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DE1104162B - Ein- und Ausfahrvorrichtung zum Beshicken und Entladen von Etagenpressen - Google Patents

Ein- und Ausfahrvorrichtung zum Beshicken und Entladen von Etagenpressen

Info

Publication number
DE1104162B
DE1104162B DEN17491A DEN0017491A DE1104162B DE 1104162 B DE1104162 B DE 1104162B DE N17491 A DEN17491 A DE N17491A DE N0017491 A DEN0017491 A DE N0017491A DE 1104162 B DE1104162 B DE 1104162B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
loading
chain hoist
roller
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN17491A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becker and Van Huellen GmbH and Co
Original Assignee
Becker and Van Huellen GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becker and Van Huellen GmbH and Co filed Critical Becker and Van Huellen GmbH and Co
Priority to DEN17491A priority Critical patent/DE1104162B/de
Priority to GB3778360A priority patent/GB926741A/en
Publication of DE1104162B publication Critical patent/DE1104162B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • B30B7/023Feeding or discharging means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Ein- und Ausfahrvorrichtung zum Beschicken und Entladen von Etagenpressen Bei der Fabrikation von Furnier- und Sperrholzplatten, Spanplatten, Platten und Formkörpern der Kunststoff- und Gummiindustrie, kommen in erster Linie sogenannte Etagenpressen zur Anwendung, bei denen übereinander eine Vielzahl von beheizten Preßplatten angeordnet ist, zwischen welche das gegebenenfalls auf Unterlageblechen ausgebreitete Preßgut geschoben und verpreßt wird. Das Beschicken der Pressen erfolgt mechanisch mit manueller Be- und Entladung oder halb- bzw. vollautomatisch. Die vollautomatische Pressenbeschickung und -entleerung wikkelt sich folgendermaßen ab: Das Preßgut, beispielsweise Furnierstapel oder Spanplattenrohmaterial, wird aufUnterlagebleche aufgebracht. Diese werden nacheinander auf einer Förderrollenbahn an die Einfahrvorrichtung der Etagenpresse herangeführt, gelangen auf den Ketteneinzug der Einfahrvorrichtung, der sie in diese hinein befördert. Der Ketteneinzug ist in dem festen Gestell einer Beschickung gelagert oder bildet unmittelbar einen Teil der Förderrollenbahn. Der Beschickungskorb ist in dem Gestell lotrecht auf- und abwärts verschiebbar und weist, entsprechend der Anzahl der Etagen der Etagenpresse übereinander angeordnet, an beiden Seiten des Korbes befestigte Rollenhorden auf. Der Korb befindet sich zunächst in seiner tiefsten Stellung, so daß das erste durch den Ketteneinzug eingefahrene Unterlageblech mit Preßgut oberhalb der obersten Rollenhorde zu liegen kommt. Der Korb wird um die Höhe einer Etage angehoben, so daß dadurch das Unterlageblech um eine Etage gehoben und von dem Ketteneinzug abgehoben wird. Anschließend kann das nächste Unterlageblech mit Preßgut in den Korb eing r 7 e-0gen werden, worauf sich ein erneutes Heben des Korbes um eine Etagenhöhe anschließt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Beschickungskorb in sämtlichen Etagen mit Unterlagebtechen und mit Preßgut besetzt ist. Wie bereits erwähnt, sind die übereinander befindlichen Rollenhorden an den Seiten des Korbes befestigt, so daß zwischen den einzelnen Rollenhorden ein breiter Spalt verbleibt, in welchen der sogenannte Einschubbalken einfahrbar ist, der vom Korbgestell getragen wird und sämtliche im Korb befindlichen Unterlagebleche mit aufgebrachtem Preßgut gleichzeitig zwischen die Preßplatten der Etagenpresse verschiebt. Nach dem Einschieben erfolgt dass Verpressen, während gleichzeitig der Beschickungskorb in die tiefste Stellung abgesenkt wird, so daß er erneut in der beschriebenen Weise beschickt werden kann. Auf der anderen Seite der Etagenpresse ist eine Vorrichtung vorgesehen, die in ihrem Aufbau der Einfahrvorrichtung entspricht, abweichend von dieser aber dem gemeinsamen Ausfahren der Unterlagebleche mit fertiggepreßten Platten aus der Presse dient. Das Ausziehen erfolgt ebenfalls mit einem zwischen die Rollenhorden einschiebbaren Balken. Sind die Unterlagebleche mit den Fertigplatten aus der Etagenpresse aus- und in den Korb eingefahren, wird der Korb etagenweise abgesenkt, wobei jeweils der Kettenauszug nacheinander die Fertigplatten auf die nachgeschaltete Förderrollenbahn bringt, welche die Fertigplatten weiterbefördert. Die Steuerung der einzelnen Bewegungen in .der richtigen Reihenfolge erfolgt elektrisch mittels Schützen oder auch in entsprechender Weise von Hand. Da bei diesem robusten Betrieb gegebenenfalls Fehlschaltungen auftreten können, besteht die Gefahr, daß ein teilweise beladener Korb unbeabsichtigt abgesenkt wird, so daß der sich in Höhe der Förderrollenbahnen befindende Kettenein-oder -auszug beschädigt oder sogar zerstört werden kann. Es käme zunächst das zu unterst liegende Unterlageblech auf dem Kettenein- bzw. -auszug zu liegen, das bei dem weiteren Absenken vom Kettenzug angehoben wird, bis es an der darüber befindlichen Rollenhorde anliegt, so daß nunmehr die Senkkraft des Korbes als ganze auf den Kettenzug wirken würde, der durch diese Belastung ebenso wie der Korb selbst beschädigt würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ein-und Ausfahrvorrichtung zum Beschicken undEntladen von Etagenpressen, bei welcher der bzw. aus der Etagenpresse auf Unterlagebleche aufgebrachtes Preßgut von einem bzw. aus einem heb- und senkbaren Beschickun.gs- bzw. Entleerungskorb zugeführt wird, in den die Unterlagebl:eche auf mit Abstand übereinander an beiden Seiten des Korbes befestigten Rollenhorden lagern, zwischen denen in der Ebene der Förderrollenbahnen je ein Ketteneinzug vorgesehen ist, oberhalb dessen ein lotrecht angeordneter Ein- bzw. Ausschubbalken zwischen die Rollenhorden vierfahrbar ist, und bei der Maßnahmen getroffen sind. die einen Schutz gegen Fehlschaltungen, die unbeabsichtigt Korbbewegungen auslösen, getroffen-sind, um die Zerstörung des Korbes sowie des Kettenzuges zu vermeiden. Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß jeder Kettenzug, im Korbgestell geführt, unabhängig von oder selbsttätig mit der Korbbewegung lotrecht verschiebbar ist. Hierdurch ist erreicht, daß sich der Kettenzug aus der Ebene der Förderrollenbahn lierausbewegen kann, wenn eine Beibehaltung dieser Lage im Falle einer unbeabsichtigten Korbbewegung seine Zerstörung bzw. die Zerstörung des Korbes herbeiführen würde.
  • Im einzelnen kann vorgesehen sein, daß der Kettenzug im Korbgestell an Seilen. Ketten od. dgl. aufgehängt ist, die jeweils über mindestens eine Rolle laufen und an derem anderen Ende Gegengewichte angebracht sind. Der Ketteneinzug hängt also ähnlich einer Waage ausgewogen, so daß er beispielsweise beim Absenken des Korbes, wenn dieser über eingeschobene Unterlagebleche mit dem Kettenzug in Fühlung kommt, abgesenkt wird, wobei lediglich eine Mitnahmekraft erforderlich ist. welche die Gegengecvichte anheben läßt. Die Kraft entspricht also der t:@ewiclitsdifierenz zwischen beladenem Kettenzug und zugehörigen Gegengewichten.
  • Vorzugsweise sind die Gegengewichte erfindungsgemäß derart angebracht, daß sie auf einer Unterlage aufsitzen, wenn sich der Kettenzug in der Ebene der Förderrollenbalinen befindet, so daß dessen Normallage sich selbsttätig einstellt und gesichert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kettenzug in der Höhe der Förderrollenbahnen bei hochgefahrenem Korb auf den die Führungssäulen des Korbgestells umfassenden Führungsaugen aufsitzen, so daß die Normallage sowohl durch das Aufsitzen der Gegengewichte auf einer Unterlage als auch durch lie Fühlungnahme des Kettenzuges mit Anschlägen am Korb gewährleistet ist.
  • Durch die heb- und senkbare Anordnung des Kettenzuges ist darüber hinaus erreicht, daß der beladene Korb zusammen mit dem Ketteneinzug abgesenkt werden kann, so daß nach dem Absenken des Korbes die zugeordnete Pressenstirnseite frei und zugänglich wird, um eine Überprüfung der einzelnen Etagen der Presse oder darin erforderliche Arbeiten vornehmen zu können. Der Vorteil ist darin zu sehen, daß nunmehr die Presse auch dann zugänglich gemacht werden kann, wenn sich der Korb in beladenem Zustand befindet.
  • Als weitere Schutzmaßnahme sieht die Erfindung vor, daß Endschalter vorgesehen sind, die den Kettenzug stillsetzen, wenn er sich aus derEbene der Förderrollenl>ahnen bewegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann weiterhin gekennzeichnet sein durch solche Abstände zwischen der Etagenpresse und der Beschickung s- bzw. Entladevorrichtung, daß in die Zwischenräume Leitern verbringbar bzw. an der Etagenpresse anhängbar sind, um an die Etagenpresse, insbesondere bei abgesenktem Korb, sei er beladen oder unbeladen, herankommen zu können.
  • Als weitere Schutzmaßnahme können sich erfindungsgemäß unterhalb der einzelnen auf beidenLängsseiten des Korbes angeordneten Rollenhorden Schutzplatten befinden, die einen Oberflächenschutz für darunter befindliches Preßgut bilden, indem sie ein Auffallen von Tropfen, Spänen od. dgl. verhindern. Lediglieh der mittlere Raum zwischen den Rollenhorden ist somit frei.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Etagenpresse mit Be- und Entladevorrichtung, Fi:g.2 in schematischer Darstellung die Stirnansicht einer Beladevorrichtung unter Fortlassung der Hebe- und Senkvorrichtung des Korbes sowie des Beschickungsbalkens, Fig. 3 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf die Etagenpresse mit Be- und Entladevorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 4 in schematischer Darstellung die Anbringung der Rolle einer Rollenhorde auf einer Korbseite mit darunter befindlicher Schutzplatte.
  • Die Etagenpresse 1 ist mit einer Reihe von Preßplatten 2 übereinander angeordnet ausgestattet, zwischen welche das Preßgut, das in der Regel auf Unterlageblechen aufgebracht ist, geschoben und warm verpreßt wird. Vor der Etagenpresse 1 befindet sich die Beladevorrichtung 3 und hinter der Etagenpresse 1 die gleich ausgebildete Entladevorrichtung 4. Die t-orrichtungen 3 und 4 bestehen aus dem sogenannten Korbgestell, das im wesentlichen aus vier lotrechten Säulen 5 besteht, die durch Ouerstreben miteinander verbunden und versteift sind. Auf dem horligestell befindet sich der Träger des Einschubbalkens 6 bzw. des Ausfahrbalkens 7, der lotrecht nach unten ragt und in und entgegen der Beschickungsrichtung verschoben werden kann. Er ragt bei seinem Verschieben zwischen die Rollenhorden 8, die die Fig. 2 und -1 verdeutlichen. Sie sind seitlich am Korb befestigt, der im wesentlichen durch einen kastenförmigen Rahmen 9 gebildet ist. Er umfaßt mit .den oberen Führungsaugen 10 und den unteren Führungsaugen 11 die Säulen 5 des Korbgestells und ist an diesen entlang lotrecht vierfahrbar. Der Korb ist an Ketten 12 aufgehängt. die über Kettenräder 13 laufen, deren Antriebsmotor auf dem Korbgestell vorgesehen ist. Der Antriebsinotor verfährt den Korb lotrecht durchgehend von unten nach oben oder oben nach unten oder auch stufenweise entsprechend der Höhe der einzelnen Etagen.
  • Das Heranführen der Unterlagebleche mit aufgebrachtem Preßgut erfolgt mittels der Förderrollenbalin 14, während das Wegführen der verpreßten Platten auf der Förderrollenbahn 15 durchgeführt wird. In der Normalstellung befindet sich der Ketteneinzug 16 bzw. der Kettenauszug 17 in der gleichen Ebene wie die Förderrollenbahnen 14 und 15. Die Ketten der Kettenzüge 16 und 17 sind von dein insgesamt mit 18 bzw. 19 bezeichneten, waagerecht liegenden Rahmen getragen, der an den Seilen 20 aufgehängt ist, die lotrecht aufwärts verlaufend, über die Rollen 21 auf dein Korbgestell geführt und dann lotrecht nach unten reichen. An den unteren Enden sind die Seile 20 paarweise an sich an den Längsseiten erstreckenden Gegengewichten 24 befestigt, welche das Gewicht der Kettenzüge 16 bzw. 17 ausgleichen. Die Größe der Gewichte ist derart gewählt, daß sie etwas größer als das Gewicht :der Kettenzüge ist, wenn diese mit Unterlageblech und Preßgut belastet sind. Die Rahmen 18 bzw. 19 der Kettenzüge 16 bzw. 17 sind entlang der Säulen 5 ebenso wie der Korbrahmen 9 geführt.
  • Korbrahmen 9 und Kettenrahmen 18 bzw. 19 sind unabhängig voneinander lotrecht vierfahrbar. Zwangläufig und selbsttätig erfolgt ein Absenken der Kettenrahmen 18 bzw. 19 mit den Kettenzügen 16 und;, 17, wenn der Korbrahmen 9 ein Absenken erfährt und dabei beladen ist. In diesem Fall kommt das unterste, in den Korb eingefahrene Unterlageblech auf den Kettenzügen 16 bzw. 17 zum Aufliegen und drückt die Kettenzüge 16 bzw. 17 unter Überwindung der Gewichtsdifferenz zwischen den Kettenzügen und deren Gegengewichten abwärts, so daß weder eine Zerstörung der Unterlagebleche bzw. des Preßgutes noch eine Beschädigung der Kettenzüge 16 und 17 befürchtet werden muß.
  • Wie bereits erwähnt, liegen die Gegengewichte 24 der Kettenzüge 16 bzw. 17 auf Unterlagen 22 auf, wenn sich die Kettenzüge 16 und 17 in der Ebene der Förderrollenbahnen 14 und 15 befinden.
  • Unter den Rollenhorden 8 sind Schutzplatten 25 angeordnet, wie in Fig.4 ersichtlich ist. Diese Schutzplatten 25 haben -den Zweck, das Durchfallen von Material von oberen Etagen in untere zu verhindern, so daß keine unbeabsichtigte Mengenänderung des Preßgutes in den einzelnen Etagen auftreten kann. Durch die Verhinderung des Auffallens von Tropfen ist ein unveränderter Feuchtigkeitsgehalt des Preßgutes gewährleistet.
  • In nicht dargestellter Weise sind Endschalter vorgesehen, die ,gewährleisten, daß die Kettenzüge 16 und 17 ausgeschaltet werden bzw. ausgeschaltet bleiben, wenn sich die Kettenzüge 16 und 17 nicht in der normalen Förderlage, nämlich in der Ebene der F örderrollenbahnen 14 und 15 befinden. Ferner lassen Fig. 1 und 3 erkennen, daß zwischen -der Etagenpresse 1 und den Be- und Entladevorrichtungen 3 und 4 derartige Abstände vorhanden sind, daß ein Zwischenraum vorhanden ist, der das Aufstellen oder Anhängen einer Leiter 23 ermöglicht. Mittels der Leiter ist die Möglichkeit gegeben, etwa erforderliche Reparaturen von den Stirnseiten der Etagenpresse her sowohl an dieser als auch an den Be- und Entladevorrichtungen vorzunehmen, und zwar auch dann, wenn die Körbe beladen sind, letzteres insbesondere deshalb, weil die Körbe auch im beladenen Zustand abgesenkt werden können, so daß die Stirnseiten der Etagenpresse 1 frei werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ein- und Ausfahrvorrichtung zum Beschicken und Entladen von Etagenpressen, bei welcher der bzw. aus der Etagenpresse gegebenenfalls auf Unterlagebleche aufgebrachtes Preßgut von einem bzw. einem heb- und senkbaren Beschickungs- bzw. Entleerungskorb zugeführt wird, in dem die Unterlagebleche auf mit Abstand übereinander an beiden Seiten des Korbes befestigten Rollenhorden lagern, zwischen denen in der Ebene der Förderrollenbahnen je ein Kettenzug vorgesehen ist, oberhalb dessen ein lotrecht angeordneter Ein- bzw. Ausschubbalken zwischen die Rollenhorden verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenzug (16, 17), im Korbgestell (5) geführt, unabhängig von oder selbsttätig mit der Korbbewegung lotrecht verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenzug (16,17) im Korbgestell an Seilen, Ketten (20) od. dgl. aufgehängt ist, die jeweils über mindestens eine Rolle (21) laufen und an derem anderen Ende Gegengewichte (24) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (24) derart angebracht sind, daß sie auf einer festen Unterlage (22) aufsitzen, wenn sich der Kettenzug (16, 17) in der Ebene der Förderrollenbahnen (14,15) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenzug (16, 17) in der Höhe der Förderrollenbahnen (14, 15) bei hochgefahrenem Korb (9) auf den Führungssäulen (5) des Korbgestells umfassenden Führungsaugen (11) aufsitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bekannte Endschalter, die den Kettenzug (16, 17) stillsetzen können, wenn er sich aus der Ebene der Förderrollenbahnen (14, 15) bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch solche Abstände zwischen der Etagenpresse (1) und der Beschickungs- bzw. Entladevorrichtung (3, 4), daß in die Zwischenräume Leitern (23) aufstellbar bzw. an der Etagenpresse (1) anhängbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der einzelnen, auf beiden Längsseiten des Korbrahmens (9) angeordneten Rollenhorden (8) Schutzplatten (25) vorgesehen sind.
DEN17491A 1959-11-09 1959-11-09 Ein- und Ausfahrvorrichtung zum Beshicken und Entladen von Etagenpressen Pending DE1104162B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0065027A1 (de) * 1981-05-20 1982-11-24 Carl Schenck Ag Pressenentleereinrichtung

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DE3143913C2 (de) * 1981-11-05 1984-05-17 Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co KG, 7240 Horb Pressenanlage mit Etagenpressen

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GB926741A (en) 1963-05-22

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