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DE1136479B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Furnieren durch Messern oder Stay-log-Schaelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Furnieren durch Messern oder Stay-log-Schaelen

Info

Publication number
DE1136479B
DE1136479B DEM45001A DEM0045001A DE1136479B DE 1136479 B DE1136479 B DE 1136479B DE M45001 A DEM45001 A DE M45001A DE M0045001 A DEM0045001 A DE M0045001A DE 1136479 B DE1136479 B DE 1136479B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocks
machine bed
portal
height
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM45001A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Almendinger
Wilhelm Elsner
Dipl-Ing Hans Arnold Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Klein & Soehne Spezial
Original Assignee
Wilhelm Klein & Soehne Spezial
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Klein & Soehne Spezial filed Critical Wilhelm Klein & Soehne Spezial
Priority to DEM45001A priority Critical patent/DE1136479B/de
Publication of DE1136479B publication Critical patent/DE1136479B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Furnieren durch Messern oder Stay-log-Schälen Bei den zur Zeit geübten Verfahren der Furnierherstellung durch Schälen oder Messern werden die zugeschnittenen, zu Furnieren aufzuarbeitenden Blöcke zuvor einem Dämpf- oder Kochprozclß unterworfen. Dabei werden die Blöcke irr nicht vöraüs= bestimmbarer Weise mehr oder weniger verzogen. Die gedämpften bzw. gekochten Fürhierblricke weiden unmittelbar verarbeitet, d.11. geschält öder gemessen, da sich reit bekannten Mitteln die Formfehler der Blöcke nicht kompensieteri lassen.
  • Bei der Herstellung von Messerfurniereti, bei der von dem Block mittels eines Messers eine dünne Schicht abgeschnitten wird, müssen deshalb Näch= teile in Kauf genommen werden; die den wiftschäft= liehen Nutzungsgrad des Messers erheblich herabsetzen.
  • Beire Messern wird auf den Furnietblock; der auf dem Maschlnentisch aufgelegt und einseitig festgespannt ist, ein starker Dr=uck mittels des hin- und herlaufenden Druck= und Messeibälkens ausgeübt. Infolge Fehlens einer exakten Auflagefläche äni Block selbst neigt dieser sehr leicht zum Kippen oder Federn, was sich auf die Maßhältigkeit der Fürnieiblätter sehr nachteilig auswirkt. Diesehr L7belstand wird durch Unterlegen von Holzkeilen begegnet, was ein unzureichendes und zeitraubendes Verfahren be= deutet.
  • Eine ändere Methode ist das Anmessern def Blöcke auf deren Auflageseite. Hierbei ist wohl die Gewähr einer einwandfrderi Aufläge gegeben; jedoch erfordert das zweimalige Spännen und Wenden des Blockes ebenfalls "viel Zeit, ganz abgesehen von der Gefahr einer Beschädigung des empfindlichen Messers durch an der Außenfläche der Blöcke haftende Unteinigkeiten.
  • Einen weiteren, den wirtschaftlichen Nutzungsgrad der Maschine stärk beeinflussenden Faktor stellt der Umstand dar, daß auch bei einem angemessenen oder unterkeilten Block die Oberfläche zunächst nicht parallel zur Auslagefläche verläuft. Es ist deshalb erforderlich, erst eine Aüzähl Blätter abzuheben, bis ein einwandfreies Furnierblätt erzeugt werden kann. Auch hierbei ist wieder die Gefahr einer Messerbeschädigung vorhanden. Ein neueres Verfahren ist das sogenannte Stay-log-Schälen, bei dem die Blöcke auf einen, um seine Längsachse rotierenden Balken aufgelegt und mittels blauen gespannt werden. Die Blöcke werden auflageseitig mit Längsnuten versehen, in welche Spannklauen eingreifen und den Block festhalten. Auch in diesem Falle ergeben sich die gleichen Mängel wie bei den Blöcken in der Messermaschine. Mangels geeigneter ebener Flächen des durch das Dämpfen stets verzogenen Holzes ist eine exakte Auflage nicht gegeben, was sich sehr nachteilig auf die Oualität des Erzeugnisses auswirkt. Auch besteht die Gefahr des Ausreißens während des Schälvorganges, da bei verzogenen Blöcken die Spannklauen teilweise ungenügend zum Eingriff kommen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, dadurch den Leistungsgrad der die Furniere herstellenden Maschinen beträchtlich anzuheben und die Maßhältigkeit der hergestellten Furniere zu sichern bzw. zu erhöhen, wobei auch eine weit= gehende Schonung des empfindlichen Furniermessers erzielt wird. Erfindungsgemäß werden hierzu vor dem Messern bzw. Stay=log-Schälen von Furnieren aus gedämpften bzw. gekochten Blöcken diese nach dem Dämpfen bzw. Kochen auf einer Vorrichtung, deren einzelne Baugruppen eigens hierzu entwickelt werden mußten, mit einer sich über ihre ganze Länge erstreckenden ebenen Fläche bzw. innerhalb derselben auch mit den bekannten Spannlängsnuten versehen. Die bekannten Oberflächen-Bearbeitungsmaschinen erwiesen sich wegen der Eigentümlichkeit der schweren, unhandlichen Blöcke für eine etwaige Verwendung in diesem Zwischenbearbeitungsgang als ungeeignet.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des besonderen Bearbeitungsganges ist gekennzeichnet durch ein Maschinenbett mit heb- und senkbaren Förderrollen, Querförderkettenund Spannhaken sowie durch einen längs des Maschinenbettes verfahrbaren, nach Art eines Portals ausgeführten Wagen, in: dem höhenverstellbar eine Werkzeugwelle zur Planbearbeitung des auf dem Maschinenbett aufgespannten Blockes sowie eine Welle zum gleichzeitigen Einschneiden von Nuten in die geebnete Fläche vorgesehen sind. Die Werkzeugwellen können sowohl gemeinsam gehoben und gesenkt als auch einzeln benutzt werden.
  • In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zeichnet sich diese Vorrichtung insbesondere auch dadurch aus, daß für das Stay-log-Schälen die Nuten für die Spannklauen in dem gleichen Arbeitsgang erzeugt werden können, in dem die Herstellung einer ebenen Oberfläche mit den an sich bekannten Mitteln umlaufender spanabhebender Werkzeuge vor sich geht. Es sei bemerkt, daß mit diesen die Herstellung der ebenen Fläche wegen der hohen Schnittgeschwindigkeit der Messer in viel kürzerer Zeit möglich ist als beim Anschneiden mit den feststehenden Messern der Furniermessermaschinen. Auch genügt bei den meisten Blöcken eine einmalige Spanabnahme. Die überlegenheit des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich aus dem hohen wirtschaftlichen wie qualitativen Effekt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der für die Durchführung des neuen Verfahrens der Zwischenbearbeitung der Blöcke ist beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung.
  • In dem Stahlrahmen eines Maschinenbettes ist eines Anzahl anhebbarer, quer zur Längsachse angeordneter Förderrollen 35 gelagert. Die Rollen sind gemeinsam angetrieben, derart, daß sie in gehobener Stellung einen aufliegenden Block wahlweise in beiden Richtungen fördern können. Wenn die Rollen abgesenkt sind, liegt der Block B auf ebenen Quertraversen auf und kann durch Spannhaken 36 festgehalten werden. Durch ebenfalls angetriebene Querförderketten 37 kann der Block nach der Bearbeitung in seitlicher Richtung vom Maschinenbett entfernt werden. Die Längsträger 23 des Maschinenbettrahmens tragen je eine Schiene 40, z. B. eine Kranbahnschiene, auf denen ein nach Art eines Portals gestalteter Wagen 1 fahren kann. Unterhalb der Flansche der Längsträger 23 ist auf jeder Seite eine über die ganze Länge der Fahrbahn sich erstreckende Zahnstange 22 fest angebracht. In diese greifen Kitzel 21 von lotrechten Wagenantriebswellen 20 ein. Beide lotrechte Wellen 20 sind in der Weise miteinander gekuppelt, daß ihre Drehzahl synchronisiert ist. Zum Fahrantrieb des Wagens - wahlweise vorwärts und rückwärts - dient ein am Querhaupt 39 des Wagens 1 angebrachter Motor 29, der eine Regelscheibe 30 trägt. Sein Breitkeilriemen 28 treibt ein Reduktionsgetriebe 27, das die lotrechten Wellen 20 in Bewegung setzt. Durch die Regelscheibe 30 und die dargestellte Schwenkbarkeit des Motors 29 mit Spindel und Handrad 31 ist .eine stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis 1 : 3 möglich. Mit einem Hebel 26 kann das Getriebe vom Wagentriebwerk 25 getrennt werden, so daß auch eine Einregelung der Fahrgeschwindigkeit bei stillstehendem Wagen möglich ist.
  • Auf einer der Stirnseiten des Wagens 1 sind in Schräglage Gleitsclüenen 390 angebracht, auf denen ein Support 2 höhenverstellbar gleiten kann. An dem der Bahnseite zugekehrten Ende ist auf ihm eine Messerwelle 3 an sich bekannter Ausführung gelagert, auf seiner Innenseite außerdem noch eine für sich durch Handrad 4 höhenverstellbare Fräserwelle 5. Sie dient zur Herstellung der Nuten für das Stay-log-Verfahren, die unabhängig von der Blockstärke immer die gleiche Tiefe haben. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist es also möglich, einmal die Frästiefe für sich einzustellen, zum anderen aber bei eingestellter Frästiefe den Support auf die Blockhöhe einzufahren und schließlich auch die Fräser so weit anzuheben, daß mit der Messerwelle 3 eine ebene Fläche ohne Einfräsen der Nuten für Verwendung der Blöcke auf der Furniermessermaschine hergestellt werden kann. Die Fräserwelle 5 erhält ihren Antrieb durch die Messerwelle 3, wozu sie an der einen Seite des Portalwagens durch den Schlitz 391 hindurchgreift. Das Verfahren des Supports in die richtige Höhenlage erfolgt durch .einen Getriebemotor 11, der über eine einstellbare Rutschkupplung 12 eine Querwelle 10 antreibt. Auf ihr sitzen zwei Kegelräderpaare 15 fest aufgekeilt, die die beiden (nicht mit dargestellten) Verstellgewindespindeln des Supports 2 antreiben. Wahlweise zur maschinellen Höhenverstellung ist auch eine manuelle Verstellung des Supports 2 durch ein Handrad 16 möglich zur Feineinregelung der Spandicke. Hierzu dient eine Kette 18, deren oberes Kettenrad durch axiales Verschieben des Handrades 16 durch die Kupplung 17 im Fall des Gebrauchs mit der Welle 10 gekuppelt werden kann. Der auf dem Support 2 befestigte Motor 6 treibt die Messerwelle ,3 über einen Kurzriemenantrieb an. Die Messerwelle 3 ist von einer Haube 8 umschlossen, ein Ventilator 7 saugt die entstehenden Späne ab und führt sie in an sich bekannter Weise ab. Die Vorderwand 9 dieser Haube ist abnehmbar gestaltet, damit die Haube beim Einsetzen der Messer in die Messerwelle 3 nicht abgenommen zu werden braucht.
  • Vor jeder der vier Fahrrollen des Wagens angebrachte Schienenräumer 38 können bei entsprechender Ausgestaltung dazu dienen, die Fahrbewegung des Wagens an jedem Ende der Fahrbahn durch Betätigen eines Endhubschalters 230 zu unterbrechen. Erfindungsgemäß ist ferner eine automatisch wirkende Vorrichtung zur sofortigen Unterbrechung der Fahrbewegung angebracht, für den Fall, daß der Wagen durch ein schweres Hindernis auf der Fahrbahn aufzusteigen versucht. Sie ist zu beiden Seiten der Fahrbahn am Wagen angebracht und besteht aus einem gefederten, in der Höhe verstellbaren und zwangläufig geführten Bügel 33; an seinem unteren Ende trägt er eine Rolle 32, die unter den Flansch des Längsträgers 23 faßt, ohne seine Fläche zu berühren. Das obere Ende des Bügels steht dauernd mit einem Endhubschalter 34 in Berührung. Hebt sich der Wagen an, so hält die Rolle 32 durch Berühren des Unterflansches den Bügel fest, und der an der Wagenwand fest angebrachte Endhubschalter hebt sich mit, so daß sein Kontakt frei wird. Dadurch aber wird der Fahrstrom sofort unterbrochen. Die elektrische Steuereinrichtung dieses Portalwagens ist nur insoweit dargestellt, als sie den Getriebemotor 11 betrifft. Mit einem Tastschalter 13 wird über die Schütze 14 der Motor 11 in dem einen oder anderen Drehsinn eingeschaltet. Beim Loslassen des Schalters wird der Steuerstromkreis unterbrochen und damit der Motor stillgesetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Furnieren durch Messern bzw. durch Stay-log-Schälen aus gedämpften bzw. gekochten Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke nach dem Dämpfen bzw. Kochen mit einer sich über ihre ganze Länge erstreckenden ebenen Fläche bzw. innerhalb derselben auch mit den bekannten Spannlängsnuten versehen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Maschinenbett (23) mit heb- und senkbaren Förderrollen (35), Querförderketten (36) und Spannhaken (37) sowie durch einen längs des Maschinenbettes verfahrbaren, nach Art eines Portales ausgeführten Wagen (1), in dem höhenverstellbar eine Werkzeugwelle (3) zur Planbearbeitung des auf das Maschinenbett aufgespannten Blockes (B) sowie eine Werkzeugwelle (5) zum gleichzeitigen Einschneiden von Nuten in die geebnete Fläche vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugwellen (3, 5) auf einem gemeinsamen, am Portalwagen (1) höhenverstellbaren Support (2) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugwellen (3, 5) im Support (2) relativ zueinander höhenverstellbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwellen (3, 5) von einer Absaughaube (8) umschlossen sind, deren in der Arbeitsrichtung vorn gelegene Wand (9) abnehmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Portalwagen (1) beiderseits mit je einer Sicherung gegen Aufsteigen aus der Fahrbahn versehen ist, die aus einem an der Portalwagenseitenwand in lotrechter Richtung federnd verschiebbar gelagerten, einen Flansch der Fahrbahn unterfassenden Bügel (38) sowie einem von diesem Bügel bei Längsverschiebung betätigten Endhubschalter (34) zum Unterbrechen des Antriebsstromkreises besteht.
DEM45001A 1960-04-14 1960-04-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Furnieren durch Messern oder Stay-log-Schaelen Pending DE1136479B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309032B3 (de) * 2003-03-01 2004-10-14 Grenzebach Bsh Gmbh Furniermessermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10309032B3 (de) * 2003-03-01 2004-10-14 Grenzebach Bsh Gmbh Furniermessermaschine

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