DE1116156B - Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren Kuebeln - Google Patents
Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren KuebelnInfo
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- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
- B65G67/24—Unloading land vehicles
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/38—Devices for discharging articles or materials from conveyor by dumping, tripping, or releasing load carriers
- B65G47/40—Devices for discharging articles or materials from conveyor by dumping, tripping, or releasing load carriers by tilting conveyor buckets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/14—Applications of loading and unloading equipment
- B66B17/26—Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren Kübeln Bei Lastenseilbahnen stehen für die Entleerung grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, nämlich einmal durch öffnen des Behälters mittels Bodenklappe od. dgl. und zum anderen durch Kippen des Behälters. Die letztere Bauart kann wiederum nach der unterschiedlichen Lage des Kübelschwerpunktes im beladenen und aufgerichteten bzw. im entleerten und gekippten Zustand in bezug auf die Kippachse unterteilt werden.
- Jene Kübelanordnungen, bei denen der Schwerpunkt im gekippten bzw. aufgerichteten Zustand unterhalb und im jeweils anderen Zustand oberhalb der Kippachse liegt, sind in der Lage, die Entleerung ohne äußeren Kraftantrieb durchzuführen bzw. sich nach erfolgter Entleerung selbsttätig wieder aufzurichten. Hierdurch ist zwar ein besonderer Antrieb jeweils nur für einen Teil der gesamten Drehbewegung erforderlich; dieser muß jedoch in jedem Falle verhältnismäßig stark bemessen werden, um das entgegengesetzte Drehmoment des unbeladenen bzw. sogar des beladenen Kübels zu überwinden.
- Wenn der Kübelschwerpunkt im beladenen Zustand oberhalb der Kippachse liegt, muß außerdem für eine besonders zuverlässige Verriegelung und für deren Steuerung beim Be- und Entladen gesorgt werden.
- Für Entleerungseinrichtungen von Ladekübeln mit in aufgerichtetem Zustand unterhalb der Kippachse liegendem Schwerpunkt ist es bereits bekannt, am Kübel Gleitschienen vorzusehen, die an der Entleerungsstelle mit feststehenden Rollen in Berührung kommen und sodann durch die Bahnbewegung des Kübels dessen Schwenkung bewirken. Auch bei dieser bekannten Einrichtung treten jedoch die erwähnten Nachteile auf. Die beträchtliche, wechselnd auftretende Antriebskraft für die Kübeldrehung muß hier nämlich zusätzlich zu der normalen Förderbelastung durch das Zugseil übertragen werden und macht sich außerdem durch starke stoßartige Belastung der Rollen sowie des gesamten Tragwerkes bemerkbar.
- Die Erfindung, mit der die vorerwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden sollen, bezieht sich auf eine Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren Kübeln und ortsfesten Anschlägen, durch die an der Entladestelle die Kübel in die Kipplage geschwenkt werden. Die Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung von Kübeln mit einem sowohl im voll beladenen Zustand und aufrechter Lage als auch im ganz entleerten Zustand und umgekehrter Lage etwa in der Aufhängeachse liegenden Schwerpunkt sich Anschläge bzw. Führungen so weit über die Entleerungsstelle hinweg erstrecken und nacheinander an verschiedenen Stellen der Kübel derart angreifen, daß sie nicht nur zum Kippen der vollen, sondern auch zum Wiederaufrichten der entleerten Kübel dienen.
- Auf diese Weise nutzt die Erfindung die günstigen Eigenschaften eines solchen Systems, nämlich geringe Antriebskraft für die Drehbewegung sowie einfache Sicherung der beladenen Kübel, zur Schaffung einer aus einfachen Elementen bestehenden und selbsttätig wirkenden Be- und Entladevorrichtung aus. Diese zeichnet sich gegenüber den bekannten Einrichtungen vor allem auch durch die weitgehende Vermeidung von Stoßbelastungen aus, da die Kübel sich in jeder Lage mindestens annähernd im Gleichgewicht befinden, infolgedessen bei der erzwungenen Drehbewegung jeweils nur ein im wesentlichen der Lagerreibung entsprechender Widerstand überwunden zu werden braucht und die Anschläge und/oder Führungen während der ganzen Drehbewegung der Kübel kontinuierlich auf dieselben einwirken. Dadurch wird nicht nur die Bemessung der Einzelteile, sondern auch die Gestaltung der Gesamtanlage günstig beeinflußt.
- Mehrere Ausführungsbeispiele gehen aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführung, bei der die Ladedübel 1 mit ihrem Gehänge 2 beiderseits an der durch ihren Schwerpunkt gehenden Drehachse D verbunden sind und an ihren Bodenecken seitliche Zapfen 3, 4 haben. Auf diese Zapfen wirken bei der gleichmäßigen Weiterbewegung der Ladekübel in der Fahrtrichtung (s. Pfeil I) mittels eines nicht dargestellten Zugseiles paarweise in einem der Spurbreite des Gehänges entsprechenden Seitenabstand ortsfest angeordnete Führungsschienen 5, 6 ein. Dadurch werden die Kübel in der angedeuteten Weise oberhalb- einer Entleerungsstelle 7 zunächst um 1800 nach vorn gekippt und dann nach einer vorübergehend gleichbleibenden Kipplage in entgegengesetzter Drehrichtung bis in ihre ursprüngliche Lage wieder aufgerichtet.
- Fig. 2 veranschaulicht eine etwas andere Ausführung, bei der die Ladekübel 8 symmetrisch zu der durch ihre Kippachse D verlaufenden lotrechten Querebene ausgebildet sind. Dabei haben die Kübel nur an einer Bodenkante seitliche Zapfen 9, die zum Einleiten des Kippvorganges zunächst mit einem Paar entsprechend angeordneter Führungsschienen 10 zum Eingriff kommen. Die weiteren Führungsschienenpaare 11 bis 13 haben einen etwas geringeren, mit der Breite der Ladekübel übereinstimmenden Seitenabstand, so daß sie unmittelbar auf die Kanten der Kübel einwirken können. Zum Unterschied von der vorhergehenden Ausführung werden die Ladekübel 8 hier in gleichbleibender Drehrichtung gekippt und wieder aufgerichtet.
- Bei der nächsten Ausführung nach Fig. 3 haben die Ladekübel 14 an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken oben bzw. unten nach außen vorstehende Kanten 15, 16. Die Führungsschienenpaare 17 bis 20 haben sämtlich einen der Kübelbreite entsprechenden Seitenabstand; außerdem sind sie sämtlich vollkommen gerade und liegen, mit Ausnahme des etwas höher angeordneten dritten Paares 19, auch in der gleichen waagerechten Ebene. Die Bewegung der Ladekübel erfolgt wie bei der vorhergehenden Ausführung beim Kippen und Wiederaufrichten in gleichbleibender Drehrichtung.
- Mit der letzten Ausführung nach Fig. 4 ist das Prinzip eines bei jeder Kübellage vorhandenen Gleichgewichtes am besten verwirklicht. Hier haben die Ladekübel 21, von der Seite gesehen, die Form eines Quadrates, in dessen Mitte die Kippachse D liegt. Ferner sind auf allen vier Seiten der Kübelwände in der Drehebene dreieckförmige Vorsprünge 22 bis 25 angeordnet, die mit zwei als dazu passende Zahnstangen ausgebildeten ortsfesten Führungen 26, 27, ebenfalls wieder paarweise mit einem der Kübelbreite entsprechenden Seitenabstand, zum Eingriff kommen. Die Bewegung der Ladekübel 21 wird auch in diesem Falle mit gleichbleibender Drehrichtung beim Kippen und Wiederaufrichten durchgeführt.
- Die kleinen Pfeile, die bei allen Ausführungen von der Drehachse der Kübel ausgehen, weisen zum besseren Verständnis auf die jeweilige Lage der offenen Oberseite hin. Im beladenen Zustand werden die Kübel übrigens, wie an sich bekannt, zweckmäßig gegen unerwünschte Drehbewegungen außerhalb der Entleerungsstelle durch eine geeignete Einrichtung gesichert, die zu gegebener Zeit entriegelt wird.
- Wenn nämlich auch die Kübelform so gewählt ist, daß- der Schwerpunkt bei voller Beladung normalerweise in der Drehachse liegt, kann sich doch durch besondere Verhältnisse, z. B. Ladegut mit verschiedenem spezifischem Gewicht im unteren und oberen Teil des Kübels, eine Verschiebung des Schwerpunktes ergeben.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren Kübeln und ortsfesten Anschlägen, durch die an der Entladestelle die Kübel in die Kipplage geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kübeln (1, 8, 14, 21) mit einem sowohl im voll beladenen Zustand und aufrechter Lage als auch im ganz entleerten Zustand und umgekehrter Lage etwa in der Aufhängeachse (D) liegenden Schwerpunkt sich die Anschläge bzw.Führungen (5, 6; 10 bis 13; 17 bis 20; 26, 27) so weit über die Entleerungsstelle (7) hinweg erstrecken und nacheinander an verschiedenen Stellen der Kübel derart angreifen, daß sie nicht nur zum Kippen der vollen, sondern auch zum Wiederaufrichten der entleerten Kübel dienen.
- 2. Lastenseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen und Wiederaufrichten der Kübel in an sich bekannter Weise in entgegengesetzten Drehrichtungen erfolgt (Fig. 1).
- 3. Lastenseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen und Wiederaufrichten der Kübel in an sich bekannter Weise in der gleichen Drehrichtung erfolgt (Fig. 2 bis 4).
- 4. Lastenseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Führungen paarweise in den Ebenen der Kübelseitenwände oder in einem etwas größeren gegenseitigen Abstand angeordnet sind und auf die gegebenenfalls mit besonderen Anschlagkanten (15, 16) versehenen Ecken der Kübel bzw. auf seitlich an diese angesetzte Zapfen (3, 4; 9) od. dgl. einwirken (Fig. 1 bis 3).
- 5. Lastenseilbahn nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Führungen paarweise als Zahnstangen (26, 27) ausgebildet sind, mit denen entsprechend zahnförmige Vorsprünge (22 bis 25) an den ihre Lage während der Drehbewegung ändernden Seiten der, in Querrichtung gesehen, vorzugsweise etwa quadratischen Kübel (21) zum Eingriff kommen (Fig. 4).In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 541 691; USA.-Patentschrift Nr. 2433 274.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26939A DE1116156B (de) | 1954-02-04 | 1954-02-04 | Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren Kuebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG26939A DE1116156B (de) | 1954-02-04 | 1954-02-04 | Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren Kuebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1116156B true DE1116156B (de) | 1961-10-26 |
Family
ID=7123076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG26939A Pending DE1116156B (de) | 1954-02-04 | 1954-02-04 | Lastenseilbahn mit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse kippbaren Kuebeln |
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Country | Link |
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