DE1199682B - Maschine zum Herstellen von Fluessigkeitspackungen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von FluessigkeitspackungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
- Maschine zum Herstellen von Flüssigkeitspackungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von mit Flüssigkeiten gefüllten und verschlossenen Packungen, die aus einem hülsenförmigen Mantelteil mit an beiden Enden befestigten Kopf- und Bodendeckeln bestehen.
- Es ist bereits eine Maschine dieser Art zum Verpacken leicht fließender, fester Güter bekannt, welche zum Transport der Verpackungsbehälter bzw. Mantelteile zu den einzelnen Bearbeitungsstationen im wesentlichen zwei Fördervorrichtungen und eine dazwischen angeordnete Übergabevorrichtung aufweist.
- Die erste Fördervorrichtung dient zum aufeinanderfolgenden Zuführen der vorgefertigten Behältermäntel zur Einrichtungen zum Einsetzen und Befestigen der Bodendeckel in den Behältermänteln. Die so hergestellten offenen Behälter werden auf dem Wege zur zweiten Fördervorrichtung gewendet und dann gefüllt, um zuletzt mit dem Kopfdeckel verschlossen zu werden.
- Infolge der verhältnismäßig langen Siegelzeiten, die für ein dichtes Verbinden der Deckel mit dem Mantelteil nötig sind, ist die Ausstoßleistung bei dieser Maschine jedoch verhältnismäßig gering.
- Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Maschine der genannten Art, die bei ebenfalls einfachem Aufbau wesentlich höhere und je nach Bedarf zu steigernde Ausstoßleistungen aufweist.
- Als Anregung zur Lösung dieser Aufgabe kann auch eine solche bekannte Maschine nicht dienen, welche bei im wesentlichen gleichen Grundaufbau zum Füllen und Schließen bereits vorgefertigter, einteiliger Packungsbehälter dient, da hierbei wesentliche andere Probleme zu berücksichtigen sind.
- Für die angestrebten, vorgenannten Zwecke geht demgegenüber die Erfindung von einer Maschine der eingangs genannten Art aus, die aus einem hülsenförmigen Mantelteil mit an beiden Enden befestigten Kopf- und Bodendeckeln bestehen, mit einer Einrichtung zum Formen der Mantelteile und zum Befestigen eines Bodendeckels längs des Förderweges der Mantelteile auf einem schrittweise umlaufenden Förderrad mit radialen Aufnahmen sowie mit einer an das Förderrad anschließenden Fördereinrichtung, welche die einseitig verschlossenen Mantelteile mit nach oben gerichteter Öffnung weiteren Einrichtungen zum Füllen bzw. Befestigen des Kopfdeckels zuführt, und besteht im wesentlichen darin, daß zum Zuführen der vorgeformten und mit einem noch nicht befestigten Bodendeckel versehenen Mantelteile dem Förderrad eine schrittweise umlaufende, mit Aufnahmebechern verehene Fördervorrichtung vorgeschaltet ist, die in einer zur Senkrechten geneigten und tangential zum Förderrad liegenden Ebene umläuft, und daß die radialen Aufnahmen des Förderrades in bekannter Weise in mehreren parallelen Umlaufebenen liegen und die anschließende Packungsfördervorrichtung in entsprechender Weise mehrbahnig ausgebildet ist.
- Weitere Erfindungsmerkmale betreffen die Ausbildung und Anordnung einmal der Einrichtungen zum Befestigen der Boden- bzw. Kopfdeckel an den Mantelteilen, ferner der Fördervorrichtung für die Packungen und des genannten Förderrades, einer Förderkette für die Zuführung der Kopfdeckel, einer Sterilisiereinrichtung und Vorrichtungen, mit welchen bei Verwendung von Kopfdeckeln mit einer durch Deckplättchen zu versiegelnden Öffnung diese Öffnung verschlossen wird.
- Bei einer derartigen Maschine ergeben sich trotz verhältnismäßig hohen Maschinenleistungen ausreichend lange Stillstandzeiten zwischen den Schaltschritten für das Füllen und Schließen der Behälter.
- Nachstehend wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 die beispielsweise Maschine in Seitenansicht und F i g. 2 diese Maschine im Grundriß.
- Auf der dargestellten Maschine werden Behälter aus einem Mantelteil aus beschichtetem, heißsiegelfähigem Karton sowie aus vorgeformten Boden- und Kopfdeckeln aus heißsiegelfähigem Kunststoff hergestellt. Der Kopfdeckel weist eine Öffnung auf, die mit einem abreißbaren Deckplättchen verschlossen ist.
- Zum Herstellen der Mantelteile ist eine an sich bekannte Vorrichtung 1 zum Bilden eines Schlauches aus einer Packstoffbahn vorgesehen. Von diesem Schlauch werden die Mantelteile taktweise als Stücke bestimmter Länge abgetrennt und nacheinander in die Förderoecher 2 einer schrittweise geschalteten endlosen Fördervorrichtung 3 eingeführt, die quer zur Richtung der Schlauchbildungsvorrichtung 1 angeordnet ist. Die Fördervorrichtung 3 ist um einen 'oesti.--lmten Winkel zur Senkrechten geneigt, so daß die 2ilan.esteile in Schräglage gefördert werden.
- Einer bestimmten Station dieser Fördervorrichtung 3 ist eine Bodendeckel-Zuführeinrichtung 4 zugeordnet, die jeweils einen Bodendeckel aus einem Stapel 5 entnimmt und diesen auf das obere Ende eines Mantelteils aufsetzt.
- Nach weiteren Förderschritten kommen dann Gruppen von je vier Mantelteilen zur Deckung mit einem von beispielsweise zehn Bechern 7, die radial am Umfang eines um eine horizontale Achse umlaufenden schrittweise gedrehten Förderrades 6 angeordnet sind. Die vorzugsweise auswechselbar angebrachten Becher 7 sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie die vier Mantelteile gleichzeitig aufnehmen können. Auf der auf die Fördervorrichtung 3 ausgerichteten Station des Förderrades 6 werden die durch die Fördervorrichtung 3 herangeführten Mantelteile mittels wier gleichzeitig vor- und zurückgehender Stempel 8 in den bereitstehenden Becher 7 des Förderrads 6 nebeneinander liegend eingestoßen.
- Das TJcrhältnis zwischen den Schaltgeschwindigkeiten der Fördervorrichtung 3 und des Förderrads 6 ist 4:1 ausgelegt, so daß das Förderrad 6 bei vier Schaltschritten der Fördervorrichtung 3 nur einen Schaltschritt durchführt. Auf diese Weise ergeben sich die die Bearbeitung der Behälter ausreichend lange Stillstandszeiten.
- Nach einem bezw. zwei Förderschritten des Förderrads 6 gelangen die mit aufgesetztem Bodendeckel versehenen Mantelteile in den Bereich von Heißsiegelköpfen 10 an sich bekannter Art, die vorliegend aus Gründen der Raumverhältnisse abwechselnd gegeneinander versetzt und derart auf zwei Stationen des Förderrades 6 verteilt sind. Zum dichten Verbinden der Bodendeckel mit den Mantelteilen werden auf diesen beiden Stationen des Förderrades 6 die jeweiligen Mantelteile und aufgesetzten Behälterdeckel mittels radial innerhalb des Förderrades 6 angeordneter und in die Becher 7 einführbarer Stößel 11 in die Heißsiegelköpfe 10 eingeschoben, in denen unter dem Einfluß von Druck und Wärme die flüssigkeitsdichte Verbindung von Mantelteil und Bodendeckel erfolgt.
- Die so hergestellten, einseitig noch offenen Behälter werden nach ihrer Rückführung in die Becher des Förderrades durch weitere Förderschritte desselben in die waagrechte Lage geschwenkt, in der sie mittels Förderstempeln 12 wiederum jeweils zu vieren in eine weitere an das Förderrad anschließende Fördervorrichtung übergeben werden. Diese Fördervorrichrung besteht aus einer mit Bechern 13 versehnen endlosen Förderkette 14, die in einem Oval um zwei horizontale Achsen schrittweise in gleichem Takt wie das Förderrad 6 umläuft. An der Obergabe station der Behälter stehen die Becher 7 der Fördervorrichtung 6 gleichachsig sich deckend den Bechern 13 der Förderkette 14 gegenüber, so daß die Behälter beim Überschieben mit dem Bodenteil voraus in die Becher 13 der Förderkette 14 gelangen.
- Bei weiteren Förderschritten der Förderkette 14 gelangen die Behälter auf dem oberen waagerechten Trum derselben in die senkrechte Stellung und werden zunächst einer Ikopfdeckel7uführungseinrichtung zugeleitet, die aus einem vorgeformten Kopfdeckel enthaltenden Stapel 15 und einer mit Mitnehmern versehenen Förderkette 16 besteht. Diese Förderkette 16 verbringt der Reihe nach die Kopfdeckel oberhalb der Behälter mit letzteren derart zur Deckung, daß bei der Weiterförderung der Behälter diese die Kopfdeckel frei aufliegend zu Heißsiegelköpfen 17 mitnehmen. Der Antrieb der Förderkette 16 ist so eingerichtet, daß sie vier Schaltschritte ausführt, wenn die P-faupifördervorrichtung 14 einen einzigen Schritt weiterläuft.
- Die Heißsiegelköpfe 17, die in gleicher Weise wie die Heißsiegelköpfe 10 beim Förderrad 6 ausgebildet sind, werden wegen der vorliegenden Raumverhältnisse ebenfalls auf zwei verschiedenen Stationen der Förderkette 14 verteilt oberhalb letzterer angeordnet.
- Zum Einschweißen der Kopfdeckel in die Behälter werden letztere mittels auf und ab bewegbarer Stößel 18 in die Heißsiegelköpfe 17 eingeschoben.
- Nach der Rückführung in die Becherl3 können auf weiteren Stationen der Förderkette 14 die mit Kopfdeckeln versehenen, jedoch durch eine Öffnung der Kopfdeckel noch offenen Behälter zunächst noch mittels einer Sterilisiereinrichtung 20 entkeimt werden. Mittels einer Füllvorrichtung 21 erfolgt dann die Füllung der Behälter in mehreren Stufen. Schließlich werden jeweils zwei Behälter in einem Becher 13 auf einer weiteren Station der Förderkette 14 von Schiebern 22 zusammengesch¢ben und derart paarweise gemeinsam je mit einem Deckplättchen versiegelt. Die Deckplättchen werden von beiden Seiten her je als Band 24 von zwei quer zur Hauptfördereinrichtung 14 einander gegenüberliegend angeordneten Vorratsrollen 23 zugeführt und abgetrennt.
- Die fertigen gefüllten Behälterpackungen werden auf der zweiten Umlenkstrecke der Förderkette 14 wieder in die horizontale Lage verschwenkt und mittels zweier Schieber 25 auf ein Transportband 26 abgelegt.
- Ergänzend wird bemerkt, daß zur Herstellung von Behältern mit Kopfdeckel ohne Öffnung die Sterilisier- und Fülleinrichtung vor der Kopfdeckelzuführ-und Siegelvorrichtung an der Maschine angeordnet sind.
- Außerdem sei darauf hingewiesen, daß je nach der verlangten Abpackleistung die Maschine nach dem Baukastenprinzip mit weniger oder mehr als vier Förderbahnen in einfacher Weise zusammengestellt werden kann.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen von mit Flüssigkeit gefüllten und verschlossenen Packungen, die aus einem hülsenförmigen Mantelteil mit an beiden Enden befestigten Kopf- und Bodendeckeln bestehen, mit einer Einrichtung zum Formen der Mantelteile und zum Befestigen eines Bodendeckels längs des Förderweges der Mantelteile auf einem schrittweise umlaufenden Förderrad mit radialen Aufnahmen, sowie mit einer an das Förderrad anschließenden Fördereinrichtung, welche die einseitig verschlossenen Mantelteile mit nach oben gerichteter Öffnung weiteren Einrichtungen zum Füllen bzw. Befestigen des Kopfdeckels zuführt, dadurch gekennzeich -net, daß zum Zuführen der vorgeformten und mit einem noch nicht befestigten Bodendeckel versehenen Mantelteile dem Förderrad (6) eine schrittweise umlaufende, mit Aufnahmebechem (2) versehene Fördervorrichtung (3) vorgeschaltet ist, die an einer zur Senkrechten geneigten und tangential zum Förderrad (6) liegenden Ebene umläuft, und daß die radialen Aufnahmen (7) des Förderrades (6) in bekannter Weise in mehreren parallelen Umlaufebenen liegen und die anschließende Packungsfördervorrichtung (14) in entsprechender Weise mehrbahnig ausgebildet ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (10, 17) zum Befestigen der Boden- bzw. Kopfdeckel an den Mantelteilen jeweils in Förderrichtung versetzt zueinander beim Förderrad (6) bzw. bei der letzterem nachgeordneten mehrbahnigen Hauptfördervorrichtung (14) angeordnet sind.
- 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (14) für die zu schließenden bzw. füllenden Packungen ebenso wie das Förderrad (6) mit auswechselbaren Förderbechern (7,13) versehen ist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung der Kopfdeckel eine mit einer Stapeleinrichtung zusammenwirkende, quer zur Hauptfördervorrichtung (14) angeordnete, schrittweise bewegte Förderkette (16) vorgesehen ist, deren Schrittgeschwindigkeit ein der Anzahl der Förderbahnen der Hauptfördervorrichtung (14) entsprechendes Vielfaches der Schrittgeschwindigkeit der Hauptfördervorrichtung (14) beträgt.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hauptfördereinrichtung (14) zwischen der Einrichtung (17) zum Befestigen der Kopfdeckel und der Einrichtung (21) zum Füllen der Behälter eine mehrfach wirkende Sterilisiereinrichtung (20) angeordnet ist.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kopfdeckeln mit einer durch Deckplättchen zu versiegelnden Öffnung der Fülleinrichtung (21) eine mit Förderschiebern (22) versehene Vorrichtung nachgeordnet ist, mit welcher die gefüllten Behälter paarweise im jeweiligen Förderbecher (13) zusammengeschoben werden, so daß sie in dieser Lage von der Hauptfördervorrichtung (14) zu einer weiteren Vorrichtung (27) bewegt werden, welche den Verschluß der Deckelöffnungen jedes Behälters mittels je eines Deckplättchens durchführt.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Verschließvorrichtung (27) zwei quer zur Hauptfördervorrichtung (14) angeordnete, sich gegenüberliegende Vorratsrollen (23) aufweist, von denen die Deckplättchen zunächst bandförmig zugeführt und dann abgetrennt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 599, 855 074; USA.-Patentschrift Nr. 2697313.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH48041A DE1199682B (de) | 1963-01-23 | 1963-01-23 | Maschine zum Herstellen von Fluessigkeitspackungen |
CH1227863A CH407860A (de) | 1963-01-23 | 1963-10-04 | Maschine zum Herstellen von Flüssigkeitspackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH48041A DE1199682B (de) | 1963-01-23 | 1963-01-23 | Maschine zum Herstellen von Fluessigkeitspackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1199682B true DE1199682B (de) | 1965-08-26 |
Family
ID=7156565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH48041A Pending DE1199682B (de) | 1963-01-23 | 1963-01-23 | Maschine zum Herstellen von Fluessigkeitspackungen |
Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH407860A (de) |
DE (1) | DE1199682B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2329591A1 (de) * | 1973-06-09 | 1975-01-02 | Allpack Ind Lohnverpackung | Maschine zum automatischen fuellen und zuschweissen von behaeltereinheiten aus einem thermoplastischen stoff |
DE3249353A1 (de) * | 1982-11-24 | 1984-05-24 | Ferrero Ohg, 3570 Stadtallendorf | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von raeumlichen gegenstaenden |
DE3243500A1 (de) | 1982-11-24 | 1984-05-24 | Ferrero Ohg, 3570 Stadtallendorf | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von raeumlichen gegenstaenden |
Families Citing this family (2)
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1963
- 1963-01-23 DE DEH48041A patent/DE1199682B/de active Pending
- 1963-10-04 CH CH1227863A patent/CH407860A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH407860A (de) | 1966-02-15 |
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