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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einer Anschlusspositionssicherung. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen elektrischen Verbinder mit einer Anschlusspositionssicherung, die Merkmale enthält, welche zusätzliche Verbindermerkmale gestatten, ohne dass die Größe des elektrischen Verbinders oder der Anschlusspositionssicherung zunimmt.
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Fahrzeuge, wie etwa Personenkraftwagen, enthalten eine steigende Anzahl von elektrischen Vorrichtungen. Merkmale wie etwa Licht, Kameras, Sensoren, Motoren, Lüfter und Heizungen werden verwendet, um Komfort- oder Sicherheitsmerkmale für Passagiere der Fahrzeuge bereitzustellen. Zum Betreiben dieser Elektronikkomponenten werden elektrische Verbindungen im Fahrzeug bereitgestellt, um Betriebsenergie und Steuersignale zu übertragen. Während der Montage eines Fahrzeugs werden die Komponenten typischerweise in Position gebracht, und mehrere Kabel werden in einem Kabelbaum zusammengeführt. Jedes der einzelnen Kabel kann mit einem separaten elektrischen Anschluss verbunden werden. Mehrere elektrische Anschlüsse können in einem Verbinder platziert werden, der mit einem entsprechenden Verbinder zusammengesteckt wird, um elektrische Verbindungen gleichzeitig zu allen Kabel in einem Kabelbaum herzustellen. Das gleichzeitige Verbinden mehrerer Anschlüsse erhöht das Ausmaß an Kraft, die ein Bediener zum Zusammenstecken der Verbinder ausüben muss, und damit für den Bediener die Notwendigkeit entfällt, ein separates Werkzeug zu verwenden, ist es bekannt, hebelbetätigte Verbinder, wie etwa die in dem US-
amerikanischen Patent 9,281,614 beschriebenen, zu verwenden.
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Um zu bestätigen, dass die elektrischen Anschlüsse während der Montage und beim Zusammenstecken in den ordnungsgemäßen Positionen in den Verbindergehäusen sind, enthalten elektrische Verbinder häufig Anschlusspositionssicherungskomponenten. Ein Beispiel für einen Verbinder, der eine Anschlusspositionssicherung enthält, ist in dem US-
amerikanischen Patent 6,913,494 gezeigt. Das Patent '494 zeigt einen Verbinder, der mehrere Ausnehmungen aufweist, um elektrische Anschlüsse aufzunehmen, und ein Finger in jeder Ausnehmung lässt den Anschluss in dieser Ausnehmung eingreifen. Der Verbinder enthält eine Endanschlusspositionssicherung mit einem Körper, der sich über die äußeren Enden der Ausnehmungen erstreckt. Die Anschlusspositionssicherung enthält Elemente, die sich in jede Ausnehmung hinein erstrecken, um den Finger gegen den Anschluss an Ort und Stelle zu halten. Jeder Anschluss wird dann in der jeweiligen Ausnehmung in seiner Position gehalten, gefangen zwischen dem Finger und dem Körper der Anschlusspositionssicherung. Das Patent '494 zeigt eine ähnliche Endanschlusspositionssicherung sowohl am Stecker als an der weiblichen Verbinder Buchse, und wenn die zwei Verbinder zusammengesteckt werden, sind die zwei Anschlusspositionssicherungen benachbart, wobei ihre jeweiligen äußeren Flächen ineinandergreifen. Die Endanschlusspositionssicherung ist insofern vorteilhaft, dass sie Zugang zu jeder der Anschlussausnehmungen eines einzelnen Körpers hat und auch keine zusätzlichen Öffnungen durch das Verbindergehäuse hindurch benötigt.
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Da die Anzahl an elektrischen Komponenten in Fahrzeugen weiter steigt, gibt es den Wunsch, eine steigende Anzahl von elektrischen Verbindungen in den Fahrzeugen einzupassen. Infolgedessen wäre es vorteilhaft, einen elektrischen Verbinder zu haben, der eine größere Anzahl von an einen Standort passenden elektrischen Anschlüssen erlaubt, während diese gleichzeitig für den Bediener leicht zu verwenden sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder. Der elektrische Verbinder weist ein erstes Gehäuse auf. Das erste Gehäuse weist einen Turm auf, der sich aus diesem im Allgemeinen parallel zu einer Einsetzrichtung erstreckt. Der Turm erstreckt sich von einer Turmbasis zu einem äußeren Turmende. Der elektrische Verbinder weist ein zweites Gehäuse auf. Das zweite Gehäuse weist eine Vielzahl von Führungswänden auf, die sich im Allgemeinen parallel zur Einsetzrichtung erstrecken. Die Führungswände erstrecken sich von einer Turmöffnung zu Führungsaußenenden. Das zweite Gehäuse ist relativ zu dem ersten Gehäuse in der Einsetzrichtung in eine aufsitzende Position bewegbar. Wenn das zweite Gehäuse so bewegt wird, geht das äußere Ende des Turmes durch die Turmöffnung hin zu den äußeren Führungsenden. Eines von Turm oder Führungswänden ist abgeschrägt, so dass, wenn das zweite Gehäuse näher zur aufsitzenden Position bewegt wird, die Menge an Raum zwischen dem Turm und den Führungswänden abnimmt.
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In einer weiteren Ausführungsform weist das erste Gehäuse eine Vielzahl an Anschlusssteckplätzen auf. Eine Vielzahl von ersten Anschlussverriegelungen ist dazu konfiguriert, erste elektrische Anschlüsse in den ersten Anschlusssteckplätzen zu halten. Eine erste Anschlusspositionssicherung ist an dem ersten Gehäuse angebracht. Die erste Anschlusspositionssicherung enthält eine Vielzahl von ersten Verriegelungshaltern, die die ersten Anschlussverriegelungen davon abhalten sich in Freigabepositionen zu bewegen. Die erste Anschlusspositionssicherung weist auch einen Turm auf, der sich daraus im Allgemeinen parallel zu einer Einsetzrichtung erstreckt. Das zweite Gehäuse weist eine Vielzahl von zweiten Anschlusssteckplätzen auf. Eine Vielzahl von zweiten Anschlussverriegelungen ist dazu konfiguriert, zweite elektrische Anschlüsse in den zweiten Anschlusssteckplätzen zu halten. Eine zweite Anschlusspositionssicherung ist an dem zweiten Gehäuse angebracht. Die zweite Anschlusspositionssicherung weist eine Vielzahl von zweiten Verriegelungshaltern auf, die die zweite Anschlussverriegelungen davon abhalten sich in Freigabepositionen zu bewegen. Die zweite Anschlusspositionssicherung weist auch eine Vielzahl von Führungswänden auf, die sich daraus im Allgemeinen parallel zur Einsetzrichtung erstrecken. Das zweite Gehäuse ist relativ zu dem ersten Gehäuse von einer Vor-Steckposition in eine aufsitzende Position bewegbar. Wenn er so bewegt wird, geht der Turm zwischen den Führungswänden hindurch. Eines von Turm und Führungswände ist relativ zur Einsetzrichtung abgeschrägt.
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In einer weiteren Ausführungsform befindet sich ein erster elektrischer Anschluss in einem der ersten Anschlusssteckplätze. Der erste elektrische Anschluss wird im ersten Anschlusssteckplatz durch eine erste Anschlussverriegelung gehalten. Ein zweiter elektrischer Anschluss befindet sich in einem der zweiten Anschlusssteckplätze. Der zweite elektrische Anschluss wird im zweiten Anschlusssteckplatz durch eine zweite Anschlussverriegelung gehalten. Das zweite Gehäuse ist relativ zu dem ersten Gehäuse in der Einsetzrichtung von einer Vor-Steckposition in eine aufsitzende Position bewegbar. In der Vor-Steckposition ist der erste elektrische Anschluss nicht mit dem zweiten elektrischen Anschluss in Eingriff. In der Vor-Steckposition befindet sich der Turm zudem in einem Raum zwischen den Führungswänden. In der aufsitzenden Position steht der erste elektrische Anschluss mit dem zweiten elektrischen Anschluss in Eingriff. In der aufsitzenden Position befindet sich der Turm zudem in einem Raum zwischen den Führungswänden mit weniger Raum zwischen dem Turm und den Führungswänden.
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Verschiedene Aspekte dieser Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der begleitenden Figuren ersichtlich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines montierten elektrischen Verbinders.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuses und eines getrennten zweiten Gehäuses des elektrischen Verbinders der 1.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht mit Blick in einen Innenraum des ersten Gehäuses.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Anschlusspositionssicherung des ersten Gehäuses.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlusspositionssicherung von unten.
- 6 ist eine der 3 ähnliche Ansicht, die das erste Gehäuse mit der daraus entfernten ersten Anschlusspositionssicherung zeigt.
- 7 ist eine Querschnittsansicht der ersten Anschlusspositionssicherung und des ersten Gehäuses vor der Montage, entlang der Linien 7-7 der 4 und 6.
- 8 ist eine der 7 ähnliche Ansicht, nach der Montage der ersten Anschlusspositionssicherung und des ersten Gehäuses gezeigt.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuses der 2 von unten.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Anschlusspositionssicherung des zweiten Gehäuses.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Anschlusspositionssicherung von unten.
- 12 ist eine der 9 ähnliche Ansicht, die das zweite Gehäuse mit der daraus entfernten zweiten Anschlusspositionssicherung zeigt.
- 13 ist eine Querschnittsansicht der zweiten Anschlusspositionssicherung und des zweiten Gehäuses vor der Montage, entlang der Linien 13-13 der 10 und 12.
- 14 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Gehäuses mit einem zweiten Anschluss, entlang der Linie 14-14 der 13.
- 15 ist eine Querschnittsansicht des montierten zweiten Gehäuses, entlang der Linie 14-14 der 2.
- 16 ist eine der 14 ähnliche Ansicht, die das zweite Gehäuse mit der angebrachten zweiten Anschlusspositionssicherung zeigt.
- 17 ist eine Querschnittsansicht des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses in einer Vor-Steckposition.
- 18 ist eine der 17 ähnliche Ansicht, die das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse in einer aufsitzenden Position zeigt.
- 19 ist eine der 16 ähnliche Ansicht, die das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse in ihrer aufsitzenden Position zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Bezugnehmend auf die Zeichnungen, wird in 1 ein elektrischer Verbinder, im Allgemeinen mit 10 bezeichnet, dargestellt. Der elektrische Verbinder 10 weist ein erstes Gehäuse 12 und ein zweites Gehäuse 14 auf, das dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Gehäuse 12 zusammengefügt zu werden. Das zweite Gehäuse 14 ist in 1 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 in einer aufsitzenden Position gezeigt. Der elektrische Verbinder 10 weist einen Hebel 16 auf, der auf dem ersten Gehäuse 12 zur relativen Rotation um eine Hebelachse 18 montiert ist. Der Hebel 16 kann von einem Bediener dazu verwendet werden, das zweite Gehäuse 14 in einen Eingriff mit dem ersten Gehäuse 12 zu ziehen. Der Hebel 16 ist in 1 in einer Endposition gezeigt. Der elektrische Verbinder 10 weist auch eine Verbinderpositionssicherung 20 auf, die auf dem ersten Gehäuse 12 zur relativen Bewegung montiert ist. Die Verbinderpositionssicherung 20 ist in einer Sicherungsposition gezeigt, in der sie in den Hebel 16 eingreift, um zu verhindern, dass der Hebel 16 von der Endposition wegbewegt wird.
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Mit Bezug auf 2 wird eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses 12 und des zweiten Gehäuses 14, getrennt voneinander, gezeigt. Das dargestellte erste Gehäuse 12 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material und mit irgendeinem gewünschten Prozess hergestellt werden. Das erste Gehäuse 12 weist Seitenwände 22, 24, 26 und 28 auf, die einen Innenraum definieren, der im Allgemeinen mit 30 bezeichnet wird. Das dargestellte erste Gehäuse 12 weist vier Seitenwände 22, 24, 26 und 28 auf, die einen im Allgemeinen rechteckig geformten Innenraum 30 definieren, aber auch irgendeine gewünschte Anzahl von Seitenwänden und einen Innenraum 30 irgendeiner gewünschten Form aufweisen können. Das erste Gehäuse 12 weist zwei Achsstifte 32 auf (einer ist in 2 sichtbar). Die dargestellten Achsstifte 32 erstrecken sich aus gegenüberliegenden Seitenwänden 24 und 28 nach außen, können aber an irgendeiner gewünschten Position an dem ersten Gehäuse 12 sein. Die Achsstifte 32 erstrecken sich entlang der Hebelachse 18 und definieren diese. Wie in 1 gezeigt, ist der Hebel 16 auf den Achsstiften 32 gelagert.
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Das dargestellte zweite Gehäuse 14 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material und mit irgendeinem gewünschten Prozess hergestellt werden. Das zweite Gehäuse 14 weist Seitenwände 34, 36, 38 und 40 auf, die eine im Allgemeinen rechteckige äußere Form definieren. Das zweite Gehäuse 14 kann jedoch irgendeine gewünschte äußere Form aufweisen. Das zweite Gehäuse 14 ist dazu konfiguriert, in den Innenraum 30 des ersten Gehäuses 12 zu passen, wie weiter unten beschrieben. Das zweite Gehäuse 14 weist zwei Fahrzapfen 42 auf (einer ist in 2 sichtbar), die sich aus gegenüberliegenden Seiten des zweiten Gehäuses 14 erstrecken. Die Fahrzapfen 42 stehen in Eingriff mit dem Hebel 16, um das zweite Gehäuse 14 in Eingriff mit dem ersten Gehäuse 12 zu ziehen.
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Um das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammenzufügen, wird das zweite Gehäuse 14 so positioniert, dass eine Kontaktfläche 44 dem Innenraum 30 des ersten Gehäuses 12 zugewandt ist. Das zweite Gehäuse 14 wird in eine Einsetzrichtung 46 relativ zum ersten Gehäuse 12 bewegt, so dass das zweite Gehäuse 14 in den Innenraum 30 eintritt. Wie zuvor beschrieben, kann in der dargestellten Ausführungsform der Hebel 16 durch den Bediener dazu verwendet werden, das zweite Gehäuse 14 in Eingriff mit dem ersten Gehäuse 12 zu ziehen. Das zweite Gehäuse 14 weist Führungselemente 48 auf und das erste Gehäuse 12 weist korrespondierende Führungselemente 50 auf. Die Führungselemente 48 und die korrespondierenden Führungselemente 50 dienen als Poka-Yoke, um zu verhindern, dass der Bediener während der Montage das zweite Gehäuse 14 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 falsch positioniert. Außerdem dienen die Führungselemente 48 und die korrespondierenden Führungselemente 50 dazu, während der Montage die ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen dem zweiten Gehäuse 14 und dem ersten Gehäuse 12 beizubehalten.
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Mit Bezug auf 3 wird eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses 12 dargestellt, mit Blick hinunter in den Innenraum 30. Das erste Gehäuse 12 weist eine Kontaktfläche 52 auf, die sich im Innenraum 30 befindet. Die Kontaktfläche 52 des ersten Gehäuses 12 greift in die Kontaktfläche 44 des zweiten Gehäuses 14 ein, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammengesteckt werden. Das erste Gehäuse 12 weist eine Vielzahl erster Anschlussöffnungen 54 auf, die sich an der Kontaktfläche 52 befinden. Das erste Gehäuse 12 weist eine Vielzahl von Türmen 56 auf, die sich aus der Kontaktfläche 52, im Wesentlichen parallel zur Einsetzrichtung 46, in den Innenraum 30 erstrecken. Das dargestellte erste Gehäuse 12 weist fünf Türme 56 auf, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Türmen 56 aufweisen. Das erste Gehäuse 12 weist auch eine erste Anschlusspositionssicherung auf, im Allgemeinen mit 58 bezeichnet.
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Mit Bezug auf 4 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlusspositionssicherung 58 gezeigt. Eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlusspositionssicherung 58 von unten ist in 5 gezeigt. Die dargestellte erste Anschlusspositionssicherung 58 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material unter Verwendung irgendeines gewünschten Prozesses hergestellt sein. Die dargestellte erste Anschlusspositionssicherung 58 ist einstückig , kann jedoch, wenn gewünscht, aus mehr als einem Stück gefertigt sein. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 weist einen ersten Anschlusspositionssicherungskörper 60 auf. Der dargestellte erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 ist im Wesentlichen planar, kann jedoch irgendeine gewünschte Form aufweisen. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 enthält eine Stirnfläche 62 und eine gegenüberliegende Rückfläche 66.
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Die Türme 56 erstrecken sich aus der Stirnfläche 62 des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60. Jeder Turm 56 enthält benachbart zu dem Anschlusspositionssicherungskörper 60 eine jeweilige Turmbasis 102 und ein jeweiliges äußeres Turmende 104. Die Türme 56 sind abgeschrägt, so dass das äußere Ende 104 eines Turmes einen Querschnitt senkrecht zur Einsetzrichtung 46 gesehen aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der jeweiligen Turmbasis 102. Die Türme 56 weisen Turmwände 106 auf, die sich von der Turmbasis 102 zum äußeren Turmende 104 erstrecken. Die dargestellten Türme 56 weisen Vorderwände auf, mit Bezugszeichen 106a gekennzeichnet, und im Wesentlichen senkrechte Querwände, mit Bezugszeichen 106b gekennzeichnet. Die Turmwände 106a und 106b erstrecken sich im Wesentlichen in Einsetzrichtung 46, aber in einem solchen Winkel zur Einsetzrichtung 46, der die Abschrägung der Türme 56 gestattet. Die Vorderwände 106a sind im Allgemeinen entlang einer Längsachse 112 gewandt, die im Wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung 46 ist, und die Querwände 106b sind im Allgemeinen entlang einer Querachse 114 gewandt, die im Wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung 46 und im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 112 ist. Die Turmwände 106 unterstützen beim Ausrichten der ersten Anschlusspositionssicherung 58 während des Zusammensteckens des elektrischen Verbinders 10, wie weiter unten beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform weisen einige der Türme 56 einen fragezeichenförmigen Querschnitt auf und enthalten sowohl Vorderwände 106a als auch Querwände 106b. Die Türme 56 können jedoch irgendwelche gewünschten Formen aufweisen.
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Eine Vielzahl von in dem ersten Anschlusspositionssicherungskörper 60 definierten ersten Ausschnitten 64 erstreckt sich vollständig durch den ersten Anschlusspositionssicherungskörper 60. Wie in 3 zu sehen ist und wie nachfolgend näher beschrieben wird, befinden sich, wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 mit dem ersten Gehäuse 12 verbunden wird, die ersten Anschlussöffnungen 54 in den ersten Ausschnitten 64.
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Mit Bezug auf 4 und 5, weist die erste Anschlusspositionssicherung 58 erste Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68, die sich aus der Rückfläche 66 erstrecken. Die ersten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68 sind elastische Arme, die in das erste Gehäuse 12 eingreifen, um die erste Anschlusspositionssicherung 58 in einer Position relativ zu dem ersten Gehäuse 12 zu halten. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 weist vier erste Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68 auf, sie kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Verriegelungen aufweisen und kann irgendeine gewünschte Haltestruktur aufweisen. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 weist eine Vielzahl erster Anschlussabtrennungen 70 auf, die sich aus der Rückfläche 66 erstrecken. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 weist auch eine Vielzahl erster Verriegelungshalter 72 auf, die sich ebenfalls aus der Rückfläche 66 erstrecken. Der Zweck der ersten Anschlussabtrennungen 70 und der ersten Verriegelungshalter 72 wird nachfolgend beschrieben.
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Mit Bezug auf 6 wird eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses 12, ähnlich wie in 3 dargestellt, wobei die erste Anschlusspositionssicherung 58 entfernt ist, so dass die innere Struktur des ersten Gehäuses 12 sichtbar ist. Das erste Gehäuse 12 weist eine Vielzahl erster Anschlusssteckplätze 74 auf, die so konfiguriert sind, dass sie einen elektrischen Anschluss aufnehmen, wie nachfolgend noch beschrieben. Das dargestellte erste Gehäuse 12 weist zweiundsechzig erste Anschlusssteckplätze 74 auf, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl und Größe von ersten Anschlusssteckplätzen 74 aufweisen. Das erste Gehäuse 12 weist eine Vielzahl erster Anschlussverriegelungen 76 auf. Die dargestellten Anschlussverriegelungen 76 sind elastische Kunststoffarme, können jedoch irgendein gewünschter Verriegelungsmechanismus sein. In der dargestellten Ausführungsform weist jeder erste Anschlusssteckplatz 74 eine erste Anschlussverriegelung 76 auf, das erste Gehäuse 12 kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von ersten Anschlussverriegelungen 76 enthalten. Die ersten Anschlusssteckplätze 74 und die Anschlussverriegelungen 76 werden nachfolgend noch näher beschrieben. Das erste Gehäuse 12 weist auch eine Vielzahl von ersten Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 78 auf, die die ersten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68 aufnehmen. Das dargestellte erste Gehäuse 12 enthält vier erste Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 78 (zwei sind in 6 sichtbar), es kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von ersten Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 78 enthalten.
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Mit Bezug auf 7 sind eine Querschnittsansicht des ersten Gehäuses 12 und der ersten Anschlusspositionssicherung 58 vor der Montage dargestellt, entlang der Linien 7-7 4 und 6 gezeigt. Ein erster elektrischer Anschluss 80 ist in einem der ersten Anschlusssteckplätze 74 gezeigt. Jeder erste Anschlusssteckplatz 74 erstreckt sich aus dem Innenraum 30 zu einer jeweiligen Einsetzöffnung 82. Jeder erste Anschlusssteckplatz 74 enthält einen Endanschlag 84, der sich zwischen einem Abschnitt des ersten Anschlusssteckplatzes 74 und dem Innenraum 30 erstreckt. Die Endanschläge 84 weisen eine erste Vorderanschlagsfläche 86 auf, die dem Innenraum 30 zugewandt ist. Die Endanschläge 84 sind ein Teil des Körpers des ersten Gehäuses 12. Um den ersten elektrischen Anschluss 80 im ersten Gehäuse 12 zu installieren, wird der erste elektrische Anschluss 80 durch die Einsetzöffnung 82 und zum Innenraum 30 hin eingesetzt. Der erste elektrische Anschluss 80 greift in die erste Anschlussverriegelung 76 ein und lenkt diese in einen jeweiligen ersten Verriegelungsraum 88 aus. Wenn sich der erste elektrische Anschluss 80 weit genug zum Innenraum 30 hin bewegt hat, springt die erste Anschlussverriegelung 76 zurück in die in 7 gezeigte Position. An diesem Punkt ist der erste elektrische Anschluss 80 zwischen der Anschlussverriegelung 76 und dem Endanschlag 84 gefangen. Infolgedessen bleibt der erste elektrische Anschluss 80 während der weiteren Handhabung des ersten Gehäuses 12 in der gezeigten Position.
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Es sollte sich verstehen, dass der erste elektrische Anschluss 80 in der Regel mit einem Kabel oder anderem Leiter verbunden wird, welcher nicht in 7 gezeigt ist, damit die Merkmale des ersten Gehäuses 12 klar sichtbar sind. Wie zuvor beschrieben, ist das dargestellte erste Gehäuse 12 dazu konfiguriert, zweiundsechzig elektrische Anschlüsse aufzunehmen, und der Bediener wird alle gewünschten elektrischen Verbinder auf ähnliche Weise einsetzen.
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Mit Bezug auf 8 wird eine der 7 ähnliche Querschnittsansicht gezeigt, wobei die erste Anschlusspositionssicherung 58 in einer auf dem ersten Gehäuse 12 installierten Position gezeigt ist. Das ist der Zustand des ersten Gehäuses 12 wie in 3 gezeigt. Die ersten Verriegelungshalter 72 auf der ersten Anschlusspositionssicherung 58 erstrecken sich in jeweilige erste Anschlusssteckplätze 74 und befinden sich in jeweiligen ersten Verriegelungsräumen 86. Es sollte sich verstehen, dass, wenn der erste elektrische Anschluss 80 im ersten Anschlusssteckplatz 74 zwischen der ersten Anschlussverriegelung 76 und dem Endanschlag 84 nicht ordnungsgemäß positioniert ist, wenn zum Beispiel der erste elektrische Anschluss 80 nur teilweise eingesetzt ist, die Anschlussverriegelung 76 dann mindestens teilweise im ersten Verriegelungsraum 88 bleiben würde. Dies würde das vollständige Einsetzen der ersten Anschlusspositionssicherung 58 verhindern und ein Hinweis darüber sein, dass der erste elektrische Anschluss 80 nicht in der ordnungsgemäßen Position ist. Wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der installierten Position ist und sich der erste Verriegelungshalter 72 im ersten Verriegelungsraum 88 befindet, wird verhindert, dass die erste Anschlussverriegelung 76 auslenkt und der erste elektrische Anschluss 80 wird im ersten Anschlusssteckplatz 74 gehalten. Die ersten Anschlussabtrennungen 70 befinden sich benachbart zum ersten elektrischen Anschluss 80 und dienen dazu, eine physische Barriere zwischen benachbarten elektrischen Anschlüssen (nicht gezeigt) bereitzustellen.
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Ein Abschnitt des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 befindet sich zwischen einem Abschnitt des ersten Anschlusssteckplatzes 74 und dem Innenraum 30. Jede erste Anschlussöffnung 54 befindet sich zwischen dem ersten Anschlusssteckplatz 74 und dem Innenraum 30 und ist zwischen dem Endanschlag 84 auf dem ersten Gehäuse 12 und einem Abschnitt des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 definiert.
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Wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der installierten Position ist, befindet sich der Endanschlag 84 am ersten Gehäuse 12 in einem der Ausschnitte 64. Zusätzlich ist die Stirnfläche 62 der ersten Anschlusspositionssicherung 58 im Wesentlichen koplanar zur Anschlagsfläche 86. In der dargestellten Ausführungsform teilen sich der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 und die Endanschläge 84 einen Raum zwischen den ersten Anschlusssteckplätzen 74 und dem Innenraum 30 und befinden sich beide in einer Anschlagsebene 90, die im Wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung 46 ist. Infolgedessen wird der erste elektrische Anschluss 80 im ersten Anschlusssteckplatz 74 gehalten, bevor die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der installierten Position platziert wird, indem er zwischen den Endanschlägen 84 und der ersten Anschlussverriegelung 76 gefangen ist. Und die erste Anschlusspositionssicherung 58 kann in der installierten Position platziert werden, ohne den Abstand zwischen dem ersten Anschlusssteckplatz 74 und dem Innenraum 30 zu vergrößern. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachfolgend beschrieben.
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Es sollte sich verstehen, dass in der dargestellten Ausführungsform die Ausschnitte 64 in der ersten Anschlusspositionssicherung 58 dazu konfiguriert sind, dass der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 koplanar zu den Endanschlägen 84 sein kann. Wie am besten in 4 zu sehen, verringern die Ausschnitte 64 die Größe des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 und stellen dünne Bereiche 92 bereit. Diese dünnen Bereiche 92 sind strukturell schwächer als der Rest des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60, und um die dünnen Bereiche 92 zu verstärken, weist die erste Anschlusspositionssicherung 58 Erweiterungswände 94 auf, in 5 gezeigt. Die Erweiterungswände 94 erstrecken sich aus der Rückfläche 66 des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 im Wesentlichen senkrecht zur Rückfläche 66. Wie in 6 gezeigt, weist das erste Gehäuse 12 Erweiterungsöffnungen 96 auf, die die Erweiterungswände 94 aufnehmen, wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der installierten Position ist. Infolgedessen wird der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 verstärkt, ohne dass die Entfernung zwischen der Stirnfläche 62 und dem ersten elektrischen Anschluss 80 zunimmt. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachfolgend beschrieben.
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Unter Bezug auf 8 erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform der erste elektrische Anschluss 80 vom ersten Anschlusssteckplatz 74 in den Innenraum 30, und erstreckt sich in einer Entfernung von der Stirnfläche 62 der ersten Anschlusspositionssicherung 58. Der Innenraum 30 wird durch die Seitenwände 22, 24, 26 und 28 definiert (in 6 gezeigt), die sich in einer größeren Entfernung von der Stirnfläche 62 erstrecken. Zusätzlich erstrecken sich die Türme 56 in den Innenraum 30 und erstrecken sich in einer größeren Entfernung von der Stirnfläche 62 als der erste elektrische Anschluss 80. Infolgedessen stellen die Türme 56 einen Berührungsschutz für den ersten elektrische Anschluss 80 bereit, und verhindern, dass große in den Innenraum eintretende Gegenstände mit dem ersten elektrischen Anschluss 80 in Kontakt kommen.
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Mit Bezug auf 9 wird eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuses 14 von unten gezeigt. Die in 9 gezeigte Ansicht blickt auf die Kontaktfläche 44 des zweiten Gehäuses 14. Das zweite Gehäuse 14 weist viele Merkmale auf, die dem zuvor beschriebenen ersten Gehäuse 12 ähnlich sind. Ähnliche Merkmale sind durch dasselbe Bezugszeichen erhöht um 2000 gekennzeichnet, und werden nicht im Detail beschrieben. Das zweite Gehäuse 14 weist eine zweite Anschlusspositionssicherung auf, im Allgemeinen mit 2058 bezeichnet. 10 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 und 11 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 von unten. 12 ist eine der 9 ähnliche Ansicht, die das zweite Gehäuse 14 mit der daraus entfernten zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 zeigt. 13 ist Querschnittsansicht des zweiten Gehäuses 14 und der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 vor der Montage, und 14 ist eine Querschnittsansicht des montierten zweiten Gehäuses 14 entlang der Linie 14-14 der 2. Die Merkmale des zweiten Gehäuses 14 werden anhand dieser Figuren beschrieben.
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Das zweite Gehäuse 14 weist eine Vielzahl von Anschlussöffnungen 2054, die sich auf der Kontaktfläche 44 befinden. Die Anschlussöffnungen 2054 sind so angeordnet, dass sie auf die Anschlussöffnungen 54 auf dem ersten Gehäuse 12 ausgerichtet sind, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammengesteckt werden, so dass sich der erste elektrische Anschluss 80 durch eine der Anschlussöffnungen 2054 erstreckt. Das dargestellte zweite Gehäuse 14 weist zweiundsechzig Anschlussöffnungen 2054 auf, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von Anschlussöffnungen 2054 aufweisen. Das zweite Gehäuse 14 weist eine Vielzahl von Turmöffnungen 2056 auf der Kontaktfläche 44 auf. Die Turmöffnungen 2056 sind so positioniert und geformt, dass sie die Türme 56 des ersten Gehäuses 12 aufnehmen, und werden weiter unten noch näher beschrieben.
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Die dargestellte zweite Anschlusspositionssicherung 2058 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material unter Verwendung irgendeines gewünschten Prozesses gemacht sein. Die dargestellte zweite Anschlusspositionssicherung 2058 ist einstückig, kann jedoch, wenn gewünscht, aus mehr als einem Stück gemacht sein. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist einen zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060 auf. Der dargestellte zweite Körper 2060 der Anschlusspositionssicherung 2058 ist im Wesentlichen planar, kann jedoch irgendeine gewünschte Form aufweisen. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist eine Stirnfläche 2062 und eine gegenüberliegende Rückfläche 2066 auf. Die Turmöffnungen 2056 erstrecken sich durch den zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060. Eine Vielzahl von in dem zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060 definierten zweiten Ausschnitten 2064 erstreckt sich vollständig durch den zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060. Die zweiten Anschlussöffnungen 2054 befinden sich in den zweiten Ausschnitten 2064.
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Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 enthält zweite Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068, die sich aus der Rückfläche 2066 erstrecken. Die zweiten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068 sind elastische Arme, die in das zweite Gehäuse 14 eingreifen, um die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in einer Position relativ zu dem zweiten Gehäuse 14 zu halten. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist vier zweite Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068 auf, sie kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Verriegelungen aufweisen und kann irgendeine gewünschte Haltestruktur aufweisen. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist eine Vielzahl zweiter Anschlussabtrennungen 2070, die sich aus der Rückfläche 2066 erstrecken. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist auch eine Vielzahl zweiter Verriegelungshalter 2072 auf, die sich ebenfalls aus der Rückfläche 2066 erstrecken.
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Das zweite Gehäuse 14 weist eine Vielzahl von zweiten Anschlusssteckplätzen 2074 auf, die dazu konfiguriert sind, elektrische Anschlüsse aufzunehmen. Das dargestellte zweite Gehäuse 14 weist zweiundsechzig zweite Anschlusssteckplätze 2074 auf, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl und Größe von zweiten Anschlusssteckplätzen 2074 aufweisen. Das zweite Gehäuse 14 weist eine Vielzahl von zweiten Anschlussverriegelungen 2076 auf. Die dargestellten zweiten Anschlussverriegelungen 2076 sind elastische Kunststoffarme, können jedoch irgendein gewünschter Verriegelungsmechanismus sein. In der dargestellten Ausführungsform weist jeder zweite Anschlusssteckplatz 2074 eine zweite Anschlussverriegelung 2076 auf, aber das zweite Gehäuse 14 kann irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von zweiten Anschlussverriegelungen 2076 aufweisen. Das zweite Gehäuse 14 enthält auch eine Vielzahl von zweiten Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 2078, die die zweiten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068 aufnehmen. Das dargestellte zweite Gehäuse 14 weist vier zweite Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 2078 auf, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von zweiten Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 2078 aufweisen.
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Mit Bezug auf 13 wird ein zweiter elektrischer Anschluss 2080 in einem der zweiten Anschlusssteckplätze 2074 gezeigt. Der dargestellte zweite elektrische Anschluss 2080 eine elektrische Anschlussbuchse und dazu konfiguriert, mit dem ersten elektrischen Anschluss 80 zusammenzupassen. Jeder zweite Anschlusssteckplatz 2074 erstreckt sich aus der Kontaktfläche 44 zu einer jeweiligen Einsetzöffnung 2082. Jeder zweite Anschlusssteckplatz 2074 weist einen Endanschlag 2084 auf, der sich über einen Abschnitt des zweiten Anschlusssteckplatzes 2074 erstreckt. Die Endanschläge 2084 weisen eine zweite Vorderanschlagsfläche 2086 auf, die Teil der Kontaktfläche 44 ist. Um den zweiten elektrischen Anschluss 2080 im zweiten Gehäuse 14 zu installieren, wird der zweite elektrische Anschluss 2080 durch die Einsetzöffnung 2082 und zu der Kontaktfläche 44 hin eingesetzt. Der zweite elektrische Anschluss 2080 greift in die zweite Anschlussverriegelung 2076 ein und lenkt diese in einen zweiten Verriegelungsraum 2088 aus. Wenn sich der zweite elektrische Anschluss 2080 weit genug zur Kontaktfläche 44 hin bewegt hat, springt die zweite Anschlussverriegelung 2076 zurück in die in 13 gezeigte Position. An diesem Punkt ist der zweite elektrische Anschluss 2080 zwischen der zweiten Anschlussverriegelung 2076 und dem Endanschlag 2084 gefangen.
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Es sollte sich verstehen, dass der zweite elektrische Anschluss 2080 in der Regel mit einem Kabel oder anderem Leiter verbunden ist, welcher nicht in 13 gezeigt ist, damit die Merkmale des ersten Gehäuses 14 klar sichtbar sind. Wie zuvor beschrieben, ist das dargestellte zweite Gehäuse 14 dazu konfiguriert, zweiundsechzig elektrische Anschlüsse aufzunehmen, und der Bediener wird alle gewünschten elektrischen Verbinder auf ähnliche Weise einsetzen.
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Mit Bezug auf 14 wird eine Querschnittsansicht entlang der Line 14-14 der 13 mit Blick auf das zweite Gehäuse 14 entgegen der Einsetzrichtung 46 gezeigt. Das zweite Gehäuse 14 wird mit nur einem angebrachten zweiten elektrischen Anschluss 2080 gezeigt, so dass die Merkmale des zweiten Gehäuses 14 sichtbar sind. Im normalen Gebrauch kann das dargestellte zweite Gehäuse 14 jedoch insgesamt bis zu zweiundsechzig elektrische Anschlüsse aufnehmen. Der Anschlusssteckplatz 2074 wird durch Gehäusesteckplatzwände 2108 definiert, die sich um den zweiten elektrischen Anschluss 2080 herum befinden. Die dargestellten Gehäusesteckplatzwände 2108 befinden sich auf drei Seiten des zweiten elektrischen Anschlusses 2080, können sich jedoch auf irgendeiner gewünschten Anzahl von Seiten des zweiten elektrischen Anschlusses 2080 befinden. Der zweite elektrische Anschluss 2080 ist zwischen den Gehäusesteckplatzwänden 2108 und der zweiten Anschlussverriegelung 2076 gefangen. Infolgedessen bleibt der zweite elektrische Anschluss 2080 während der weiteren Handhabung des zweiten Gehäuses 14 in der gezeigten Position. Obgleich für das erste Gehäuse 12 kein Querschnitt gezeigt wird, der ähnlich der 14 ist, sollte es sich verstehen, dass der erste Anschluss 80 in ähnlicher Weise zwischen Gehäusesteckplatzwänden 108 und der ersten Anschlussverriegelung 76 an Ort und Stelle gehalten wird, was in 6 und 7 zu sehen ist.
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Mit Bezug auf 15 wird eine der 13 ähnliche Querschnittsansicht gezeigt, wobei die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in einer auf dem ersten Gehäuse 14 installierten Position gezeigt ist. Das ist der Zustand des zweiten Gehäuses 14 wie in 9 gezeigt. Die zweiten Verriegelungshalter 2072 auf der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 erstrecken sich in jeweilige zweite Anschlusssteckplätze 2074 und befinden sich in jeweiligen zweiten Verriegelungsräumen 2086. Es sollte sich verstehen, dass, wenn der zweite elektrische Anschluss 2080 im zweiten Anschlusssteckplatz 2074 zwischen der ersten Anschlussverriegelung 2076 und dem Endanschlag 2084 nicht ordnungsgemäß positioniert ist, die zweite Anschlussverriegelung 2076 dann mindestens teilweise im zweiten Verriegelungsraum 2088 bleiben würde. Dies würde das vollständige Einsetzen der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 verhindern und ein Hinweis darauf sein, dass der zweite elektrische Anschluss 2080 nicht in der ordnungsgemäßen Position ist. Wenn die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position ist und sich der zweite Verriegelungshalter 2072 im zweiten Verriegelungsraum 2088 befindet, wird verhindert, dass die zweite Anschlussverriegelung 2076 auslenkt und der zweite elektrische Anschluss 2080 wird im zweiten Anschlusssteckplatz 2074 gehalten.
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Mit Bezug auf 16 wird eine der 14 ähnliche Ansicht dargestellt, entlang der Linie 16-16 der 15 gesehen, die einen Querschnitt des zweiten Gehäuses 14 mit der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position zeigt. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist Sicherungssteckplatzwände 2110 auf, die sich um den zweiten elektrischen Anschluss 2080 herum befinden. Die Sicherungssteckplatzwände 2110 sind Oberflächen der zweiten Anschlussabtrennungen 2070 und befinden sich auf zwei Seiten des zweiten Anschlusses 2080. Infolgedessen ist der zweite elektrische Anschluss 2080 relativ zu der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 in einer festen Position. Obgleich für das erste Gehäuse 12 kein Querschnitt gezeigt wird, der ähnlich der 16 ist, sollte es sich verstehen, dass der erste Anschluss 80 relativ zu der ersten Anschlusspositionssicherung 58 in ähnlicher Weise in einer festen Position ist.
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Ein Abschnitt des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 erstreckt sich über einen Abschnitt des zweiten Anschlusssteckplatzes 2074. Jede zweite Anschlussöffnung 2054 ist zwischen dem Endanschlag 2084 auf dem zweiten Gehäuse 14 und einem Abschnitt des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 definiert.
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Wenn die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position ist, befindet sich der Endanschlag 2084 am zweiten Gehäuse 14 in einem der Ausschnitte 2064. Zusätzlich ist die Stirnfläche 2062 der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 im Wesentlichen koplanar zur Anschlagsfläche 2086. In der dargestellten Ausführungsform teilen sich der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 und die Endanschläge 2084 einen Raum und befinden sich beide in einer Anschlagsebene 2090, die im Wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung 46 ist. Infolgedessen wird der zweite elektrische Anschluss 2080 im zweiten Anschlusssteckplatz 2074 gehalten, bevor die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position platziert wird, indem er zwischen den Endanschlägen 2084 und der zweiten Anschlussverriegelung 2076 gefangen ist. Und die erste Anschlusspositionssicherung 2058 kann in der installierten Position platziert werden, ohne den Abstand zwischen dem zweiten Anschlusssteckplatz 2074 und der Kontaktfläche 44 zu vergrößern. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachfolgend beschrieben.
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Es sollte sich verstehen, dass in der dargestellten Ausführungsform die Ausschnitte 2064 in der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 dazu konfiguriert sind, dass der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 koplanar zu den Endanschlägen 2084 sein kann. Wie am besten in 10 zu sehen, verringern die Ausschnitte 2064 die Größe des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 und stellen dünne Bereiche 2092 bereit. Diese dünnen Bereiche 2092 sind strukturell schwächer als der Rest des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060, und um die dünnen Bereiche 2092 zu verstärken, weist die erste Anschlusspositionssicherung 2058 Erweiterungswände 2094 auf, in 11 gezeigt. Die Erweiterungswände 2094 erstrecken sich aus der Rückfläche 2066 des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 im Wesentlichen senkrecht zur Rückfläche 2066. Wie in 12 gezeigt, weist das zweite Gehäuse 14 Erweiterungsöffnungen 2096 auf, die die Erweiterungswände 2094 aufnehmen, wenn die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position ist. Infolgedessen wird der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 verstärkt, ohne dass die Entfernung zwischen der Stirnfläche 2062 und dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 zunimmt. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachfolgend beschrieben.
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Mit Bezug auf 11 weist die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 auch eine Vielzahl von Führungswänden 2098 auf, die sich aus der Rückfläche 2066 im Wesentlichen senkrecht zur Rückfläche 2066 erstrecken. Die Führungswände 2098 befinden sich benachbart zu den Turmöffnungen 2056 und erstrecken sich um den Umfang der Turmöffnungen 2056 zu einem jeweiligen äußeren Führungsende 2104. Jedes äußere Führungsende 2104 definiert einen Raum, der dieselbe Form wie die jeweilige Turmöffnung 2056 aufweist. Die Führungswände 2098 sind abgeschrägt, so dass der Raum am äußeren Führungsende 2104 einen Querschnitt aufweist, senkrecht zur Einsetzrichtung 46 gesehen, der kleiner ist als der Querschnitt der jeweiligen Turmöffnung 2056. Die Führungswände 2098 enthalten Vorderführungswände, mit Bezugszeichen 2098a gekennzeichnet, und im Wesentlichen senkrechte Querwände, mit Bezugszeichen 2098b gekennzeichnet. Die Führungswände 2098a und 2098b erstrecken sich im Wesentlichen in Einsetzrichtung 46, aber in einem solchen Winkel zur Einsetzrichtung 46, der die Abschrägung der Führungswände 2098 gestattet. Die Vorderführungswände 2098a und die Querführungswände 2098b zeigen in im Wesentlichen senkrechte Richtungen, was beim Ausrichten der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 während des Zusammensteckens des elektrischen Verbinders 10 unterstützt, wie nachfolgend beschrieben.
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Wie in 12 gezeigt, weist das zweite Gehäuse 14 eine Vielzahl von Gehäuseturmöffnungen 2056a auf, die dazu konfiguriert sind, die Führungswände 2098 aufzunehmen, wenn die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position ist, sowie die Türme 56, wenn das erste Gehäuse 12 in der aufsitzenden Position ist.
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Wie zuvor beschrieben, wird, um das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammenzustecken, das zweite Gehäuse 14 so positioniert, dass die Kontaktfläche 44 dem Innenraum 30 des ersten Gehäuses 12 zugewandt ist. Das zweite Gehäuse 14 wird in die Einsetzrichtung 46 relativ zum ersten Gehäuse 12 bewegt, so dass das zweite Gehäuse 14 in den Innenraum 30 eintritt und das zweite Gehäuse 14 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 in einer Vor-Steckposition ist. Mit Bezug auf 17 ist eine Querschnittsansicht, die den 8 und 15 ähnlich ist, dargestellt, wobei das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 in der Vor-Steckposition gezeigt werden.
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In der dargestellten Ausführungsform, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 in der Vor-Steckposition sind, hat der erste elektrische Anschluss 80 nicht in den zweiten elektrischen Anschluss 2080 eingegriffen. Die Türme 56 sind in die Turmöffnungen 2056 eingetreten. Zunächst tritt das äußere Turmende 104 eines jeden Turmes 56 in die jeweilige Turmöffnung 2056 ein. Wie zuvor beschrieben, ist das äußere Ende des Turmes 104 relativ schmal, während die Turmöffnung 2056 relativ breit ist. Infolgedessen kann der Turm 56 in die jeweilige Turmöffnung 2056 eintreten, auch wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 und die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 nicht mehr ganz ausgerichtet sind. Die Vorderwände 106a der Türme 56 können in Vorderführungswände 2098a eingreifen, um die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 entlang der Längsachse 112 in eine ordnungsgemäße Ausrichtung mit der ersten Anschlusspositionssicherung 58 zu bewegen. In ähnlicher Weise können die Querwände 106b in die Querführungswände 2098b eingreifen, um die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 entlang der Querachse 114 in eine ordnungsgemäße Ausrichtung mit der ersten Anschlusspositionssicherung 58 zu bewegen.
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Während das zweite Gehäuse 14 in Einsetzrichtung 46 relativ zum ersten Gehäuse 12 bewegt wird, wird die breitere Turmbasis 102 hin zur zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 bewegt, während das schmälere äußere Führungsende 2104 hin zur ersten Anschlusspositionssicherung 58 bewegt wird. Infolgedessen wird der breitere Teil des Turmes 56 zwischen das schmälere äußere Führungsende 2104 bewegt und das Ausmaß des Ausrichtungsfehlers zwischen der ersten Anschlusspositionssicherung 58 und der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 verringert sich, je näher das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammengebracht werden. Wie zuvor beschrieben, ist der erste Anschluss 80 relativ zu der ersten Anschlusspositionssicherung 58 in einer festen Position und der zweite elektrische Anschluss 2080 ist relativ zu der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 in einer festen Position. Deshalb wirken die Türme 56 und die Führungswände 2098 zusammen, um den ersten elektrischen Anschluss 80 an dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 auszurichten, bevor der erste elektrische Anschluss 80 in den zweiten elektrischen Anschluss 2080 eingreift. Alternativ kann der elektrische Verbinder, wenn gewünscht, längere elektrische Anschlüsse (nicht gezeigt) enthalten, die eingreifen, bevor der erste elektrische Anschluss 80 und der zweite elektrische Anschluss 2080 dies tun. Zum Beispiel kann der elektrische Verbinder 10 relativ große elektrische Anschlüsse enthalten, die während der normalen Handhabung höchstwahrscheinlich nicht beschädigt werden.
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Wie zuvor beschrieben, kann in der dargestellten Ausführungsform der Hebel 16 (in 1 gezeigt) durch den Bediener dazu verwendet werden, das zweite Gehäuse 14 in Eingriff mit dem ersten Gehäuse 12 zu ziehen. Im normalen Gebrauch wird der Bediener das zweite Gehäuse 14 in der Vor-Steckposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 manuell platzieren, wie in 17 gezeigt, und dann den Hebel 16 verwenden, um das zweite Gehäuse 14 in Einsetzrichtung 46 in die aufsitzenden Position zu ziehen, in 18 gezeigt. Durch das Zusammenwirken der Türme 56 und der Führungswände 2098 kann das zweite Gehäuse 14 in einer Position platziert werden, die ausreichend mit dem ersten Gehäuse 12 ausgerichtet ist, und dann ist das zweite Gehäuse 14 vollständig mit dem ersten Gehäuse 12 ausgerichtet, während es von der Vor-Steckposition in die aufsitzende Position bewegt wird, bevor der erste elektrische Anschluss 80 in den zweiten elektrischen Anschluss 2080 eingreift.
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18 stellt eine Querschnittsansicht dar, die 17 ähnlich ist, wobei das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 in der aufsitzenden Position gezeigt sind. Die Kontaktfläche 52 des ersten Gehäuses 12 hat in die Kontaktfläche 44 des zweiten Gehäuses 14 eingegriffen. Zusätzlich hat die Stirnfläche 62 der ersten Anschlusspositionssicherung 58 in die Stirnfläche 2062 der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 eingegriffen. Der erste elektrische Anschluss 80 hat in den zweiten elektrischen Anschluss eingegriffen 2080 und der Eingriff weist eine Wischdistanz 100 auf. Die Wischdistanz 100 ist die Länge des ersten elektrischen Anschlusses 80, die der zweite elektrische Anschluss 2080 entlang fährt, wenn die elektrischen Anschlüsse 80 und 2080 in Eingriff stehen.
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Wie zuvor beschrieben teilt sich der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 den Raum mit den Endanschlägen 84. Es sollte sich verstehen, dass, wenn der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 so positioniert wurde, dass die Rückfläche 66 in die erste Vorderanschlagsfläche 86 eingreift, die Entfernung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 80 und dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 zunimmt. Dies würde die Größe oder die Wischdistanz 100 reduzieren oder einen größeren ersten elektrischen Anschluss 80 erfordern, um dieselbe Wischdistanz 100 beizubehalten. Eine Steigerung der Größe des ersten elektrischen Anschlusses 80 kann eine Steigung der Länge der Türme 56 zur Folge haben, um den gewünschten Berührungsschutz beizubehalten, und dies kann eine Steigerung der Gesamtgröße des ersten Gehäuses 12 und des elektrischen Verbinders 10 zur Folge haben. In ähnlicher Weise und aus einem ähnlichen Grund teilt sich der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 den Raum mit den Endanschlägen 2084.
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Mit Bezug auf 19 ist eine der 16 ähnliche Ansicht entlang der Linie 19-19 der 18 dargestellt. Wie zuvor beschrieben, ist in der dargestellten Ausführungsform der erste Anschluss 80 relativ zu der ersten Anschlusspositionssicherung 58 in einer festen Position und der zweite elektrische Anschluss 2080 ist relativ zu der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 in einer festen Position. Deshalb richten, wenn die Türme 56 und die Führungswände 2098 zusammenwirken, um die erste Anschlusspositionssicherung 58 an der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 auszurichten, auch den ersten elektrischen Anschluss 80 an dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 aus. Infolgedessen ist die Ausrichtung des dargestellten elektrischen Verbinders 10 nicht von der genauen Ausrichtung der Seitenwände 22, 24, 26 und 28 des ersten Gehäuses 12 an den Seitenwänden 34, 36, 38 und 40 des zweiten Gehäuses 14 abhängig. Dies erlaubt größere Toleranzen bei der Herstellung des ersten Gehäuses 12 und des zweiten Gehäuses 14 durch Fokussierung der Toleranzen der ersten Anschlusspositionssicherung 58 und der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058.
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Wirkungs- und Arbeitsweise dieser Erfindung wurden in deren bevorzugten Ausführungsform erklärt und veranschaulicht. Es muss sich jedoch verstehen, dass diese Erfindung auch anders als hier im Einzelnen erklärt und veranschaulicht angewendet werden kann, ohne dass vom Wesen oder Schutzbereich der Erfindung abgewichen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 9281614 [0002]
- US 6913494 [0003]