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DE1136178B - Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.

Info

Publication number
DE1136178B
DE1136178B DEM51166A DEM0051166A DE1136178B DE 1136178 B DE1136178 B DE 1136178B DE M51166 A DEM51166 A DE M51166A DE M0051166 A DEM0051166 A DE M0051166A DE 1136178 B DE1136178 B DE 1136178B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
movements
winding shaft
piston
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM51166A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Garten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Goebel GmbH filed Critical Maschinenfabrik Goebel GmbH
Priority to DEM51166A priority Critical patent/DE1136178B/de
Publication of DE1136178B publication Critical patent/DE1136178B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/06Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle
    • B65H23/063Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle and controlling web tension

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.
  • Der Antrieb von Wickelwellen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. erfolgt vielfach unter Zwischenschaltung von Reibungskupplungen. Diese dienen teils zur Regelung der Drehzahl der Wickelwelle, insbesondere aber zur Regelung des Drehmoments, das auf die Wickelwelle übertragen werden soll. Es wird dadurch erreicht, daß die Spannung, mit der eine oder mehrere Bahnen auf die Wickelwelle aufgerollt werden, innerhalb bestimmter Grenzen liegt und eine oberste Grenze nicht überschreitet, weil anderenfalls die Bahn reißen würde.
  • Die Kraft, mit der die Reibungskupplung zusammen gedrückt wird, muß jedoch im Laufe des Wickelvorganges ständig nachgeregelt werden, weil anderenfalls beispielsweise bei dem Aufwickeln wegen des wachsenden Wickeldurchmessers die Spannung der Bahn absinken würde.
  • Zur Regelung des Drehmoments einer Wickelwelle ist es bekannt, diese mit einem hydraulischen Motor zu verbinden, dessen Antriebs- oder Bremskraft mittels eines Ventils für die Druckflüssigkeit des Motors regelbar ist. Die Verstellung des Ventils erfolgt über eine Kolbenstange von einem Zylinder aus durch den Flüssigkeitsdruck, der sich aus der Förderdifferenz einer mit der Wickelwelle verbundenen Pumpe und einer zweiten von der zu wickelnden Bahn angetriebenen Pumpe ergibt, Die Einrichtung zum Regeln des Drehmoments von Wickelrollen gemäß der Erfindung macht gleichfalls von einer von der Wickelwelle angetriebenen Pumpe mit regelbarer Förderleistung und einem damit verbundenen Zylinder Gebrauch, dessen Kolbenstangenbewegungen das Drehmoment der Wickelwelle beeinflussen.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Einrichtung wirkt diese Pumpe, die auch aus mehreren gleichartigen Aggregaten bestehen kann, gemäß der Erfindung ohne Hinzuschalten einer weiteren Pumpe auf die Kolbenstange, deren Bewegung infolgedessen der Zahl der Wickelwellenumdrehungen proportional ist, wodurch eine in das Gestänge für die Übertragung dieser Bewegungen auf die Kupplung bzw. die Bremse eingeschaltete Feder eine den Bewegungen des Kolbens entsprechende Kraft auf die Kupplung bzw.
  • Bremse ausübt. Hierdurch erhöht sich bei dem Aufwickeln die auf die Kupplung ausgeübte Kraft und damit das Drehmoment entsprechend dem Anwachsen der Wickelrolle, wie es für die Beibehaltung der Bahnspannung, mit der aufgewickelt werden soll, erforderlich ist. Umgekehrt ist es bei Abwickelvorgängen, indem sich die auf die Bremse ausgeübte Kraft und damit das Bremsmoment zwecks Aufrechterhaltung einer etwa gleichen Bahnspannung dem abnehmenden Wickeldurchmesser folgend verringert.
  • Soll auf eine Wickelwelle eine Mehrzahl von Einzelstreifen aufgewickelt werden, dann ist vielfach für jeden einzelnen Streifen eine eigene Reibungskupplung vorgesehen. Alle diese Kupplungen sitzen in der Weise auf der Wickelwelle, daß sie von einer gemeinsam am einen Ende der Wickelwelle wirkenden Kraft belastet werden, wobei eine Regelung durch die Änderung dieser Kraft erfolgt. Diese Kraft kann ebenfalls durch die erfindungsgemäße Einrichtung erzeugt und damit auch eine Regelung der sogenannten Einzelfriktionen erreicht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
  • Es ist vorausgesetzt, daß die Wickelwelle 1 über die Kupplung 2 von einer Welle 3 angetrieben wird, deren Drehzahl während des Aufwickelns durch Verstellen eines stufenlosen Übersetzungsgetriebes etwa so geregelt wird, daß sie entsprechend dem zunehmenden Wickeldurchmesser absinkt. Jedoch ist es zweckmäßig, daß die Wickelwelle während des ganzen Wickelvorganges gegenüber der tatsächlichen für das Wickeln erforderlichen Drehzahl eine geringe Voreilung hat, die durch die schon erwähnte und später beschriebene Reibungskupplung ausgeglichen wird.
  • Auf der Antriebswelle 3 sitzt ein Kettenrad 4, das über die Kette 5 und das Kettenrad 6 die Pumpe 7 antreibt. Die von der Pumpe je Umdrehung der Welle abgegebene Fördermenge ist beispielsweise an dem Handrad 8 regelbar. Verschiedene Pumpensysteme dieser Art sind bekannt. Eines davon wird beispielsweise als Einspritzpumpe für Motoren benutzt und ist für den vorliegenden Zweck ebenfalls geeignet.
  • Die Flüssigkeit wird von der Pumpe über eine Leitung 9, ein Ventil 10 und eine weitere Leitung 11, die teilweise biegsam sein kann, dem Zylinder 12 zugeführt, der in einer Achse 13 beweglich gelagert sein kann. Durch den Flüssigkeitsdruck wird der Kolben 14 nach rechts bewegt, und zwar bei jeder Pumpenwellenumdrehung um eine ganz bestimmte, jedoch außerordentlich kleine Strecke. Dieser Bewegung folgt der gelenkige, mit der Kolbenstange 15 verbundene Hebel 16 sowie die Zwischenstange 17 und der Winkelhebel 18, die miteinander ebenfalls gelenkig verbunden sind. Die Kolbenbewegung wird dadurch auf die Feder 19 übertragen, die an ihrem einen Ende an dem Winkelhebel 18 und an ihrem anderen Ende an dem Hebel 20 befestigt ist. Dieser Hebel ist in einem mittels des Handrades 21 verstellbaren Lagerteil 22 gelagert und drückt mit seinem anderen Ende auf eine Büchse 23. Dadurch wird die Reibungskupplung belastet, deren einer Teil 24 axial verschiebbar, aber nicht drehbar auf der Wickelwelle 1 sitzt, während der andere Teil 25 gemeinsam mit der Hülse 26 lose auf der Wickelwelle 1 umläuft. Zwischen den Kupplungsteilen 24 und 25 sitzt ein Reibbelag 27, der an einem dieser beiden Teile befestigt sein kann. Auf der entgegengesetzten Seite der Wickelhülse 26 kann eine gleichartige Reibungskupplung angeordnet sein, deren mit der Welle 1 umlaufender Teil 28 zwar ebenfalls axial auf der Welle verschiebbar ist, aber während des Wickelvorganges beispielsweise durch Schrauben od. dgl. auf dieser Welle festgehalten wird.
  • Die Bewegungen der Kolbenstange 15 wirken sich infolge der zwischengeschalteten Feder 19 an dem Hebel 20 in Form von Kräften aus, die diesen Kolbenstangenbewegungen proportional sind und demnach auch die Reibungskupplung mit diesen den Kolbenstangenbewegungen proportionalen Kräften belasten. Zusätzlich lassen sich diese Kräfte im Bedarfsfall dadurch verändern, daß der Lagerteil 22 durch Drehen des Handrades 21 in Richtung der mit dem Handrad verbundenen Gewindespindel verstellt wird.
  • Das Maß des Druckanstieges muß während des Aufwickelns der Stärke des Wickelgutes 29 angepaßt werden, weil sich der Wickeldurchmesser um so schneller vergrößert, je stärker das Wickelgut ist.
  • Diese Anpassung erfolgt durch Regelung der von der Pumpe 7 geförderten Flüssigkeitsmenge. Da z. B. bei dünnen Bahnen die Durchmesserzunahme je Rollenumdrehung nur sehr gering ist, muß auch die Fördermenge der Pumpe sehr gering sein. Bei stärkeren Bahnen muß die Fördermenge proportional vergrößert werden. Da die Einstellung der Fördermenge durch das Handrad 8 erfolgt, kann in dessen Nähe eine Skala angebracht werden, die es erlaubt, das Handrad so einzustellen, daß die Fördermenge der Pumpe genau der jeweils verarbeiteten Stärke des Wickelgutes angepaßt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Ansteigen der auf die Reibungskupplung wirkenden Kraft zu regeln, besteht noch darin, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der Kolbenbewegung und dem Ausschlag des Winkelhebels veränderlich ist. Das geschieht dadurch, daß die Stange 17 an verschiedenen Stellen des Winkel- hebels angelenkt werden kann, die in der Zeichnung durch mehrere Bohrungen in diesem Winkelhebel angedeutet sind. An Stelle dieser Bohrungen kann in dem Winkelhebel ein Schlitz vorgesehen werden, der den gelenkigen Zapfen für die Verbindung mit der Stange 17 aufnimmt und an beliebiger Stelle des Schlitzes festgeklemmt werden kann. Dadurch ist eine stufenlose Verstellbarkeit des Übersetzungsverhältnisses gegeben. Außerdem kann durch Verstellung der Stange 17 an dem Winkelhebel 18 oder durch eine ähnliche Verstellung dieser Stange am Hebel 16 die Charakteristik des Druckanstieges geändert werden, etwa in der Weise, daß der Druck auf die Reibungskupplung gegen Ende des Wickelvorganges weniger zunimmt, als es dem jeweiligen Durchmesser entspricht, was oft erwünscht ist.
  • Nach Beendigung des Wickelvorganges muß der Kolben 14 wieder in seine linke Anfangsstellung zurückkehren. Um das zu ermöglichen, wird das Ventil 10 in der Weise umgestellt, daß der Durchgang zur Leitung 9 getrennt und eine Verbindung zwischen den Leitungen 11 und 30 hergestellt wird. Infolgedessen sinkt der Druck in diesen Leitungen und in dem Zylinder 12 ab, und der unter der Wirkung der Feder 31 stehende Kolben 14 drückt die Flüssigkeit bei seiner Bewegung nach links durch die Leitungen 11. und 30 in den Behälter 32. Dieser steht über die Leitung 33 mit dem Eingang der Pumpe 7 in Verbindung und führt ihr die nötige Flüssigkeit zu.
  • Sobald der Kolben 14 seine Anfangslage erreicht hat, wird das Ventil wieder umgestellt, wodurch die Anlage für einen neuen Wickelvorgang wieder bereit ist. Bei dem Anlaufen der Pumpe 7 wird die Flüssigkeit wieder über die Leitungen 9 und 11 dem Zylinder 12 zugeführt.
  • Sollte in Ausnahmefällen die rechte Endstellung des Kolbens 14 und damit die Grenze der Verstellmöglichkeit des Getriebes erreicht sein, dann könnte innerhalb der Pumpe, der Leitungen und des Zylinders ein erhöhter Flüssigkeitsdruck auftreten. Um das zu verhindern, ist eine an die Leitung 9 angeschlossene Zweigleitung34 mit einem Überdruckventil 35 vorgesehen, das sich in solchen Fällen öffnet und die zuviel geförderte Flüssigkeit ebenfalls zum Behälter 32 zurückführt.
  • Wenn während eines Abwickelvorganges die Wikkelrolle abgebremst werden soll, dann kann das, wie schon erwähnt, mit der gleichen Einrichtung geschehen. Der Hebel 20 wirkt in diesem Fall nicht auf eine Reibungskupplung, sondern auf eine Bremse, wodurch die Bremskraft entsprechend den Bewegungen der Kolbenstange 15 geregelt wird. Die Regelung erfolgt jedoch, wie schon erwähnt, in der Weise, daß sich die Kraft dem abnehmenden Wickeldurchmesser folgend verringert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. zum Regeln des Drehmoments mittels einer von der Wickelwelle angetriebenen Pumpe mit regelbarer Förderleistung und einem hiermit verbundenen Zylinder, dessen Kolbenstangenbewegungen den Antrieb der Wickelwelle stufenlos regeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Kolbens (14) der Zahl der Wickelwellenumdrehungen proportional sind, wodurch eine in das Gestänge für die Übertragung dieser Bewegungen auf die Kupplung bzw. Bremse (24, 25) eingeschaltete Feder (19) eine den Bewegungen des Kolbens (14) entsprechende Kraft auf die Kupplung bzw. Bremse (24, 26) ausübt In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 001.
DEM51166A 1959-10-22 1959-10-22 Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. Pending DE1136178B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM51166A DE1136178B (de) 1959-10-22 1959-10-22 Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.

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DEM51166A DE1136178B (de) 1959-10-22 1959-10-22 Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.

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ID=7307039

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DEM51166A Pending DE1136178B (de) 1959-10-22 1959-10-22 Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE1136178B (de)

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