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DE112016002760T5 - Klemme und Klemmenanordnung - Google Patents

Klemme und Klemmenanordnung Download PDF

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Publication number
DE112016002760T5
DE112016002760T5 DE112016002760.5T DE112016002760T DE112016002760T5 DE 112016002760 T5 DE112016002760 T5 DE 112016002760T5 DE 112016002760 T DE112016002760 T DE 112016002760T DE 112016002760 T5 DE112016002760 T5 DE 112016002760T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protrusions
connecting means
extending
frame
clamping member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112016002760.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Evan R. Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hubbell Inc
Original Assignee
Hubbell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hubbell Inc filed Critical Hubbell Inc
Publication of DE112016002760T5 publication Critical patent/DE112016002760T5/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Ein Verbindungsmittel, ausgebildet um einen ersten Rahmen mit einem zweiten Rahmen mechanisch und elektrisch zu koppeln, einen Körper, ein erstes Klemmelement, ein zweites Klemmelement, und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich vom Körper erstrecken und ausgebildet sind um wenigstens einen der ersten Rahmen und der zweiten Rahmen zu kontaktieren, umfassend. Der Körper umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende und definiert eine longitudinale Achse, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt. Der Körper umfasst zusätzlich eine Ausbildung zum Eingreifen eines Befestigungsmittels. Das erste Klemmelement ist angrenzend am ersten Ende des Körpers positioniert und ausgebildet, um den ersten Rahmen einzurasten. Das zweite Klemmelement ist anliegend am zweiten Ende des Körpers positioniert und ausgebildet, um den ersten Rahmen einzurasten.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorher eingereichten Parallelanmeldung U.S. Provisional Patent Application No. 62/182,257, eingereicht am 19. Juni, 2015, dessen komplette Inhalte hiermit mittels Verweis aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verbindungsmittel, der mit einer Hilfsstruktur verbunden werden kann, und insbesondere ein Verbindungsmittel, um einen Rahmen mechanisch und elektrisch an eine Hilfsstruktur zu koppeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Verbindungsmittel, das ausgebildet ist um einen ersten Rahmen an einen zweiten Rahmen mechanisch und elektrisch zu koppeln, einen Körper, ein erstes Klemmelement, ein zweites Klemmelement, und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich vom Körper erstrecken und ausgebildet sind um wenigstens einen der ersten Rahmen und der zweiten Rahmen zu kontaktieren. Der Körper umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende und definiert eine longitudinale Achse, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt. Zusätzlich umfasst der Körper eine Ausbildung zum Eingreifen eines Befestigungsmittels. Das erste Klemmelement ist anliegend am ersten Ende des Körpers positioniert und ausgebildet, um mit dem ersten Rahmen in Eingriff zu kommen. Das zweite Klemmelement ist anliegend am zweiten Ende des Körpers positioniert und ausgebildet, um mit dem zweiten Rahmen in Eingriff zu kommen.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst ein Verbindungsmittel, das zum mechanisch und elektrisch Eingreifen in eine Hilfsstruktur ausgebildet ist, einen ersten Teil, einen zweiten Teil, der an den ersten Teil gekoppelt ist, und einen Zwischenteil, der zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil positioniert ist. Der erste Teil umfasst ein Distalende mit einer ersten Vielzahl von Vorsprüngen. Der zweite Teil umfasst ein Distalende mit einer zweiten Vielzahl von Vorsprüngen. Der Zwischenteil koppelt den zweiten Teil an den ersten Teil.
  • In noch einer anderen Ausführungsform umfasst eine Verbindungsmittelanordnung, die ausgebildet ist um wenigstens einen Rahmen an eine Hilfsstruktur mechanisch und elektrisch zu koppeln, ein erstes Verbindungsmittel, ein zweites Verbindungsmittel und ein Bauteil, das das erste Verbindungsmittel an das zweite Verbindungsmittel koppelt. Das erste Verbindungsmittel umfasst einen Körper, ein erstes Klemmelement, ein zweites Klemmelement, und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich vom Körper erstrecken und ausgebildet sind um einen der wenigstens einen Rahmen zu kontaktieren. Der Körper umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende und definiert eine longitudinale Achse, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt. Der Körper umfasst ferner eine erste Öffnung, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende positioniert ist. Das erste Klemmelement ist an das erste Ende des Körpers anliegend positioniert und zum Eingreifen in einen des wenigstens einen Rahmens ausgebildet. Das zweite Verbindungsmittel umfasst einen ersten Teil, einen zweiten Teil, der an den ersten Teil gekoppelt ist, und einen Zwischenteil, der zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil positioniert ist. Der erste Teil umfasst ein Distalende mit Zähnen, die zum Eingreifen in die Hilfsstruktur ausgebildet sind. Der zweite Teil umfasst ein Distalende mit Zähnen, die zum Eingreifen in die Hilfsstruktur ausgebildet sind. Der Zwischenteil koppelt den zweiten Teil an den ersten Teil und umfasst eine zweite Öffnung.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist ein Verbindungsmittel zum mechanischen und elektrischen Koppeln eines ersten Rahmens an einen zweiten Rahmen ausgebildet und umfasst einer Körper, der eine longitudinal Achse und einen Öffnung, die sich dadurch erstreckt, umfasst. Das Verbindungsmittel umfasst außerdem ein ersten Klemmelement, das sich von einem ersten Ende des Körpers erstreckt, ein zweites Klemmelement, das sich von einem zweiten Ende des Körpers erstreckt, und eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen, die sich vom Körper erstrecken. Das erste Klemmelement ist zum Koppeln an einem von dem ersten Rahmen oder dem zweiten Rahmen ausgebildet und das zweite Klemmelement ist zum Koppeln an den anderen von dem ersten Rahmen oder dem zweiten Rahmen ausgebildet.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist ein Verbindungselement zum mechanischen und elektrischen Koppeln an eine Hilfsstruktur ausgebildet. Das Verbindungsmittel umfasst einen Körper der eine longitudinale Achse und einen ersten Teil, der an einen zweiten Teil durch einen dazwischen liegenden Zwischenteil gekoppelt ist, aufweist. Der Zwischenteil umfasst eine Öffnung, die sich dadurch erstreckt, und jeder von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt umfasst eine Oberfläche mit einer Vielzahl von Vorsprüngen, die sich davon erstrecken.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist eine Verbindungsmittelanordnung zum mechanischen und elektrischen Koppeln benachbarter Rahmen an eine Hilfsstruktur ausgebildet. Die Verbindungsmittelanordnung umfasst ein erstes Verbindungsmittel, das zum Koppeln zwischen einem ersten Rahmen und einem zweiten, benachbarten Rahmen ausgebildet ist, und einem zweiten Verbindungsmittel, das zum Koppeln an die Hilfsstruktur ausgebildet ist. Das erste Verbindungsmittel umfasst einen Körper, der eine Iongitudinale Achse und eine Öffnung, die sich dadurch erstreckt, aufweist. Das erste Verbindungsmittel umfasst auch ein ersten Klemmelement, das sich von einem ersten Ende des Körpers erstreckt, ein zweites Klemmelement, das sich von einem zweiten Ende des Körpers erstreckt, und eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen, die sich vom Körper erstrecken. Das erste Klemmelement ist zum Koppeln an einem von dem ersten Rahmen oder dem zweiten Rahmen ausgebildet und das zweite Klemmelement ist zum Koppeln an den anderen von dem ersten Rahmen oder dem zweiten Rahmen ausgebildet. Das zweite Verbindungsmittel umfasst einen Körper, der eine longitudinale Achse hat und einen ersten Teil, der an einen zweiten Teil durch einen dazwischen liegenden Zwischenteil gekoppelt ist. Der Zwischenteil umfasst eine Öffnung, die sich dadurch erstreckt, und jeder von dem ersten Teil und dem zweiten Teil enthält eine Oberfläche mit einer Vielzahl an Vorsprüngen, die sich davon erstrecken.
  • Andere Aspekte der Offenbarung werden unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindungsmittels.
  • 2 ist eine Draufsicht des ersten Verbindungsmittels aus 1.
  • 3 ist eine Endansicht des ersten Verbindungsmittels aus 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht des ersten Verbindungsmittels aus 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindungsmittels nach einer anderen Ausführungsform.
  • 6 ist eine Draufsicht des ersten Verbindungsmittels aus 5.
  • 7 ist eine Endansicht des ersten Verbindungsmittels aus 5.
  • 8 ist eine Seitenansicht des ersten Verbindungsmittels aus 5.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Verbindungsmittels.
  • 10 ist eine Draufsicht des zweiten Verbindungsmittels aus 9.
  • 11 ist eine Endansicht des zweiten Verbindungsmittels aus 9.
  • 12 ist eine Seitenansicht des zweiten Verbindungsmittels aus 9.
  • 13 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Teil 13-13 des zweiten Verbindungsmittels aus 9.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsmittelanordnung, das das erste Verbindungsmittel aus 14 und das zweite Verbindungsmittel aus 913 umfasst.
  • 15 ist eine Seitenansicht der Verbindungsmittelanordnung aus 14.
  • 16 ist eine Endansicht der Verbindungsmittelanordnung aus 14.
  • 17 ist eine Draufsicht der Verbindungsmittelanordnung aus 14.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsmittelanordnung, die das erste Verbindungsmittel aus 58 und das zweite Verbindungsmittel aus 913 umfasst.
  • 19 ist eine Seitenansicht der Verbindungsmittelanordnung aus 18.
  • 20 ist eine Endansicht der Verbindungsmittelanordnung aus 18.
  • 21 ist eine Draufsicht der Verbindungsmittelanordnung aus 18.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Offenbarung im Detail erklärt werden, ist zu verstehen, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Details des Konstruktion und die Anordnung der Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den folgenden Zeichnugen dargestellt sind. Die Offenbarung lässt andere Ausführungsformen zu und kann auf verschiedene Arten praktiziert und ausgeführt werden. Es versteht sich auch, dass die hierin verwendete Phraseologie und die Terminologie dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung von „einschließlich”, „umfassend” oder „mit” und Variationen davon soll die nachfolgend aufgelisteten Gegenstände und deren Äquivalente, sowie zusätzliche Gegenstände umfassen. Die Begriffe „montiert”, „verbunden” und „gekoppelt” werden allgemein verwendet und umfassen sowohl direkte als auch indirekte Montage, Verbindung und Kopplung. Ferner sind „verbunden” und „gekoppelt” nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt und können direkte oder indirekte, elektrische oder hydraulische Verbindungen oder Kopplungen umfassen. Außerdem können elektronische Kommunikationen und Benachrichtigungen unter Verwendung beliebiger bekannter Mittel einschließlich direkter Verbindungen, drahtloser Verbindungen usw. durchgeführt werden.
  • 14 stellen ein erstes Verbindungsmittel 10a dar, das einen verlängerten Körper 14 umfasst. In der dargestellten Ausführungsform hat der Körper 14 einen wesentlich planen oder flachen Teil, der die Ebene B bestimmt (Fig. B). Der Körper 14 umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende, und eine erste longitudinale Achse A erstreckt sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. Eine Öffnung 18 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur Achse A (2) und der Ebene B durch den Körper 14. Ein erstes Klemmelement 30 ist an das erste Ende des Körpers 14 anliegend positioniert und ein zweites Klemmelement 34 ist an das zweite Ende des Körpers 14 anliegend positioniert. Die Klemmelemente 30, 34 erstrecken sich entsprechend von den ersten und zweiten Enden. Im der dargestellten Ausführungsform ist jedes Klemmelement 30, 34 an einem spitzen Winkel 36 orientiert, unter Berücksichtigung der longitudinalen Achse A. In einigen Ausführungsformen ist der Winkel 36 zwischen ungefähr 55 Grad und ungefähr 85 Grad. In einigen Ausführungsformen ist der Winkel 36 ungefähr 59 Grad. In einigen Ausführungsformen ist der Winkel 36 ungefähr 80 Grad.
  • Das erste Verbindungsmittel 10 umfasst ein oder mehrere erste Verbindungsvorsprünge 40a. In der Ausführungsform der 14 umfassen die ersten Verbindungsvorsprünge 40a des ersten Verbindungsmittels 10a eine Vielzahl von Zähnen 40a, die sich von den Seitenkanten des Körpers 14 erstrecken. Anders gesagt, umfasst der Körper 14 Seitenkanten, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstrecken, und die Zähne 40a stehen nach außen von den Seitenkanten in einer Richtung senkrecht zu der Achse A hervor. In der dargestellten Ausführungsform steht jeder Zahn 40a unter einem spitzen Winkel 44 unter Berücksichtigung der Ebene B (3) und relativ zur Achse A hervor. Der Winkel 44 ist kleiner als der Winkel 36 in der dargestellten Ausführungsform. In einigen Ausführungsformen ist der Winkel 44 zwischen ungefähr 5 Grad und ungefähr 20 Grad. In einigen Ausführungsformen ist der Winkel 44 ungefähr 13 Grad. In einigen Ausführungsformen sind 20 Zähne 40a, die sich von jeder Seite des Körpers 14 erstrecken. In anderen Ausführungsformen können weniger oder mehr Zähne auf jeder Seite sein.
  • 58 stellen ein erstes Verbindungsmittel 10b gemäß einer anderen Ausführungsform dar. Einige Aspekte des ersten Verbindungsmittels 10b sind ähnlich zum oben beschriebenen, ersten Verbindungsmittel 10a unter Berücksichtigung der 14. Der Kürze halber werde nur die Unterschiede zwischen dem ersten Verbindungsmittel 10b und dem ersten Verbindungsmittel 10b detailliert beschrieben. Ähnliche Merkmale werden mit ähnlichen Bezugszeichen identifiziert und können mit einem „b” Suffix anstatt einem „a” Suffix identifiziert werden.
  • Wie in den 58 gezeigt umfassen die ersten Verbindungsvorsprünge 40 des ersten Verbindungsmittels 10b Zähne 40b, die an den Enden des Körpers 14 positioniert sind. In der dargestellten Ausführungsform umfasst jedes Ende ein Zähnepaar 40b, und die Zähne 40b jedes Endes sind auf jeder Seite der Klemmelemente 30, 34 positioniert. Zusätzlich stehen die Zähne 40b auf jeder Seite des Körpers 14 von den ersten und den zweiten Enden unter einem spitzen Winkel 48 unter Berücksichtigung der Ebene B und relativ zur Achse A hervor. In der dargestellte Ausführungsform ist der Winkel 48 kleiner als der Winkel 36. In einigen Ausführungsformen ist der Winkel 48 zwischen ungefähr 5 Grad und ungefähr 20 Grad. In einigen Ausführungen ist der Winkel 48 ungefähr 17 Grad.
  • In der Ausführungsform der 14 und der Ausführungsform der 58 ist das erste Verbindungsmittel 10a, 10b symmetrisch zur Achse A. Außerdem sind die ersten Verbindungsmittel 10a, 10b symmetrisch zu einer Achse, die transversal zur Achse A und parallel zur Ebene B ist. In einigen Ausführungsformen wird das erste Verbindungsmittel 10a, 10b aus Edelstahl hergestellt. In anderen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel 10a, 10b aus einem anderen geeigneten Material hergestellt werden.
  • Das erste Verbindungsmittel 10a, 10b beider der Ausführungsform der 14 und der Ausführungsform der 58 ist zum mechanischen Sichern anliegender Rahmen (z. B. Photovoltaik (PV) Module – nicht gezeigt) und auch zum electrischen Verbinden oder Bereitstellen elektrischer Kommunikation zwischen den Rahmen, von denen jeder eine nichtleitende Aluminiumbeschichtung hat (z. B. Oxide, Farbe oder Anodisation), ausgebildet. Insbesondere kann das erste Klemmelement 30 eingreifen in oder gekoppelt werden an ein erstes PV Modul und das zweite Klemmelement 34 kann eingreifen in oder gekoppelt werden an ein zweites PV Modul, während die ersten Verbindungsvorsprünge (z. B. die Zähne 40a, 40b) die nicht-leitende Aluminiumbeschichtung durchdringen. Dementsprechend koppeln die oben beschriebenen ersten Verbindungsmittel 10a, 10b anliegende Rahmen, wie PV Module, mechanisch und elektrisch aneinander.
  • Unter Berücksichtigung der 1421, können beide der oben beschriebenen ersten Verbindungsmittel 10a, 10b an ein Klauenelement oder ein zweites Verbindungsmittel 100 gekoppelt werden. Die Komponenten des zweiten Verbindungsmittels 100 werden im Folgenden beschrieben.
  • In Bezug auf die 913 umfasst das zweite Verbindungsmittel (100) einen Körper 104. Der Körper 104 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende. Eine zweite longitudinale Achse C (10) erstreckt sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Achse C im Wesentlichen parallel zur ersten Achse A. Das zweite Verbindungsmittel 100 umfasst zusätzlich einen ersten Teil 108 der mit einem zweiten Teil 108 gekoppelt oder integral ausgebildet (z. B. Einstückig ausgebildet) ist. In der dargestellten Ausführungsform sind der erste Teil 108 und der zweite Teil 110 beide integral, mit einem Zwischenteil 112 dazwischen, ausgebildet. Jeder von dem ersten Abschnitt 108 und dem zweiten Abschnitt 110 erstreckt sich unter einem spitzen Winkel 114 relativ zum Zwischenteil 114. Eine Öffnung 116 erstreckt sich durch den Zwischenteil 112.
  • Wie am besten in den 12 und 13 gezeigt umfasst jeder der ersten und der zweiten teile 108, 110 ein Distalende mit einem hakenförmigen Teil 130 mit einem Bein 134 und einem im Wesentlichen U-förmig ausgeprägten Teil 138. In der dargestellten Ausführungsform ist der U-förmige Teil 138 nach innen orientiert, sodass der U-förmige Teil 138 jedes gekrümmten Teils 130 sich zueinander krümmen. Jedes gekrümmte Teil 130 umfasst eine Endfläche 142 mit zweiten Verbindungsvorsprüngen 146. In der dargestellten Ausführungsform umfassen die zweiten Verbindungsvorsprünge 146 eine Vielzahl von Zähnen, die von der Endfläche 142 hervorstehen. Die Fläche 124 erstreckt sich senkrecht zur longitudinalen Achse C (10).
  • In einigen Ausführungsformen ist das zweite Verbindungsmittel 100 aus Edelstahl hergestellt. In anderen Ausführungsformen kann das zweite Verbindungsmittel 100 aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Das zweite Verbindungsmittel 100 ist zum Eingreifen in eine Hilfsstruktur (nicht gezeigt), die aus Aluminium, Stahl oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt ist, ausgebildet.
  • Wie in den 1421 gezeigt, ist eine Verbindungsmittelanordnung 300 durch koppeln von einem der ersten Verbindungsmittel 10a, 10b an das zweite Verbindungsmittel 100 ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Verbindungsmittel 10a, 10b durch ein Befestigungsmittel 200 mit dem zweiten Verbindungsmittel 100 verbunden und von diesem beabstandet. In der dargestellten Ausführungsform ist die erste longitudinale Achse A der ersten Verbindungsmittel 10a, 10b parallel zu der zweiten longitudinalen Achse C des zweiten Verbindungsmittels 100 wenn die Verbindungsmittel 10, 100 zusammengekoppelt sind. Das Befestigungselement verläuft durch die Öffnugn 18 des ersten Verbindungsmittels 10a, 10b und die Öffnung 116 des zweiten Verbindungsmittels 100.
  • Das Befestigungsmittel 200 kann aus Stahl oder einem anderen geeigneten metallischen oder elektrisch-leitenden Material hergestellt sein. In einige Ausführungsformen ist das Befestigungsmittel 200 ein Gewindebefestigungsmittel, das an das zweite Verbindungsmittel 100 gewindemäßig gekoppelt ist (z. B. die Öffnung 116 kann ein Gewinde aufweisen). In anderen Ausführungsformen ist das Befestigungsmittel 200 eine Niete, die das erste Verbindungsmittel 10 an das zweite Verbindungsmittel 100 koppelt. In noch anderen Ausführungsformen kann das Befestigungsmittel 200 ein anderer Typ von Befestigungsmittel sein (z. B. eine Schraube, ein Bolzen, etc.). In noch anderen Ausführungsformen können die ersten Verbindungsmittel 10 mit dem zweiten Verbindungsmittel auf eine andere Weise gekoppelt sein.
  • In Verwendung koppelt die Verbindungsmittelanordnung 300 anliegende PV Module an eine Hilfsstruktur. Zum Beispiel sind die Teile 108, 110 des zweiten Verbindungsmittels 100 in einem Kanal oder Spalt (nicht gezeigt) an gegenüberliegenden Seiten einer Schiene der Hilfsstruktur positioniert und die Verbindungsvorsprünge 146 oder Zähne durchdringen die Schiene. Das zweite Verbindungsmittel 100 erstreckt sich weg von der Schiene, eine Distanzierung für das erste Verbindungsmittel 10 bereitstellend. Das erste Verbindungsmittel ist von den zweiten Verbindungsmitteln 100 beabstandet und mit dem zweiten Verbindungsmittel 100 entlang der Achse X (15 und 19) aneinandergereiht. Das erste Verbindungsmittel 10 ist, wie oben beschrieben, zwischen benachbarten PV Modulrahmen gekoppelt. Sobald beide das erste Verbindungsmittel 10 und das zweite Verbindungsmittel 100 geeignet positioniert sind sichert das Befestigungsmittel 200 das erste Verbindungsmittel 10 an das zweite Verbindungsmittel 100 und koppelt das PV Modul an die Hilfsstruktur. Die Verbindungsmittel 10, 100 stellen eine mechanische und elektrische Kopplung zwischen den benachbarten PV Modulen und zwischen den PV Modulen und der Hilfsstruktur her.
  • Obwohl bestimmte Aspekte detailliert mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, existieren, wie beschrieben, innerhalb des Umfangs und in diesem Sinne Variationen und Modifikationen von einem oder mehreren Aspekten. Verschiedene Merkmale und Vorteile der Offenbarung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (21)

  1. Ein Verbindungsmittel zum mechanischen und elektrischen Koppeln eines ersten Rahmens an einen zweiten Rahmen, das Verbindungsmittel umfassend: einen Körper, der ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, der Körper definiert eine longitudinale Achse die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, der Körper umfasst zusätzlich ein Merkmal zum Eingreifen eines Befestigungselements; ein erstes Klemmelement, angrenzend an das erste Ende des Körpers positioniert, wobei das erste Klemmelement ist ausgebildet, in den ersten Rahmen einzugreifen; ein zweites Klemmelement, angrenzend an das zweite Ende des Körpers positioniert, wobei das zweite Klemmelement ist ausgebildet, in den zweiten Rahmen einzugreifen; und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich vom Körper erstrecken und ausgebildet sind, wenigstens einen von dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen zu berühren.
  2. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 1, wobei der Körper eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, die erste Seite und das zweite Ende erstrecken sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende und im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Achse, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen ein Vielzahl von ersten Vorsprüngen und eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen umfasst, die Vielzahl von ersten Vorsprüngen erstreckt sich von der ersten Seite, die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen erstreckt sich von der zweiten Seite, die Vielzahl von ersten Vorsprüngen ist ausgebildet, den ersten Rahmen zu berühren, die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen ist ausgebildet, den zweiten Rahmen zu berühren.
  3. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 2, wobei die Vielzahl von ersten Vorsprüngen nach einem spitzen Winkel relativ zu der longitudinalen Achse ausgerichtet ist, die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen nach einem spitzen Winkel relativ zu der longitudinalen Achse ausgerichtet ist.
  4. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen mindestens einen ersten Vorsprung und mindestens einen zweiten Vorsprung umfasst, der mindestens eine erste Vorsprung erstreckt sich von dem ersten Ende, der mindestens eine zweite Vorsprung erstreckt sich von dem zweiten Ende.
  5. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 4, wobei der mindestens eine Vorsprung ein Paar erster Vorsprünge umfasst, der mindestens eine zweite Vorsprung umfasst ein Paar zweiter Vorsprünge, wobei das erste Klemmelement zwischen dem Paar erster Vorsprünge positioniert ist, wobei das zweite Klemmelement zwischen dem Paar zweiter Vorsprünge positioniert ist.
  6. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 4, wobei der Körper zusätzlich eine transversale Achse, die senkrecht zu der longitudinalen Achse orientiert ist, definiert, wobei der mindestens eine erste Vorsprung in einem spitzen Winkel relativ zu der transversalen Achse orientiert ist, der mindestens eine zweite Vorsprung in einem spitzen Winkel relativ zu der transversalen Achse orientiert ist.
  7. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 1, wobei der Körper eine erste Fläche und eine zweite Fläche, gegenüber der ersten Fläche, umfasst, die erste Fläche erstreckt sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende, wobei das Merkmal eine Öffnung aufweist, die sich durch den Körper zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche erstreckt.
  8. Ein Verbindungsmittel ausgebildet zum mechanischen und elektrischen Eingreifen in eine Hilfsstruktur, das Verbindungsmittel umfassend: einen ersten Teil, der ein Distalende umfasst, das Distalende umfasst eine erste Vielzahl von Vorsprüngen; einen zweiten Teil, der an den ersten Teil gekoppelt ist, der zweite Teil umfasst ein Distalende, das eine zweite Vielzahl von Vorsprüngen umfasst; und ein Zwischenabschnitt, der zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil positioniert ist und den zweiten Teil an den ersten Teil koppelt.
  9. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 8, wobei der Zwischenabschnitt eine erste Fläche, eine zweite Fläche, gegenüber der ersten Fläche, und eine Öffnung, die sich zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche erstreckt, umfasst.
  10. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 8, wobei das Distalende des ersten Teils einen hakenförmigen Teil umfasst, der sich in Richtung des Distalendes des zweiten Teils krümmt.
  11. Das Verbindungsmittel gemäß Anspruch 8, wobei das Distalende des ersten Teils einen U-förmigen Teil umfasst, der eine Endkante umfasst, die in Richtung des Zwischenabschnitt orientiert ist, wobei die erste Vielzahl von Vorsprüngen von der Endkante hervorsteht.
  12. Eine Verbindungsmittelanordnung ausgebildet zum mechanischen und elektrischen Koppeln mindestens eines Rahmens an eine Hilfsstruktur, die Verbindungsmittelanordnung umfassend: ein erstes Verbindungsmittel umfassend, einen Körper, der eine erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, der Körper definiert eine longitudinale Achse, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, zusätzlich umfasst der Körper eine erste Öffnung, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende positioniert sind, ein Klemmelement, das angrenzend an das erste Ende des Körpers positioniert ist, das Klemmelement ist ausgebildet zum Eingreifen in einen der mindestens einen Rahmen, und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich vom Körper erstrecken und zum Kontaktieren einem der mindestens einen Rahmen ausgebildet ist; ein zweites Verbindungsmittel umfassen, einen ersten Teil, der ein Distalende umfasst, das Distalende umfasst Zähne, die zum Eingreifen in die Hilfsstruktur ausgebildet sind, eine zweiten Teil, der an den ersten Teil gekoppelt ist, der zweite Teil umfasst ein Distalende, das Zähne umfasst, die zum Eingreifen in die Hilfsstruktur ausgebildet sind, und einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil positioniert ist und den zweiten Teil an den ersten Teil koppelt, der Zwischenabschnitt umfasst eine zweite Öffnung; und ein Bauteil, das das erste Verbindungsmittel an das zweite Verbindungsmittel koppelt.
  13. Die Verbindungsmittelanordnung gemäß Anspruch 12, wobei das Bauteil ein Befestigungsmittel ist, das sich durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung in einer Richtung senkrecht zu der longitudinalen Achse erstreckt.
  14. Die Verbindungsmittelanordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Körper des ersten Verbindungsmittels eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, die erste Seite und das zweite Ende erstrecken sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende und im Wesentlichen parallel zur longitudinalen Achse, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen und eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen umfasst, die Vielzahl von ersten Vorsprüngen erstreckt sich von der ersten Seite, die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen erstreckt sich von der zweiten Seite, die Vielzahl von ersten Vorsprüngen ist zum Kontaktieren des ersten Rahmens ausgebildet, die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen ist zum Kontaktieren des zweiten Rahmens ausgebildet.
  15. Die Verbindungsmittelanordnung gemäß Anspruch 14, wobei die Vielzahl von ersten Vorsprüngen in einem spitzen Winkel relativ zu der longitudinalen Achse orientiert sind, die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen in einem spitzen Winkel relativ zu der longitudinalen Achse orientiert sind.
  16. Die Verbindungsmittelanordnung gemäß Anspruch 12, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen mindestens einen ersten Vorsprung und mindestens einen zweiten Vorsprung umfasst, der mindestens eine erste Vorsprung erstreckt sich von dem ersten Ende, der mindestens eine zweite Vorsprung erstreckt sich von dem zweiten Ende.
  17. Die Verbindungsmittelanordnung gemäß Anspruch 16, wobei der mindesten eine erste Vorsprung ein Paar erste Vorsprünge umfasst, das erste Klemmelement ist zwischen dem Paar erste Vorsprünge positioniert.
  18. Die Verbindungsmittelanordnung gemäß Anspruch 16, wobei der Körper zusätzlich eine transversale Achse definiert, die senkrecht zu der longitudinalen Achse orientiert ist, wobei der mindestens eine erste Vorsprung in einen spitzen Winkel relativ zu der transversalen Achse orientiert ist, der mindesten eine zweite Vorsprung ist in einem spitzen Winkel relativ zur transversalen Achse orientiert.
  19. Die Verbindungsmittelanordnung gemäß Anspruch 12, wobei das Distalende des ersten Teils einen hakenförmigen Teil umfasst, der sich in Richtung dem Distalende des zweiten Teils krümmt.
  20. Die Verbindungmittelanordnung gemäß Anspruch 12, wobei das Distalende des ersten Teils einen U-förmigen Teil umfasst, der eine Endkante umfasst, die in Richtung Zwischenabschnitt orientiert ist, die erste Vielzahl von Vorsprüngen steht von der Endkante hervor.
  21. Die Verbindungmittelanordnung gemäß Anspruch 12, wobei das Klemmelement ein erstes Klemmelement ist, zusätzlich umfasst das erste Verbindungsmittelein zweites Klemmelement, das anschließend an das zweite Ende der Körpers positioniert ist und zum Eingreifen in einen anderen Rahmen ausgebildet ist.
DE112016002760.5T 2015-06-19 2016-06-20 Klemme und Klemmenanordnung Pending DE112016002760T5 (de)

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