale. Die Tran- grierte Ausgangssignal ee und damit auch die Gegensistoren TR3 und TR4, TRe und TR7 sowie TR9 und vorspannung e& des Transistors TR9. Wie aus F i g. 3 TR10 bilden Transistor-Schaltkreise; R0 stellt einen hervorgeht, verringert sich dann die Länge des rechtvierpoligen Permanentmagnetrotor dar. Die Anker- 60 eckförmigen Ausgangssignals und damit der mittlere spulen sind mit Lsa, Ls&, L1011, L10^ L110 und Lu& be- Erregerstrom in den Ankerspulen Laa bis L11S, so daß zeichnet. E stellt eine Gleichspannungsquelle dar. Die die Drehzahl des Motors zurückgeht. Auf diese Weise vorstehend erwähnten Transistorkreise sind in einem wird eine automatische Stabilisierung der Drehzahl TeilM des in F ig. 2 dargestellten Motors angeordnet, erreicht. Die Regelvorgänge bei einer Verringerung
Bei dem vorstehend erläuterten bürstenlosen Elek- 65 der Drehzahl dürften nach der vorstehenden Erläute-Iromotor weisen die hochfrequenten Spannungene, rung ohne weiteres klar sein. Die einzuschaltende die in den jeweiligen Detektorspulen LBa bis L8a er- Drehzahl kann durch EinsteEung des variablen Widerzeugt werden, die Wellenformen gemäß Fig. 3a Standes VR1 vorgegeben werden.
Der Transistor TR11 muß nicht immer Verwendung finden, Um beispielsweise eine Spannung ec zu erzeugen, die der Drehzahl proportional ist, kann auf dem Permanentmagnetrotor R eine zusätzliche Spule vorgesehen werden; die hierin induzierte Spannung kann dann für die automatische Stabilisierung der Drehzahl verwendet werden.
Die Drehrichtung des bürstenlosen Motors kann durch Betätigung eines Umschalters SW (vgl. F i g. 1) umgekehrt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden somit Regelsignale, die der Winkellage des Rotors eines bürstenlosen Elektromotors entsprechen, in Dreieck-, z. B. auch Sägezahnform gleichgerichtet, so daß die Länge eines rechteckförmigen Speisestromes, der den Ankerwicklungen zugeführt wird, durch einfache Änderung der mit dem dreieckförmigen Regelsignal mit umgekehrter Polarität in Reihe liegenden, Konstanten Vorspannung eins Verstärkerkreises geändert werden kann, um auf diese Weise den die Drehzahl bestimmenden mittleren Antriebsstrom zu ändern. Anders ausgedrückt, ist es nicht erf orderlich, irgendwelche zusätzlichen Rechteckwellenerzeugerkreise vorzusehen, um die Regelsignale in Rechtecksignale umzuformen; trotzdem kann die Drehzahl des bürstenlosen Motors mit einer sehr vereinfachten Regelschaltung durch Regelung der Länge rechteckiger Signale geändert werden. Da ferner die Schaltelemente (Transistoren TR11, TR7, TR10 in F i g. 1) für die Ankerspulen nur abwechselnd in eine Einschalt- und Ausschaltlage gebracht werden, gibt es praktisch keine Leistungsverluste, was zu einem sehr hohen Wirkungsgrad der Drehzahlregelung führt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele; es sind vielmehr zahlreiche Änderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Regelsignale Sägezahnform an Stelle der dargestellten Dreieckform aufweisen. Was ferner die Regelsignale anbelangt, so wurden bei den erläuterten Ausführungsbeispielen hochfrequente Signale als Hilfssignale verwendet; wenn jedoch die Regelsignale in an sich bei bürstenlosen Motoren bekannter Weise durch Messung des Permanentmagnetrotorflusses mit Hilfe eines Hall-Effekt-Elementes erzeugt werden, so können die Endteile der Rotormagnetpole geeignet geformt werden, um die Wellenform des Hall-Element-Ausgangssignals dreieckig, z. B. sägezahnartig zu gestalten. Das Regelsignal kann ferner in ebenfalls bekannter Weise durch Ausnutzung von Licht erzeugt werden. In diesem Falle läßt sich die Dreieck-, z. B. Sägezahnform des Regelsignales leicht durch Verwendung eines Lichtschlitzes geeigneter Form erzielen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bürstenloser Elektromotor mit einem sich in einer vorgegebenen Richtung drehenden Rotor, bei dem den Ankerspulen des Motors in zyklischer Folge rechteckförmige Stromimpulse über einen kontaktfreien Schaltkreis zugeführt werden, der durch ein von einer Einrichtung mit kontaktlosen Schaltelementen erzeugtes Regelsignal steuerbar ist, und bei dem zurDrehzahlregelung und -stabilisierung Mittel zur Änderung der Länge der rechteckförmigen Stromimpulse durch Änderung der Vorspannung der kontaktlosen Schaltelemente vorgesehen sind, dadurchgekennzeichnet, daß das von der Winkelstellung des Rotors abgeleitete Regelsignal (z. B. ^1) Dreieckform besitzt und mit einer konstanten, in ihrer Höhe jedoch einstellbaren Vorspannung (e&) umgekehrter Polarität in Reihe geschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1105 045;
    französische Patentschriften Nr. 1320 563,1 336 144; USA.-Patentschrift Nr. 2 980 839;
    Electrical Engineering, November 1962, S. 879 bis 884.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 610/192 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEH53675A 1963-09-10 1964-08-31 Buerstenloser Elektromotor mit Mitteln zur Drehzahlregelung und Drehzahlstabilisierung Withdrawn DE1244283B (de)

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JP4782163 1963-09-10

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GB (1) GB1076223A (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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