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DE1128796B - Spielvorrichtung mit magnetischer Fuehrung der Spielobjekte - Google Patents

Spielvorrichtung mit magnetischer Fuehrung der Spielobjekte

Info

Publication number
DE1128796B
DE1128796B DESCH27057A DESC027057A DE1128796B DE 1128796 B DE1128796 B DE 1128796B DE SCH27057 A DESCH27057 A DE SCH27057A DE SC027057 A DESC027057 A DE SC027057A DE 1128796 B DE1128796 B DE 1128796B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
game device
channels
barrier
game
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH27057A
Other languages
English (en)
Inventor
William Herbert Schaper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM HERBERT SCHAPER
Original Assignee
WILLIAM HERBERT SCHAPER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM HERBERT SCHAPER filed Critical WILLIAM HERBERT SCHAPER
Publication of DE1128796B publication Critical patent/DE1128796B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0088Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using magnetic power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielvorrichtung mit magnetischer Führung der Spielobjekte Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielvorrichtung, bei der eine Abdeckung, ein an der Abdeckoberseite frei beweglicher Lenkstab und wenigstens ein auf der Abdeckungsunterseite befindliches Spielobjekt vorgesehen sind, wobei Lenkstab und Spielobjekt einander magnetisch anziehen, so daß durch Verschieben des Lenkstabes auf der Abdeckungsoberseite das Spielobjekt auf der Abdeckungsunterseite bewegt werden kann. Dabei betrifft die Erfindung die Verbesserung einer solchen Spielvorrichtung, um die Beschäftigung mit ihr noch unterhaltsamer zu machen.
  • Spielvorrichtungen der beschriebenen Art sind bereits bekannt. Dabei sind die vom Lenkstab magnetisch angezogenen Spielobjekte über die ganze Abdeckungsunterseite der durchsichtigen Abdeckung beweglich, und es kommt beim Spielen darauf an, die Spielkörper an bestimmte, sichtbar bezeichnete Stellen der Spielvorrichtung heranzuführen und dort abzuwerfen. Weil jedoch bei diesen bekannten Spielvorrichtungen die Spielobjekte stets sichtbar sind, und der Spielausgang nur von der erlembaren manuellen Geschicklichkeit abhängt, sind die Möglichkeiten, die das Spielen bietet, recht begrenzt. Für den Einzelspieler, z. B. ein Kind, wird das Spielen bald langweilig, wenn die erforderliche manuelle Geschicklichkeit erworben ist. Zum Gebrauch beim Gesellschaftsspiel erscheinen die bekannten Vorrichtungen aber ungeeignet, weil die Verlierer das die Geselligkeit störende Empfinden haben, es werde ein persönliches Unvermögen offenkundig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den an sich bekannten und hinsichtlich der Spieltechnik beliebten Magnetspielen anhaftenden Nachteile zu überwinden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Spiel der eingangs beschriebenen Art die Abdeckung undurchsichtig ist und mehrere Barrieren mit der Abdeckungsunterseite so lösbar verbunden sind, daß sich Kanäle ergeben, wobei das Spielobjekt vom Lenkstab gehalten wird, solange er das Spielobjekt längs der Kanäle fährt, und abfällt, wenn der Lenkstab das Spielobjekt gegen eine Barriere bewegt.
  • Dadurch wird erreicht, daß außer manueller Geschicklichkeit auch Glück und Zufall einen großen Einfluß auf den Spielausgang haben, so daß das Spielen sowohl für den Einzelspieler wie auch im Gesellschaftsspiel unterhaltsamer wird, dabei auch bei häufigem Spielen unterhaltsam bleibt und insbesondere auch im Gesellschaftsspiel keine störenden psychologischen Auswirkungen hat.
  • Diese und andere Merkmale sowie die Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die Zeichnungen bezieht in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile in allen Figuren beziehen.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die neue Spielvorrichtung; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs einer Mittellinie der Fig. 1 und Fig. 3 zeigt eine der Deckplatten der neuen Spielvorrichtung in Ansicht von unten her.
  • Gemäß Fig. 1 enthält die neue Spielvorrichtung mehrere flache Deckplatten 10, die mit ihren Seiten winklig nebeneinander liegen und dadurch eine Pyramide 11 bilden. Die Pyramide 11 wird von einem kegelstumpfförmigen Ständer 12 gehalten, der aus ziemlich fester Pappe od. dgl. hergestellt sein kann und aus mehreren Seiten 13 besteht. Die besondere Form jeder Seite 13 ist die eines gleichschenkeligen Trapezes, wobei jede Seite 13 eine der Deckplatten 10 mit Abstand über sich trägL Eine horizontale Platte 14 verbindet die oberen Ränder der Seiten 13 und stellt einen Ständer für einen weiter unten noch beschriebenen Behälter dar. Wie Fig. 2 zeig steht auch der Ständer 12 in einem Behälter 15 mit einem Boden 16 und hochstehenden niedrigen Randwänden 17. Die Seiten 13 des Ständers 12 laufen unten in schmale, horizontal liegende Flansche 18 aus, die an die Randwände 17 anstoßen um so einen engen Kanal 19 zu bilden. Fig. 3 zeigt, daß jede Deckplatte 10 ebenfalls die Gestalt eines gleichschenkeligen Trapezes hat und parallele obere und untere Ränder 20 bzw. 21 sowie geneigte Seitenränder 22 aufweist. Die Deckplatte 10 hat gemäß Fig. 2 flachen Querschnitt und ist aus einigermaßen starrem undurchsichtigem Material mit unmagnetischen Eigenschaften bzw. aus Material hergestellt, das sich nicht magnetisieren läßt, wie z. B. Kunststoff od. dgl.
  • Gemäß Fig. 2 hat jede Deckplatte 10 dann, wenn sie auf einer Seite 13 des Ständers 12 liegt, eine obere, dem Spieler zugewandte, Fläche 23 und eine untere, dem Spieler abgewandte Fläche 24. Jede Deckplatte 10 hat außerdem mit ihr aus einem Stück bestehende Flansche 25, die seitlich von der dem Spieler verborgenen Fläche 24 nach innen hin abstehen und parallel zu den Seitenrändern 22 verlaufen. Die Flansche 25 wirken als Träger und dienen dazu, die Deckplatte 10 mit Abstand von der zugeordneten Seite 13 des Ständers 12 auf dieser zu tragen.
  • Jede Deckplatte 10 ist gemäß Fig. 3 mit mehreren Barrierenhaltern 26 versehen, die seitlich aus der dem Spieler verborgenen Fläche 24 herausragen. Die Barrierenhalter 26 sind in vorbestimmter Weise mit Ab- stand voneinander angeordnet und bestimmen dadurch mehrere vertikale Wege, die zwischen der Bodenkante 20 und der oberen Kante 21 verlaufen, sowie mehrere Querwege zwischen den geneigten Seiten 22. Die Enden mehrerer länglicher Barrieren 27 sind bei 28 eingekerbt, damit sie mit bestimmten, benachbarten Barrierenhaltern 26 lösbar in Eingriff kommen können, um bestimmte Kanäle zu blockieren. Gemäß Fig. 1 ist die dem Spieler zugewandte Fläche 23 mit mehreren erhaben ausgebildeten Kreuzen oder Markierungen 29 versehen, deren jede deckend über einem der Barrierenhalter 26 steht, um auf der Fläche 23 Wege zu bestimmen, die den Wegen entsprechen, die von den Barrierenhalter 26 auf der dem Spieler verborgenen Fläche 24 bestimmt werden.
  • Ein Spielobjekt 30 hat gemäß Fig. 3 die Form einer Stahlkugel und wird' durch einen Lenkstab 31 mit einem länglichen hohlen Rohr 32 aus Kunststoff an der dem Spieler verborgenen Fläche 24 gehalten. Ein magnetisierter Körper 33 sitzt innerhalb des Rohres 32 an einem Ende desselben. Das andere Ende des Rohres 32 hat eine seitlich abstehende Lasche 34, die mit einer Öffnung zum Befestigen eines Endes einer flexiblen Schnur 35 versehen ist. Die flexible Schnur 35 ist gleichfalls an einer der Randwünde 17 angebracht, damit auf diese Weise ein zufälliges Verlegen des Lenkstabes 31 vermieden wird. Es ist übrigens für jede Deckplatte 10 der Pyramide 11 ein LeÜkstab 31 vorgesehen. Jeder Lenkstab 31 wird wie ein Griffel od. dgl. verwendet, wobei das den magnetischen Körper 33 enthaltende Ende des Rohres 32 auf die dem Spieler zugewandte Fläche 23 gehalten und längs dieser Fläche bewegt wird, um dadurch eine entsprechende Bewegung des Spielobjektes 30 entlang der dem Spieler verborgenen Fläche 24 zu bewirken.
  • Die neue Spielvorrichtung ist auch mit einem Behälter 36 versehen, der aus einem pyramidenfönnigen Deckel 37, aufwärts weisenden Seitenwänden 38 und einem Boden 39 besteht. Der Deckel 37 besteht aus mehreren dreieckigen Seiten 40. Jede Seitenwand 38 ist mit einer Öffnung 41 versehen. Der Behälter 36 wird auf der Platte 14 des Ständers 12 gehalten, so daß die oberen und unteren Flächen der Deckelseiten 40 mit der dem Spieler zugewandten Fläche 23 bzw. der dem Spieler verborgenen Fläche 24 einer Deckplatte 10 fluchten. Der Behälter 36 gehört daher zu sämtlichen Deckplatten 10 und dient dazu, das Spielobjekt 30 in sich aufzunehmen, wenn dieses über die dem Spieler verborgene Fläche 24, die es überquert, hinaus bewegt wird.
  • Die Deckplatte 10 ist so ausgebildet, daß das Ansetzen des Spielobjektes 30 und des Lenkstabes 31 in jeweiliger Berührung mit der zugewandten Fläche 23 bzw. der verborgenen Fläche 24 erleichtert wird. Jede Deckplatte 10 enthält eine Auskerbung 42, die in der Mitte des Bodenrandes 21 gebildet ist und bei Benutzung der Spielvorrichtung den Startpunkt bestimmt. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist ein gekrümmter Bereich 42 neben der Auskerbung 42 nach außen hin spitz zulaufend ausgebildet, damit sich eine dünne messerartige Kante ergibt, um das Ansetzen des Spielobjektes 30 und des Lenkstabes 31 in Spielstellung zu erleichtern. Das Spielobjekt 30 wird am Lenkstab 31 durch den magnetischen Körper 33 festgehalten. Die Teile können an die dem Spieler zugewandte Fläche 23 bzw. der verborgenen Fläche 24 angesetzt werden, ohne daß einer der Teile davon getrennt wird, weil der zugespitzte, messerartig gekrümmte Teil 43 vorgesehen ist.
  • Da die Pyramide 11 der neuartigen Spielvorrichtung vier Deckplatten enthält, kann das Spiel von zwei, drei oder vier Spielern gespielt werden. Die Spielaufgabe besteht darin, denjenigen verborgenenWeg entlang der dem Spieler verborgenen Fläche zu finden, der vom Startpunkt bzw. der Auskerbung 42 zum Behälter 36 führt. Selbstverständlich ist für jeden Lenkstab 31 ein besonderes Spielobjekt bzw. eine besondere Stahlkugel 33 vorgesehen. Damit das Spiel beginnt, nimmt jeder Spieler eine Deckplatte 10 und befestigt mehrere Barrieren 27 zwischen einander benachbarten Barrierenhaltern 26 derart, daß dadurch alle Kanäle außer einem blockiert werden. Dies geschieht, ohne daß die anderen Spieler es sehen können, so daß ein bestimmter Spieler, der dann eine bestimmte Deckplatte überqueren muß, keine Kenntnis von der Anordnung der Barrieren 27 darauf hat. Selbstverständlich muß wenigstens ein ununterbrochener Weg von der Auskerbung 42 entlang der dem Spieler verborgenen Fläche 24 bis zum Behälter 36 vorhanden sein. Dieser ununterbrochene Weg kann ein praktisch geradliniger Kanal oder ein gekrümmter Weg sein. Er hängt von demjenigen Spieler ab, der die Barrieren auf der bestimmten Deckplatte 10 anordnet. Nachdem jeder Spieler die Barrieren auf der verborgenen Fläche 24 seiner Deckplatte angeordnet hat, werden die Deckplatten auf den Ständer 12 und der Behälter 36 auf die Platte 14 gesetzt.
  • Die Pyramide 11 wird dann um eine viertel Drehung oder eine halbe Drehung gedreht, um die Pyramidendeckplatten 10 unter den Spielern zu wechseln. Der erste Spieler startet sein Spielobjekt bzw. die Kugel 30 an der Auskerbung 42, wobei die Kugel 30 mit dem Lenkstab 31 an der dem Spieler verborgenen Fläche 24 gehalten wird. Wenn der Lenkstab 31 mit auf die Deckplatte 10 gehaltenem magnetischem Körper 33 längs der durch die Markierungen 29 auf der dem Spieler zugewandten Fläche 23 bestimmten Wege verschoben wird, ergibt sich eine entsprechende Bewegung des Spielobjektes 30 auf der verborgenen Fläche 24, bis das Spielobjekt bzw. die Kugel 30 eine Barriere 27 trifft und von der verborgenen Fläche 24 loskommt und zum Kanal 19 zurückrollt. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.
  • Jeder Spieler macht dann die gleichen Verrichtungen und versucht dabei, sich zu merken, wo er die Barriere traf, damit er es bei seinem nachfolgenden Versuch möglicherweise vermeiden kann. Der erste Spieler, der den Behälter 36 mit seinem Spielobjekt bzw. der Kugel 30. erreicht, ist der Gewinner. Die übrigen Spieler machen einen letzten Versuch oder erreichen ein Unentschieden.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Spielvorrichtung nicht nur neuartig ist, sondem sowohl Kindern wie auch Erwachsenen Vergnügen bereitet. Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich gleichfalls, daß sich bei Benutzung der neuartigen Spielvorrichtung die Spieler aneinander hinsichtlich Geschicklichkeit, Raffinesse und Urteilsvermögen messen können, um dadurch ihren Mußestunden Vergnügsamkeit zu geben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spielvorrichtung mit einerAbdeckung, einem an der Abdeckungsoberseite frei beweglichen Lenkstab und wenigstens einem auf der Abdeckungsunterseite befmdlichen, beweglichen Spielobjekt, wobei Lenkstab und Spielobjekt einander magnetisch anziehen, so daß durch Verschieben des Lenkstabes auf der Abdeckungsoberseite das Spielobjekt auf der Abdeckungsunterseite bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) undurchsichtig ist und mehrere Barrieren (27) mit der Abdeckungsunterseite(24) so lösbar verbunden sind, daß sich Kanäle ergeben, wobei das Spielobjekt (30) vom Lenkstab (31) gehalten wird, solange er das Spielobjekt (30) längs der Kanäle fährt, und abfällt, wenn der Lenkstab (31) das Spielobjekt (30) gegen eine Barriere (27) bewegt.
  2. 2. Spielvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsunterseite (24) wenigstens einen von ihr abstehenden Barrierenhalter (26) hat, der mehrere, Kanäle auf der Abdeckungsunterseite (24) bestimmt, und daß eine mit dem Barrierenhalter (26) verbundene Barriere (27) quer zu einem der Kanäle läuft. 3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von der Abdeckungsunterseite (24) abstehende Barrierenhalter (26) vorgesehen sind und mehrere Bewegungskanäle bestimmen und daß mehrere Barrieren (27) mit bestimmten Barrierenhaltern (26) verbunden sind und jede dieser Barrieren (27) quer zu einzelnen Bewegungskanälen verläuft. 4. Spielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsoberseite (23) mit mehreren wegmarkierenden Marken (29) versehen ist, deren jede, einem Barrierenhalter (26) deckend gegenüberliegt, damit auf der Abdeckungsoberseite (23) Kanäle markiert werden, die den Kanälen auf der Abdeckungsunterseite (24) entsprechen. 5. Spielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (36) unmittelbar neben einem Rand der Abdeckung (10) angebracht ist, damit das Spielobjekt (30) dann, wenn man es über den Rand hinaus bewegt, vom Behälter (36) aufgenommen wird. 6. Spielvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere trapezförmige, winklig nebeneinander angeordnete Deckplatten (10) vorgesehen sind, die eine Pyramide (11) bilden. 7. Spieelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein pyramidenfönniger Ständer (12) vorgesehen ist, von dem jede Seite (13) mit Abstand unter einer Deckplatte (10) liegt. 8. Spielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (36) an der Spitze der Pyramide (11) angeordnet ist und zu sämtlichen Deckplatten (10) gehört. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65 744, 839 616.
DESCH27057A 1959-07-06 1959-11-30 Spielvorrichtung mit magnetischer Fuehrung der Spielobjekte Pending DE1128796B (de)

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ID=22346319

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DESCH27057A Pending DE1128796B (de) 1959-07-06 1959-11-30 Spielvorrichtung mit magnetischer Fuehrung der Spielobjekte

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DE (1) DE1128796B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3620694A1 (de) * 1986-06-20 1987-02-26 Hilde Schiffers Gesellschaftsspiel, waehlen von zahlen fuer wettspiele mittels von magnettaster
DE4106826A1 (de) * 1990-03-05 1991-09-12 You Ji Ha Dreidimensionales spielgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65744C (de) * F. R. H. EGGERS in Bergedorf Geduldspiel
DE839616C (de) * 1948-06-18 1952-05-23 Cyril Arthur Bennett Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe ab-gedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthaelt, die mittels eines Magneten auf die Spielfelder gebracht werden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE839616C (de) * 1948-06-18 1952-05-23 Cyril Arthur Bennett Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe ab-gedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthaelt, die mittels eines Magneten auf die Spielfelder gebracht werden

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