DE1110770B - Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktor - Google Patents
Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktorInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
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- G—PHYSICS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S64610Vmc/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen heterogenen, beliebig moderierten Mehrzonen-Experimentierreaktor,
der aus einem zentralen Reaktorstruktureinsatz und einer darum angeordneten Mantelzone aus angereicherten
Brennelementen und mindestens einer Moderatorsubstanz aufgebaut ist.
Experimentierreaktoren dienen unter anderem zum Studium der neutronenphysikalischen Verhältnisse im
Gitter von Leistungsreaktoren, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden. Sie haben im allgemeinen
wesentlich kleinere Abmessungen als der betreffende Leistungsreaktor und unter Umständen auch eine
einfachere Gittergestalt und bestehen aus einer kritischen Ringzone, in deren Mitte das zu untersuchende
Gitter eingesetzt wird (Gittereinsatz). Es müssen aber noch besondere Maßnahmen getroffen werden, um
das dem Leistungsreaktor zugehörige Neutroneneigenspektrum richtig nachzubilden. Unter dem Neutronenspektrum
wird die Verteilung der Neutronen auf die im Reaktor vorkommenden verschiedenen Neutronenenergien bzw. -geschwindigkeiten verstanden.
Bei der Nachbildung des Spektrums genügt es in den meisten Fällen, wenn man den gesamten
Energiebereich in zwei Zonen aufteilt und demgemäß nur zwischen zwei Neutronengruppen bzw. zwei Flüssen
ΦΒ, Φι dem schnellen und dem thermischen Neutronenfluß
unterscheidet.
Die wichtigste Maßnahme zur Herstellung einer korrigierten stationären Flußverteilung im Gittereinsatz
besteht darin, die Neutronenverluste nach außen auf ein den Verhältnissen im Leistungsreaktor
entsprechendes Maß herabzusetzen. Das geschieht durch Umzäunen des Gittereinsatzes — er wird auch
»Kolonne« genannt — mit dem erwähnten Ring angereicherter Uranbrennelemente (20%). Auf diese
Weise werden die stationären Verhältnisse eingestellt, und es wird auch schon die Verteilung der Neutronenflußdichte
in radialer Richtung recht gut an die übliche Verteilung (flacher Kurvenverlauf im Bereich
der Gitterachse) bei Leistungsreaktoren angepaßt.
Beim Arbeiten mit derartig aufgebauten Experimentierreaktoren, also Reaktoren mit Reaktorstruktureinsatz
und angereicherter Mantelzone, zeigt sich jedoch, daß zwar die gewünschte Abflachung der
Flußkurve in der Gittermittelzone erreicht wird, daß aber die Abweichung der Flußwölbung von der im
Leistungsreaktor in der Randzone des Gitters noch beträchtlich ist. Vor allem aber weicht in den meisten
Fällen das Verhältnis der Neutronenflüsse Φ8, Φ{
bzw. Neutronenströme Is, lt der beiden erwähnten
Energiebereiche im Experimentierreaktor von den speziellen Verhältniswerten im Leistungsreaktor ab.
Heterogener Mehrzonen-Experimentierreaktor
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr. rer. nat. Albert Ziegler, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung geht nun von der Aufgabenstellung aus, bei Experimentierreaktoren der erwähnten Bauart
das jeweilige Neutronenspektrum und die Flußdichteverteilung auf einfache Weise intensitäts- und
verlaufsmäßig richtig auf die Verhältnisse im Leistungsreaktor einjustierbar zu machen. Die Lösung
besteht erfindungsgemäß darin, daß die angereicherten Brennelemente der Mantelzone mit Hilfe von
radial angeordneten Verstellmechanismen radial verstellbar angeordnet sind. Verstellt man nämlich die
Elemente nach außen, vergrößert sich zwangläufig die Schichtdicke der zwischen diesen Elementen und
der Peripherie des Gittereinsatzes befindlichen Moderatorflüssigkeit. Es werden dann die von der angereicherten
Mantelzone ausgehenden schnellen Neutronen vor Eintritt in den Gittereinsatz stärker als
sonst moderiert, d. h., es wird der stets überwiegende schnelle Fluß Φ8 zugunsten des thermischen Flusses Φι
verkleinert im Sinne der Herstellung des richtigen Flußverhältnisses. Vorteilhaft an dieser Maßnahme
ist, daß die Reaktivität des Reaktors nicht stark beeinflußt wird. Der Verstellbereich oder die Dicke der
H2O- bzw. D2O-Zwischenschicht liegt etwa zwischen
0 und 10 cm."
Es handelt sich also grundsätzlich nicht um eine gleichmäßige Verstellung der Gitteranordnung eines heterogenen Reaktors, wie sie zur Regelung der Reaktivität eines solchen bekanntgeworden ist.
Es handelt sich also grundsätzlich nicht um eine gleichmäßige Verstellung der Gitteranordnung eines heterogenen Reaktors, wie sie zur Regelung der Reaktivität eines solchen bekanntgeworden ist.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiei der Erfindung; es zeigt
Fig. 1 den Experimentierreaktor im Querschnitt und
Fig. 2 den Experimentierreaktor im Längsschnitt.
Fig. 2 den Experimentierreaktor im Längsschnitt.
109 647/408
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Experimentierreaktor die beiden ineinandergeschachtelten oben offenen
Metallkessel 1, 2 auf, von denen der innere das Natururanstabgitter 3 — die »Kolonne« ·—=und der
andere die die Mantelzone bildenden angereicherten Brennstäbe 4 enthält. Als Moderator für die »Kolonne«
dient schweres Wasser, als Moderator für die angereicherte Mantelzone leichtes Wasser (daher
Mehrzonenreaktor): Gemäß der Erfindung können nun, wie die quer durch die Brennstäbe 4 gezeichneten
Pfeile andeuten, diese Stäbe radial verstellt werden und so der erläuterten Justierung dienen. Der
zugehörige Verstellmeehanismus ist nicht dargestellt. Es kann sich- um Spindeleinzelantriebe für jedes
Element oder um eine gemeinsame Verstellmechanik handeln.
In Fig. 2 sind ober- und unterhalb der Kolonne weitere angereicherte Brennelemente 5, 6 vorgesehen.
Sie überdecken die Stirnflächen der Kolonne schirmartig, sind ebenfalls verstellbar und dienen zur Justierung
in axialer Richtung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung. An Stelle dieser Schirme können bei
Beschränkung auf eine bestimmte Neutronendichte auch Neutronenquellen über und unter der Kolonne
angebracht werden
Die Brennelemente 5 sind in einer besonderen Wanne 7 gelagert, die mit den Elementen leicht aus
dem Oberteil des Kessels 2 herausgenommen werden kann. Dadurch werden die Montage und der Umbau
des Reaktors sowie der Zutritt zur Kolonne besonders einfach.
Wie erläutert, wird die Justierung nur so weit getrieben, daß analoge Verhältnisse bezüglich zweier
Neutronenenergiegruppen erreicht werden. Parameter ist dabei die erwähnte Moderatorschichtdicke. Grundsätzlich
können jedoch auch mehrere Parameter zur Justierung herangezogen und somit weitere Energiebereiche
einreguliert werden. Man kann z. B. dem Moderator in der Zwischenschicht noch eine absorbierende
Lösung zufügen oder an der Trennwand zwischen D2O und H2O eine absorbierende Schicht
aus dünnem Blech, Drahtgeflecht oder Stäben anbringen. Die absorbierende Substanz kann dabei so
gewählt werden, daß sie den Schwerpunkt der Absorption in einem gewünschten Energiebereich hat.
Ferner kann der p-Faktor der angereicherten Zone durch Veränderung des Moderator-Uran-Verhältnisses
oder durch Einbringen schlechter als H2O bzw.
D2O moderierender Substanzen, wie Graphit, zwischen die einzelnen Elemente geändert werden. Doch
sei bemerkt, daß in den meisten Fällen eine Anpassung des Spektrums durch zwei Energiegruppen
bereits eine genügende Übereinstimmung ergibt, daß man also mit der Variation der Moderatorschichtdicke auskommt.
Claims (7)
1. Heterogene*! beliebig moderierter Mehrzonen-Experimentierreaktor,
der aus einem zentralen Reaktorstruktureinsatz und einer darum angeordneten Mantelzone aus angereicherten
Brennelementen und mindestens einer Moderatorsubstanz aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die angereicherten Brennelemente der Mantelzone mit Hilfe von radial angeordneten Verstellmechanismen
radial verstellbar sind.
2. Experimentierreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb
des zentralen Struktureinsatzes in Achsrichtung verstellbar, Mittel zur Verkleinerung der Leckverluste
angebracht sind.
3. Experimentierreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb
des zentralen Struktureinsatzes verstellbare Schirme aus angereichertem Kernbrennstoff vorgesehen
sind.
4. Experimentierreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb
des zentralen Struktureinsatzes verstellbare Neutronenquellen vorgesehen sind.
5. Experimentierreaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei voneinander
getrennten Moderatoren für Innen- und Mantelzone der Moderator der Mantelzone mit
einer absorbierenden Substanz versetzt ist.
6. Experimentierreaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum
zwischen Einsatz und Mantelzone ein absorbierendes Blech oder Drahtgeflecht eingebaut
ist.
7. Experimentierreaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum
zwischen Einsatz und Mantelzone absorbierende Stäbe eingebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 353.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 6+7/408 7.61
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64610A DE1110770B (de) | 1959-08-27 | 1959-08-27 | Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktor |
CH773760A CH388475A (de) | 1959-08-27 | 1960-07-07 | Mehrzonen-Experimentierreaktor |
FR834066A FR1269403A (fr) | 1959-08-27 | 1960-07-26 | Réacteur expérimental à plusieurs zones |
GB29716/60A GB957791A (en) | 1959-08-27 | 1960-08-29 | Improvements in or relating to experimental heterogeneous nuclear reactors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64610A DE1110770B (de) | 1959-08-27 | 1959-08-27 | Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1110770B true DE1110770B (de) | 1961-07-13 |
Family
ID=7497320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64610A Pending DE1110770B (de) | 1959-08-27 | 1959-08-27 | Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH388475A (de) |
DE (1) | DE1110770B (de) |
GB (1) | GB957791A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2999775B1 (fr) * | 2012-12-17 | 2018-12-14 | Centre National D'etudes Spatiales (Cnes) | Reacteur nucleaire a double masses sous-critiques |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062353B (de) * | 1957-02-14 | 1959-07-30 | Andre Huet | Einrichtung zur AEnderung der Abstaende einer bestimmten Zahl von in Gruppen angeordneten Brennerstaeben und Kontrollstaeben bei Kernreaktoren zum Zwecke der Reaktorsteuerung |
-
1959
- 1959-08-27 DE DES64610A patent/DE1110770B/de active Pending
-
1960
- 1960-07-07 CH CH773760A patent/CH388475A/de unknown
- 1960-08-29 GB GB29716/60A patent/GB957791A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062353B (de) * | 1957-02-14 | 1959-07-30 | Andre Huet | Einrichtung zur AEnderung der Abstaende einer bestimmten Zahl von in Gruppen angeordneten Brennerstaeben und Kontrollstaeben bei Kernreaktoren zum Zwecke der Reaktorsteuerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH388475A (de) | 1965-02-28 |
GB957791A (en) | 1964-05-13 |
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