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DE1139721B - Biegemaschine fuer Betoneisen - Google Patents

Biegemaschine fuer Betoneisen

Info

Publication number
DE1139721B
DE1139721B DEJ17869A DEJ0017869A DE1139721B DE 1139721 B DE1139721 B DE 1139721B DE J17869 A DEJ17869 A DE J17869A DE J0017869 A DEJ0017869 A DE J0017869A DE 1139721 B DE1139721 B DE 1139721B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
concrete iron
machine according
bending machine
shaped pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ17869A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Brede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isteg Stahl Ges Mohr & Co
Original Assignee
Isteg Stahl Ges Mohr & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isteg Stahl Ges Mohr & Co filed Critical Isteg Stahl Ges Mohr & Co
Priority to DEJ17869A priority Critical patent/DE1139721B/de
Priority to BE601708A priority patent/BE601708A/fr
Priority to GB1093261A priority patent/GB904295A/en
Publication of DE1139721B publication Critical patent/DE1139721B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegemaschine für Betoneisen Die Erfindung bezieht sich auf eine Betoneisenbiegemaschine mit drehbarern Biegeteller, versetzbar angeordnetem Mitnehmer und Widerlager sowie verschiedenen Biegeformstücken zum Versehen der Betoneisen mit Abbiegungen, Haken od. dgl.
  • Für das Biegen von stabförmigen Betoneisen auf Biegemaschinen ist bekanntlich eine Anzahl von verschieden großen Biegeformstücken, beispielsweise Biegerollen, Biegesegmenten u. dgl. erforderlich. Der gewünschte Biegeradius und damit die Anzahl derartiger Formstücke richtet sich nach der Dicke und der Stahlgüte der zu biegenden Stäbe, der Art der Abbiegung und der Lage der gebogenen Betoneisen im Stahlbetonteil. Das Auswechseln der verschiedenen Formstücke bei den üblichen Biegemaschinen bereitet oftmals große Schwierigkeiten, vor allem bei den größeren Biegerollen, die schwer und damit unhandlich sind. Es werden deshalb vielfach die größeren Rollen, die den Stahlbetonvorschriften entsprechend eingesetzt werden müßten, nicht verwendet. Die Folge ist, daß die Biegungen in den meisten Fällen nicht den vorschriftsmäßigen Biegeradius aufweisen.
  • Um das ständige Auswechseln der jeweiligen Formstücke für das Biegen von Betoneisen wenigstens teilweise zu vermeiden, hat man u. a. auch schon solche Formstücke als Biegewerkzeug verwendet, bei denen die Anlageflächen nicht nur nach einer, sondern bereits nach zwei verschiedenen Biegeradien gekrümmt waren. Man kennt weiterhin Betoneisenbiegemaschinen der eingangs genannten Art mit ringförrnigen Biegeformstücken, die ineinander und konzentrisch um die Mittelachse des Biegetellers gelagert sind, wobei das jeweils erforderliche Biegeformstück in die Arbeitsstellung axial verschiebbar ist. Hierbei wird das zweite Formstück oberhalb der Biegeebene in unwirksamer Stellung bereitgehalten. Dies bietet aber noch keine wesentliche Verbesserung in der Verwendung gegenüber den bisher üblichen Vorrichtungen, bei denen die Formstücke wechselweise eingesetzt werden müssen, da das Auswechseln dieser Zwillingsformstücke ebenfalls sehr schwierig ist. Darüber hinaus stört der verhältnismäßig hohe Aufbau zur Aufbewahrung des nicht benötigten zweiten Formstückes beim Arbeiten an der Biegemaschine. An Stelle einer Vielzahl von Einzelformstücken ist eine größere Anzahl von Zwillingsformstücken ständig auszuwechseln, um eine Anpassung an die unterschiedlichen Biegeaufgaben zu erreichen.
  • Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung von Biegemaschinen der vorstehend genannten Art zum Gegenstand, um die Handhabung so zu vereinfachen, daß jeweils der vorschriftsmäßige Biegeradius leicht eingehalten werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere konzentrisch angeordnete Biegeformstücke unterhalb der Biegeebene im Biegeteller angeordnet und wahlweise in die Arbeitsstellung hebbar sind. Zur Mitnahme der kleineren Biegeformstücke beim Heben in Arbeitsstellung können die Biegeformstücke am unteren Rand einen ringförmigen Innenbund und eine entsprechende Außennut aufweisen. Hierbei können die gewählten Formstücke unabhängig von den nächstgrößeren verstellt und in Arbeitsbereitschaft gehoben werden, während alle nächstkleineren Formstilcke mit in die Arbeitsebene gehoben werden, so daß sich der Anpreßdruck des von dem Mitnehmerbolzen gegen das gewählte (äußere) Formstück gedrückten Betoneisens bis zur Mittelachse des Biegetellers fortpflanzen kann. Die jeweils benutzte Form wirkt also durch die Ineinanderschachtelung der Formstücke wie ein Massivteil.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß praktisch alle Formstücke mit den erforderlichen Biegeradien in der Biegemaschine nicht nur in Bereitschaft liegen, sondern auch einzeln schnell in Arbeitsstellung gebracht werden können. Durch die Anordnung der Formstücke unterhalb der Arbeitsebene des Biege,-tellers bleibt der Biegeteller nach oben hin für ein ungestörtes Arbeiten frei. Das Umstellen der Maschine zur Arbeit mit den verschiedenen Formstükken macht keine Schwierigkeit und kann von Hand oder selbstiätig vorgenommen werden. Man braucht lediglich wie an einer sonstigen Werkzeugmaschine die Einstellung vorzunehmen, worauf durch Handbetrieb oder mittels Motorkraft das Ausfahren des gewünschten Formstückes mit dem entsprechenden Biegeradius oder ein sonstigen Krümmung erfolgL Die Maschine zeichnet sich durch einfache Handhabung und große Anpassungsfähigkeit an alle zu erfüllenden Aufgaben aus.
  • Die Betätigungsvorrichtung zum Heben und Senken der Biegeformstücke kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Zum mechanischen-Antrieb können die Biegeformstücke je zwei sich in Achsrichtung erstreckende Zahnstangen aufweisen, die mit Zahnrädern, die auf einer Antriebswelle verschiebbar sind, kämmen. Hierbei kann das Verschieben der Zahnräder durch auf einer Gewindespindel gleitende Stellteile mittels Gabeln erfolgen. Ferner kann die jeweilige Stellung von Stellteil und Zahnrad auf einer Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht werden. In der angehobenen Stellung können die Fornistücke zusätzlich verriegelt werden, z. B. durch Bolzen, durch Blockieren der Antriebswelle od. dgl. Weiterhin ist es zweckmäßig, eine Sperrvorrichtung in der Weise vorzusehen, daß das Umwechseln der Betätigungsrichtung auf das nächste Formstück nur erfolgen kann, wenn sich alle Formstücke in abgesenkter Stellung befinden. Die Betätigungsvorrichtung kann auch hydraulisch oder pneumatisch arbeiten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Blegeformstücke Ringsegmente oder unrunde Ringe sein, z. B. im Grundriß die Gestalt einer Ellipse, eines Kreisausschnittes oder eines Kreis-' abschnittes besitzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Biegemaschine gemäß der Erfindung im Schema, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2).
  • Der durch Motorkraft um seine Mittelachse 2 drehbare Biegeteller 1 ist so ausgebildet daß er sämtliche für eine bestimmte Maschinengattung in Frage kommenden Biegeformstücke gleichzeitig aufnehmen kann. Hierzu ist der Biegeteller 1 napfartig ausgebildet. In dem Raum zwischen der Mittelachse 2 und der äußeren Napfwand des Biegetellers 1 finden die einzelnen Formstücke 3 a bis 3#e Aufnahme. Die Formstücke sind als Ringe. 3 a bis 3 e ausgebildet, die konzentrisch um die Mittelachse 2 des Biegetellers angeordnet sind. Die Formstücke bilden Biegerollen. Die Fonnstücke lagern in unwirksamer Stellung unterhalb der Arbeitsebene 4 des Biegetisches 5 der Biegemaschine, wobei sie mit der oberen Fläche des Biegetellers 1 abschließen. Alle Formstücke 3 a bis 3 e bilden deshalb zusammen mit dem Biegeteller 1 eine Arbeitsebene 4, die sich in Höhe des den Biegeteller 1 umgebenden Tisches 5 befindet. Die Mittelachse 2 ragt über die Arbeitsebene 4 heraus und stellt zugleich ein Formstück, d. h. eine Biegerolle mit dem kleinsten Biegeradius dar.
  • Der Antrieb des Biegetellers 1 kann in verschiedener Weise vorgenommen werden. In der Zeichnung sind schematisch Kegelräder 6 und 7 angegeben, wobei das Kegelrad 7 'von dem Motor 8 angetrieben werden kann. Man kann den Biegeteller auch am Umfang mit einem Zahnkranz versehen, an dem die Antriebsvorrichtung angreift.
  • Die Formstücke 3 a bis 3 e sind aus der versenkten Stellung in die Arbeitsstellung über die Arbeitsebene des Biegetisches 5 anhebbar. Um die einzelnen Biegeforinstücke, vor allem beim Biegen größerer Stabdurchmesser, vor einer Deformierung zu bewahren, werden beim Hochheben des gewählten Formstückes zweckmäßig gleichzeitig auch alle nächstkleineren Forinstücke in die Arbeitsstellung gehoben. Hierzu dient ein gegenseitiges Untergreifen der in vertikaler Richtung verstellbaren Formstücke. Es trägt hierzu das jeweils äußere Formstück an der Innenseite vorstehende Nasen oder vorzugsweise einen ringförmigen Bund 9, der in eine entsprechend ausgebildete Außenmit 10 des benachbarten inneren Formstückes eingreift. Auf diese Weise ist die jeweilige durch die Fonnstücke gebildete Biegerolle bis zu der Mittelachse 2 in radialer Richtung abgestützt.
  • Zum Anheben der Formstücke dient folgender Mechanismus: Jedes Formstück 3 a bis 3 e ist mit zwei Zahnstangen 11 bis 15 versehen, die paarweise diametral angeordnet sind, sich in Achsrichtung des Formstückes erstrecken und durch entsprechende Führungen 18 des Biegetellers 1 nach unten ragen. Mit den Zahnstangen können zwei Ritzel 16 und 17 zum Eingriff gebracht werden, die auf der Welle 19 drehfest, jedoch längsverschieblich gelagert sind. Die beiden Ritzel sind von einem Zahnstangenpaar zu dem nächsten gegeneinander bzw. auseinander mit Hilfe einer Spindel 20 verschiebbar, deren Mitte in einer Brücke 21 gelagert ist, die zugleich auch die mittlere Lagerung der Welle 19 aufweist. Die Spindel 20 ist an dem einen Ende mit einem Rechts- und an dem anderen Ende mit einem Linksgewinde versehen. Die Enden der Spindel 20 und der Welle 19 sind in Böcken 22 und 23 gelagert, die mit dem Biegeteller 1 fest verbunden sind. Auf den Spindelteilen - mit den verschieden gerichteten Gewinden befindet sich als Stellteil je eine Mutter 24 und 25, die gegen Drehen gesichert ist. Jede Mutter 24 und 25 ist mit Greiferarmen 26 und 27 ausgerüstet, die, fest mit der Mutter verbunden sind und eine Gabel bilden, deren Gabelschenkel zwischen sich die- Ritzel 17 bzw. 16 aufnehmen. Sowohl die Welle 19 als auch die Spindel 20 sind an einem Ende, mit Vierkantteilen 28 und 29 versehen. Auf diese Vierkantteile können Kurbeln aufgesteckt werden. Bei Betätigung der Spindel 20 werden die Ritzel 16 und 17 durch die wandernden Muttern 24 und 25 in Achsrichtung gegeneinander bzw. auseinander verschoben. Bei der Darstellung nach Fig. 2 und 3 befinden sich die Ritzel 16 und 17 im Eingriff mit den Zahnstangen 12 des Formstückes 3b. Nachdem die Ritzel 16 und 17 durch Drehen an dem Vierkantteil 29 über die Spindel 20 in Eingriff mit dem gewünschten Zahnstangenpaar gebracht worden sind, wird nunmehr die Antriebswelle 19 über den Vierkant 28 betätigt. Dadurch wird beispielsweise das Formstück 3 b in seine Arbeitsstellung angehoben, wie in Fig. 2 dargestellt. Dadurch, daß das Formstück 3 b das Fornistück 3 a untergreift, gelangt auch zugleich das Formstück 3 a in die Arbeitsstellung, so daß sich eine massive Biegerolle mit dem Radius des Formstückes 3 b ergibt. In gleicher Weise läßt sich jedes andere Formstück in die Arbeitsstellung anheben.
  • Bei Betoneisenbiegemaschinen, auf denen mehr große Abmessungen gebogen werden, wird das Heben und Senken der Formstücke zweckmäßig mittels Motorkraft durchgeführt. Um die Formstücke in der Arbeitsstellung zu sichern, kann die Antriebswelle 19, auf der die beiden Ritzel 16 und 17 sitzen, in der jeweiligen Ruhestellung blockiert werden. Die jeweilige Stellung der beiden Ritzel 16 und 17 kann auf einer am Bedienungsstand angebrachten Anzeigevorrichtung abgelesen werden.
  • Die Napfwand des Biegetellers 1 ist mit einer Anzahl von Bohrungen 30 versehen, die zur Aufnahme eines Nfitnehmers 31 dienen, der je nach der durchzuführenden Biegung in eine der Bohrungen 30 mittels eines Bolzens od. dgl. gesteckt werden kann. Um den lichten Abstand zwischen Mitnehmer und Formstück verändern zu können, wird die Mitnehmerrolle zweckmäßig exzentrisch gelagert. Eine weitere Veränderung des lichten Abstandes zwischen dem jeweiligen Formstück und der Mitnehmerwandung kann beispielsweise durch Verwendung einer ellipsenförmigen Rolle geschehen, die auf eine Achse mit mehrgesteckt wird, die wiederum in eckigem Querschnitt g einer entsprechenden Bohrung der Napfwand des Biegetellers 1 sitzt. Gegebenenfalls kann die ellipsenförmige Mitnehmerrolle weitere Bohrungen aufweisen, die die Variationsmöglichkeiten erhöhen. Der Tisch 5 weist an den Seiten zweckmäßig eine Reihe von Bohrungen 32 auf, die zur Aufnahme des ortsfesten Widerlagers 33 bestimmt sind.
  • Bei dem dargestellten Beispiel liegt der mit einem Haken zu versehende Betonstahl 34 an dem angehobenen Formstück 3 b an. Durch den Mitnehmer 31 wird das Ende des Betonstahls 34 gegen das Formstück 3 b angedrückt gehalten. Das in die geeignete Bohrung 32 gesteckte Widerlager 33 verhindert ein Ausschwenken des beim Biegen nachgezogenen Betonstahls. Bei Drehen des Biegetellers 1 wird das Betonstahlende entsprechend dem Radius des Formstückes 3 b abgebogen. In gleicher Weise kann ein Abbiegen um jedes andere hochgefahrene Formstück vorgenommen werden. Da sich die Formstücke zur Mittelachse 2 hin in radialer Richtung gegenseitig abstützen, können diese ohne Rücksicht auf die Festio,-keit feinstufig differenziert ausgebildet werden, so daß alle erforderlichen Biegeradien an ein und derselben Biegemaschine in Bereitschaft gehalten werden.

Claims (2)

  1. PATEN TANS PRO CHE: 1. Betoneisenbiegemaschine mit drehbarem Biegeteller, versetzbar angeordnetem Mitnehmer und Widerlager sowie ringförmigen Biegeformstücken, die ineinander und konzentrisch um die Mittelachse des Biegetellers gelagert sind, wobei das jeweils erforderliche Biegeformstück in die Arbeitsstellung axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere konzentrisch angeordnete Biegeformstücke (3 a bis 3 e) unterhalb der Biegeebene (4) im Biegeteller (1) angeordnet und wahlweise in die Arbeitsstellung hebbar sind.
  2. 2. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeformstücke (3 a bis 3 e) am unteren Rand einen ringförmigen Innenbund (9) und eine entsprechende Außennut (10) aufweisen. 3. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeforinstücke (3a bis 3e) Ringsegmente oder unrunde Ringe sind. 4. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefonnstücke (3a bis 3e) je zwei sich in Achsrichtung erstrekkende Zahnstangen (11 bis 15) aufweisen, die mit Zahnrädern (16, 17), die auf einer Antriebswelle (19) verschiebbar sind, kämmen. 5. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (1.6, 17) durch auf einer Gewindespindel gleitende Stellteile (24, 25) mittels Gabeln (26, 27) verschiebbar 6. Betoneisenbiegemaschine sind.' nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung von Stellteil (24, 25) und Zahnrad (16, 17) auf einer Anzeigevorrichtung sichtbar ist. 7. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeformstücke (3 a bis 3 e) in gehobener Arbeitsstellung durch Blockieren der Antriebswelle (19) verriegelbar sind. 8. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeteller (1) einen nach oben geöffneten Napf bildet, in dem die Formstücke (3 a bis 3 e) eingelagert sind, und daß an sich bekannte Bohrungen (30) zur Aufnahme von Mitnehmern (31) u. dgl. im Wandteil des Biegetellers angeordnet sind. 9. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (3 a bis 3 e) mittels Gestängeteilen, z. B. Hebelgestänge, vom Bedienungsstand aus verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1041769.
DEJ17869A 1960-03-25 1960-03-25 Biegemaschine fuer Betoneisen Pending DE1139721B (de)

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