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DE112017003734T5 - Fahrzeugdachhaut und Fahrzeugdachstruktur - Google Patents

Fahrzeugdachhaut und Fahrzeugdachstruktur Download PDF

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Publication number
DE112017003734T5
DE112017003734T5 DE112017003734.4T DE112017003734T DE112017003734T5 DE 112017003734 T5 DE112017003734 T5 DE 112017003734T5 DE 112017003734 T DE112017003734 T DE 112017003734T DE 112017003734 T5 DE112017003734 T5 DE 112017003734T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
vehicle
vehicle roof
drive mechanism
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112017003734.4T
Other languages
English (en)
Inventor
Yuichi Mizutani
Hirotaka Inaba
Kazumasa Okumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyota Industries Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Industries Corp filed Critical Toyota Industries Corp
Publication of DE112017003734T5 publication Critical patent/DE112017003734T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Diese Fahrzeugdachhaut ist aus einem Kunststoff ausgebildet und ist konfiguriert, sodass: die Fahrzeugdachhaut zwischen einem transparenten, plattenförmigen Dachfenster und einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Dachfensters angeordnet ist; und die Fahrzeugdachhaut an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Die Fahrzeugdachhaut hat einen Plattenkörper und eine Frontdecklage. Der Plattenkörper umfasst einen opaken Kunststoff, hat einen Aufnahmeabschnitt, welcher konfiguriert ist, das Dachfenster aufzunehmen, und kann den Antriebsmechanismus schützen. Die Frontdecklage umfasst einen transparenten Kunststoff, ist mit der Frontoberfläche des Plattenkörpers einstückig ausgebildet und ist mit einer ersten Oberfläche im Wesentlichen bündig.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugdachhaut und eine Fahrzeugdachstruktur.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument 1 offenbart eine herkömmliche Fahrzeugdachstruktur. Die Dachstruktur umfasst ein Dachfenster, einen Antriebsmechanismus und eine Fahrzeugdachhaut. Das Dachfenster ist eine transparente Platte und hat eine erste Oberfläche, die auf einer Außenseite des Fahrzeugs gelegen ist, und eine zweite Oberfläche, die auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Oberfläche gelegen ist, d.h. auf einer Innenseite des Fahrzeugs. Der Antriebsmechanismus ist auf einer Innenseite des Fahrzeugaufbaus an einer Stelle angeordnet, die der zweiten Oberfläche des Dachfensters gegenüberliegt. Der Antriebsmechanismus hat mehrere Antriebsmotoren und ist konfiguriert, das Dachfenster in einer Front-/Heckrichtung des Fahrzeugs zu bewegen. Die Fahrzeugdachhaut ist in einer Lage an dem Fahrzeugaufbau befestigt, die zwischen dem Dachfenster und dem Antriebsmechanismus liegt. Die Fahrzeugdachhaut ist aus einem transparenten anorganischen Glas ausgebildet. Die Fahrzeugdachhaut hat einen Aufnahmeabschnitt, der das Dachfenster aufnimmt. Die Fahrzeugdachhaut und das Dachfenster sind beide getönt.
  • Mit der Dachstruktur bildet die Fahrzeugdachhaut das Dach des Fahrzeugaufbaus. Ferner verdeckt die Fahrzeugdachhaut den Antriebsmechanismus und schützt den Antriebsmechanismus vor Wasser und Staub.
  • STAND DER TECHNIK LITERATUR
  • PATENTLITERATUR
  • Patentdokument 1: japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2009-35018
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Um das Gewicht des Fahrzeugs zu reduzieren und eine Herstellung zu erleichtern, ist eine Dachstruktur mit einer Kunststofffahrzeugdachhaut entwickelt worden. In diesem Fall gibt es für die Fahrzeugdachhaut ein Erfordernis, den Antriebsmechanismus zu verdecken, sodass der Antriebsmechanismus von dem Dach nicht exponiert ist und sodass der Antriebsmechanismus das ästhetische Aussehen nicht nachteilig beeinflusst. In dieser Hinsicht ist die Kunststofffahrzeugdachhaut in einer opaken Farbe gefärbt, wie etwa Schwarz.
  • In diesem Fall wird sich das Erscheinungsbild der gefärbten Fahrzeugdachhaut von dem des transparenten Dachfensters jedoch deutlich unterscheiden. Mit einer solchen Dachstruktur scheinen das Dachfenster und die Fahrzeugdachhaut keine Einheitlichkeit zu haben und es wird schwierig sein, das ästhetische Aussehen zu verbessern. In dieser Hinsicht kann die Fahrzeugdachhaut aufwendig gefärbt werden, sodass deren Erscheinungsbild nahe dem des Dachfensters wird. Dies wird jedoch den Herstellungsprozess erschweren und die Herstellungskosten erhöhen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrzeugdachhaut und eine Fahrzeugdachstruktur bereitzustellen, die ein hohes ästhetisches Aussehen haben, und die Herstellungskosten verringern.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Erfindung stellt nach einer Form eine Fahrzeugdachhaut bereit, die aus einem Kunststoff ausgebildet ist und konfiguriert ist, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt zu sein. Die Fahrzeugdachhaut ist konfiguriert, zwischen einem Dachfenster, das eine transparente Platte ist, und einem Antriebsmechanismus angeordnet zu sein, der das Dachfenster antreibt. Das Dachfenster hat eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, die auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Oberfläche gelegen ist. Der Antriebsmechanismus ist angeordnet, der zweiten Oberfläche des Dachfensters gegenüberzuliegen. Die Fahrzeugdachhaut hat einen Hauptplattenkörper und eine Decklage. Der Hauptplattenkörper ist aus einem opaken Kunststoff ausgebildet und hat einen Aufnahmeabschnitt, der konfiguriert ist, das Dachfenster aufzunehmen. Der Hauptplattenkörper ist konfiguriert, den Antriebsmechanismus zu verdecken. Die Decklage ist aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet, mit einer Außenoberfläche des Hauptplattenkörpers integriert und mit der ersten Oberfläche im Wesentlichen bündig.
  • Die vorliegende Erfindung stellt gemäß einer anderen Form ein Dachfenster bereit, das ein Dachfenster, einen Antriebsmechanismus und eine Fahrzeugdachhaut umfasst. Das Dachfenster ist eine transparente Platte und hat eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, die auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Oberfläche gelegen ist. Der Antriebsmechanismus ist angeordnet, um der zweiten Oberfläche des Dachfensters gegenüberzuliegen und konfiguriert, das Dachfenster anzutreiben. Die Fahrzeugdachhaut ist aus einem Kunststoff ausgebildet und zwischen dem Dachfenster und dem Antriebsmechanismus angeordnet. Die Fahrzeugdachhaut ist konfiguriert, an einem Fahrzeugaufbau befestigt zu sein. Die Fahrzeugdachhaut hat einen Hauptplattenkörper und eine Decklage. Der Hauptplattenkörper ist aus einem opaken Kunststoff ausgebildet und hat einen Aufnahmeabschnitt, der konfiguriert ist, das Dachfenster aufzunehmen. Der Hauptplattenkörper ist konfiguriert, den Antriebsmechanismus zu verdecken. Die Decklage ist aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet, mit einer Außenoberfläche des Hauptplattenkörpers integriert und mit der ersten Oberfläche im Wesentlichen bündig.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrzeugdachstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Fahrzeugdachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform, die entlang A-A in 1 genommen ist.
    • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Fahrzeugdachhaut in der Fahrzeugdachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Fahrzeugdachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform, die entlang B-B in 1 genommen ist.
    • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Fahrzeugdachhaut in einer Fahrzeugdachstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Fahrzeugdachhaut in einer Fahrzeugdachstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Perspektivansicht einer Fahrzeugdachhaut in einer Fahrzeugdachstruktur gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste bis vierte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden jetzt in Bezug auf Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform in einer Fahrzeugkarosserie 1 eingesetzt, um ein Fahrzeugdach zu bilden. Die Dachstruktur umfasst ein Dachfenster 3, einen Antriebsmechanismus 5 und eine Fahrzeugdachhaut 7. Die bepfeilten durchgezogenen Linien in 1 zeigen front- und rückseitige Richtungen, links- und rechtsseitige Richtungen und aufwärts- und abwärtsseitige Richtungen des Fahrzeugs. In 2 bis 7 beziehen sich die links- und rechtsseitigen Richtungen auf 1.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die Karosserie 1 ein Metallkarosserieblech 1a und eine Kunststoffinnenplatte 1b. Das Karosserieblech 1a bestimmt die Außenform des Fahrzeugs und die Innenplatte 1b begrenzt ein Fahrgastabteil CR. Das Karosserieblech 1a hat eine Öffnung 1c, die mit dem Fahrgastabteil CR in Verbindung steht. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Öffnung 1c rechteckig und hat in den front- und rückseitigen Richtungen eine größere Länge als in den links- und rechtsseitigen Richtungen. Die Öffnung 1c kann gestaltet sein, um eine beliebige Form zu haben. 1 zeigt die Innenplatte 1b nicht.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist das Dachfenster 3 eine Platte und hat eine erste Oberfläche 3a und eine zweite Oberfläche 3b, die auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Oberfläche 3a gelegen ist. Das Dachfenster 3 ist geformt, um im Wesentlichen rechteckig zu sein, mit einer Front-Hecklänge, die länger ist als eine seitliche Länge. Die erste Oberfläche 3a ist zu der Außenseite des Fahrzeugs freigelegt und die zweite Oberfläche 3b ist zu dem Fahrgastabteil CR freigelegt.
  • Das Dachfenster 3 ist aus einem farblosen transparenten anorganischen Glas ausgebildet, das eine gleichmäßige Dicke hat. Entsprechend hat das Dachfenster 3 ein Lichtdurchlassvermögen von der ersten Oberfläche 3a bis zu der zweiten Oberfläche 3b. Wie in 1 gezeigt ist, hat das Dachfenster 3 ferner einen rahmenförmigen Verdeckungsabschnitt 9. Der Verdeckungsabschnitt 9 ist ausgebildet, indem der Außenbereich der zweiten Oberfläche 3b mit schwarzer Farbe bemalt oder bedruckt wird, welche eine opake Farbe ist. 2 zeigt den Verdeckungsabschnitt 9 nicht, um eine Darstellung zu erleichtern. Der Verdeckungsabschnitt 9 kann durch beliebige Mittel des Malens oder Druckens einer opaken Farbe, anders als Schwarz, ausgebildet sein. Ferner muss das Dachfenster 3 nicht farblos und transparent sein und kann durch einen beliebigen Prozess gefärbt und transparent sein, der ein Tönen umfasst.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Antriebsmechanismus 5 Schienen 5a und zwei Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b. Die Schienen 5a bilden durch Kombinieren verschiedener Stahlwerkstoffe einen im Wesentlichen rechteckigen Rahmen. Die Schienen 5a haben in den front- und rückseitigen Richtungen eine größere Länge als in den links- und rechtsseitigen Richtungen. Eine Sonnenblende (nicht gezeigt) ist mit der Schiene 5a gekoppelt. Die Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b sind mit der Schiene 5a gekoppelt. Die Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b haben Komponenten (nicht gezeigt), wie etwa einen Antriebsmotor und ein Getriebe. Der Aufbau des Antriebsmechanismus 5 mit den Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b ist der gleiche wie ein bekannter Antriebsmechanismus und wird damit nicht im Einzelnen beschrieben. 2 zeigt schematisch den Antriebsmechanismus 5.
  • Die Fahrzeugdachhaut 7 ist im Wesentlichen rechteckig. Die Fahrzeugdachhaut 7 hat eine größere Länge in den front- und rückseitigen Richtungen als in den links- und rechtsseitigen Richtungen. Die Fahrzeugdachhaut 7 ist bestimmt, an Größe größer zu sein als der Antriebsmechanismus 5, um den gesamten Antriebsmechanismus 5 von der Oberseite zu verdecken. Die Fahrzeugdachhaut 7 hat eine erste Öffnung 7a und ein Fenster 7b. Die erste Öffnung 7a ist in einem Vorderteil der Fahrzeugdachhaut 7 ausgebildet und konfiguriert, mit dem Fahrgastabteil CR in Verbindung zu stehen. Das Fenster 7b ist rückseitig der ersten Öffnung 7a angeordnet. Ferner hat die Fahrzeugdachhaut 7 ein vorderes Ende, wo ein Abweiser angekoppelt ist, um aufwärts und abwärts drehbar zu sein (in 1 nicht gezeigt).
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, ist die Fahrzeugdachhaut 7 durch Zwei-Farben-Formen hergestellt und hat einen Hauptplattenkörper 71 und eine Decklage 73. Der Hauptplattenkörper 71 ist aus einem schwarz gefärbten opaken Kunststoff ausgebildet. Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ist der Hauptplattenkörper 71 eine Platte mit einer Außenoberfläche 71a und einer Innenoberfläche 71b (untere Oberfläche). Der Hauptplattenkörper 71 hat einen Aufnahmeabschnitt 711, der in 1 bis 3 gezeigt ist, eine zweite Öffnung 712, die in 1 bis 4 gezeigt ist, und einen Außenbereichsabschnitt 713, der in 1 bis 4 gezeigt ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, erstreckt sich der Aufnahmeabschnitt 711 entlang des Umfangs der ersten Öffnung 7a und umgibt die erste Öffnung 7a. Der Aufnahmeabschnitt 711 ist geformt, um rechteckig und geringfügig größer als das Dachfenster 3 zu sein. Insbesondere hat der Aufnahmeabschnitt 711 eine Bodenfläche 711a, eine erste Seitenwand 711b, eine zweite Seitenwand 711c und eine Flanschoberfläche 711d. Der Aufnahmeabschnitt 711 ist von dem Außenbereichsabschnitt 713 abwärts vertieft. Entsprechend ist der Aufnahmeabschnitt 711 konfiguriert, das Dachfenster 3 aufzunehmen. Der Aufnahmeabschnitt 711 ist konfiguriert, Wasser wie etwa Regenwasser zu sammeln, um das Wasser am Eintreten in das Fahrgastabteil CR zu hindern. Das in dem Aufnahmeabschnitt 711 gesammelte Wasser, wie etwa Regenwasser, wird durch einen Ablauf (nicht gezeigt) von der Fahrzeugdachhaut 7 und aus der Karosserie 1 abgeleitet.
  • Die Bodenfläche 711a ist an dem niedrigsten Teil des Aufnahmeabschnitts 711 gelegen und erstreckt sich im Wesentlichen horizontal. Die Bodenfläche 711a ist konfiguriert, Wasser wie etwa Regenwasser zu sammeln, wie oben beschrieben ist. Ferner ist auf der Bodenfläche 711a ein Abweiserarm 11 angeordnet, um den Abweiser aufwärts und abwärts zu schwenken. Der Aufbau des Abweiserarms 11 ist der gleiche wie ein bekannter Abweiserarm und wird nicht im Einzelnen beschrieben. Ferner ist der Abweiserarm 11 in 2 schematisch gezeigt, um eine Darstellung zu erleichtern. Der Abweiserarm 11 ist in 3 und 5 und 6 nicht gezeigt, welche später beschrieben werden.
  • Die erste Seitenwand 711b erstreckt sich von der Bodenfläche 711a in einer gestuften Weise aufwärts und schließt sich mit dem Außenbereichsabschnitt 713 an dessen oberem Ende zusammen. Die zweite Seitenwand 711c liegt der ersten Seitenwand 711b gegenüber und erstreckt sich von der Bodenfläche 711a im Wesentlichen vertikal aufwärts. Die Flanschoberfläche 711d ist mit dem oberen Ende der zweiten Seitenwand 711c verbunden und erstreckt sich in Richtung der ersten Öffnung 7a. Ein erster Dichtungsstreifen 13a ist durch einen Klebstoff an der Flanschoberfläche 711d angebracht.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt ist, ist die zweite Öffnung 712 rückseitig von dem Aufnahmeabschnitt 711 gelegen und geformt, im Wesentlichen rechteckig zu sein. Die Fahrzeugdachhaut 7 ist an dem Karosserieblech 1a befestigt, sodass die zweite Öffnung 712, wie später beschrieben wird, mit dem Passagierabteil CR in Verbindung steht. Der Außenbereichsabschnitt 713 ist mit dem Aufnahmeabschnitt 711 und der zweiten Öffnung 712 durchgängig und umgibt den Aufnahmeabschnitt 711 und die zweite Öffnung 712. Der Außenbereichsabschnitt 713 bestimmt die Außenform des Hauptplattenkörpers 71 und der Fahrzeugdachhaut 7.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ist die Decklage 73 aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet. Die Decklage 73 ist auf der Außenoberfläche 71a des Hauptplattenkörpers 71 ausgebildet und mit der Außenoberfläche 71a integriert. Entsprechend verdeckt die Decklage 73 den Hauptplattenkörper 71 und definiert die Oberfläche der Fahrzeugdachhaut 7. Insbesondere erstreckt sich die Decklage 73 zu dem Aufnahmeabschnitt 711, während sie die zweite Öffnung 712 und den Außenbereichsabschnitt 713 des Hauptplattenkörpers 71 gänzlich verdeckt. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, hat die Decklage 73 einen Erstreckungsabschnitt 73a, der sich entlang der zweiten Seitenwand 711c abwärts erstreckt. Entsprechend erstreckt sich die Decklage 73 in den Aufnahmeabschnitt 711 und verdeckt einen Teil der zweiten Seitenwand 711c und einen Teil des Aufnahmeabschnitts 711. Ein zweiter Dichtungsstreifen 13b, welcher in den Aufnahmeabschnitt 711 vorsteht, ist durch einen Klebstoff an dem Erstreckungsabschnitt 73a angebracht. Der erste Dichtungsstreifen 13a und der zweite Dichtungsstreifen 13b können eine beliebige Form haben.
  • Mit der Fahrzeugdachhaut 7, wie in 4 gezeigt ist, ist das Fenster 7b durch den Abschnitt der Decklage 73 ausgebildet, der die zweite Öffnung 712 verdeckt. Das heißt, das Fenster 7b ist aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet.
  • Mit der Dachstruktur, wie durch die bepfeilten gestrichelten Linien in 1 gezeigt ist, sind die Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b in der ersten Öffnung 7a angeordnet und der Antriebsmechanismus 5 ist an der Fahrzeugdachhaut 7 von der Seite der Innenoberfläche 71b des Hauptplattenkörpers 71 befestigt. Mit der Fahrzeugdachhaut 7 ist der Hauptplattenkörper 71 entsprechend in einem Zustand, der den Antriebsmechanismus 5 von der Oberseite verdeckt. In einem solchen Zustand, wie durch die bepfeilten unterbrochenen Linien in 1 gezeigt ist, ist die Fahrzeugdachhaut 7 in der Öffnung 1c aufgenommen. Mit der Fahrzeugdachhaut 7 ist die Innenoberfläche 71b des Hauptplattenkörpers 71, wie in 2 gezeigt ist, an dem Karosserieblech 1a mit einer dazwischen gelegenen Urethanlage 17 befestigt. Die Urethanlage 17 verbindet den Hauptplattenkörper 71 und das Karosserieblech 1a und hindert Wasser wie etwa Regenwasser am Eintreten in das Fahrgastabteil CR durch die Grenze zwischen dem Hauptplattenkörper 71 und dem Karosserieblech 1a.
  • Wie durch die bepfeilten doppelt-gestrichelten Linien in 1 gezeigt ist, ist das Dachfenster 3 in dem Aufnahmeabschnitt 711 der Fahrzeugdachhaut 7 aufgenommen. Ferner sind die Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b des Antriebsmechanismus 5 an die zweite Oberfläche 3b des in 2 gezeigten Dachfensters 3 gekoppelt. Wenn das Dachfenster 3 in dem Aufnahmeabschnitt 711 aufgenommen ist, berührt der erste Dichtungsstreifen 13a die zweite Oberfläche 3b und verformt sich elastisch, während der zweite Dichtungsstreifen 13b den Umfang des Dachfensters 3 berührt und sich elastisch verformt. Im Ergebnis dichten die ersten und zweiten Dichtungsstreifen 13a und 13b die Grenze des Dachfensters 3 und des Aufnahmeabschnitts 711 ab. Zudem, wenn das Dachfenster 3 in dem Aufnahmeabschnitt 711 aufgenommen ist, ist in der Dachstruktur die Decklage 73 mit der ersten Oberfläche 3a des Dachfensters 3 in der Fahrzeugdachhaut 7 im Wesentlichen bündig. „Im Wesentlichen bündig“ beinhaltet zusätzlich zu einem Fall, in welchem die Decklage 73 mit der ersten Oberfläche 3a des Dachfensters 3 komplett bündig ist, einen Fall, in welchem eine Stufe einer Erstreckung in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen zwischen der Decklage 73 und der ersten Oberfläche 3a des Dachfensters 3 ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise ist in der Dachstruktur der Antriebsmechanismus 5 an einer Stelle angeordnet, die der zweiten Oberfläche 3b des Dachfensters 3 gegenüberliegt, und die Fahrzeugdachhaut 7 ist zwischen dem Dachfenster 3 und dem Antriebsmechanismus 5 gelegen. Dies vervollständigt die Dachstruktur.
  • Mit der obigen Dachstruktur gestatten das Dachfenster 3 und das Fenster 7b der Fahrzeugdachpatte 7, dass Licht von dem Fahrzeugdach in das Fahrgastabteil CR fällt. Ferner bewegen die Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b des Antriebsmechanismus 5 das Dachfenster 3 relativ zu der Fahrzeugdachhaut 7 in den frontseitigen und rückseitigen Richtungen des Fahrzeugs, sodass die erste Öffnung 7a, der Aufnahmeabschnitt 711 und folglich das Fahrgastabteil CR geöffnet und geschlossen werden können.
  • Mit der Dachstruktur ist die Fahrzeugdachhaut 7 aus einem Kunststoff ausgebildet. Somit ist das Gewicht der Dachstruktur und des Fahrzeugs verringert, im Vergleich dazu, wenn die Fahrzeugdachhaut 7 aus einem Metall ausgebildet ist. Ferner vereinfacht die Kunststofffahrzeugdachhaut 7 den Herstellungsprozess.
  • Die Fahrzeugdachhaut 7 hat den Hauptplattenkörper 71, welcher aus einem schwarzen opaken Kunststoff ausgebildet ist, und die Decklage 73, welche aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet ist. Wie oben beschrieben ist, verdeckt der Hauptplattenkörper 71 entsprechend den Antriebsmechanismus 5, wenn die Fahrzeugdachhaut 7 den Antriebsmechanismus 5 verdeckt. In der Dachstruktur hat das Dachfenster 3 den Verdeckungsabschnitt 9. Somit kann der Verdeckungsabschnitt 9 zudem Abschnitte verdecken, wo das Dachfenster 3 und die Öffnungs-/Schließvorrichtungen 5b gekoppelt sind.
  • Außerdem ist mit der Fahrzeugdachhaut 7 die Decklage 73 mit der Außenoberfläche 71a des Hauptplattenkörpers 71 einstückig ausgebildet. Entsprechend ist der schwarze Hauptplattenkörper 71 durch die transparente Decklage 73 sichtbar, wenn die Fahrzeugdachhaut 7 von der Außenseite des Fahrzeugs betrachtet wird. Mit der Dachstruktur hat die Decklage 73 auf diese Weise ein Aussehen, das der Fahrzeugdachhaut 7 eine Tiefenwirkung verschafft, und das Aussehen ist nahe dem des transparenten Dachfensters 3. Wenn das Dachfenster 3 in dem Aufnahmeabschnitt 711 aufgenommen ist, ist die Decklage 73 mit der ersten Oberfläche 3a im Wesentlichen bündig. Mit der Dachstruktur hat die Fahrzeugdachhaut 7 entsprechend ein ästhetisches Aussehen und stellt mit dem Dachfenster 3 ein gleichmäßiges Erscheinungsbild bereit.
  • Mit der Dachstruktur hat die Fahrzeugdachhaut 7 die Decklage 73, die aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet ist. Dies beseitigt das Erfordernis nach aufwendigem Färben des Hauptplattenkörpers 71, um ein Aussehen zu erhalten, das nahe dem des Dachfensters 3 ist. In dieser Hinsicht vereinfacht die Dachstruktur zudem den Herstellungsprozess.
  • Somit hat die Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform ein hohes ästhetisches Aussehen und reduziert die Herstellungskosten.
  • Mit der Dachstruktur hat die Decklage 73 insbesondere den Erstreckungsabschnitt 73a in der Fahrzeugdachhaut 7, sodass sich die Decklage 73 in den Aufnahmeabschnitt 711 erstreckt und einen Teil der ersten Seitenwand 711b verdeckt. Mit der Fahrzeugdachhaut 7 ist die Grenze zwischen dem Aufnahmeabschnitt 711 und dem Hauptplattenkörper 71 entsprechend nicht sichtbar. In dieser Hinsicht hat die Dachstruktur ein hohes ästhetisches Aussehen. Mit der Dachstruktur ist die Grenze zwischen dem Hauptplattenkörper 71 und der Decklage 73 ferner nicht in den Aufnahmeabschnitt 711 freigelegt. Dies hindert Wasser wie etwa Regenwasser am Eintreten in die Grenze und Trennen des Hauptplattenkörpers 71 von der Decklage 73. Ferner kann mit der Dachstruktur die Gestaltung einer Form vereinfacht werden, wenn die Decklage 73 ausgebildet wird. Dies vereinfacht den Herstellungsprozess weiter.
  • Zweite Ausführungsform
  • In einer Dachstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform, wie in 5 gezeigt ist, ist der Erstreckungsabschnitt 73a der Decklage 73 von der Fahrzeugdachhaut 7 weggelassen. Mit dieser Fahrzeugdachhaut 7 erstreckt sich die Decklage 73 nicht in den Aufnahmeabschnitt 711 und verdeckt nur die zweite Öffnung 712 und den Außenbereichsabschnitt 713. Ansonsten ist die Dachstruktur der zweiten Ausführungsform, die die Fahrzeugdachhaut 7 umfasst, die gleiche wie die erste Ausführungsform. Jenen Komponenten, die die gleichen wie in der ersten Ausführungsform sind, sind gleiche Bezugszeichen gegeben. Solche Komponenten werden nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Mit dieser Dachstruktur gibt es kein Erfordernis, den Erstreckungsabschnitt 73a an der Decklage 73 der Fahrzeugdachhaut 7 anzuordnen. Dies verringert die Menge des transparenten Kunststoffs, der zum Ausbilden der Decklage 73 benötigt ist. Entsprechend verringert die Dachstruktur die Herstellungskosten weiter. Andere Vorteile der Dachstruktur sind die gleichen wie bei der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform
  • In einer Dachstruktur gemäß der dritten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt ist, hat der Aufnahmeabschnitt 711 einen Eingriffsvorsprung 19 auf dem Hauptplattenkörper 71 der Fahrzeugdachhaut 7. Insbesondere ist der Eingriffsvorsprung 19 mit der ersten Seitenwand 711b einstückig ausgebildet und erstreckt sich aufwärts. Ferner hat der zweite Dichtungsstreifen 13b einen Eingriffsabschnitt 130, der mit dem Eingriffsvorsprung 19 im Eingriff ist. Der Eingriffsvorsprung 19 und der Eingriffsabschnitt 130 können gestaltet sein, eine beliebige Form zu haben. Andere Vorteile der Dachstruktur sind die gleichen wie bei der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Mit dieser Dachstruktur sind der Eingriffsvorsprung 19 und der Eingriffsabschnitt 130 in Eingriff, sodass der zweite Dichtungsstreifen 13b an der Fahrzeugdachhaut 7 befestigt ist. Mit dieser Dachstruktur wird der zweite Dichtungsstreifen 13b entsprechend leichter an die Fahrzeugdachhaut 7 gekoppelt, im Vergleich dazu, wenn der zweite Dichtungsstreifen 13b an der Fahrzeugdachhaut 7 befestigt wird. Andere Vorteile der Dachstruktur sind die gleichen wie bei der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Dachstruktur gemäß der dritten Ausführungsform hat anstatt der obigen Fahrzeugdachhaut 7 eine in 7 gezeigte Fahrzeugdachhaut 70. In der gleichen Weise wie die Fahrzeugdachhaut 7 ist die Fahrzeugdachhaut 70 durch einen Hauptplattenkörper 71 und die Decklage 73 ausgebildet. Mit der Fahrzeugdachhaut 70 hat der Hauptplattenkörper 71 die zweite Öffnung 712 nicht. Entsprechend hat die Fahrzeugdachhaut 70 nicht das Fenster 7b. Ferner hat die Fahrzeugdachhaut 70 in den frontseitigen und rückseitigen Richtungen eine geringere Länge als die Fahrzeugdachhaut 7 und ist dadurch an Größe verringert. Die Dachstruktur umfasst den Antriebsmechanismus 5, der in Übereinstimmung mit der Fahrzeugdachhaut 70 ebenfalls an Größe verringert ist (nicht gezeigt). Andere Vorteile der Dachstruktur sind die gleichen wie bei der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Mit der Dachstruktur ist die Fahrzeugdachhaut 70 an Größe verringert, wodurch im Vergleich mit der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform die Herstellungskosten reduziert sind. Ferner ist die Dachstruktur ebenfalls an Größe verringert, wenn die Fahrzeugdachhaut 70 an Größe verringert ist. Dies gestattet der Dachstruktur, bei einer größeren Verschiedenheit von Fahrzeugtypen eingesetzt zu werden. Andere Vorteile der Dachstruktur sind die gleichen wie bei der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Es soll dem Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt sein kann, ohne sich von dem Kern oder Umfang der Erfindung zu entfernen. Daher sollen die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als erläuternd und nicht beschränkend betrachtet werden und die Erfindung soll nicht auf die hierin aufgeführten Einzelheiten beschränkt werden, sondern kann innerhalb des Umfangs und der Äquivalenz der angehängten Ansprüche modifiziert werden.
  • Beispielsweise können die Elemente in den ersten bis vierten Ausführungsformen kombiniert werden, wenn die Dachstruktur gestaltet wird.
  • Zudem ist das Dachfenster 3 in der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform aus einem anorganischen Glas ausgebildet. Stattdessen kann das Dachfenster 3 aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet sein. Die Dachfenster 3 in den zweiten bis vierten Ausführungsformen können ebenfalls in der gleichen Weise ausgebildet sein.
  • Das Fenster 7b kann von der Fahrzeugdachhaut 7 weggelassen werden, während die Länge in den frontseitigen und rückseitigen Richtungen beibehalten wird. Ferner kann die Fahrzeugdachhaut 7 eine Vielzahl der Fenster 7b umfassen.
  • Mit der Dachstruktur gemäß der ersten Ausführungsform ist der Antriebsmechanismus 5 an der Fahrzeugdachhaut 7 auf der Innenoberfläche 71b des Hauptplattenkörpers 71 befestigt. Stattdessen kann der Antriebsmechanismus 5 auf der Seite des Fahrgastabteils CR an dem Karosserieblech 1a befestigt sein. Die Antriebsmechanismen 5 in den zweiten bis vierten Ausführungsformen können ebenfalls in der gleichen Weise angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Fahrzeugdachhaut, die aus einem Kunststoff ausgebildet ist, die konfiguriert ist, zwischen einem Dachfenster, das eine transparente Platte ist, und einem Antriebsmechanismus angeordnet zu sein, welcher das Dachfenster antreibt, und konfiguriert ist, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt zu sein, wobei: das Dachfenster eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche hat, die auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Oberfläche gelegen ist; der Antriebsmechanismus angeordnet ist, um der zweiten Oberfläche des Dachfensters gegenüberzuliegen; und die Fahrzeugdachhaut einen Hauptplattenkörper, der aus einem opaken Kunststoff ausgebildet ist, der einen Aufnahmeabschnitt hat, welcher konfiguriert ist, das Dachfenster aufzunehmen, und konfiguriert ist, den Antriebsmechanismus zu verdecken, und eine Decklage hat, die aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet ist, die mit einer Außenoberfläche des Hauptplattenkörpers integriert ist und mit der ersten Oberfläche im Wesentlichen bündig ist.
  2. Fahrzeugdachhaut nach Anspruch 1, wobei sich die Decklage in den Aufnahmeabschnitt erstreckt.
  3. Dachstruktur, mit: einem Dachfenster, das eine transparente Platte ist und eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche hat, die auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Oberfläche gelegen ist; einem Antriebsmechanismus, der angeordnet ist, der zweiten Oberfläche des Dachfensters gegenüberzuliegen, und konfiguriert ist, das Dachfenster anzutreiben; und einer Fahrzeugdachhaut, die aus einem Kunststoff ausgebildet ist, die zwischen dem Dachfenster und dem Antriebsmechanismus angeordnet ist und konfiguriert ist, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt zu sein, wobei die Fahrzeugdachhaut einen Hauptplattenkörper, der aus einem opaken Kunststoff ausgebildet ist, der einen Aufnahmeabschnitt hat, welcher konfiguriert ist, das Dachfenster aufzunehmen, und konfiguriert ist, den Antriebsmechanismus zu verdecken, und eine Decklage hat, die aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet ist, die mit einer Außenoberfläche des Hauptplattenkörpers integriert ist und mit der ersten Oberfläche im Wesentlichen bündig ist.
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