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DE1108860B - Katheter zur Einfuehrung in Koerperhoehlen - Google Patents

Katheter zur Einfuehrung in Koerperhoehlen

Info

Publication number
DE1108860B
DE1108860B DEB56071A DEB0056071A DE1108860B DE 1108860 B DE1108860 B DE 1108860B DE B56071 A DEB56071 A DE B56071A DE B0056071 A DEB0056071 A DE B0056071A DE 1108860 B DE1108860 B DE 1108860B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opens
catheter
tube
bore
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB56071A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis William Berthol Kittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOC Group Ltd
Original Assignee
British Oxigen Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Oxigen Ltd filed Critical British Oxigen Ltd
Publication of DE1108860B publication Critical patent/DE1108860B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0043Catheters; Hollow probes characterised by structural features
    • A61M25/005Catheters; Hollow probes characterised by structural features with embedded materials for reinforcement, e.g. wires, coils, braids

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Katheter zur Einführung in Körperhöhlen, bei welchen in der Wandung des aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Katheters eine Verstärkungswendel angebracht ist, insbesondere derartige Endotrachealtuben.
Eine wichtige, an Katheter und Endotrachealtuben zu stellende Forderung besteht darin, daß diese Geräte eine ausreichende Biegsamkeit haben müssen, um ihre möglichst sanfte Einführung in gekrümmte Körperkanäle zu ermöglichen und daß dieselben trotzdem jeglicher Radialkompression bzw. jeglicher Ausknickung einen möglichst großen Widerstand entgegensetzen. Insbesondere bei Endotrachealtuben ist es wichtig, eine möglichst geringe Wandstärke des Röhrenkörpers zu haben, um eine möglichst geringe Verminderung des freien Strömungsquerschnitts sicherzustellen, so daß sich bei eingeführtem Endotrachealtubus eine möglichst geringe Querschnittsverminderung der Luftröhre bzw. der betreffenden Bronchie ergibt, in welche das innere Ende des Tubus eingeführt ist, da die Luftführung des betreffenden Organs nach Möglichkeit nicht vermindert werden soll.
Um die Wandstärke eines derartigen Gerätes gering halten zu können und um andererseits ein mögliehst nachgiebiges Material zur Herstellung derartiger Geräte verwenden zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, in die Wandung von Endotrachealtuben eine Verstärkungswendel aus Metall oder anderem Material einzubeziehen, welche der Radialkompression und jeglichen Knickbeanspruchungen möglichst entgegenwirkt und außerdem sicherstellt, daß im FaUe von Einbeulungen des Röhrenkörpers eine möglichst weitgehende selbsttätige Wiederausbeulung stattfindet.
Der Kürze halber wird im Zuge der nachstehenden Darlegungen der Ausdruck »Katheter« für alle Geräte verwendet, mit deren HiKe ein Strömungsmedium in einen organischen Körper eingeführt bzw. aus diesem abgelassen werden kann, beispielsweise also für Katheter, Endotrachealtuben od. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Katheters, innerhalb dessen Röhrenkörperwandung eine Verstärkungswendel angeordnet ist, in solcher Weise, daß zwischen einer bei im Gebrauch befindlichem Katheter innerhalb der zu kathetrierenden Körperhöhle gelegenen Stelle und einer außerhalb der Körperhöhle gelegenen Stelle ein strömendes Medium überführt werden kann, ohne daß der Durchgangsquerschnitt der eigentlichen Katheterbohrung irgendwie verengt wird.
Die Überführung eines solchen strömenden Mediums kann beispielsweise erforderlich sein, um eine Katheter zur Einführung in Körperhöhlen
Anmelder:
The British Oxygen Company Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Januar und 26. Februar 1959
Francis William Berthold Kittel,
Pinner Hill, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
am oder in der Nähe des Katheterendes angeordnete Manschette aufzublähen, die bei in Gebrauch befindlichem Katheter innerhalb der Körperhöhle liegt. Dieses Katheterende wird im Zuge der nachstehenden Ausführungen als inneres Katheterende bezeichnet.
Die Überführung eines strömenden Mediums kann beispielsweise auch den Abzug eines strömenden Mediums aus der betreffenden Körperhöhle umfassen, beispielsweise also auch die Entnahme einer Alveolarluftprobe. Die erwähnte Überführung eines strömenden Mediums kann jedoch auch die Einführung eines strömenden Mediums, beispielsweise die Einführung von Wasser umfassen, wobei das betreffende strömende Medium sich mit dem durch die eigentliche Katheterbohrung strömenden Medium an einer gewünschten Stelle vermischen kann.
Die oben dargelegte Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der Draht dieser Verstärkungswendel einen mit der Innenbohrung und/oder mit dem äußeren Umfang des Katheters verbundenen Kanal aufweist, der an seinem außerhalb der zu behandelnden Körperhöhle befindlichem Ende an eine Einrichtung für die Zu- und Ableitung eines strömenden Mediums anschließbar ist.
Die Verstärkungswendel kann aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, oder einer Kupfer-Nickellegierung bestehen oder sie kann aus einem synthe-
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tischen Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, beste- Die Außenenden der gebohrten Verstärkungswen-
hen oder aber auch die Form einer Kapillarglasröhre dein ragen in diesem Fall wiederum durch die Kathehaben. terwandung hindurch nach außen und können an ent-
Wird die röhrenförmige Verstärkungswendel zur sprechende Einrichtungen zur Überführung strömen-Aufblähung einer Manschette benutzt, so kann das in 5 der Medien angeschlossen sein,
der Nähe des inneren Katheterendes gelegene Ende Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise an
der Verstärkungswendel so gebogen sein, daß seine Hand einiger Ausführungsformen unter Bezug auf Öffnung in den von der Manschette umschlossenen die Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es zeigt Innenraum hinein gerichtet ist. Die Bohrung der Ver- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endo-
stärkungswendel kann jedoch am Katheterinnenende io trachealtubus nach der Erfindung mit einer aufblähauch geschlossen sein, indem beispielsweise das be- baren Manschette,
treffende Ende der aus Metall Glas oder Kunststoff Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Endo-
bestehenden Verstärkungswendel zugeschmolzen ist, in trachealtubus nach der Erfindung mit zwei aufblähweichem Fall ein Teil der unter der Manschette ge- baren Manschetten, deren eine dazu bestimmt ist, in legenen Seitenwandung der Verstärkungswendel aus- 15 die Luftröhre eingeführt zu werden, während die angespart sein kann, um die Wendelbohrung freizulegen dere dazu bestimmt ist, in die Bronchien eingeführt zu und dem Aufblähmedium zu gestatten, in die Man- werden,
schette einzutreten. Es kann auch möglich sein, daß Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das
ein Teil des Materials der eigentlichen Röhrenkörper- Ende des in Fig. 1 dargestellten Endotrachealtubus, wandung des Katheters selbst ausgespart ist. Soll der 20 welcher einen Teil der Manschette zeigt,
Katheter beispielsweise zur Entnahme von Alveolar- Fig. 4 einen Teilschnitt in noch größerem Maßstab
luftproben dienen oder zur Mischung eines anderen längs der Linie A-A in Fig. 3,
strömenden Mediums mit dem durch die eigentliche Fig. 5 einen ähnlichen Teilschnitt, welcher eine ab-
Katheterbohrung strömenden Medium, so hat das gewandelte Ausführungsform der Erfindung zeigt, geinnere Ende der Verstärkungswendel Verbindung mit 25 maß welcher die Bohrung der Verstärkungswendel in der eigentlichen Bohrung des betreffenden Katheters das Innere der Manschette mündet,
bzw. des betreffenden Endotrachealtubus. Fig. 6 und 7 Teilschnitte von Endotrachealtuben,
Die Verstärkungswendel kann am äußeren Käthe- welche sich zur Entnahme von Luftproben bzw. zur terende so abgebogen sein, daß sie durch die Käthe- Einführung strömender Medien in die zu katheterwandung hindurch nach außen ragt und an eine 30 trierende Körperhöhle eignen, und
Einrichtung zur Überführung eines strömenden Me- Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen mit Manschet-
diums angeschlossen werden kann. Eine derartige Ein- ten versehenen Endotrachealtubus, der mit zwei gerichtung kann beispielsweise die Form eines Unter- bohrten Verstärkungswendeln versehen ist, deren eine drucksetzungsgerätes, beispielsweise also die Form zur Aufblähung einer Manschette und deren andere einer Spritze haben, mit deren Hilfe eine Katheter- 35 zur Entnahme von Luft bzw. zur Einführung eines manschette aufgebläht werden kann. Sie kann jedoch strömenden Mediums dient.
auch die Form eines Sauggerätes haben, mittels wel- Dasjenige Ende des Röhrenkörpers 10 eines in den
chem beispielsweise Alveolarluftproben entnommen Fig. 1 und 3 dargestellten Endotrachealtubus, welches werden können. Eine derartige Einrichtung kann je- in die Luftröhre eines Patienten eingeführt werden doch auch die Form eines Gerätes haben, mittels 40 soll, ist mit einer Manschetten versehen, während welchem ein Gas oder eine Flüssigkeit durch die in die Wandung des Röhrenkörpers 10 eine Verstär-Bohrung der Verstärkungswendel hindurchgetrieben kungswendel 12 einbezogen ist, die gemäß der Erwerden kann, um sich am Mündungsende dieser Boh- findung mit einer Innenbohrung versehen ist. Das eine rung mit Luft oder einem Gas zu mischen, welches Ende der Verstärkungswendelbohrung mündet in das durch die eigentliche Katheterbohrung hindurchströmt. 45 Innere der Manschette 11, während das andere Ende
Für den Fall, daß eine Kathetermanschette aufge- dieser Innenbohrung in einem kurzen Schlauchstück bläht werden soll, kann zwischen dem am äußeren 13 endet, an welchem ein kleiner Indikatorballon 14 Katheterende vorragenden Teil der gebohrten Ver- angeordnet ist. In das Ende des Schlauchstückes 13 Stärkungswendel und einem Unterdrucksetzungsgerät ist ein Verbindungsstück 15 eingeschoben, an welches ein kleiner Ballon als Aufblähindikator für die Käthe- 5° eine Spritzpumpe angeschlossen werden kann. Wie termanschette vorgesehen sein. aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Wan-
Je nachdem, für welchen Zweck die gebohrte Ver- dung der Verstärkungswendel 12 in der Nähe des bei Stärkungswendel dienen soll, kann entweder eine ein- der Manschette 11 gelegenen Endes eine Öffnung 16 zige derartige gebohrte Wendel vorgesehen sein oder auf, welche in einen Kanal 17 mündet, welcher in der es können auch mehrere solcher Wendeln vorgesehen 55 Wandung des Röhrenkörpers 10 gebildet ist und sosein. Ist beispielsweise ein derartiger Katheter mit mit den Eintritt eines Aufblähgases in die Manschette mehreren aufblähbaren Manschetten versehen, so gestattet. Das Ende 18 der Verstärkungswendel 12 kann die Zahl der jeweils vorgesehenen gebohrten ist geschlossen. Gemäß einer weiteren, in Fig. 5 dar-Verstärkungswendeln der Zahl der vorhandenen auf- gestellten Ausführangsform der Erfindung ist das blähbaren Manschetten entsprechen, wodurch jeweils 60 Ende der Verstärkungswendel 12' nicht verschlossen, eine gesonderte Aufblähung der einzelnen Manschet- sondern durch die Wandung des Röhrenkörpers 10' ten je nach Bedarf möglich ist. Es können auch ver- hindurch derart nach außen gebogen, daß es in die schiedene gebohrte Verstärkungswendeln für ver- Manschette 11' hinein mündet,
schiedene Zwecke vorgesehen sein, so beispielsweise Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
für die Aufblähung von Manschetten, für die Ent- 65 der Erfindung ist ein Endotrachealtubus 19 mit zwei nähme von Luftproben und/bzw. oder für die Ein- Manschetten 20 und 21 versehen, welche jeweils in führung strömender Medien in die zu kathetrierende die Luftröhre und in eine Bronchie eingeführt werden Körperhöhle oder in die eigentliche Kathederbohrung. können. Um die richtige Lage des Tubus innerhalb

Claims (3)

der Luftröhre des Patienten sicherzustellen, ist der Tubus mit einem Bronchialhaken 22 versehen, welcher sich beim Einführen des Tubus in die Bronchiengabelung der Luftröhre einschiebt. In die Wandung des Röhrenkörpers 19 sind zwei gemäß der Erfindung gebohrte Verstärkungswendeln 23 und 24 einbezogen, deren Schraubenlinien mit Bezug aufeinander gegenläufig verlaufen. Die Bohrung der Verstärkungswendel 23 mündet in die Manschette 20, während die Bohrung der Verstärkungswendel 24 in die Manschette 21 mündet. Die jeweils anderen Enden dieser Verstärkungswendeln bilden die jeweiligenAufblähanschlüsse 25 und 26. Die Fig. 6 und 7 der Zeichnungen zeigen abgewandelte Ausführangsformen der Erfindung, welche im wesentlichen den in den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen gezeigten Ausbildungsformen entsprechen. Gemäß den gezeigten abgewandelten Ausführangsformen der Erfindung mündet im vorliegenden Fall die Bohrung der Verstärkungswendel in das Innere des gezeigten Endotrachealtubus. Bei der in Fig. 6 der Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Röhrenkörper 27 mit einer gemäß der Erfindung gebohrten Verstärkungswendel 28 ausgestattet, deren Ende bei 29 verschlossen ist. Eine in der Wandung der Verstärkungswendel angeordnete Öffnung 30 mündet in einem Kanal 31, der in der Wandung des Röhrenkörpers 27 gebildet ist und seinerseits in das Innere des Tubus mündet. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführangsform der Erfindung ist das Ende der erfindungsgemäß gebohrten Verstärkungswendel 29' nach innen gebogen und mündet ebenfalls in das Innere des Tubus 27'. Bei der in Fig. 8 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Endotrachealtubus 32 mit zwei gemäß der Erfindung gebohrten Verstärkungswendeln 33 und 34 versehen, in welchem Fall die Bohrung der Wendel 33 in einer Manschette 35 mündet, während die Bohrung der Wendel in das Innere des Tubus mündet. Bei der Herstellung der oben beschriebenen Endotrachealtuben können jeweils die Verstärkungswendeln während des zur Herstellung üblichen Tauchvorganges in die Röhrenkörper einbezogen werden. Bei der Herstellung der in den Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführangsformen der Erfindung können die Kanäle 17 und 31 in einfacher Weise dadurch gebildet werden, daß in die Öffnungen 16 und 30 während des Tauchens Kernstäbchen eingesetzt werden, die später nach der Vulkanisation des fertigen Gerätes wieder entfernt werden. Pate NTA ν s prüchε ·
1. Katheter zur Einführung in Körperhöhlen, bei welchem in der Wandung des aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Katheters eine Verstärkungswelle· angebracht ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Draht dieser Verstärkungswendel einen mit der Innenbohrung und/oder mit dem äußeren Umfang des Katheters verbundenen Kanal aufweist, der an seinem außerhalb der zu behandelnden Körperhöhle befindlichen Ende an eine Einrichtung für die Zu- bzw. Ableitung eines strömenden Mediums anschließbar ist.
2. Katheter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem äußeren Umfang des Katheters verbundene Ende des Kanals in das Innere einer an sich bekannten aufblähbaren Manschette mündet.
3. Katheter nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit einem Kanal versehene Verstärkungswendel vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 617/17 6.61
DEB56071A 1959-01-02 1959-12-29 Katheter zur Einfuehrung in Koerperhoehlen Pending DE1108860B (de)

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