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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserdichtes Verbindungselement mit einem Flachkabel und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
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Stand der Technik
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Bei der Anordnung eines Kabels in einem kleinen Raum, wurde herkömmlich ein flexibles Flachkabel mit einer flachen Plattenform als Kabel zum Anordnen in dem kleinen Raum verwendet. Dieses Flachkabel ist so aufgebaut, dass ein Anschluss des Flachkabels, der mit einem Anschluss eines Verbindungselements der anderen Anschlussseite verbunden ist, mit dem Abschnitt verbindbar ist, an dem die Leiterschaltung des Flachkabels freigelegt ist.
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Es ist notwendig, ein Verbindungsteil zwischen der Leiterschaltung und dem Anschluss zum Verbinden des Anschlusses mit einer solchen Leiterschaltung wasserdicht auszubilden, um das Eindringen von Wasser von außen zu verhindern. Aus diesem Grund wurde ein wasserdichtes Verbindungselement mit einem Flachkabel zur Abdichtung des Verbindungsteils zwischen der Leiterschaltung und dem Anschluss mit einem Kunstharz vorgeschlagen, wie zum Beispiel in PTL 1 (Patentliteratur 1) dargestellt.
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Das in PTL 1 beschriebene wasserdichte Verbindungselement ist derart ausgebildet, dass ein aus Kunstharz gebildetes Formteil 6, bei dem der Außenumfang eines eine zwischen Leitern 2, 2 angeordnete Öffnung 5 aufweisenden Flachkabels 1 mit einer Verjüngung zum Herausziehen versehen ist, die in Richtung des vorderen Endes des Flachkabels 1 verjüngt ist, integral um den gesamten Umfang an dem vorderen Ende in Längsrichtung des Flachkabels 1 ausgebildet ist, wobei das Zwischenteil des Formteils 6 in Längsrichtung keine Trennlinie in Längsrichtung um den gesamten Umfang aufweist und ein Einkerbungsabschnitt 7 in dem hinteren Ende des Formteils 6 ausbildet ist, der die Anfangsendseite der Verjüngung zum Herausziehen bildet.
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Zudem ist das in PTL 1 beschriebene wasserdichte Verbindungselement so ausgebildet, dass ein integrales Formteil, das integral aus Gummi und einem thermoplastischen Elastomer geformt ist, auf einem flexiblen Flachkabel (FFC) gebildet ist, und Mittel, die durch Wickeln eines ringförmigen Gummistopfens um das integral geformte Formteil erhalten werden, werden zur Gewährleistung der Dichtungsfähigkeit in ein Verbindungselementgehäuse eingebracht.
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Außerdem umfasst das in PTL 1 beschriebene wasserdichte Verbindungselement eine Struktur, die derart ausgebildet ist, dass ein integrales Formteil, das integral aus Gummi und einem thermoplastischen Elastomer geformt ist, auf einem flexiblen Flachkabel (FFC) gebildet wird, und ein ringförmiger Gummistopfen um das integrale Formteil gewickelt wird und ein Griffstück des integralen Formteils am Umfang der Rückseite des Gummisteckers ausgebildet ist, um einen Flansch (Halter), der in einem Verbindungselementgehäuse befestigt ist, zu bilden, wobei das Griffstück zur Gewährleistung der Dichtungsfähigkeit in das Verbindungselementgehäuse eingebracht wird.
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Zitationsliste
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Patentliteratur
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[PTL 1]
JP 2010 -
123 513 A
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Das Dokument JP H07- 106 016 A betrifft einen Verbinder. Ein flexibles Endstück zur Abdeckung des Umfangs eines flachen Kabels ist in integrierter Weise an einem geformten Abschnitt ausgebildet, der von einem Hauptkörperabschnitt fortgesetzt wird, um in einem Gehäuse untergebracht zu werden. Das Endstück ist viel dünner als der Hauptkörperabschnitt, so dass da Endstück leicht elastisch verformt wird, wenn das Kabel gebogen wird. Wenn das Endstück zum Beispiel so geformt ist, dass es vom Basisabschnitt zum hinteren Endabschnitt hin allmählich dünner wird, ist die mechanische Festigkeit gewährleistet, während der hintere Endabschnitt zusammen mit dem Kabel frei gebogen werden kann. Die Ober- und Unterseiten des Endstücks, mit denen das Kabel durch eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die auf dem isolierenden Abdeckabschnitt des Kabels ausgebildet sind, eingeklemmt wird, sind in einem Stück ausgebildet, wodurch eine Struktur gebildet wird, die das Herausrutschen des Kabels verhindert.
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Das Dokument
JP 2011 -
14 260 A betrifft ein Verfahren zur integralen Herstellung eines Verbinders mit einer Elektroleitung, einem Anschluss und einem beschichteten Element. Das beschichtete Element umfasst ein elastisches Harz, das um einen Verbindungsabschnitt herum ausgebildet ist, mit einem beschichteten Abschnitt verbunden ist und in Presskontakt mit dem Anschluss gebracht wird, um die Verbindung abzudichten; und ein Harz, das um dieses elastische Harz herum ausgebildet ist, mit dem elastischen Harz verbunden ist und in Presskontakt mit dem Anschluss gebracht wird. Das Verfahren umfasst einen ersten Schritt, in dem das elastische Harz um den Verbindungsabschnitt gespritzt wird und der beschichtete Abschnitt und das elastische Harz miteinander verbunden werden; und einen zweiten Schritt, in dem das Harz nach diesem ersten Schritt um das elastische Harz gespritzt wird, um das elastische Harz niederzuhalten, das elastische Harz und der Anschluss in Presskontakt miteinander gebracht werden, um den Verbindungsabschnitt abzudichten, und das elastische Harz und das Harz miteinander verbunden werden, um den Anschluss in Presskontakt mit dem Harz zu bringen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In dem in der PTL 1 beschriebenen, derart aufgebauten wasserdichten Verbindungselement ist ein Flachkabel (FFC) 100 mit einem integral ausgebildeten Formteil 110, das integral aus Gummi und einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist, beschichtet, um eine enge Kontaktabschnitt 110a, wie in 8 gezeigt, zu bilden. Ferner ist ein ringförmiger Gummistopfen 120 um dieses integral ausgebildete Formteil 110 angebracht. Dann wird das Ende des flexiblen Flachkabel (FFC) 100, an das dieses integral ausgebildete Formteil 110 und der Gummistopfen 120 befestigt sind, in ein Verbindungselementgehäuse 130 eingeführt, um eine Verbindungsstruktur zwischen einem Anschluss und dem in der PTL 1 beschriebenen Flachkabel zu bilden.
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Dann wird in dem in der PTL 1 beschriebenen, wasserdichten Verbindungselement zur Verbesserung einer Haltekraft, mit der das flexible Flachkabel (FFC) 100 gehalten wird, eine Öffnung in das flexible Flachkabel (FFC) gebohrt, und das integral ausgebildete Formteil (der enge Kontaktabschnitt) 110, in dem der Gummi und ein thermoplastisches Elastomer integral mit dem flexiblen Flachkabel (FFC) 100 ausgebildet sind, wird gebildet.
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Das heißt, bei der Bildung des integral ausgebildeten Formteils (der enge Kontaktabschnitt) 110, in dem der Gummi und ein thermoplastisches Elastomer integral mit dem flexiblen Flachkabel (FFC) 100 ausgebildet sind, dringt geschmolzener Gummi und thermoplastisches Elastomer in die in das flexible Flachkabel (FFC) 100 gebohrte Öffnung und verbindet sich, wodurch sich die Haltekraft, mit der das flexible Flachkabel (FFC) 100 gehalten wird, verbessert.
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Jedoch tritt bei dem in der PTL 1 beschriebenen wasserdichten Verbindungselement, in einem Montageverfahren für das Verbindungselement, in der Regel eine Zugkraft (eine äußere Kraft) A in dem flexiblen Flachkabel 100 auf, wie in 8 gezeigt.
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Wenn diese äußere Kraft A auftritt, wird die Kraft auf den engen Kontaktabschnitt 110a aufgebracht, wodurch das integral ausgebildete Formteil 110 durch diese äußere Kraft A mit dem flexiblen Flachkabel 100 in Kontakt gebracht wird. In dem in der PTL 1 beschriebenen wasserdichten Verbindungselement wird die Haltekraft durch Bohren der Öffnung in das flexible Flachkabel (FFC) verbessert, aber wenn die Zugkraft (die äußere Kraft) A aufgebracht wird, wird die Kraft auch auf den engen Kontaktabschnitt 110a aufgebracht und es treten Probleme auf, da die Dichtungsfähigkeit abnimmt und auch die Haltekraft aufgrund der abnehmenden Dichtungsfähigkeit abnimmt.
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Das Aufrechterhalten der Dichtungsfähigkeit erfordert entsprechende Eigenschaften für einen engen Kontakt in dem engen Kontaktabschnitt 110a zwischen dem flexiblen Flachkabel 100 und dem integral ausgebildeten Formteil 110.
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Auch bei dem wasserdichten Verbindungselement, bei dem ein Flansch (Halter) auf dem integral ausgebildeten Formteil 110, mit dem das flexible Flachkabel 100 bedeckt ist, ausgebildet wird, wie dies in der PTL 1 beschrieben ist, beeinflusst der Flansch (Halter) das Halten des integral ausgebildeten Formteils 110 und des Verbindungselementgehäuses 130 oder des integral ausgebildeten Formteils 110 und des Gummistopfens 120 auf, weist aber das Problem auf, das er das Halten des engen Kontaktabschnitts des flexiblen Flachkabels 100 und des integral ausgebildeten Formteils 110 nicht beeinflusst (keine Auswirkung darauf hat).
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Die Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände realisiert, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein wasserdichtes Verbindungselement mit einem Flachkabel, das in der Lage ist, eine Dichtungsfähigkeit und eine Haltekraft eines flexiblen Flachkabels und eines integral ausgebildeten Formteils, selbst bei Ausübung einer Zugkraft (eine äußere Kraft) auf das flexible Flachkabel, zu gewährleisten und ein Verfahren zur Herstellung des wasserdichten Verbindungselements mit dem Flachkabel bereitzustellen.
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Lösung des Problems
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Diese Aufgabe wird durch ein wasserdichtes Verbindungselement gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Verbindungselements gemäß Anspruch 3 gelöst.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß dem obigen Aufbau und Verfahren wird beim Auftreten einer äußeren Kraft, die Kraft auf den Halteabschnitt, der aus einem eine hohe Steifigkeit aufweisenden Harzmaterial gebildet ist, aufgebracht, wodurch das flexible Flachkabel gehalten wird, und eine Wirkung der externen Kraft auf den Dichtungsabschnitt, der aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Harzmaterial mit guten Eigenschaften für einen engen Kontakt gebildet ist, wird verringert, wodurch die Dichtungsfähigkeit gewährleistet wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den gesamten Aufbau eines wasserdichten Verbindungselements mit einem Flachkabel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 2 ist eine Schnittansicht des wasserdichten Verbindungselements mit dem Flachkabel, das in 1 gezeigt ist.
- 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Anschlüsse mit den Leitern eines flexiblen Flachkabels in Kontakt gebracht werden, wobei Öffnungen in einer Isolierschicht zwischen den Leitern ausgebildet sind, und Schlitze in Enden in einer Breitenrichtung ausgebildet sind.
- 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine äußere Kraft auf das wasserdichte Verbindungselement mit dem Flachkabel, das in 1 gezeigt ist, aufgebracht wird.
- 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines integral geformten Dichtungsabschnitts, der in 1 gezeigt ist, darstellt.
- 6 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Halteabschnitt und dem Dichtungsabschnitt des wasserdichten Verbindungselements mit dem Flachkabel, das in 1 gezeigt ist, darstellt.
- 7A bis 7C sind perspektivische Ansichten, die ein Herstellungsverfahren des wasserdichten Verbindungselements mit dem Flachkabel gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellen.
- 8 ist eine Ansicht, die einen Stand der Technik beschreibt.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Eine Ausführungsform eines wasserdichten Verbindungselements mit einem Flachkabel gemäß der Erfindung und ein Herstellungsverfahren dafür werden im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Beispiel 1]
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1 bis 6 zeigen ein Beispiel der wasserdichten Verbindungsstruktur mit dem Flachkabel gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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In den Zeichnungen weist eine wasserdichte Verbindungsstruktur mit einem Flachkabel (nachstehend als wasserdichtes Verbindungselement 1 bezeichnet) gemäß der Ausführungsform der Erfindung ein flexibles Flachkabel 2, mehrere Anschlüsse 3, ein Verbindungselementgehäuse 4 und ein Kabelhalteteil 7, das einen Dichtungsabschnitt 5 und einen Halteabschnitt 6 umfasst, auf.
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Das flexible Flachkabel 2 weist mehrere Leiter 21 und eine Isolierschicht 22, wie in 3 gezeigt, auf.
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Die mehreren Leiter 21 sind zum Beispiel aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet, und flexibel ausgebildet, und weisen im vorliegenden Beispiel drei Leiter 21 auf. Diese drei Leiter 21 sind in Übereinstimmung mit parallelen Abständen der Anschlüsse 3 parallel angeordnet und mit der Isolierschicht 22 beschichtet oder abgedeckt, so dass die Leiter 21 von oben und unten eingeklemmt werden, und weisen eine flache Plattenform auf.
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Zudem sind in dem vorliegenden Beispiel die drei Leiter 21 gezeigt, aber die Anzahl der Leitern ist nicht auf drei beschränkt. Das heißt, dass die Anzahl der Leiter 21 einen oder mehrere umfassen kann.
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Hinsichtlich der Isolierschicht 22 sind die Leiter 21 mit einem isolierenden Material, wie Polypropylen, beschichtet.
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Ein derartiges Flachkabel 2 wird in flacher Plattenform ausgebildet, während die Leiter 21 parallel beabstandet angeordnet und mit der Isolierschicht 22 beschichtet werden, so dass die Leiter 21 von oben und unten zusammengedrückt werden. Das Flachkabel 2 ist flexibel ausgebildet, indem es in der flachen Plattenform auf diese Weise beschichtet wird.
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Zudem wird an dem distalen Ende des Flachkabels 2 die Isolierschicht 22 entfernt und die Leiter 21 freigelegt, und der Anschluss 3 wird mit jedem der freigelegten Leiter 21 in Kontakt gebracht.
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Die Isolierschicht 22 ist mit einer zwischen den Leitern 21 angeordneten, vertikalen Öffnung 23 versehen. Dieses Öffnung 23 ist in dem vorliegenden Beispiel an zwei Stellen zwischen dem Leiter 21a und dem Leiter 21b und zwischen dem Leiter 21b und dem Leiter 21c gebohrt.
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Zudem sind an den beiden Enden des flexiblen Flachkabels 2 in einer Breitenrichtung Kerbenförmige oder U-förmige Schlitze 24 in der Isolierschicht 22 ausgebildet. Das flexible Flachkabel 2 wird durch paralleles Anordnen der mehreren Leiter 21 und durch Beschichten von der oberen Seite mit der Isolierschicht 22 gebildet. Das heißt, es werden durch die Schlitze 24 an beiden Enden des flexiblen Flachkabels 2 in Breitenrichtung zur Mitte in Breitenrichtung Kerben gebildet.
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Der Anschluss 3 ist aus einem leitenden Metall und in Form einer langen Platte mit einer vorbestimmten Länge entsprechend jedem Leiter 21 ausgebildet. Dieser Anschluss 3 wird mit jedem der Leiter 21 des flexiblen Flachkabels 2 durch Verfahren, wie Ultraschallschweißen, Crimpen, usw., in Kontakt gebracht, und ein Verbindungsteil 31 wird durch jeden der Anschlüsse 3 und jeden der Leiter 21 gebildet.
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Im vorliegenden Beispiel ist jeder der Anschlüsse ein Steckeranschluss 3, und ein Endabschnitt eines jeden Anschlusses 3, der gegenüber liegend zu dem anderen Endabschnitt angeordnet ist, an dem das Verbindungsteil 31 mit jedem der Leiter 21 in Kontakt gebracht wird, mit einem passenden Verbindungsanschluss verbunden.
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Zudem weist in dem vorliegenden Beispiel das wasserdichte Verbindungselement 1 mit dem Flachkabel drei Anschlüsse 3 auf, wobei jedoch die Anzahl der Anschlüsse 3 nicht auf drei beschränkt ist, und die Anzahl der Anschlüsse 3 einen oder mehrere umfassen kann.
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Die Verbindungsteile 31, in denen die Anschlüsse 3 mit den Leitern 21 in Kontakt gebracht werden, und die Anschlüsse 3, die aus dem Verbindungsteil 31 herausragen, sind in dem Verbindungselementgehäuse 4 untergebracht.
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Das Verbindungselementgehäuse 4 ist aus einem synthetischen Harz, das eine Steifigkeit ausweist, gebildet, und ist zum Einpassen in ein Steckverbindungselement ausgebildet (nicht gezeigt), so dass die Anschlüsse 3 mit den anderen Verbindungsanschlüssen (nicht gezeigt) verbunden werden können.
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Das Verbindungselementgehäuse 4 weist ein Passstück 41, das in das Steckverbindungselement eingepasst ist (nicht dargestellt), und das Kabelhalteteil 7 zum Halten des flexiblen Flachkabels 2 auf.
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Das Passstück 41 weist eine Röhrenform auf, deren Querschnitt eine ovale Außenform umfasst, und ist so ausgebildet, dass das andere Verbindungselement (nicht gezeigt) in das Innere des Passstücks 41 eingepasst werden kann. Das heißt, die Anschlüsse 3 sind mit Anschlüssen des anderen Verbindungselements (nicht gezeigt) durch Einpassen des anderen Verbindungselements (nicht gezeigt) in das Passstück 41 verbunden.
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Das Kabelhalteteil 7 umfasst den Dichtungsabschnitt 5 und den Halteabschnitt 6, und bildet den Abschnitt zum Halten des flexiblen Flachkabels 2, der das Verbindungsteil 31 zwischen dem Anschluss 3 und dem Leiter 21 des flexiblen Flachkabels 2 umfasst.
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Der Dichtungsabschnitt 5 ist aus einem Harz hergestellt. In dem Dichtungsabschnitt 5 sind der Anschluss 3 mit einem vorbestimmten Abstand in Richtung der Passstückseite 41 des Verbindungselementgehäuses 4 von dem Verbindungsteil 31 und der Leiter 21 mit einem vorbestimmten Abstand in Richtung einer Längsrichtung des flexiblen Flachkabel 2 von dem Verbindungsteil 31 durch integrales Formen gebildet, um das Verbindungsteil 31, in dem der Anschluss 3 mit dem Leiter 21 des flexiblen Flachkabels 2 in Kontakt gebracht wird, zu umschließen.
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Das heißt, der Dichtungsabschnitt 5 wird durch Beschichten mit dem Harz zum Bedecken des Anschlusses 3 und des Leiters 21 einschließlich des Verbindungsteils 31, in dem der Anschluss 3 mit dem Leiter 21 des flexiblen Flachkabels 2 in Kontakt gebracht sind, gebildet.
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Der Dichtungsabschnitt 5 ist durch integrales Formen aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Harz mit guten Eigenschaften für einen engen Kontakt gebildet. Dieses Harz mit guten Eigenschaften für einen engen Kontakt ist ein Harz mit besseren Eigenschaften für einen engen Kontakt als ein normales Harz. Außerdem ist das thermoplastische Elastomer aus einem thermoplastischen Elastomerharz der Styrol-Butadien-Reihe, Polyolefin-Reihe, Urethan-Reihe, Polyester-Reihe, Polyamid-Reihe, 1,2-Polybutadien-, Polyvinylchlorid-Reihe oder lonomer hergestellt
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Der Leiter 21 mit einem vorbestimmten Abstand in Richtung einer Längsrichtung eines Formungsgebiets der Isolierschicht 22 des flexiblen Flachkabels 2 ist mit diesem Dichtungsabschnitt 5 durch integrales Ausformen beschichtet. Die Haftung und der enge Kontakt zwischen diesem Dichtungsabschnitt 5 und der Isolierschicht 22 werden stark, da der Dichtungsabschnitt 5 aus dem thermoplastischen Elastomer oder Harz mit guten Eigenschaften für einen engen Kontakt gebildet ist, und die Isolierschicht 22 aus einem isolierenden Material, wie Polypropylen, gebildet ist.
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Daher können, wenn der Dichtungsabschnitt 5 des Kabelhalteteils 7 aus dem thermoplastischen Elastomer oder dem Harz mit guten Eigenschaften für einen engen Kontakt durch integrales Formen gebildet ist, der enge Kontakt zwischen dem Dichtungsabschnitt 5 und dem Anschluss 3 und der enge Kontakt zwischen dem Dichtungsabschnitt 5 und dem Leiter 21 verbessert werden.
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Folglich wird, wenn eine externe Kraft A, mit der das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 herausgezogen wird, auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, wie in 4 gezeigt, die Kraft auf einen einen engen Kontakt aufweisenden Abschnitt 51, in dem der Anschluss 3 mit dem Dichtungsabschnitt 5 in dem Dichtungsabschnitt 5 in Kontakt kommt, und einen einen engen Kontakt aufweisenden Abschnitt 52, in dem der Leiter 21 in Kontakt mit dem Dichtungsabschnitt 5 kommt, aufgebracht.
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Selbst wenn jedoch die Kraft auf den einen engen Kontakt aufweisenden Abschnitt 51 und den einen engen Kontakt aufweisenden Abschnitt 52 aufgebracht wird, ist der enge Kontakt zwischen dem flexiblen Flachkabel 2 und dem Dichtungsabschnitt 5 stark, so dass sich das enge-Kontakt-Verhalten nicht durch die äußere Kraft A verschlechtert, und somit kann ein enger Kontakt hinreichend aufrecht erhalten werden.
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Der Halteabschnitt 6 ist ein Harz, mit dem der Außenumfang des Dichtungsabschnitts 5 durch integrales Formen beschichtet ist, um den Dichtungsabschnitt 5 zu bedecken und um die Öffnungen 23 und die Schlitze 24 des flexiblen Flachkabels 2, wie in 6 gezeigt, zu bedecken. Dann bildet dieser Halteabschnitt 6 das Kabelhalteteil 7, das das Verbindungselementgehäuse 4 bildet.
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Der Halteabschnitt 6 ist integral aus einem Harz mit hoher Steifigkeit geformt. Dieses Harz mit hoher Steifigkeit umfasst im Allgemeinen ein thermoplastisches Harz, wie Polybutylenterephthalat (PBT), Polypropylen (PP), Polyamid (PA) oder ein Flüssigkristallpolymer, das in dem Material des Verbindungselementgehäuses eingesetzt wird, wobei das Harz eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um das Verbindungselementgehäuse 4 zu bilden.
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Die Isolierschicht 22 des flexiblen Flachkabels 2 weist an zwei Stellen die Öffnungen 23 auf.
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Wenn der Außenumfang des Dichtungsabschnitts 5 mit dem Halteabschnitt 6 durch integrales Formen beschichtet wird, um den Dichtungsabschnitt 5 zu bedecken und um die Öffnungen 23 und die Schlitze 24 des flexiblen Flachkabels 2 zu bedecken, dringt das beschichtete Harz beim Ausbilden des Halteabschnitts 6 auf der Isolierschicht 22 in die Öffnungen 23 von beiden Seiten der Öffnungen 23 des flexiblen Flachkabels 2 ein.
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Wenn daher die externe Kraft A, mit der das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 herausgezogen wird, auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, wie in 4 gezeigt, übernimmt das Harz, das in die Öffnungen 23 eindringt und den Halteabschnitt 6 bildet, die Rolle eines Stoppelements in Bezug auf die Richtung, in der das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 herausziehbar ist.
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Folglich löst sich, selbst wenn die externe Kraft A, mit der das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 herausgezogen wird, auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, das flexible Flachkabel 2 nicht von dem Halteabschnitt 6 ab, und das flexible Flachkabel 2 wird durch den Halteabschnitt 6 sicher gehalten.
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In den beiden Öffnungen 23, mit denen die Isolierschicht 22 des flexiblen Flachkabels 2 somit versehen ist, übernimmt ein beschichtetes Harz, das in die Öffnungen 23 eintritt, und den Halteabschnitt 6 bildet, wenn ein geschmolzenes Harz zum Bilden des Halteabschnitts 6 von beiden Seiten der Öffnungen 23 eindringt und die äußere Kraft in Rausziehrichtung auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, bei der Beschichtung der Isolierschicht 22 mit dem Harz zur Bildung des Halteabschnittss 6 die Rolle eines Stoppelements. Das heißt, die Öffnungen 23 sind Mittel, durch die aufgrund des Eindringens des Harzes in die Öffnungen 23 das flexible Flachkabel 2 nicht von dem Halteabschnitt 6 durch die externe Kraft abgelöst wird, und somit wird das flexible Flachkabel 2 durch den Halteabschnitt 6 sicher gehalten.
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Beide Enden in Breitenrichtung des flexiblen Flachkabels 2 sind mit den Kerben-förmigen oder U-förmigen Schlitze 24 in der Isolierschicht 22 des flexiblen Flachkabels 2 versehen.
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Wenn der Außenumfang des Dichtungsabschnitts 5 mit dem Halteabschnitt 6 durch integrales Formen beschichtet wird, um den Dichtungsabschnitt 5 zu bedecken und Schlitze 24 des flexiblen Flachkabel 2 zu bedecken, dringt das beschichtete Harz beim Bilden des Halteabschnitts 6 auf der Isolierschicht 22 in die Schlitze 24 ein, wodurch der Halteabschnitt 6, wie in 6 gezeigt, gebildet wird.
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Wenn daher die externe Kraft A, mit der das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 herausgezogen wird, auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, wie in 4 gezeigt, übernimmt das Halteteil 6, das aus dem in die Schlitze 24 eindringenden Harz gebildet ist, die Rolle eines Stoppelements in Bezug auf die Richtung, in die das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 herausziehbar ist.
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In den Kerben-förmigen oder U-förmige Schlitzen 24, mit denen somit beide Enden in Breitenrichtung des flexiblen Flachkabels 2 in der Isolierschicht 22 des flexiblen Flachkabel 2 versehen sind, übernimmt ein beschichtetes Harz, das in die Schlitze 24 eintritt, und den Halteabschnitt 6 bildet, wenn ein geschmolzenes Harz zum Bilden des Halteabschnitts 6 in die Schlitze 24 eindringt und die äußere Kraft in Rausziehrichtung auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, bei der Beschichtung der Isolierschicht 22 mit dem Harz zur Bildung des Halteabschnitts 6 die Rolle eines Eingriffsvorsprungs.
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Das heißt, die Schlitze 24 sind Mittel, durch die aufgrund des Eindringens des Harzes in die Schlitze 24 das flexible Flachkabel 2 daran gehindert wird, sich vom Halteabschnitt 6 durch die externe Kraft abzulösen, und somit wird das flexible Flachkabel 2 durch den Halteabschnitt 6 sicher gehalten werden.
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Somit ist das flexible Flachkabel 2 derart aufgebaut, dass das flexible Flachkabel 2 durch den Halteabschnitt 6 zusammen mit den Öffnungen 23 und den Schlitzen 24 fester gehalten werden kann.
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[Beispiel 2]
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7A bis 7C zeigen ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens für eine wasserdichte Flachkabel-Verbindungstruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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7A bis 7C sind Ansichten, die das Herstellungsverfahren der in 1 dargestellten wasserdichten Flachkabel-Verbindungstruktur 1 zeigen.
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In den 7A bis 7C weist die wasserdichte Flachkabel-Verbindungstruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung den gleichen Aufbau wie die in den 1 bis 6 gezeigte wasserdichte Flachkabel-Verbindungstruktur auf.
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Zuerst wird die Isolierschicht 22 des flexiblen Flachkabels 2 an den Enden der Seiten zum Verbinden mit den Anschlüssen 3 entfernt, und jeder der Leiter 21 (21 a, 21b, 21 c) wird freigelegt. Dann wird jeder der freigelegten Leiter 21 mit jedem der Anschlüsse 3 durch Verfahren wie Ultraschallschweißen, Crimpen, usw., in Kontakt gebracht (siehe 7A).
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Als nächstes wird der Dichtungsabschnitt 5 integral aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Harz mit guten Eigenschaften für einen engen Kontakt ausgeformt, um jeden der Leiter 21 (21a, 21b, 21c) und das Verbindungsteil 31 von jedem der Anschlüsse 3 zu bedecken (siehe 7B).
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Selbst wenn die äußere Kraft A, mit der das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 gezogen wird, auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, bilden dann der einen engen Kontakt aufweisende Abschnitt 51 und der einen engen Kontakt aufweisende Abschnitt 52 eine sehr guten engen Kontakt, sodass sich der enge Kontakt nicht durch die äußere Kraft A verringert, und ein ausreichend enger Kontakt beibehalten werden kann.
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Folglich werden der Anschluss 3 mit einem vorbestimmten Abstand in Richtung der Seite des Passstücks 41 des Verbindungselementgehäuses 4 von dem Verbindungsteil 31 und der Leiter 21 mit einem vorbestimmten Abstand in Richtung einer Längsrichtung des flexiblen Flachkabels 2 von dem Verbindungsteil 31 beschichtet, so dass das Verbindungsteil 31, in dem der Anschluss 3 mit dem Leiter 21 des flexiblen Flachkabels 2 in Kontakt gebracht wird, umschlossen wird.
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Anschließend wird der Dichtungsabschnitt 5 mit dem Halteabschnitt 6 durch integrales Formen beschichtet, so dass der Dichtungsabschnitt 5, die Öffnungen 23 des flexiblen Flachkabels 2 und die Schlitze 24 (siehe 7C) bedeckt werden.
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Folglich übernimmt ein beschichtetes Harz, das in die Öffnungen 23 eindringt und den Halteabschnitt 6 bildet, wenn das Harz zum Bilden des Halteabschnitts 6 in die Öffnungen 23 und die Schlitze 24 eindringt und die externe Kraft A in Rausziehrichtung auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, die Rolle eines Stoppelements, und zudem übernimmt das beschichtete Harz, das in die Schlitze 24 eindringt und den Halteabschnitt 6 bildet, die Rolle eines Eingriffsvorsprungs, wodurch sich eine Haltekraft verbessert.
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Somit wird in der vorliegenden Erfindung ein Harz mit guten Eigenschaften für einen enge Kontakt im ersten Formschritt zur Bildung des Dichtungsabschnitts 5 zum Zweck der Verbesserung der Dichtungsfähigkeit in dem Kabelhalteteil 7 integral mit dem Ende des flexiblen Flachkabels 2 ausgeformt, und ein Harz mit hoher Steifigkeit wird in einem zweiten Formschritt zur Bildung des Halteabschnitts 6 zum Zwecke der Verbesserung einer Haltekraft verwendet, wodurch eine Struktur zur Gewährleistung der Dichtheit und die Haltekraft erhalten wird.
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Das heißt, in der vorliegenden Erfindung wird der erste Formschritt unter Verwendung des Harzes mit guten Eigenschaften für einen engen Kontakt in dem Dichtungsabschnitt 5, der das Kabelhalteteil 7 bildet, das integral mit dem Ende des flexiblen Flachkabel 2 ausgebildet ist, durchgeführt, und es werden die Eigenschaften für einen engen Kontakt des einen engen Kontakt aufweisenden Abschnitts 51, in dem der Anschluss 3 mit dem Dichtungsabschnitt 5 in dem Dichtungsabschnitt 5 in Kontakt gebracht wird, und des einen engen Kontakt aufweisenden Abschnitts 52, in dem der Leiter 21 mit dem Dichtungsabschnitt 5 in Kontakt gebracht wird, verbessert, und der zweite Formschritt wird unter Verwendung eines Harzes mit hoher Steifigkeit in dem Halteabschnitt 6 durchgeführt, das das Kabelhalteteil 7 bildet, und dadurch wird, selbst wenn die externe Kraft A, mit der das flexible Flachkabel 2 aus dem Verbindungselementgehäuse 4 herausgezogen wird, auf das flexible Flachkabel 2 aufgebracht wird, eine Haltekraft, durch die das flexible Flachkabel 2 am Herausziehen aus dem Verbindungselementgehäuse 4 gehindert wird, verbessert.
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Zudem ist in der wasserdichten Verbindungsstruktur mit dem Flachkabel 1 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung der Fall veranschaulicht, bei dem der Anschluss 3 den Stecker-Anschluss dargestellt, wobei jedoch der Anschluss 3 nicht auf diesen Stecker-Anschluss beschränkt ist und einen Buchsen-Anschluss umfassen kann.
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Zudem veranschaulicht die wasserdichte Verbindungsstruktur mit dem Flachkabel 1 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung den Fall, bei dem das Verbindungselementgehäuse 4 mit dem röhrenförmigen Passstück 41 ausgebildet ist, dessen Querschnitt eine ovale Außenform aufweist und das andere Verbindungselement (nicht gezeigt) im Inneren angebracht ist, wobei es jedoch nicht darauf beschränkt ist. Das heißt, dass andere Formen verwendet werden können, solange die Form eine in dem anderen Verbindungselement anbringbare Form aufweist.
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Die vom Erfinder umgesetzte vorliegende Erfindung wurde zuvor detailliert auf der Grundlage der zuvor beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschränkt, und es können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Es kann ein wasserdichtes Verbindungselement mit einem Flachkabel zur Gewährleistung einer Dichtungsfähigkeit und einer Haltekraft eines flexiblen Flachkabels und eines integral ausgebildeten Formteils, selbst bei Ausübung einer Zugkraft (eine äußere Kraft) auf das flexible Flachkabel, erhalten werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- wasserdichte Flachkabel-Verbindungsstruktur
- 2
- flexibles Flachkabel
- 3
- Anschluss
- 4
- Verbindungselementgehäuse
- 5
- Dichtungsabschnitt
- 6
- Halteabschnitt
- 7
- Kabelhalteteil
- 21
- Leiter
- 22
- Isolierschicht
- 23
- Öffnung
- 24
- Schlitz
- 31
- Verbindungsteil
- 41
- Passstück
- 51
- Abschnitt, der einen engen Kontakt aufweist
- 52
- Abschnitt, der einen engen Kontakt aufweist
- A
- äußere Kraft