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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug und ein Steuerverfahren dafür und insbesondere eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, die eine Abtaulüftung und eine Gesichtslüftung, die in einer geraden Linie ausgebildet sind, einen Abtauklappenabschnitt und einen Gesichtsklappenabschnitt, die in einer geraden Linie ausgebildet sind, einen Trennkanal aufweisend den Abtauklappenabschnitt darin und der im Inneren eines Auslasses angeordnet ist, in dem die Abtauöffnung und die Gesichtsöffnung ausgebildet sind, um die Abtauöffnung und die Gesichtsöffnung zu trennen, und ein Verbindungselement zum Verbinden eines ersten Betätigungselementes zum Betätigen der Modusklappen mit einem zweiten Betätigungselement zum Betätigen der Einlassklappe, um das erste Betätigungselement und das zweite Betätigungselement zu steuern, um miteinander zusammen zu arbeiten, umfasst und ein Steuerverfahren dafür.
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Stand der Technik
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Eine Klimaanlage für ein Fahrzeug ist eine Vorrichtung zum Kühlen oder Heizen des Innenraums des Fahrzeuges durch Kühlen oder Heizen durch den Vorgang des Einführens von Außenluft in das Innere des Fahrzeugs oder durch Zirkulieren der Innenluft des Fahrzeuges.
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Eine solche Klimaanlage für ein Fahrzeug umfasst einen Verdampfer zum Kühlen des Innenraums eines Klimaanlagengehäuses; eine Heizvorrichtung zum Erwärmen des Inneren des Klimaanlagengehäuses; und eine Moduswandelklappe zum selektiven Ausblasen der Luft, die von dem Verdampfer gekühlt wurde oder von der Heizvorrichtung erwärmt wurde, in Richtung von Innenraumabschnitten des Fahrzeuges.
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Gemäß unabhängiger Strukturen einer Gebläseeinheit, einer Verdampfereinheit und einer Heizvorrichtungseinheit wird solch eine Klimaanlage in eine dreiteilige Klimaanlage, in der die Gebläseeinheit, die Verdampfereinheit und die Heizvorrichtung unabhängig angeordnet sind, eine Klimaanlage vom halbmittigen Typ, bei der die Verdampfereinheit und die Heizvorrichtungseinheit in dem Klimaanlagengehäuse eingebettet sind und die Gebläseeinheit separat angeordnet ist, und eine Klimaanlage vom zentral angeordneten Typ, bei der die drei Einheiten alle in dem Klimaanlagengehäuse eingebettet sind, eingeordnet.
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Um die Effektivität des Innenraums eines Fahrzeuges zu erhöhen, wird nach kompakten und miniaturisierten Klimaanlagen für Fahrzeuge gefragt. Als Antwort auf eine solche Nachfrage wird seit Kurzem die Entwicklung einer Klimaanlage vom zentral angeordneten Typ, bei der eine Gebläseeinheit, eine Verdampfereinheit und eine Heizvorrichtung einstückig sind, gefördert. Als ein Beispiel wird solch eine Klimaanlage vom zentral angeordneten Typ für ein Fahrzeug in 1 bis 3 dargestellt.
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Die Klimaanlage vom zentral angeordneten Typ 1, die in 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst: ein Klimaanlagengehäuse 10, in dem ein Gebläse 20 an einem Einlass angeordnet ist und eine Vielzahl Luftausströmauslässe 12a bis 12e an einem Auslass davon ausgebildet ist; einen Verdampfer 2 und eine Heizvorrichtung 3, die in das Klimaanlagengehäuse 10 eingebettet sind; eine oder mehrere Temperatureinstellklappen 14 zum Einstellen des Öffnungsgrades einer Kaltluftleitung P1 und einer Warmluftleitung P2 im Inneren des Klimaanlagengehäuses 10; und eine Vielzahl Modusklappen 13 zum Einstellen des Öffnungsgrades der Luftausströmauslässe 12a bis 12e.
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Ferner umfasst das Gebläse 20: ein Rollgehäuse 21, das an dem Einlass des Klimaanlagengehäuses 10 angeordnet ist; ein Zentrifugalgebläse 25, das rotierbar im Inneren des Rollgehäuses 21 angeordnet ist; eine Einlassleitung 30, die an einer Seite des Rollgehäuses 21 angeordnet ist und Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 31 und 32 aufweist, die durch eine Einlassklappe 33 geöffnet und geschlossen werden; einen Einlassring 22, der an einer Seite des Rollgehäuses 21 ausgebildet ist, der auf die Einlassleitung 30 zeigt, um die Luft, die durch die Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 31 und 32 eingeführt wurde, in Richtung des Inneren des Zentrifugalgebläses 25 zu führen; und einen Motor 27, der an der gegenüberliegenden Seite des Einlassrings 22 des Rollgehäuses 21 angeordnet ist, um das Zentrifugalgebläse 25 zu betätigen.
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Ferner ist ein Luftfilter 35 im Inneren der Einlassleitung 30 angeordnet, um Fremdpartikel zu entfernen, die in der Luft enthalten sind.
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Ferner ist eine Vielzahl der Modusklappen 13 vom flachen Typ oder von einem um ein Zentrum verschwenkbaren Typ ausgebildet, um den Öffnungsgrad der Luftauströmausslässe 12a bis 12e (in den Zeichnungen sind zwei Modustüren angeordnet) einzustellen.
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Zusätzlich sind Teile wie ein Nocken 15, Arme 16 und ein Steuerzug 17 an der Außenseite des Klimaanlagengehäuses 10 angeordnet, um die Modusklappen 13 zu betätigen.
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Der Nocken 15 weist eine Vielzahl Schlitze 15a gemäß der Anzahl Modusklappen 13, die zu betätigen sind, auf und ist mit dem Steuerzug 17 verbunden, um gemäß einem vorgegebenen Winkel rotiert zu werden, wenn der Steuerzug 17 sich vorwärts oder rückwärts bewegt.
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Der Arm 16 ist direkt mit der Rotationswelle von jeder Modusklappe 13 verbunden und ist verschiebbar mit dem Schlitz 15a des Nockens 15 über einen Pin 16a verbunden, der an einem Endabschnitt davon ausgebildet ist.
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Daher, wenn ein Passagier ein Steuergerät im Inneren des Fahrzeuges betätigt, dreht sich der Nocken 15 aufgrund der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Steuerzuges 17. Wenn der Nocken 15 rotiert, rotiert der Arm 16 um einen vorgegebenen Winkel um den Pin 16a, der sich entlang des Schlitzes 15a des Nockens 15 verschiebt, um den Öffnungsgrad der Modusklappe 13 einzustellen.
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Zusätzlich, obwohl nicht in der Zeichnung gezeigt, weist die Einlassleitung 30 auch einen Nocken, einen Arm und ein Steuerkabel auf, um die Einlassklappe 33 zu betätigen.
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Wenn das Zentrifugalgebläse 25 im Inneren des Gebläses 20 betätigt wird, bildet sich ein Unterdruck im Inneren des Zentrifugalgebläses 25 aufgrund der Rotation des Zentrifugalgebläses 25 aus. Daher wird Luft in einer Axialrichtung des Zentrifugalgebläses 25 durch den Einlassring 22 eingesaugt und in der Radialrichtung des Zentrifugalgebläses 25 geblasen. Die geblasene Luft wird in das Innere des Klimaanlagengehäuses 10 durch den Auslass des Rollgehäuses 21 entladen.
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Kontinuierlich wird die Luft, die in das Innere des Klimaanlagengehäuses 10 entladen wurde, gekühlt während sie durch den Verdampfer 2 verläuft und strömt anschließend an der Heizvorrichtung 3 über die Temperatureinstellklappe vorbei, um sich in einen Kaltluftzustand zu begeben oder wird durch Wärmetausch zu warmer Luft, während sie durch die Heizvorrichtung 3 strömt. Anschließend wird die Luft in das Innere des Fahrzeuges über den Luftauslassanschluss 12 entladen, der gemäß der Modusklappe 13 gemäß dem Luftausströmmodus geöffnet ist, um das Innere des Fahrzeuges zu heizen oder zu kühlen.
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Der Luftausströmanschluss umfasst eine Abtaulüftung 12a, eine Gesichtslüftung 12b und eine Bodenlüftung 12e, und bei dieser Anordnung sind die Abtaulüftung 12a und die Gesichtslüftung 12b in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Fahrzeuges angeordnet, um einander zu unterteilen.
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Zusätzlich ist die Gesichtslüftung 12b in eine Zentrumslüftung 12c in der Mitte und Seitenlüftungen 12d, die an beiden Seiten angeordnet sind, unterteilt.
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Die Zentrumslüftung 12c und die Seitenlüftungen 12d werden voneinander durch eine Unterteilung 12f unterteilt, die im Inneren der Gesichtslüftung 12b ausgebildet ist.
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Daher umfasst die Modusklappe 13, die die Gesichtslüftung 12b öffnet und schließt: einen zentralen Klappenabschnitt 13a zum Öffnen und Schließen der Zentrumslüftung 12c, und Seitenklappenabschnitte 13b zum Öffnen und Schließen der Seitenlüftungen 12d und der zentrale Klappenabschnitt 13a und die Seitenklappenabschnitte 13b sind koaxial ausgebildet.
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Die Modusklappe 13 ist in einem Zustand montierbar, in dem die Modusklappe 13 zwischen einem linken Gehäuse 10a und einem rechten Gehäuse 10b des Klimaanlagengehäuses angeordnet ist.
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Jedoch weist die bekannte Klimaanlage 1 kein Problem bei der Montage auf, falls der zentrale Klappenabschnitt 13a und die Seitenklappabschnitte 13b der Modusklappe 13 in dem gleichen Winkel ausgebildet sind, er weist jedoch einen Nachteil dahingehend auf, dass es unmöglich ist, ihn mit dem bekannten Verfahren zu montieren, falls der zentrale Klappenabschnitt 13a und die Seitenklappenabschnitte 13b der Modusklappe 13 in unterschiedlichen Winkeln in der Rotationsrichtung ausgebildet sind.
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Die
WO 2014/ 020 957 A1 und die
US 2015/ 0 306 935 A1 offenbaren jeweils eine Fahrzeug-Klimaanlage mit einem ersten Kanal, der warme Luft zu einer mittleren Entlüftungsöffnung, einer seitlichen Entlüftungsöffnung und einer Entfrostungsöffnung leitet, und mit einem zweiten Kanal, der vom ersten Kanal abzweigt und warme Luft zu einer Fußöffnung leitet, wobei an einer Verzweigungsstelle des Luftkanals zum zweiten Kanal eine erste Tür angeordnet ist und zwischen der mittleren Entlüftungsöffnung und der Entfrostungsöffnung eine zweite Tür angeordnet ist.
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Die
KR 10 2011 087 084 A offenbart eine Fahrzeug-Klimaanlage, bei der ein Spiralgehäuse mit einem Klimaanlagengehäuse verbunden ist, ein Zentrifugalgebläse drehbar im Inneren des Spiralgehäuses installiert ist, ein Ansaugkanal mit internen und externen Lufteinlässen in einer Seite des Spiralgehäuses installiert ist, eine Seite des Ansaugkanals kreisförmig und die andere Seite bogenförmig ist und eine Einlassklappe, die die internen und externen Einlässe öffnet und verschließt, drehbar im Inneren des Ansaugkanals installiert ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht der oben erwähnten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, die eine Abtaulüftung und eine Gesichtslüftung, die in einer geraden Linie ausgebildet sind, einen Abtauklappenabschnitt und einen Gesichtsklappenabschnitt, die in einer geraden Linie ausgebildet sind, und einen Trennkanal aufweisend den Abtauklappenabschnitt darin und der im Inneren des Auslasses ausgebildet ist, in dem die Abtaulüftung und die Gesichtslüftung ausgebildet sind, um die Abtaulüftung und die Gesichtslüftung zu trennen, umfasst, wodurch die Montierbarkeit verbessert wird, indem die Montage vereinfacht wird, sogar wenn der Abtauklappenabschnitt und der Gesichtsklappenabschnitt in unterschiedlichen Winkeln angeordnet sind.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug und ein Steuerverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, bei der ein Verbindungselement ein erstes Betätigungselement zum Betätigen der Modusklappen mit einem zweiten Betätigungselement zum Betätigen einer Einlassklappe verbindet, wodurch ein Luftausströmmodus und ein Lufteinströmmodus gesteuert werden, um miteinander zusammen zu arbeiten.
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Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welche im beigefügten Anspruch 1 definiert ist, sowie ein Verfahren zur Steuerung dafür, welches im beigefügten Anspruch 16 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klimaanlage sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 definiert.
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Die erfindungsgemäße Klimaanlage umfasst: ein Klimaanlagengehäuse aufweisend einen Auslass mit einer Abtaulüftung und Gesichtslüftungen, um Luft zu entladen, die mit einem Lüfter eingeführt wurde; und eine Modusklappe, die im Inneren des Klimaanlagengehäuses angeordnet ist, um den Öffnungsgrad des Auslasses einzustellen, wobei die Abtaulüftung und die Gesichtslüftung in einer geraden Linie in der Breitenrichtung des Fahrzeuges ausgebildet sind, wobei die Modusklappe einen Abtauklappenabschnitt umfasst, um den Öffnungsgrad der Abtaulüftung einzustellen, und Gesichtsklappenabschnitte, die in einer geraden Linie mit dem Abtauklappenabschnitt angeordnet sind, um den Öffnungsgrad der Gesichtsklappen einzustellen, und einen Trennkanal, der die Abtaulüftung und die Gesichtslüftungen voneinander trennt, und in dem ein Abtauklappenabschnitt und die Gesichtsklappenabschnitte angeordnet sind, der im Inneren des Auslasses angeordnet ist, an dem die Abtaulüftung und die Gesichtslüftung ausgebildet sind. Der Trennkanal ist in die Mitte des Auslasses eingeführt und der Abtauklappenabschnitt ist an einer Rotationswelle eingebaut und rotierbar im Inneren des Trennkanals angeordnet. Die Rotationswelle ist an einer unteren Flächenseite des Trennkanals angeordnet. Eine Platte des Abtauklappenabschnitts rotiert innerhalb des Trennkanals und eine andere Platte rotiert unter dem Trennkanal. Die Gesichtsklappenabschnitte sind jeweils an rechten und linken Seiten der äußeren Fläche des Trennkanals auf eine solche Weise angeordnet, um konzentrisch mit der Rotationswelle des Abtauklappenabschnittes angeordnet zu sein. Der Trennkanal umfasst einen linken Kanalabschnitt, der eine linke Trennwand aufweist, um die die Abtaulüftung und die linke Gesichtslüftung voneinander zu trennen, und einen rechten Kanalabschnitt, der eine rechte Trennwand aufweist, um die Abtaulüftung und die rechte Gesichtslüftung voneinander zu trennen, und der mit dem linken Kanalabschnitt verbunden ist.
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Da die Abtaulüftung und die Gesichtslüftung in einer geraden Linie ausgebildet sind, sind der Abtauklappenabschnitt und der Gesichtsklappenabschnitt in einer geraden Linie ausgebildet und der Trennkanal, die den Abtauklappenabschnitt darin aufweist, ist im Inneren eines Auslasses angeordnet, in dem die Abtaulüftung und die Gesichtslüftung ausgebildet sind, um die Abtaulüftung und die Gesichtslüftung zu unterteilen, wobei die Klimaanlage für ein Fahrzeug und das Steuerverfahren dafür gemäß der vorliegenden Erfindung eine Montierbarkeit verbessern können, indem sie eine Montage vereinfachen, sogar wenn der Abtauklappenabschnitt und der Gesichtsklappenabschnitt in unterschiedlichen Winkeln angeordnet sind.
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Ferner können die Klimaanlage für das Fahrzeug und das Steuerverfahren davon gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl an Manipulationen durch den Fahrgast reduzieren, der einen gewünschten Modus umsetzen will, können die Anzahl an Komponenten durch Reduzieren der Anzahl der Steuerkabel reduzieren und können den Lufteinströmmodus und den Luftausströmmodus steuern, um miteinander zusammen zu arbeiten, da das Verbindungselement das erste Betätigungselement und das zweite Betätigungselement gemeinsam betätigt, indem ein erstes Betätigungselement zum Betätigen der Modusklappen mit einem zweiten Betätigungselement zum Betätigen einer Einlassklappe verbunden wird, um es dem Fahrgast zu gestatten, gleichzeitig zwei Klappen mit einem Steuerkabel zu steuern.
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Ferner, da der Verbindungspunkt des Verbindungselementes, das mit dem ersten Hebel verbunden ist, angeordnet ist, um näher an dem Rotationszentrum des Nockens zu sein als der Verbindungspunkt des Steuerkabels, das mit dem zweiten Hebel verbunden ist, können die Klimaanlage für das Fahrzeug und das Steuerverfahren davon gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Veränderung zur Verfügung stellen, indem ein größeres Drehmoment erzeugt wird, um eine größere Leistung an den Hebel des zweiten Betätigungselementes durch das Verbindungselement zu übertragen, wenn das Steuerkabel betätigt wird.
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Figurenliste
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Die obigen und weitere Merkmale, Elemente und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in welchen:
- 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine bekannte Klimaanlage für ein Fahrzeug zeigt;
- 2 eine teilweise perspektivische Ansicht ist, die eine Modusklappe zeigt, die an einer Gesichtslüftung von 1 angeordnet ist;
- 3 eine Schnittansicht von 1 ist;
- 4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 5 eine Ansicht von oben in einer Perspektive ist, die die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Modusklappe zeigt, die an einem Trennkanal in der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist;
- 7 eine Seitenansicht von 6 ist;
- 8 eine perspektivische Ansicht ist, die die Modusklappe der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 9 eine Seitenansicht ist, die Betriebszustände des ersten und zweiten Betätigungselements in einem Abtaumodus und in einem Modus mit einströmender Außenluft der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 10 eine Seitenansicht ist, die Betätigungszustände des ersten und zweiten Betätigungselementes in einem Gesichtsmodus und in einem Lufteinströmmodus der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 11 eine Ansicht ist, die einen Nocken des ersten Betätigungselements der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 12 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Einlassleitung für die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 13 eine vergrößerte Explosionsansicht ist, die die Einlassleitung und eine Einlassklappe der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 14 eine perspektivische Ansicht ist, die die Einlassklappe der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- 15 eine Schnittansicht der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine Bezugnahme erfolgt im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfasst eine Klimaanlage 100 für ein Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ein Klimaanlagengehäuse 110; ein Gebläse 130, das an einem Einlass 111 des Klimaanlagengehäuses 110 angeordnet ist; und einen Verdampfer 101 und eine Heizvorrichtung 102, der an einer Innenluftleitung des Klimaanlagengehäuses 110 angeordnet ist.
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Das Klimaanlagengehäuse 110 ist so konstruiert, dass ein linkes Gehäuse 110a und ein rechtes Gehäuse 110b miteinander montiert werden.
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Der Einlass 111 des Klimaanlagengehäuses 110 ist mit einem Auslass 133 des Gebläses 130 verbunden und eine Vielzahl Auslässe 112 ist ausgebildet, um die Luft zu Abschnitten des Inneren des Fahrzeuges zu entladen.
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Der Auslass 112 umfasst: eine Abtaulüftung 112b und Gesichtslüftungen 112a, die an einer Oberseite des Klimaanlagengehäuses 110 ausgebildet sind; und eine Bodenlüftung 112c, die an einer Unterseite des Klimaanlagengehäuses 110 ausgebildet ist.
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Wie in 4 gezeigt, sind die Abtaulüftung 112b und die Gesichtslüftung 112a in einer geraden Linie in der Breitenrichtung des Fahrzeuges ausgebildet.
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Das heißt, die Abtaulüftung 112b ist in der Mitte des Auslasses 112 ausgebildet, der an der Oberseite des Klimaanlagengehäuses 110 ausgebildet ist und die Gesichtslüftungen 112a sind entsprechend an rechten und linken Seiten der Abtaulüftung 112b ausgebildet.
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Ferner, wie in 4 gezeigt, kann die Bodenlüftung 112c an der Unterseite des Klimaanlagengehäuses 110 ausgebildet sein, kann jedoch in ihrer Position verändert werden.
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Im Übrigen blasen die Gesichtslüftungen 112a Luft in Richtung des Gesichts eines Fahrzeuginsassen, der auf dem Sitz im Inneren des Fahrzeuges sitzt und die Bodenlüftung 112c bläst Luft in Richtung der Füße des Fahrzeuginsassen.
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Ferner sind Modusklappen 125 und 126 an dem Auslass 112 des Klimaanlagengehäuses 110 angeordnet, um den Öffnungsgrad des Auslasses 112 gemäß dem Luftausströmmodus einzustellen.
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In anderen Worten, wie in 15 gezeigt, ist eine Modusklappe 125 angeordnet, um den Öffnungsgrad der Abtaulüftung 112b und den Öffnungsgrad der Gesichtslüftungen 112a einzustellen und die andere Modusklappe 126 ist angeordnet, um den Öffnungsgrad der Bodenlüftung 112c einzustellen.
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In diesem Zusammenhang, wie in 8 gezeigt, ist die Modusklappe 125 zum Einstellen des Öffnungsgrades der Abtaulüftung 112b und der Gesichtslüftungen 112a eine vom zentral verschwenkbaren Typ und umfasst: eine Rotationswelle 125a, die rotierbar an dem Klimaanlagengehäuse 110 angeordnet ist; einen Abtauklappenabschnitt 125c, der in der Mitte der Modusklappe 125 angeordnet ist, um den Öffnungsgrad der Abtaulüftung 112b einzustellen; und Gesichtsklappenabschnitte 125b, die jeweils an beiden Endabschnitten der Modusklappe angeordnet sind, um den Öffnungsgrad der Gesichtslüftungen 112a einzustellen.
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Die Rotationswelle 125a der Modusklappe 125 ist rotierbar mit Seitenwänden der rechten und linken Gehäuse 110a und 110b des Klimaanlagengehäuses 110 verbunden.
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Zusätzlich kann die Modusklappe 125 auf eine solche Weise ausgebildet sein, dass der Abtauklappenabschnitt 125c und die Gesichtsklappenabschnitte 125b einstückig ausgebildet sind, jedoch ist die Modusklappe 125 bevorzugt auf eine solche Weise ausgebildet, dass der Abtauklappenabschnitt 125c und die Gesichtsklappenabschnitte 125b individuell ausgebildet sind und die Rotationswellen 125a der Klappenabschnitte miteinander verbunden sind.
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In dem Fall, dass der Abtauklappenabschnitt 125c und die Gesichtsklappenabschnitte 125b individuell hergestellt werden, werden die Klappenabschnitte in drei unterteilt, nämlich einen Gesichtsklappenabschnitt 125b und zwei Abtauklappenabschnitte 125c.
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Im Übrigen sind der Abtauklappenabschnitt 125c und der Gesichtsklappenabschnitt 125b in einer geraden Linie ausgebildet, das heißt, die Rotationswelle 125a des Abtauklappenabschnittes 125c und die Rotationswelle 125a des Gesichtsklappenabschnittes 125b sind koaxial angeordnet.
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Zusätzlich sind der Abtauklappenabschnitt 125c und der Gesichtsklappenabschnitt 125b in unterschiedlichen Winkeln in der Rotationsrichtung der Rotationswellen 125a angeordnet.
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In anderen Worten öffnet die Modusklappe 125 die Abtaulüftung 112b und die Gesichtslüftungen 112a nicht simultan und schließt diese nicht simultan, sondern steuert das Öffnen und Schließen der Abtaulüftung 112b und der Gesichtslüftung 112a entgegengesetzt.
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In diesem Fall werden die Winkel des Abtauklappenabschnittes 125c und des Gesichtsklappenabschnittes 125b auf eine solche Weise eingestellt, dass der Gesichtsklappenabschnitt 125b die Gesichtslüftung 112a verschließt, wenn der Abtauklappenabschnitt 125c die Abtaulüftung 112b öffnet und der Gesichtsklappenabschnitt 125b die Gesichtslüftung 112a öffnet, wenn der Abtauklappenabschnitt 125c die Abtaulüftung 112b schließt.
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Wie oben beschrieben, können ein Abtaumodus und ein Gesichtsmodus auf eine solche Weise umgesetzt werden, dass die Abtaulüftung 112b und die Gesichtslüftung 112a jeweils durch eine Modusklappe 125 geöffnet werden.
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Zusätzlich ist ein Trennkanal 180, der die Gesichtslüftungen 112a von der Abtaulüftung 112b trennt und in welchem der Abtauklappenabschnitt 125c oder dem Gesichtsklappenabschnitt 125b angeordnet ist, im Inneren des Auslasses 112 angeordnet, an dem die Abtaulüftung 112b und die Gesichtslüftung 112a ausgebildet sind.
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Der Trennkanal 180 wird in der Mitte des Auslasses 112 eingeführt. Die Abtaulüftung 112b ist im Inneren des Trennkanals 180 ausgebildet und die Gesichtslüftungen 112a sind jeweils an der rechten und linken äußeren Fläche des Trennkanals 180 ausgebildet.
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Das heißt, die Abtaulüftung 112b und die Gesichtslüftungen 112a werden durch den Trennkanal 180 unterteilt, der in den Auslass 112 eingeführt wurde, und die Abtaulüftung 112b ist im Inneren des Trennkanals 180 innerhalb des Auslasses 112 ausgebildet und die Gesichtslüftungen 112a sind an rechten und linken Seiten des Trennkanals 180 ausgebildet.
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Demgemäß wird der Abtauklappenabschnitt 125c zum Öffnen und Schließen der Abtaulüftung 112b rotierbar im Inneren des Trennkanals 180 angeordnet und die Gesichtsklappenabschnitte 125b zum Öffnen und Schließen der Gesichtslüftungen 112a sind an rechten und linken Seiten der äußeren Fläche des Trennkanals 180 angeordnet und konzentrisch mit der Rotationswelle 125a des Abtauklappenabschnittes 125c angeordnet.
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Die Rotationswelle 125a des Abtauklappenabschnittes 125c ist an einer unteren Endseite des Trennkanals 180 angeordnet und in diesem Fall rotiert eine Platte des Abtauklappenabschnittes 125c im Inneren des Trennkanals 180 und die andere Platte des Abtauklappenabschnittes 125c rotiert unter dem Trennkanal 180.
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Der Trennkanal 180 umfasst einen linken Kanalabschnitt 180a, der eine linke Trennwand 181a um die Abtaulüftung 112b und die linke Gesichtslüftung 112a voneinander zu trennen, aufweist; und einen rechten Kanalabschnitt 180b, der eine rechte Trennwand 181b aufweist, um die Abtaulüftung 112b und die rechte Gesichtslüftung 112a voneinander zu trennen und der mit dem linken Kanalabschnitt 180a verbunden ist.
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Das heißt, wenn der linke Kanalabschnitt 180a und der rechte Kanalabschnitt 180b montiert werden, wird ein einzelner Trennkanal 180 ausgebildet.
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Im Übrigen ist ein Vorsprung 185 an einer der verbundenen Seiten zwischen dem linken Kanalabschnitt 180a und dem rechten Kanalabschnitte 180b ausgebildet und ein Schlitz 186 ist an der anderen der verbundenen Seiten ausgebildet, sodass der Vorsprung 185 und der Schlitz 186 kraftschlüssig verbunden werden und miteinander verbunden werden, wenn der linke Kanalabschnitt 180a und der rechte Kanalabschnitt 180b gemeinsam verbunden werden, um die Montierbarkeit zu verbessern.
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Weiter werden Dichtungswände 182 und 183, die in Kontakt mit dem Abtauklappenabschnitt 125c oder dem Gesichtsklappenabschnitt 125b treten, wenn die Abtaulüftung 112b oder die Gesichtslüftung 112a geschlossen wird, auf vorstehende Weise an der Seite des Trennkanals 180 ausgebildet.
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Das heißt, die Dichtungswand 182, die in Kontakt mit dem Abtauklappenabschnitt 125c tritt, um abzudichten, wenn die Abtaulüftung 112b geschlossen wird, wird an der inneren Seite des Trennkanals 180 ausgebildet. Ferner werden die Dichtungswände 183, die in Kontakt mit den Gesichtsklappenabschnitten 125b treten, um abzudichten, wenn die Gesichtslüftungen 112a geschlossen werden, an den äußeren Wänden der linken und rechten Trennwände 181a und 181b des Trennkanals ausgebildet.
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Zusätzlich umfasst der Trennkanal 180 ferner Verbindungsrippen 184, die auf vorstehende Weise an den äußeren Flächen davon ausgebildet sind. Die Verbindungsrippen 184 werden auf vorstehende Weise zwischen den verbundenen Seiten der linken und rechten Gehäuse 110a und 110b ausgebildet und werden mit linken und rechten Gehäusen 110a und 110b verbunden.
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Die Verbindungsrippen 184 werden auf vorstehende Weise an verbundenen Abschnitten der linken und rechten Kanalabschnitte 180a und 180b ausgebildet und erstrecken sich zwischen den verbundenen Seiten der linken und rechten Gehäuse 110a und 110b.
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Daher, wenn die verbundenen Abschnitte der linken und rechten Gehäuse 110a und 110b miteinander über eine Schraube verbunden werden, werden die Verbindungsrippen 184 auch miteinander über die Schraube kombiniert.
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Im Übrigen sitzt das Hauptgehäuse 190 auf der Oberseite des Auslasses 112 und ist dort angeordnet, in welchem die Abtaulüftung 112b und die Gesichtslüftung 112a ausgebildet sind.
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Das Hauptgehäuse 190 umfasst eine Vielzahl innerer Leitungen, die gemäß der Anzahl der Abtaulüftungen 112b und der Gesichtslüftungen 112a unterteilt sind.
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Ferner deckt das Hauptgehäuse 190 die Oberseiten der linken und rechten Gehäuse 110a und 110b und die Oberseite des Trennkanals 180 ab.
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Weiterhin, da der Trennkanal 180 mit Schrauben mit dem linken und rechten Gehäuse 110a und 110b über die Verbindungsrippen 184 montiert wird, werden der Trennkanal 180 und das Hauptgehäuse 190 einfach miteinander montiert, um die Haftwirkung zu verbessern.
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Zusätzlich werden der Verdampfer 101 und die Heizvorrichtung 102 in einer Luftleitung zwischen dem Einlass 111 und dem Auslass 112 des Klimaanlagengehäuses 110 angeordnet, um voneinander um einen vorgegebenen Abstand beabstandet zu sein.
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Zusätzlich ist eine Temperatureinstellklappe 120 zwischen dem Verdampfer 101 und der Heizvorrichtung 102 im Inneren des Klimaanlagengehäuses 110 angeordnet.
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Die Temperatureinstellklappe 120 stellt den Öffnungsgrad der Leitung, die an der Heizvorrichtung 102 vorbeigeht und einer Leitung, die durch die Heizvorrichtung 102 verläuft, ein, um die Temperatur durch Steuern eines Mischungsbetrages an kalter Luft, die an der Heizvorrichtung 102 vorbeigeht nach dem vorbeiströmen an dem Verdampfer 101, und warmer Luft, die durch die Heizvorrichtung 102 verläuft, einzustellen.
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Ferner umfasst das Gebläse 130: ein Rollgehäuse 131, das mit dem Einlass 111 des Klimaanlagengehäuses 110 verbunden ist und dort angeordnet ist; einen Zentrifugallüfter 132, der im Inneren des Rollgehäuses 131 angeordnet ist; einen Einlasskanal 140, die mit einer Seite des Rollgehäuses 131 in einer Axialrichtung des Zentrifugallüfters 132 kombiniert ist und Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 141 und 142 aufweist, um Innenluft und Außenluft einzuführen; und eine Einlassklappe 150, die rotierbar im Inneren des Einlasskanals 140 angeordnet ist, um die Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 141 und 142 zu öffnen und zu schließen.
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Solch ein Gebläse 130 ist über dem Verdampfer 101 des Klimaanlagengehäuses 110 angeordnet und das Rollgehäuse 131 ist einstückig mit dem Klimaanlagengehäuse 110 ausgebildet.
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Zusätzlich ist der Einlasskanal 140 mit einer Seite des Rollgehäuses 131 verbunden und ein Motor 132a zum Betätigen des Zentrifugallüfters 132 ist mit der anderen Seite des Rollgehäuses 131 verbunden.
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Ferner ist der Einlasskanal 140 in einer zylindrischen Form ausgebildet. Eine Seite des zylindrischen Einlasskanals 140 in der Axialrichtung wird geöffnet durch eine runde Öffnung 143 und die andere Seite 144 wird verschlossen. Natürlich weist die geschlossene Seite 144 des Einlasskanals 140 keinen Lufteinlass auf, der später beschrieben wird.
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Ferner wird die Öffnung 143 des Einlasskanals 140 mit dem Rollgehäuse 131 verbunden.
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Zusätzlich werden Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 141 und 142 an der äußeren Umfangsoberfläche des Einlasskanals 140 ausgebildet, um voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet zu sein.
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Ein Paar der Innenlufteinströmanschlüsse 141 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Einlasskanals 140 gemäß Positionen von einem Paar der Klappenplatten 153a und 153b ausgebildet. Es sind nämlich zwei Innenlufteinströmanschlüsse 141 in einem Abstand von 180° ausgebildet.
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Ein Außenlufteinströmanschluss 142 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Einlasskanals 140 ausgebildet und in diesem Fall ist der Außenlufteinströmanschluss 142 zwischen einem Paar der Innenlufteinströmanschlüsse 141 an der äußeren Umfangsoberfläche des Einlasskanals 140 ausgebildet.
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In anderen Worten sind zwei Innenlufteinströmanschlüsse 141 in der Richtung von 180° in der Mitte des Einlasskanals 140 ausgebildet und der eine Außenlufteinströmanschluss 142 ist in der Richtung von 90° ausgebildet.
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Daher, wenn der Zentrifugallüfter 132 des Gebläses 130 betätigt, wird Luft in den Einlasskanal 140 über die Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 141 und 142 eingesaugt, und die inhalierte Luft wird in der Radialrichtung des Zentrifugallüfters 132 entladen, nachdem sie in den Zentrifugallüfter 132 eingebracht wurde. Anschließend wird die Luft dem Einlass 111 des Klimaanlagengehäuses 110 über den Auslass 133 des Gebläses 130 bereitgestellt.
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Zusätzlich ist eine Abstützung 146 zum rotierbaren Abstützen einer Rotationswelle 151a von einer Seite der Einlassklappe 150 an der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung 143 des Einlasskanals 140 angeordnet.
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Demgemäß wird die Rotationswelle 151a der Einlassklappe 150 rotierbar mit der Abstützung 146 verbunden und eine Rotationswelle 151b der anderen Seite wird rotierbar mit der geschlossenen Seite 144 des Einlasskanals 140 verbunden.
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Die Abstützung 146 umfasst: einen Knopfabschnitt 146a zum rotierbaren Abstützen der Rotationswelle 151a an einer Seite der Einlassklappe 150; eine Vielzahl Verbindungsrippen 146b zum Verbinden der äußeren Umfangsoberfläche des Knopfabschnittes 146a mit der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung 143 des Einlasskanals 140.
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Drei mehrfache Verbindungsrippen 146b sind in einem Abstand von 120° ausgebildet und in diesem Fall ist der Knopfabschnitt 146a angeordnet, um von der Öffnung 143 des Einlasskanals 140 in einem vorgegebenen Abstand über die Verbindungsrippe 146b beabstandet zu sein.
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Ferner ist die Einlassklappe 150 rotierbar im Inneren des Einlasskanals 140 angeordnet und die Rotationswellen 151a und 151b der Einlassklappe 150 sind angeordnet, um in der gleichen Richtung mit der Rotationswelle des Zentrifugallüfters 132 angeordnet zu sein, um die Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 141 und 142 zu öffnen und zu schließen.
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Die Einlassklappe 150 ist eine zylindrische Klappe und weist eine Öffnung 154 auf, die an der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Klappenabschnittes 153 ausgebildet ist, um die Innenluft- und Außenlufteinströmanschlüsse 141 und 142 gemäß den Rotationswinkeln zu öffnen und zu schließen.
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Genauer gesagt umfasst die Einlassklappe 150: ein Paar Klappenplatten 153a und 153b, die voneinander in einem vorgegebenen Abstand in der Radialrichtung basierend auf den Rotationswellen 151a und 151b davon beabstandet sind, um den zylindrischen Klappenabschnitt 153 auszubilden; eine Abstützrippe 152, die die inneren Flächen der Türplatten 153a und 153b miteinander verbindet und an welchen die Rotationswelle 151a ausgebildet ist; und eine Seitenplatte 156, die Endabschnitte der Türplatten 153a und 153b miteinander verbindet und an welchen die Rotationswelle 151b ausgebildet ist.
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Jede der Türplatten 153a und 153b ist in einer Bogenform ausgebildet.
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Ferner umfasst die Abstützrippe 152: eine ‚V‘-förmige erste Rippe 152a, die an der inneren Fläche der Klappenplatten 153a ausgebildet ist und in Richtung der Rotationswelle 151a verbunden ist; und eine ‚V‘-förmige zweite Rippe 152b, die an der inneren Fläche der äußeren Klappenplatte 153b ausgebildet ist und in Richtung der Rotationswelle 151a verbunden ist. Die Rotationswelle 151a steht axial an dem Abschnitt vor, an dem die erste Rippe 152a und die zweite Rippe 152b einander treffen.
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Zusätzlich weist die Einlassklappe 150 die Öffnung 154 auf, die zwischen den Klappenplatten 153a und 153b in der Umfangsrichtung ausgebildet ist.
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Im Übrigen wird ein Endabschnitt von jeder der Klappenplatten 153a und 153b von der Seitenplatte 156 abgestützt, um Verbunden zu werden und der andere Endabschnitt wird von einer Verstärkungsstange 158 abgestützt, um verbunden zu werden.
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In diesem Zusammenhang wird Verstärkungsstange 158 an der Position ausgebildet, die von dem anderen Endabschnitt der Klappenplatte in einem vorgegebenen Abstand beabstandet ist.
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Daher verschließen in dem Außenlufteinströmmodus die Klappenplatten 153a und 153b den Innenlufteinströmanschluss 141 und die Öffnung 154 öffnet den Außenlufteinströmanschluss 142, um die Außenluft dazu zu bringen, einzuströmen. In einem Innenlufteinströmmodus verschließt eine der Klappenplatten 153a und 153b den Außenlufteinströmanschluss 142 und die Öffnung 154 öffnet den Innenlufteinströmanschluss 141, um die Innenluft dazu zu bringen einzuströmen.
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Im Übrigen umfasst der Einlasskanal 140: eine Einführnut 147, die an dem Umfang der Öffnung 143 davon ausgebildet ist; und einen Abstützvorsprung 153c, der an den anderen Endabschnitten der Klappenplatten 153a und 153b ausgebildet ist und rotierbar in die Einführnut 147 eingeführt wird, um abgestützt zu werden.
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Das heißt, Endabschnitte der Klappenplatten 153a und 153b werden miteinander durch die Seitenplatte 156 verbunden, um geschlossen zu werden, jedoch werden die anderen Endabschnitte der Klappenplatten 153a und 153b nicht miteinander verbunden und werden für eine Luftströmung geöffnet. Daher kann in einem Fall, in dem die Klappenplatten 153a und 153b den Innenlufteinströmanschluss 141 oder den Außenlufteinströmanschluss 142 verschließen, Luft durch die anderen Endabschnitte der Klappenplatten 153a und 153b ausströmen, jedoch wird der Abstützvorsprung 153c, der an den anderen Endabschnitten der Klappenplatten 153a und 153b ausgebildet ist, in die Einführnut 147 eingeführt, die an dem Umfang der Öffnung 143 des Einlasskanals 140 ausgebildet ist, um das Austreten von Luft zu verhindern.
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Zusätzlich werden in dem Außenlufteinströmmodus, bei dem der Außenlufteinströmanschluss 142 durch die Einlassklappe 150 geöffnet wird, Innenlufteinlasslöcher 145 und 157 in der Seite 144 des Einlasskanals 140 und an der Seite der Einlassklappe 150 ausgebildet, sodass die Innenluft, die außerhalb des Einlasskanals 140 vorhanden ist, in die Einlassklappe 150 eingesaugt werden kann.
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Das Innenlufteinlassloch 157 der Einlassklappe 150 ist ausgebildet, um durch die Einlassklappe 150 hindurch zu dringen, und das Innenlufteinlassloch 145 des Einlasskanals 140 ist ausgebildet, um durch die Seite 144 des Einlasskanals 140 zu dringen, der auf die Seitenplatte 156 der Einlassklappe 150 zeigt.
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In diesem Fall werden zwei Innenlufteinlasslöcher 145 des Einlasskanals 140 bei 180° basierend auf den Rotationswellen 151b der Einlassklappe 150 ausgebildet und werden gemäß einem Paar der Innenlufteinströmanschlüsse 141 ausgebildet.
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Im Übrigen können die Innenlufteinlasslöcher 157, die an den Seitenplatten 156 der Einlassklappe 150 ausgebildet sind, entsprechend in beiden Seitenplatten 156 gemäß der Rotationswelle ausgebildet sein, oder können nur in einer Seitenplatte 156 ausgebildet sein.
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Daher ist in dem Außenlufteinströmmodus, da die Öffnung 154 der Einlassklappe 150 den Außenlufteinströmanschluss 142 öffnet und die Klappenplatten 153a und 153b den Innenlufteinströmanschluss 141 verschließen, die Seitenplatte 156, die die Türplatten 153a und 153b miteinander verbindet, an der Position angeordnet, an der das Innenlufteinlassloch 145 des Einlasskanals 140 geschlossen ist. Demgemäß, während das Innenlufteinlassloch 157, das in der Seitenplatte 156 ausgebildet ist, und das Innenlufteinlassloch 145, das in der Seite 144 des Einlasskanals 140 ausgebildet ist, miteinander zur Deckung kommen, sind die Innenlufteinlasslöcher 145 und 157 geöffnet, sodass die Innenluft mit einem vorgegebenen Betrag durch die Innenlufteinlasslöcher 145 und 157 sogar in dem Außenlufteinlassmodus einströmt.
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Im Übrigen sind in dem Außenlufteinlassmodus das Innenlufteinlassloch 157, das in der Seitenplatte 156 ausgebildet ist, und das Innenlufteinlassloch 145, das in der Seite 144 des Einlasskanals 140 ausgebildet ist, geöffnet während sie miteinander zur Deckung kommen, und in dem Innenlufteinlassmodus ist das Innenlufteinlassloch 145 geöffnet, während die Seitenplatte 156 der Einlassklappe 150 von dem Innenlufteinlassloch 145 des Einlasskanals 140 abweicht.
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Wie oben beschrieben, da es keine Notwendigkeit gibt, Komponenten hinzuzufügen, um die Innenluft in dem Außenlufteinströmmodus einströmen zu lassen, kann die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellungsprozesse und Herstellungskosten reduzieren und die Kühl- und Heizleistung durch Einströmen von einem Teil der Innenluft in den Außenlufteinströmmodus verbessern.
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Ferner wird die Modusklappe 125 zum Einstellen des Öffnungsgrades der Gesichtslüftung 112a und des Öffnungsgrades der Abtaulüftung 112b mit einem ersten Betätigungselement 160, das an der äußeren Fläche des Klimaanlagengehäuses 110 angeordnet ist, betätigt.
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Das erste Betätigungselement 160 umfasst: einen Arm 161, der mit der Rotationswelle 125a der Modusklappe 125 verbunden ist und einen Pin 161a an einem Endabschnitt aufweist; und einen Nocken 162, der rotierbar mit der äußeren Fläche des Klimaanlagengehäuses 110 verbunden wird und einen Schlitz 162a aufweist, sodass der Pin 161a des Arms 161 verschiebbar verbunden wird.
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Daher, wenn der Nocken 162 mit einem vorgegebenen Winkel rotiert, betätigt der Arm 161 die Modusklappe 125, während er eine Nockenbewegung entlang der Form des Schlitzes 162a zur Verfügung stellt.
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Ein Steuerkabel 165 ist mit dem Nocken 162 verbunden. Wenn der Passagier ein Steuergerät im Inneren des Fahrzeuges betätigt, wird die Betätigungskraft an den Nocken über das Steuerkabel 165 übertragen, sodass der Nocken 162 rotiert.
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Ferner wird die Einlassklappe 150 betätigt über das zweite Betätigungselement 170, das an der äußeren Fläche des Einlasskanals 140 angeordnet ist.
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Das zweite Betätigungselement 170 umfasst: einen Hebel 172, der rotierbar mit der Seite des Einlasskanals 140 verbunden wird und einen Pin (nicht gezeigt) an einem Endabschnitt aufweist; und einen Nocken 171, der mit der Rotationswelle 151b der Einlassklappe 150 verbunden wird und einen Schlitz 171a aufweist, sodass der Pin des Hebels 172 verschiebbar damit verbunden werden kann.
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Wenn der Passagier den Hebel 172 des zweiten Betätigungselementes 170 betätigt, wird der Nocken 171 betätigt. Das heißt, wenn der Hebel 172 um einen vorgegebenen Winkel rotiert, wird der Nocken 171 auch um einen vorgegebenen Winkel rotiert, während der Pin des Hebels 172 sich entlang des Schlitzes 171a bewegt, sodass die Einlassklappe 150 betätigt wird.
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Im Übrigen können gemäß einer weiteren Ausführungsform des zweiten Betätigungselementes 170 die Positionen des Nockens 171 und des Hebels 172 auf umgekehrte Weise verändert werden. Das heißt, der Nocken 171 wird an der Position des Hebels 172 angeordnet und der Hebel 172 wird an der Position des Nockens 171 angeordnet.
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Zusätzlich wird in der vorliegenden Erfindung, wenn das erste Betätigungselement 160 oder das zweite Betätigungselement 170 betätigt wird, das andere gemäß einer Zusammenarbeit betätigt und ein Verbindungselement 175 zum Verbinden des ersten Betätigungselementes 160 und des zweiten Betätigungselementes 170 wird angeordnet.
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Das Verbindungselement 175 ist angeordnet, um den Nocken 162 des ersten Betätigungselementes 160 mit dem Hebel 172 des zweiten Betätigungselementes 170 zu verbinden. Daher, wenn der Nocken 162 des ersten Betätigungselementes 160 rotiert wird, wird der Hebel 172 des zweiten Betätigungselementes 170 in Zusammenarbeit betätigt.
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Zusätzlich umfasst der Nocken 162 des ersten Betätigungselementes 160: einen ersten Hebel 162b, mit dem das Verbindungselement 175 verbunden ist; und einen zweiten Hebel 162c, mit dem das Steuerkabel 165 zum Betätigen des Nockens 162 verbunden ist.
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Das heißt, ein Endabschnitt des Verbindungselementes 175 ist rotierbar mit einem Endabschnitt des ersten Hebels 162b verbunden und der andere Endabschnitt des Verbindungselementes 175 ist rotierbar mit dem Hebel 172 des zweiten Betätigungselementes 170 verbunden.
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In diesem Fall wird der andere Endabschnitt des Verbindungselementes 175 rotierbar mit einem zentralen Punkt in Längsrichtung des Hebels 172 verbunden, jedoch kann die Position verändert werden. In anderen Worten kann die andere Endposition des Verbindungselementes 175 mit einer der verschiedenen Positionen des Hebels 172 und auch mit dem Nocken 171 des zweiten Betätigungselementes 170 verbunden werden.
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Im Übrigen wird das Steuerkabel 165 rotierbar mit einem Endabschnitt des zweiten Hebels 162c verbunden.
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Ferner, wie in 11 gezeigt, ist eine radiale Länge (A) des ersten Hebels 162b ausgehend von dem Rotationszentrum des Nockens 162 kürzer als eine radiale Länge (B) des zweiten Hebels 162c. Hier ist die radiale Länge (A) des ersten Hebels 162b die Länge von dem Rotationszentrum des Nockens 162 zu dem Verbindungspunkt des Verbindungselementes 175 des ersten Hebels 162b und die radiale Länge (B) des zweiten Hebels 162c ist die Länge von dem Rotationszentrum des Nockens 162 zu dem Steuerkabelverbindungspunkt des zweiten Hebels 162c.
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In anderen Worten, da der Verbindungspunkt des Verbindungselementes 175, das mit dem ersten Hebel 162b verbunden ist, näher an dem Rotationszentrum des Nockens 162 ist als der Steuerkabelverbindungspunkt, der mit dem zweiten Hebel 162c verbunden ist, wenn das Steuerkabel 165 betätigt wird, wird ein größeres Drehmoment erzeugt, um eine übertragene Leistung an den Hebel 172 des zweiten Betätigungselementes mit dem zweiten Verbindungselement 175 zu erhöhen, sodass der Passagier einfach betätigen kann.
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Im Übrigen wird bevorzugt das zweite Betätigungselement 170, das an dem Einlasskanal 140 angeordnet ist, an einer abweichenden Position von dem Innenlufteinlassloch 145 des Einlasskanals 140 angeordnet.
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Ferner verbindet das Verbindungselement 175 das erste Betätigungselement 160 und das zweite Betätigungselement 170 miteinander, um sie zu steuern um zusammen zu arbeiten, sodass die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung den Luftausströmmodus und den Lufteinströmmodus steuern kann, um zusammen zu arbeiten.
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Der Luftausströmmodus weist einen Gesichtsmodus, einen Abtaumodus und einen Bodenmodus auf, und der Lufteinströmmodus weist den Innenlufteinströmmodus und den Außenlufteinströmmodus auf.
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Wenn die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung den Luftausströmmodus und den Lufteinströmmodus steuert, um zusammen zu arbeiten, arbeitet der Gesichtsmodus des Luftausströmmodus, der die Gesichtslüftungen 112a öffnet, mit dem Lufteinströmmodus des Umluftmodus zusammen, der den Innenlufteinströmanschluss 141 (siehe 10) öffnet.
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Die Klimaanlage steuert die ersten und zweiten Betätigungselemente 160 und 170, um zusammen zu arbeiten, sodass der Abtaumodus des Luftausströmmodus, der die Abtaulüftung 112b öffnet, mit dem Außenlufteinströmmodus des Lufteinströmmodus zusammenarbeitet, der den Außenlufteinströmanschluss 142 (siehe 9) öffnet.
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In anderen Worten, da das erste und zweite Betätigungselement 160 und 170 über das Verbindungselement 175 betätigt werden, um zusammen zu arbeiten, wenn das erste Betätigungselement 160 betätigt wird, um den Gesichtsmodus mit der Modusklappe 125 umzusetzen, wird das zweite Betätigungselement 170 auch betätigt, um mit dem ersten Betätigungselement 160 zusammenzuarbeiten, um den Innenlufteinströmmodus mit der Einlassklappe 150 umzusetzen.
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Ferner, wenn das erste Betätigungselement 160 betätigt wird, um den Abtaumodus mit der Modusklappe 125 umzusetzen, wird das zweite Betätigungselement 170 auch betätigt, um mit dem ersten Betätigungselement 160 zusammenzuarbeiten, um den Außenlufteinströmmodus mit der Einlassklappe 150 umzusetzen.
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Wie oben beschrieben wurde, da das Verbindungselement 175 das erste Betätigungselement 160, das die Modusklappe betätigt, und das zweite Betätigungselement 170, das die Einlassklappe 150 betätigt, verbindet, um diese zu steuern, um zusammenzuarbeiten, können die beiden Klappen gleichzeitig durch nur ein Steuerkabel 165 betätigt werden. Daher kann die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl an Betätigungen durch den Passagier reduzieren, um einen gewünschten Modus umzusetzen, um die Anzahl der Komponenten zu reduzieren durch Reduzieren der Anzahl der Steuerkabel 165 und um den Luftausströmmodus und den Lufteinströmmodus zu steuern, um zusammen zu arbeiten.
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Im Folgenden werden die Wirkungen der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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In dieser Beschreibung wird nur ein Montagevorgang des Trennkanals 180 der von den Komponenten der bekannten Klimaanlagen sich unterscheidet, beschrieben.
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Zunächst, nachdem linke und rechte Kanalabschnitte 180a und 180b des Trennkanals 180 montiert werden, wird der Abtauklappenabschnitt 125c im Inneren des Trennkanals 180 angeordnet. Alternativ, nachdem zunächst der Abtauklappenabschnitt 125c angeordnet wird, werden linke und rechte Trennkanalabschnitte 180a und 180b miteinander an linken und rechten Seiten des Abtauklappenabschnittes 125c montiert.
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Anschließend werden an den rechten und linken Seiten des Trennkanals 180, die Rotationswellen 125a der Gesichtsklappenabschnitte 125b entsprechend an beiden Enden der Rotationswelle 125a des Abtauklappenabschnittes 125c verbunden.
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Im Anschluss werden linke und rechte Gehäuse 110a und 110b miteinander mit dazwischen angeordnetem Trennkanal 180 und Modusklappe 125 montiert.
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Anschließend wird ein Betätigungsvorgang der Klimaanlage beschrieben.
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Zunächst, wenn der Zentrifugallüfter 132 durch die Betätigung des Motors 132a betätigt wird, bildet sich aufgrund der Rotation des Zentrifugallüfters 132 niedriger Druck im Inneren des Zentrifugallüfters 132 aus, sodass die Innenluft oder Außenluft in den Einlasskanal 140 über den Innenlufteinströmanschluss 141 oder den Außenlufteinströmanschluss 142, der durch die Einlassklappe 150 betätigt wird, einströmt. Die eingeströmte Luft strömt an dem Inneren der Einlassklappe 150 vorbei, strömt zu dem Inneren des Zentrifugallüfters 132 und wird anschließend in der Radialrichtung des Zentrifugallüfters 132 geblasen.
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Hier verschließt in den Innenlufteinströmmodus, der mit dem Gesichtsmodus zusammenarbeitet, die Einlassklappe 150 den Außenlufteinströmanschluss 142, öffnet jedoch den Innenlufteinströmanschluss 141 und öffnet das Innenlufteinlassloch 145 des Einlasskanals 140, sodass nur die Innenluft über den Innenlufteinströmanschluss 141 und das Innenlufteinlassloch 145 einströmt.
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In dem Außenlufteinströmmodus, der mit dem Abtaumodus zusammenarbeitet, verschließt die Einlassklappe 150 den Innenlufteinströmanschluss 141, öffnet jedoch den Außenlufteinströmanschluss 142, und das Innenlufteinlassloch 145 des Einlasskanals 140 und das Innenlufteinlassloch 157 der Einlassklappe 150 werden auch geöffnet, sodass die Außenluft durch den Außenlufteinströmanschluss 142 eingeführt wird und die Innenluft auch über die Innenlufteinlasslöcher 145 und 157 eingeführt wird. In diesem Zusammenhang wird die Außenluft mit einem Anteil von ungefähr 70 % und die Innenluft mit einem Anteil von ungefähr 30 % einströmen.
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Kontinuierlich wird die Luft, die in der Radialrichtung des Zentrifugallüfters 132 geblasen wird, in das Innere des Klimaanlagengehäuses 110 geblasen, während sie sich entlang des Inneren des Rollgehäuses 131 bewegt.
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Die Luft, die in das Innere des Klimaanlagengehäuses 110 geblasen wird, wird wahlweise, während sie an dem Verdampfer 101 vorbeiströmt, gemäß dem Heiz- oder Kühlmodus gekühlt, und strömt anschließend in einem Kaltluftzustand durch Vorbeiströmen an der Heizvorrichtung 102 gemäß der Temperatureinstellklappe 120 vorbei oder strömt in einem Warmluftzustand vorbei, während sie durch die Heizvorrichtung 102 strömt.
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Die Luft, die zu warmer oder kalter Luft verändert wurde, wird in das Innere des Fahrzeuges über den Auslass 112 ausgegeben, der durch die Modusklappe 125 geöffnet wurde, um das Innere des Fahrzeuges zu kühlen oder zu erwärmen.
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Wenn der Fahrzeuginsasse das Steuergerät im Inneren des Fahrzeuges betätigt, um den Luftausströmmodus zu verändern, arbeiten das erste Betätigungselement 160 und das zweite Betätigungselement 170 mit dem Verbindungselement 175 zusammen. Daher, wenn der Fahrzeuginsasse, den Luftausströmmodus zu dem Gesichtsmodus verändert, wird der Lufteinströmmodus zu dem Innenlufteinströmmodus durch Zusammenarbeit verändert, jedoch wenn der Fahrzeuginsasse den Luftausströmmodus zu dem Abtaumodus verändert, wird der Lufteinströmmodus zu dem Außenlufteinströmmodus durch Zusammenarbeit verändert.