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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung, der verwendet wird, um einen männlichen Steckverbinder und einen weiblichen Steckverbinder miteinander zu passen, sowie einen Steckverbinder, in dem ein männlicher Steckverbinder und ein weiblicher Steckverbinder durch einen derartigen Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung miteinander gepasst werden können.
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Stand der Technik
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11 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Steckverbinder des Hebelpasstyps. Wie in 11 gezeigt, ist ein Steckverbinder 210 des Hebelpasstyps ein Steckverbinder, in dem ein männlicher Steckverbinder 202 mit einem weiblichen Steckverbinder 203 unter Aufbringung einer geringen Einsteckkraft gepasst werden kann, indem ein an dem männlichen Steckverbinder 202 montierter Hebel 201 gedreht wird. Der Hebel 201 umfasst einen Temporäreingreifteil 213, der in einer frühen Phase des Passens der Steckverbinder in einen Eingriff mit dem männlichen Steckverbinder 202 gebracht werden kann, um eine Drehung des Hebels 201 zu dem weiblichen Steckverbinder 203 zu verhindern. Weiterhin enthält der weibliche Steckverbinder 203 einen Aufhebungsplattenteil zum Aufheben des Eingriffs des Temporäreingreifteils 213 mit dem männlichen Steckverbinder 202 (siehe das Patentdokument 1).
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Dokumente aus dem Stand der Technik
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: Japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2009-187863
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Offenbarung der Erfindung
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Problemstellung der Erfindung
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Der oben genannte herkömmliche Steckverbinder 210 des Hebelpasstyps weist das folgende Problem auf. In dem Steckverbinder 210 des Hebelpasstyps bleibt auch, nachdem das Passen des männlichen Steckverbinders 202 mit dem weiblichen Steckverbinder 203 abgeschlossen wurde, der Hebel 201 an dem männlichen Steckverbinder 202 montiert. Das Gewicht eines Fahrzeugs mit dem darin installierten Steckverbinder 201 des Hebelpasstyps wird also nach dem Abschluss des Passens nicht reduziert.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung, der nach dem Passen eines ersten Steckverbinders mit einem zweiten Steckverbinder automatisch von den ersten und zweiten Steckverbindern entfernt wird, und einen Steckverbinder, der einen ersten Steckverbinder und einen zweiten Steckverbinder enthält, die durch einen derartigen Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung miteinander gepasst werden können, anzugeben.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist ein Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die folgenden Eigenschaften (1) und (2) auf.
- (1) Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung zum Verbinden eines ersten Steckverbinders, der ein erstes Steckverbindergehäuse aufweist, mit einem zweiten Steckverbinder, der ein zweites Steckverbindergehäuse aufweist, wobei der Hebelmechanismus umfasst:
einen Halteteil zum Halten des zweiten Steckverbindergehäuses, und
einen Griffteil, der drehbar an dem Halteteil montiert ist und an dem ersten Steckverbindergehäuse arretiert werden kann, wobei
der Halteteil ein Paar von Seitenplatten zum Positionieren des zweiten Steckverbindergehäuses zwischen denselben, eine Druckplatte, die sich von einem Teil einer der gepaarten Seitenplatten zu der anderen Seitenplatte erstreckt, und wenigstens einen Eingreifvorsprung, der an einer Innenfläche einer der Seitenplatten derart vorgesehen ist, dass er von der Innenfläche zu der anderen Seitenplatte vorgeschoben und von der anderen Seitenplatte zu der Innenfläche zurückgezogen werden kann, umfasst, wobei der Eingreifvorsprung verwendet wird, um einen Teil des zweiten Steckverbindergehäuses zwischen der Druckplatte und dem Eingreifvorsprung selbst zu positionieren, wobei:
wenn der Griffteil gedreht wird, um das zweite Steckverbindergehäuse in das erste Steckverbindergehäuse einzustecken, der Eingreifvorsprung von dem zweiten Steckverbindergehäuse zurückgezogen wird, um den Halt des zweiten Steckverbindergehäuses durch den Halteteil aufzuheben.
- (2) Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung nach dem oben beschriebenen Punkt (1), wobei eine der Seitenplatten des Halteteils und/oder der Griffteil einen vertieften Teil oder ein Durchgangsloch enthält, während der jeweils andere Teil einen Temporäreingreifvorsprung aufweist, der in einen Eingriff mit dem vertieften Teil oder dem Durchgangsloch gebracht werden kann.
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Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, weist ein Hebel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die folgenden Eigenschaften (3) und (4) auf.
- (3) Steckverbinder, der umfasst: einen ersten Steckverbinder, der ein erstes Steckverbindergehäuse aufweist, und einen zweiten Steckverbinder, der ein zweites Steckverbindergehäuse aufweist,
wobei der Steckverbinder derart aufgebaut ist, dass das zweite Steckverbindergehäuse durch den Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung gemäß dem oben beschriebenen Punkt (1) oder (2) in das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt wird, um den ersten Steckverbinder und den zweiten Steckverbinder miteinander zu passen, wobei
das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusehauptkörper mit einer Öffnung und einem zylindrischen Vorsprungsteil, der an einer Außenfläche des ersten Gehäusehauptkörpers vorgesehen ist und den Griffteil des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung arretieren kann, umfasst, und
das zweite Steckverbindergehäuse einen zweiten kubusförmigen Gehäusehauptkörper und ein Paar von Flanschteilen, die jeweils von einem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenflächen des zweiten Gehäusehauptkörpers vorstehen, umfasst, wobei
in einem Zustand, in dem das zweite Steckverbindergehäuse in das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt ist, die Flanschteile des zweiten Steckverbindergehäuses mit einem Kantenteil des ersten Steckverbindergehäuses, der eine Öffnung des ersten Steckverbindergehäuses bildet, in Kontakt gebracht werden.
- (4) Steckverbinder, der umfasst: einen ersten Steckverbinder, der ein erstes Steckverbindergehäuse aufweist, und einen zweiten Steckverbinder, der ein zweites Steckverbindergehäuse aufweist, wobei der Steckverbinder derart aufgebaut ist, dass das zweite Steckverbindergehäuse durch den Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung gemäß dem oben genannten Punkt (2) in das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt wird, um den ersten Steckverbinder und den zweiten Steckverbinder miteinander zu passen, wobei
das erste Steckverbindergehäuse einen ersten Gehäusehauptkörper mit einer Öffnung und einem zylindrischen Vorsprungsteil, der an einer Außenfläche des ersten Gehäusehauptkörpers vorgesehen ist und den Griffteil des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung arretieren kann, umfasst, und
das zweite Steckverbindergehäuse einen zweiten kubusförmigen Gehäusehauptkörper und ein Paar von Flanschteilen, die jeweils von einem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenflächen des zweiten Gehäusehauptkörpers vorstehen, umfasst, wobei
in einem Zustand, in dem das zweite Steckverbindergehäuse in das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt ist, die Flanschteile des zweiten Steckverbindergehäuses mit einem Kantenteil des ersten Steckverbindergehäuses, der eine Öffnung des ersten Gehäusehauptkörpers bildet, in Kontakt gebracht werden, und wobei
der erste Gehäusehauptkörper an seiner Außenfläche eine Temporäreingriff-Aufhebungsrippe umfasst, die sich in der Passrichtung des ersten Steckverbinders und des zweiten Steckverbinders erstreckt, wobei, wenn die Temporäreingriff-Aufhebungsrippe zwischen den Halteteil und den Griffteil vorgeschoben wird, der Eingriff zwischen dem vertieften Teil oder dem Durchgangsloch und dem Temporäreingreifvorsprung aufgehoben werden kann.
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Problemlösung
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Der Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung mit dem oben in Punkt (1) genannten Aufbau umfasst einen Halteteil zum Halten des zweiten Steckverbindergehäuses und einen Griffteil, der drehbar an dem Halteteil montiert ist und an dem ersten Steckverbindergehäuse arretiert werden kann. Weiterhin umfasst der Halteteil ein Paar von Seitenplatten zum Positionieren des zweiten Steckverbindergehäuses zwischen denselben; eine Druckplatte, die sich von einem Teil einer der gepaarten Seitenplatten zu der anderen Seitenplatte erstreckt; und wenigstens einen Eingreifvorsprung, der an der Innenfläche einer der Seitenplatten derart vorgesehen ist, dass er von der Innenfläche zu der anderen Seitenplatte vorgeschoben und von der anderen Seitenplatte zurückgezogen werden kann, um einen Teil des zweiten Steckverbindergehäuses zwischen der Druckplatte und sich selbst zu positionieren. Wenn der Griffteil gedreht wird und das zweite Steckverbindergehäuse dadurch in das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt wird, wird der Eingreifvorsprung von dem zweiten Steckverbindergehäuse zurückgezogen, um den Halt des zweiten Steckverbindergehäuses durch den Halteteil aufzuheben. Auf diese Weise kann ein Hebelmechanismus für ein Steckverbindergehäuse vorgesehen werden, der nachdem die ersten und zweiten Steckverbinder miteinander gepasst wurden, automatisch von den ersten und zweiten Steckverbindern entfernt wird.
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Bei dem Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung mit dem oben unter Punkt (2) genannten Aufbau enthält eine der Seitenplatten des Halteteils und/oder der Griffteil einen vertieften Teil oder ein Durchgangsloch, während der jeweils andere Teil einen Temporäreingreifvorsprung aufweist, der in einen Eingriff mit dem vertieften Teil oder dem Durchgangsloch gebracht werden kann. Dadurch kann die Position des Griffteils zu Beginn der Steckverbinderpassoperation beschränkt werden, wodurch die Steckverbinderpassoperation vereinfacht werden kann.
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Der Steckverbinder mit dem oben unter Punkt (3) genannten Aufbau enthält den ersten Steckverbinder, der das erste Steckverbindergehäuse aufweist, und den zweiten Steckverbinder, der das zweite Steckverbindergehäuse aufweist. Das zweite Steckverbindergehäuse umfasst den zweiten kubusförmigen Gehäusehauptkörper und die gepaarten Flanschteile, die jeweils von einem Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen des zweiten Gehäusehauptkörpers vorstehen. Weiterhin enthält das erste Steckverbindergehäuse den ersten Gehäusehauptkörper mit einer Öffnung und einem zylindrischen Vorsprungsteil, der an der Außenfläche des ersten Gehäusehauptkörpers vorgesehen ist und den Griffteil des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung arretieren kann. In einem Zustand, in dem das zweite Steckverbindergehäuse in das erste Steckverbindergehäuse eingesteckt ist, werden die Flanschteile des zweiten Steckverbindergehäuses in einen Kontakt mit dem Kantenteil des ersten Steckverbindergehäuses, der die Öffnung desselben bildet, gebracht. Auf diese Weise kann ein kostengünstiger und leichter Steckverbinder vorgesehen werden, in welchem, nachdem die ersten und zweiten Steckverbinder miteinander gepasst wurden, der Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung automatisch entfernt wird.
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Bei einem Steckverbinder mit dem oben in Punkt (4) genannten Aufbau enthält der erste Gehäusehauptkörper an seiner Außenfläche eine Temporäreingriff-Aufhebungsrippe, die sich in der Passrichtung der ersten und zweiten Steckverbinder erstreckt, wobei, wenn die Temporäreingriff-Aufhebungsrippe zwischen den Seitenplatten des Halteteils und dem Griffteil vorgeschoben wird, der Eingriff zwischen dem vertieften Teil oder dem Durchgangsloch und dem Temporäreingreifvorsprung aufgehoben werden kann. Wenn also ein Teil des zweiten Steckverbinders mit dem daran montierten Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung in den ersten Steckverbinder eingesteckt ist, kann der Eingriff zwischen dem vertieften Teil oder dem Durchgangsloch und dem Temporäreingreifvorsprung aufgehoben werden, wodurch die Steckverbinderpassoperation vereinfacht werden kann.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von 1.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Steckverbinders in einem Steckverbinder gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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4 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbinders in dem Steckverbinder gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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5 ist eine schematische Ansicht, die ein Steckverbinderpassverfahren unter Verwendung des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von 1 erläutert und einen Zustand zeigt, in dem die ersten und zweiten Steckverbinder voneinander getrennt sind.
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6 ist eine schematische Ansicht, die ein Steckverbinderpassverfahren unter Verwendung des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von 1 erläutert und einen Zustand zeigt, in dem der zweite Steckverbinder von 5 an dem Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung montiert ist.
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7 ist eine schematische Ansicht, die ein Steckverbinderpassverfahren unter Verwendung des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von 1 erläutert und einen Zustand zeigt, in dem der zweite Steckverbinder von 6 teilweise in den ersten Steckverbinder eingesteckt ist.
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8 ist eine schematische Ansicht, die ein Steckverbinderpassverfahren unter Verwendung des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von 1 erläutert und einen Zustand zeigt, in dem der Griffteil des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von 7 gedreht wird.
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9 ist eine Draufsicht auf den Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung und den Steckverbinder von 8.
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10 ist eine schematische Ansicht, die ein Steckverbinderpassverfahren unter Verwendung des Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von 1 erläutert und einen Zustand zeigt, in dem der Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung von dem mit dem ersten Steckverbinder gepassten zweiten Steckverbinder entfernt ist.
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11 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Steckverbinder des Hebelpasstyps.
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Ausführungsform der Erfindung
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Im Folgenden wird ein Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, wird ein Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet, um einen ersten Steckverbinder 15 (siehe 4) mit einem weiblichen Steckverbindergehäuse 5, das als ein erstes Gehäuse dient, und einen zweiten Steckverbinder 14 (siehe 3) mit einem männlichen Steckverbindergehäuse 4, das als ein zweites Gehäuse dient, unter Aufbringung einer geringen Einsteckkraft miteinander zu passen. Weiterhin bildet ein Steckverbinder 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Kabelbaum für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug und umfasst den ersten Steckverbinder 15 und den zweiten Steckverbinder 14.
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Im Folgenden werden zuerst die Aufbauten des ersten Steckverbinders 15 und des zweiten Steckverbinders 14 beschrieben.
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Wie in 3 gezeigt, enthält der zweite Steckverbinder 14 ein männliches Steckverbindergehäuse 4 und mehrere weibliche Anschlussmetallglieder (nicht gezeigt), die in dem Steckverbindergehäuse 4 aufgenommen sind. Das Steckverbindergehäuse 4 ist aus Kunstharz ausgebildet und umfasst einen kubusförmigen Gehäusehauptkörper 40, der als ein zweiter Gehäusehauptkörper dient, und Flanschteile 41, die jeweils von einem Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen 40c und 40d des Gehäusehauptkörpers 40 vorstehen. Der Gehäusehauptkörper 40 enthält mehrere Hohlräume 42 zum Aufnehmen der oben genannten Anschlussmetallglieder. Die Hohlräume 42 öffnen sich jeweils an der oberen Fläche 40a und der unteren Fläche 40b des Gehäusehauptkörpers 40. Weiterhin sind mit den Anschlussmetallgliedern verbundene Elektrodrähte jeweils von den Öffnungen der Hohlräume 42 auf der Seite der oberen Fläche 40a nach außen geführt (nicht gezeigt). Weiterhin stehen die gepaarten Flanschteile 41 jeweils von den oberen Enden (in Nachbarschaft zu der oberen Fläche 40a) der Seitenflächen 40c und 40d vor.
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In dieser Ausführungsform stehen die Flanschteile 41 jeweils von den einander gegenüberliegenden gepaarten Seitenflächen 40c und 40d des Gehäusehauptkörpers 40 vor, wobei die Flanschteile 41 jedoch lediglich von den gegenüberliegenden gepaarten Seitenflächen vorstehen müssen. Zum Beispiel können die Flanschteile 41 auch jeweils von nur einer der Seitenflächen vorstehen.
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Wie in 4 gezeigt, enthält der erste Steckverbinder 15 das weibliche Steckverbindergehäuse 5 und mehrere männliche Anschlussmetallglieder (nicht gezeigt), die jeweils in dem Steckverbindergehäuse 5 aufgenommen sind. Das Steckverbindergehäuse 5 enthält einen ersten Gehäusehauptkörper mit einer Öffnung 50 (der erste Gehäusehauptkörper wird nachfolgend auch einfach als Steckverbindergehäuse 5 bezeichnet). Das Steckverbindergehäuse 5 ist aus Kunstharz ausgebildet und umfasst eine rechteckige Bodenwand 53 und vier Seitenwände 51, 52, die sich jeweils von den Außenkanten der Bodenwand 53 erheben (ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden wird durch das Bezugszeichen 51 angegeben, während das andere Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden durch das Bezugszeichen 52 angegeben wird). Das Steckverbindergehäuse 5 ist also kastenförmig ausgebildet, wobei die Öffnung 50 an der zu der Bodenwand 53 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist. Die Anschlussmetallglieder werden an der Bodenwand 53 gehalten.
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Weiterhin umfassen die gepaarten Seitenwände 51 jeweils an ihren Außenflächen zylindrische Vorsprungsteile 54, die den Griffteil 3 des Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung (weiter unten erläutert) arretieren können, Rippen 55, die sich linear von den unteren Teilen der Vorsprungsteile 54 zu der unteren Seite 53 erstrecken, und Temporäreingriff-Aufhebungsrippen 56, die sich in der Passrichtung des ersten Steckverbinders 15 und des zweiten Steckverbinders 14 erstrecken. Die Funktionen der Vorsprungsteile 54 und der Temporäreingriff-Aufhebungsrippen 56 werden weiter unten erläutert.
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Der erste Steckverbinder 15 und der zweite Steckverbinder 14 mit dem oben beschriebenen Aufbau werden derart miteinander gepasst, dass wie in 10 gezeigt der Gehäusehauptkörper 40 des männlichen Steckverbindergehäuses 4 in das weibliche Steckverbindergehäuse 5 eingesteckt wird und die männlichen Anschlussmetallglieder des ersten Steckverbinders 15 in die weiblichen Anschlussmetallglieder des zweiten Steckverbinders 14 eingesteckt werden. Weiterhin werden die gepaarten Flanschteile 41 des männlichen Steckverbindergehäuses 4 in dem gepassten Zustand der Steckverbinder auf die Kantenteile 50a (der Öffnung 50) des weiblichen Steckverbindergehäuses 5 gesetzt. Wenn also das Steckverbindergehäuse 5 in das Steckverbindergehäuse 4 eingesteckt wird, werden die Flanschteile 41 des Steckverbindergehäuses 5 in einen Kontakt mit den Kantenteilen 50a (der Öffnung 50) des Steckverbindergehäuses 4 gebracht.
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Im Folgenden wird der Aufbau des Hebelmechanismus für die Steckverbinderpassung 1 beschrieben.
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Wie in 2 gezeigt, enthält der Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung zwei Teile, nämlich einen Halteteil 2 zum Halten des männlichen Steckverbindergehäuses 4 und einen Griffteil 3, der drehbar an dem Halteteil 2 montiert ist und an dem weiblichen Steckverbindergehäuse 5 arretiert werden kann. Der Halteteil 2 und der Griffteil 3 sind aus Kunstharz ausgebildet.
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Der Halteteil 2 umfasst: ein Paar von Seitenplatten 21 zum Positionieren des männlichen Steckverbindergehäuses 4 zwischen denselben; Druckplatten 23, die sich jeweils von den oberen Enden (auf einer Seite) der gepaarten Seitenplatten 21 in einer sich einander annähernden Richtung erstrecken; eine zweite Seitenplatte 22, die die Enden der Seitenplatten 21 auf einer Seite in der Längsrichtung verbindet; und mehrere Eingreifvorsprünge 24, die jeweils an den Innenflächen der Seitenplatten 21 vorgesehen sind und von denselben vorstehen. In dieser Ausführungsform sind zwei Eingreifvorsprünge 24 an jeder Seitenplatte 21 vorgesehen, sodass insgesamt vier Eingreifvorsprünge 24 vorgesehen sind. Jeder der Eingreifvorsprünge 24 weist einen Abschnitt mit einer dreieckigen Form auf. Weiterhin sind in den Seitenplatten 21 U-förmige Aussparungen 25 derart ausgebildet, dass sie die assoziierten Eingreifvorsprünge 24 umgeben. Die Eingreifvorsprünge 24 können also von der Innenfläche einer der gepaarten Seitenplatten 21 zu der anderen Seitenplatte 21 gegenüber der einen Seitenplatte 21 und damit zu dem männlichen Steckverbindergehäuse 4 vorgeschoben und von dem Steckverbindergehäuse 4 zurückgezogen werden. Der in 6 gezeigte Halteteil 2 mit diesem Aufbau positioniert die gepaarten Flanschteile 41, die als ein Teil des männlichen Steckverbindergehäuses 14 dienen, zwischen den mehreren Eingreifvorsprüngen 24 und den gepaarten Druckplatten 23, um das männliche Steckverbindergehäuse 4 zu halten.
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In dieser Ausführungsform sind die Druckplatten 23 derart aufgebaut, dass sie sich von den entsprechenden oberen Enden der gepaarten Seitenplatten 21 in sich einander annähernden Richtungen erstrecken. Die Druckplatten 23 müssen sich jedoch lediglich von einem Teil einer der gepaarten Seitenplatten 21 zu der anderen Seitenplatte 21 erstrecken. Zum Beispiel kann die Druckplatte 23 an nur einer Seitenplatte 21 vorgesehen sein, die sich zu der anderen Seitenplatte 21 erstreckt.
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Weiterhin sind in dieser Ausführungsform die Eingreifvorsprünge 24 an den entsprechenden Innenflächen der gepaarten Seitenplatten 21 vorgesehen. Der Eingreifvorsprung 24 kann jedoch auch nur an der Innenfläche einer der gepaarten Seitenplatten 21 derart vorgesehen sein, dass er von der Innenfläche einer Seitenplatte 21 zu der anderen Seitenplatte 21 vorgeschoben und von der anderen Seitenplatte 21 zurückgezogen werden kann. Zum Beispiel kann der Eingreifvorsprung 24 nur an der Innenfläche einer Seitenplatte 21 derart vorgesehen sein, dass er von der Innenfläche zu der anderen Seitenplatte 21 vorgeschoben und von der anderen Seitenplatte 21 zurückgezogen werden kann.
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Und weiterhin sind die Druckplatte 23 und der Eingreifvorsprung 24 jeweils nur an einer der Seitenplatten 21 vorgesehen, wobei die Seitenplatte 21 zum Ausbilden des Eingreifvorsprungs 24 und die Seitenplatte 21 zum Ausbilden der Druckplatte 23 jeweils verschiedene Platten oder dieselbe Platte sein können.
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Weiterhin enthält der Halteteil 2 an jeder der Seitenplatten 21 ein Paar von Montagevorsprungsteilen 26 zum drehbaren Montieren des Griffteils 3 sowie ein Durchgangsloch 27 und eine Kontaktplatte 28, die miteinander zusammenwirken, um die Position des Griffteils 3 derart zu beschränken, dass eine Bewegung des Griffteils 3 in anderen Operationen als der Steckverbinderpassoperation verhindert wird. Die gepaarten Montagevorsprungsteile 26 stehen mit einer zylindrischen Form von den Außenflächen der assoziierten Seitenplatten 21 vor. Die Durchgangslöcher 27 sind in den assoziierten Seitenplatten 21 derart ausgebildet, dass sie sich durch dieselben erstrecken. Anstelle der Durchgangslöcher 27 kann der Halteteil 2 auch vertiefte Teile aufweisen, die sich von den Außenflächen der Seitenplatten 21 vertiefen. Die Kontaktplatten 28 sind jeweils an den unteren Enden der Seitenplatten 21 und in Nachbarschaft zu den Durchgangslöchern 27 angeordnet.
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Der Griffteil 3 umfasst: ein Paar von Plattenteilen 31 zum Positionieren der gepaarten Seitenplatten 21 zwischen denselben; einen Verbindungsteil 32 zum Verbinden der Enden der gepaarten Plattenteile 31 auf einer Seite in der Längsrichtung; und ein Paar von Temporäreingreifvorsprüngen 34 für einen Eingriff in die Durchgangslöcher 27. Die Temporäreingreifvorsprünge 34 stehen jeweils von den Innenflächen der assoziierten Plattenteile 31 vor, wobei jeder Vorsprung 34 einen Abschnitt mit einer dreieckigen Form aufweist. Weiterhin weist jeder Plattenteil 31 eine U-förmige Aussparung 35 auf, die den assoziierten Temporäreingreifvorsprung 34 umgibt. Auf diese Weise kann jeder Temporäreingreifvorsprung 34 von der Innenfläche des Plattenteils 31 zu der Seitenplatte 21 vorgeschoben und von der Seitenplatte 21 zurückgezogen werden. Wenn die Temporäreingreifvorsprünge 34 in die Durchgangslöcher 27 eingreifen, wird eine Bewegung des Griffteils 3 in anderen Operationen als der Steckverbinderpassoperation verhindert. Und wenn wie in 1 gezeigt die Temporäreingreifvorsprünge 34 in die Durchgangslöcher 27 eingreifen, werden die Plattenteile 31 in einen Kontakt mit der Kontaktplatte 28 gebracht. Es wird also verhindert, dass sich der Griffteil 3 unter die Kontaktplatte 28 bewegt.
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Bei dem Aufbau dieser Ausführungsform sind die Durchgangslöcher 27 in den Seitenplatten 21 des Halteteils 2 ausgebildet und sind die Temporäreingreifvorsprünge 34 an dem Griffteil 3 vorgesehen. Solange die Durchgangslöcher 27 in einer der Seitenplatten 21 des Halteteils 2 und dem Griffteil 3 ausgebildet sind und die Temporäreingreifvorsprünge 34 für den Eingriff in die assoziierten Durchgangslöcher 27 in dem jeweils anderen Teil vorgesehen sind, können die Durchgangslöcher 27 in dem Griffteil 3 ausgebildet sein und können die Temporäreingreifvorsprünge 34 für den Eingriff in die Durchgangslöcher 27 an den Seitenplatten 21 des Halteteils 2 vorgesehen sein. Dies gilt entsprechend auch für die vertieften Teile, die anstelle der Durchgangslöcher 27 ausgebildet sein können. Die vertieften Teile können also in dem Griffteil 3 ausgebildet sein, und die Temporäreingreifvorsprünge für den Eingriff in die vertieften Teile können an den Seitenplatten 21 des Halteteils 2 vorgesehen sein.
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Weiterhin enthalten die gepaarten Plattenteile 31 jeweils Montagelochteile 33 für eine Positionierung der gepaarten Montagevorsprungsteile 26 und Arretierungsnuten 36 für ein bewegliches Positionieren der oben genannten Vorsprungsteile 54. Die Montagelochteile 33 sind in den anderen Enden der Plattenteile 31 in der Längsrichtung ausgebildet. Die Arretierungsnuten 36 sind jeweils derart ausgebildet, dass sie sich von den Innenflächen der Plattenteile 31 vertiefen. Die Endteile auf einer Seite und die anderen Endteile der Arretierungsnuten 36 öffnen sich jeweils an den Außenkanten der Plattenteile 31. Wenn der Griffteil 3 relativ zu dem Halteteil 2 gedreht wird, wird ein Vorschieben der Vorsprungsteile 54 in die Arretierungsnuten 36 von den Endteilen der Arretierungsnuten 36 auf einer Seite und ein Austreten aus den Arretierungsnuten 36 von den anderen Endteilen veranlasst. In der vorliegenden Beschreibung wird also der Zustand, in dem die Vorsprungsteile 54 in den Arretierungsnuten 36 positioniert sind, gelegentlich derart beschrieben, dass „der Griffteil 3 an dem weiblichen Steckverbindergehäuse 5 arretiert wird”.
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Der derart aufgebaute Griffteil 3 wird an dem Halteteil 2 mit einem Zwischenraum zwischen den voneinander beabstandeten gepaarten Plattenteilen 31 montiert. Der Eingriff zwischen den Durchgangslöchern 27 und den Temporäreingreifvorsprüngen 34 kann also aufgehoben werden, wenn sich in der Steckverbinderpassoperation die Temporäreingriff-Aufhebungsrippen 56 zwischen die Seitenplatten 21 und die Plattenteile 31 bewegen, um einen Zwischenraum zwischen den Seitenplatten 21 und den Plattenteilen 31 zu vergrößern.
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Im Folgenden wird das Verfahren zum Passen der ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 miteinander unter Verwendung des oben genannten Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung mit Bezug auf 5 bis 10 beschrieben.
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Wie in 5 gezeigt, werden die Temporäreingreifvorsprünge 34 zuvor in einen Eingriff mit den Durchgangslöchern 27 gebracht. Dann werden wie in 6 gezeigt die gepaarten Flanschteile 41 des Steckverbindergehäuses 4 zwischen den mehreren Eingreifvorsprüngen 24 und den gepaarten Druckplatten 23 positioniert, um den zweiten Steckverbinder 14 an dem Halteteil 2 des Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung zu montieren. Und wie in 7 gezeigt werden die unteren Endteile des Steckverbindergehäuses 4 in das Steckverbindergehäuse 5 des ersten Steckverbinders 15 eingesteckt und werden auch die oberen Endteile des Steckverbindergehäuses 5 zwischen den gepaarten Seitenplatten 21 positioniert. In diesem Zustand sind die Anschlussmetallglieder der ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 noch nicht miteinander verbunden. Und wenn der zweite Steckverbinder 14 und der Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung auf diese Weise auf den ersten Steckverbinder 15 gesetzt werden, bewegen sich die Vorsprungsteile 54 in die Arretierungsnuten 36 von einem Endteil derselben, während sich gleichzeitig die Temporäreingriff-Aufhebungsrippen 56 zwischen die Seitenplatten 21 und die Plattenteile 31 bewegen, um den Eingriff zwischen den Durchgangslöchern 27 und den Temporäreingriffvorsprüngen 34 aufzuheben.
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Indem dann wie in 8 gezeigt der Griffteil 3 gedreht wird, werden die gepaarten Druckplatten 23 getrieben, um das Steckverbindergehäuse 4 zu dem Steckverbindergehäuse 5 zu drücken und dadurch die ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 miteinander zu verbinden. Direkt bevor die ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 gepasst werden, werden wie in 9 gezeigt die Kantenteile 50a des Steckverbindergehäuses 5 von innen in einen Kontakt mit den mehreren Eingreifvorsprüngen 24 gebracht, um die mehreren Eingreifvorsprünge 24 in einer Richtung zu drücken, in der sie von dem Steckverbindergehäuse 4 entfernt werden. Dadurch wird veranlasst, dass die mehreren Eingreifvorsprünge 24 von der Seite des Steckverbindergehäuses 4 zurückgezogen werden, wodurch der Halt des Steckverbindergehäuses 4 durch den Halteteil 2 aufgehoben wird und dadurch der Halteteil 2 von dem Steckverbindergehäuse 4 entfernt wird. Danach wird das Steckverbindergehäuse 4 weiter zu dem Steckverbindergehäuse 5 geschoben, wodurch die ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 miteinander gepasst werden. Gleichzeitig zu der Passung der ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 bewegen sich die Vorsprungsteile 54 aus den Arretierungsnuten 36 von den anderen Endteilen derselben, wodurch der Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung von den ersten und zweiten Steckverbindern 15 und 14 entfernt wird.
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Weil also in dieser Ausführungsform nach dem Passen der ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 der Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung automatisch von den ersten und zweiten Steckverbindern 15 und 14 entfernt wird, kann der Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung für die Passoperation eines anderen Steckverbinders 10 wiederverwendet werden. Und weil der Steckverbinder 10 derart montiert wird, dass die ersten und zweiten Steckverbinder 15 und 14 durch den Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung miteinander gepasst werden und der Hebelmechanismus 1 für die Steckverbinderpassung in dem fertiggestellten Produktzustand des Steckverbinders 10 von demselben entfernt ist, können das Gewicht und die Kosten des Steckverbinders 10 durch die Entfernung des Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung reduziert werden.
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Weiterhin enthält in dieser Ausführungsform der Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung einen Temporäreingreifaufbau zum Einschränken der Position des Griffteils 3 und insbesondere der Durchgangslöcher 27 und der Temporäreingreifvorsprünge 34, während der erste Steckverbinder 15 einen Temporäreingriff-Aufhebungsaufbau und insbesondere die Temporäreingriff-Aufhebungsrippen 56 enthält. Indem also einfach der zweite Steckverbinder 14 und der Hebelmechanismus 1 für eine Steckverbinderpassung auf dem ersten Steckverbinder 15 platziert werden, können die Vorsprungsteile 54 in den Arretierungsnuten 36 positioniert werden und kann der Eingriff zwischen den Durchgangslöchern 27 und den Temporäreingreifvorsprüngen 34 aufgehoben werden, wodurch die Steckverbinderpassoperation vereinfacht werden kann.
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Die oben beschriebene Ausführungsform ist eine typische Ausführungsform der Erfindung, wobei die Erfindung jedoch nicht auf dieselbe beschränkt ist. Die Erfindung kann auf verschiedene Weise realisiert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung (
JPA 2011-134973 ) vom 17. Juni 2011, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Ein Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung und ein Steckverbinder gemäß der Erfindung können einen Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung, der, nachdem ein erster Steckverbinder und ein zweiter Steckverbinder miteinander gepasst wurden, automatisch von den ersten und zweiten Steckverbindern entfernt werden kann, sowie weiterhin einen Steckverbinder, in dem ein erster Steckverbinder und ein zweiter Steckverbinder unter Verwendung eines derartigen Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung miteinander gepasst werden können, vorteilhaft vorsehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung
- 2
- Halteteil
- 3
- Griffteil
- 4
- männliches Steckverbindergehäuse
- 5
- weibliches Steckverbindergehäuse
- 10
- Steckverbinder
- 14
- zweiter Steckverbinder
- 15
- erster Steckverbinder
- 21
- Seitenplatte
- 23
- Druckplatte
- 24
- Eingreifvorsprung
- 27
- Durchgangsloch
- 34
- Temporäreingreifvorsprung