CH459866A - Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Verpackungsbehältnissen - Google Patents
Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von VerpackungsbehältnissenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B1/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/08—Forming three-dimensional containers from sheet material
- B65B43/10—Forming three-dimensional containers from sheet material by folding the material
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Description
Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Verpackungsbehältnissen Die Erfindung betrifft eine mit schrittweise umlaufenden Formdornen ausgerüstete Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Verpackungsbehältnissen aus Packstoffen beliebiger Art. Bekannte Maschinen dieser Art sind mit einer Mehrzahl um eine senkrechte oder waagerechte Achse umlaufender Falzdorne versehen, um die der Reihe nach Zuschnitte herumgefaltet und die so entstandenen Schlauchstücke einseitig geschlossen werden. Diese Art der Herstellung hat den Vorzug, dass der Packstoff weitgehend geschont wird und dass die Behältnisse schon vor ihrer Füllung die vorgesehene Raumform aufweisen. Ein Nachteil solcher mit Dornrad ausgerüsteten Maschinen ergibt sich daraus, dass infolge der intermittierenden Arbeitsweise die Leistungsgrenze niedriger liegt als beispielsweise bei solchen Maschinen, die vom vorgefertigten Behältnis, z. B. von gefütterten oder ungefütterten Faltschachteln aus arbeiten. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, vor allem diesen Nachteil zu beheben und eine Maschine zu schaffen, bei der nicht nur die Leistungsgrenze wesentlich höher liegt, sondern die sich darüberhinaus auch besonders gut zur Herstellung von Flüssigkeitspackungen eignet, die insbesondere zwischen dem Füllen und Schliessen eine gleichmässige Fördemng verlangen, so dass ein Überschwappen der Flüssigkeit oder Benetzen der späteren Siegelzonen mit der Flüssigkeit mit Sicherheit vermieden ist. Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung durch die Kombination von wenigstens zwei in senkrechten Ebenen schrittweise umlaufenden Formdornrädern für die Herstellung der Verpackungsbehältnisse mit einer in waagerechter Ebene kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung, entlang deren Förderbahn eine Einrichtung zum Füllen und eine Einrichtung zum Verschliessen der Verpackungsbehältnisse angeordnet sind, sowie durch je eine Zwischenfördereinrichtung für jedes der Formdornräder zur Übergabe der auf den Formdornrädern hergestellten Verpackungsbehältnisse in Aufnahmen der kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung. Dabei besteht vorteilhaft jede Zwischenfördereinrichtung aus einer zur Senkrechten geneigt angeordneten, schrittweise umlaufenden Förderscheibe, die mehrere Taschen für die Aufnahme der auf den Formdornen hergestellten Verpackungsbehältnisse sowie für die Abgabe dieser Verpackungsbehältnisse an die Aufnahmen der kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung an einer anderen als der Aufnahmestelle während der Förderschritte aufweist. Vorteilhaft sind ferner die genannten Taschen der Zwischenfördereinrichtungen um ihre Längsachse gesteuert drehbar gehalten. Bei einer derartigen Maschine sind die Vorzüge von Dornradmaschinen mit den Vorteilen von Maschinen mit stetig umlaufender Fördereinrichtung so vereinigt, dass eine erhöhte Leistung und zwar auch bei der Herstellung von Flüssigkeitspackungen gegeben ist. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Maschine anhand von schematischen Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemässe Maschine als Ansicht, und Fig. 2 die Maschine gemäss Fig. 1 in Draufsicht. Die Maschine des vorliegenden Beispiels der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Vorrichtungen zur Herstellung von Verpackungsbehältnissen P, die je auf einer gemeinsamen Achse 1 angeordnete, in bekannter Weise schrittweise in senkrechter Ebene angetriebene Räder 2 mit radial abstehenden Falzdornen 3 aufweisen, ferner aus zwei den Rädern 2 nachgeordneten Förderscheiben 4 mit Taschen 5 zur Aufnahme der Verpackungsbehältnisse P sowie einer in waagerechter Ebene umlaufenden Fördereinrichtung 6, entlang deren Förderweg eine Fülleinrichtung 7 und eine Verschliesseinrichtung 8 angeordnet sind. Den Falzdornen 3 sind in ihrer Umlaufrichtung mit Hilfe von Andrückhebeln 9 bewegbare Halteplatten 10 und entgegen der Umlaufrichtung ebenfalls an Andrückhebeln 11 gelagerte Längsnahtandrückstempel 12 zugeordnet, wobei in Fig. 1 nur ein Teil dieser Hebel, Platten und Stempel dargestellt ist, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Da die beiden mit den Falzdornen schrittweise gemeinsam umlaufenden Vorrichtungen zum Herstellen der Verpackungsbehältnisse P spiegelbildlich gleich aufgebaut sind, soll im folgenden lediglich eine derselben beschrieben werden. Beiderseits der Umlaufbahn der Falzdorne 3 sind einander genüberliegend zwei Falttische 13 angeordnet. Auf die Falttische 13 wird mittels zweier Förderwalzen 14, 15 das vordere Ende einer endlosen Packstoffbahn 16, die von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen wird, aufgeschoben und davon ein Stück vorbestimmter Länge mittels einer aus Untermesser. 17 und beweglichem Obermesser 18 bestehenden Schere abgeschnitten. Während des Aufschiebens des Packstoffes 16 auf die Falttische 13 befindet sich eine Halteplatte 10 auf der Höhe der Falttische 13. Der dieser Halteplatte 10 zugeordnete Falzdorn 3 wird nun zwischen den Falttischen 13 hindurchbewegt, wobei die genannte Halteplatte 10 mittels des Andrüclihebels 9 gegen die Unterseite des Falzdornes 3 gedrückt wird, so dass sich der zwischen letzterem und der Halteplatte 10 befindliche Packstoffzuschnitt ohne Verschiebung U-förmig um den Falzdorn 3 herumlegt. Beim nächstfolgenden Stillstand des Falzdornes 3 wird der Packstoffzuschnitt vollends um den Dorn herumgefaltet, so dass er die Form eines Schlauches annimmt, wobei die gegeneinandergebrachten Längsränder des Packstoffzuschnittes in bekannter Weise zu einer Längsnaht miteinander verbunden werden. Diese Längsnaht kann je nach dem verwendeten Packstoff geklebt oder heissgesiegelt sein und mittels des Längsnahtandrückstempels 12 auch noch verpresst werden. An der nächsten Station ist eine Vorrichtung 19 bekannter Art zum Bilden eines Bodenverschlusses an dem Packstoffschlauch vorgesehen. Der Bodenverschluss, der entweder geklebt oder gesiegelt wird, kann mittels bekannter Stempel 20 nachgepresst werden. In der beschriebenen Weise hergestellte einwandige Verpackungsbehältnisse, z. B. Beutel aus Mehrschichtenfolie, werden oft mit einem Schutzkarton versehen. Für diesen Fall sind dann die beschriebenen Falteinrichtungen 13, 19, 20 entgegen der Umlaufrichtung der Falzdorne 3 derart versetzt, dass die Packstoffbahn 16 zur Herstellung der Beutel bereits an der in Fig. 1 mit dem Pfeil A bezeichneten Station zugeführt wird. Für die Herstellung des Schutzkartons sind den Falteinrichtungen 13, 19, 20 dann in ähnlicher Weise wie letztere aufgebaute Einrichtungen nachgeordnet. Es ist natürlich auch möglich, zum Herstellen von doppelwandigen Beuteln zwei Gruppen von Falteinrichtungen 13, 19, 20 hintereinander am Umlaufweg der Falzdorne 3 anzuordnen. Die Umlaufrichtung der Vorrichtungen mit den Falzdornen 3 kann auch, insbesondere bei der Herstellung von einwandigen Verpackungsbehältnissen P, entgegen der in Fig. 1 angegebenen Richtung des Pfeiles 25 gewählt werden. Dabei ergibt sich dann der Vorteil, dass sich die Falteinrichtungen 13, 19, 20 in Augenhöhe der Bedienungsperson befinden und leicht zugänglich sind. Die zuletzt genannte Anordnung, bei der der Packstoff oberhalb der Falzdorne 3 zugeführt wird, ist bei der Verarbeitung von lappigen Folien besonders vorteilhaft. Die fertigen Verpackungsgefässe P werden dann von den Falzdornen 3 der beiden Räder 2 abgenommen und in Taschen 5 von bekannten Förderscheiben 4 eingeschoben. Dies kann beispielsweise pneumatisch durch Ausblasen von Luft aus den Stirnseiten der Falzdorne 3 geschehen. Die Umlaufachsen 21 der schrittweise angetriebenen Förderscheiben 4 verlaufen zur Senkrechten geneigt; die Taschen 5 in diesen Förderscheiben 4 sind entlang von gedachten Kegelmänteln, deren Spitzen in den Umlaufachsen liegen, derart angeordnet, dass die in diese Taschen 5 eingeschobenen Verpackungsbehältnisse P mit ihrer Längsachse in senkrechter Ausrichtung über die Fördereinrichtung 6 gelangen und dann unter Zuhilfenahme von aus Düsen 22 austretender Luft in kon tinuierlich bewegte Förderbecher 23 der Kettenfördereinrichtung 6 gelangen. Die Taschen 5 können aber auch in bekannter Weise um ihre Längsachse gesteuert drehbar in den Förderscheiben 4 gelagert sein, um die Ver packungsbehältnisse P vor dem Einsetzen in die Förderbecher 23 wählbar ausrichten zu können. Die Fördereinrichtung 6 kann im Rahmen der Erfindung andererseits ohne weiteres auch in bekannter Weise als endlos umlaufendes, vorzugsweise aus Metall bestehendes Band ausgebildet sein, das in vorbestimmten Abständen mit Mitnehmern versehen ist. Die in die Förderbecher 23 eingesetzten Verpak lcungsbehältnisse P werden dann in bekannter Weise bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit gefüllt, was beispielsweise mittels einer umlaufenden Dosiereinrichtung 7 oder umlaufenden Waagen geschehen kann, und anschliessend mittels einer bekannten Verschliesseinrichtung 8 verschlossen. Die fertigen Packungen P werden dann aus den Förderbechern 23 ausgestossen und mittels eines Förderbandes 24 von der Maschine weggefördert. Anstelle von Förderscheiben 4 der beschriebenen Art kann man erfindungsgemäss auch andere bekannte Fördermittel zur Übergabe der Verpackungsbehältnisse P an die Fördereinrichtung 6 venvenden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Mit schrittweise umlaufenden Formdornen ausgerüstete Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Verpackungsbehältnissen aus Packstoffen beliebiger Art, gekennzeichnet durch die Kombination von wenigstens zwei in senkrechten Ebenen schrittweise umlaufenden Formdornrädern (2, 3) für die Herstellung der Verpackungsbehältnisse (P) mit einer in waagerechter Ebene kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung (6), entlang deren Förderbahn eine Einrichtung (7) zum Füllen und eine Einrichtung (8) zum Verschliessen der Verpackungsbehältnisse (P) angeordnet sind, sowie durch je eine Zwischenfördereinrichtung (4, 5) für jedes der Formdornräder (2, 3) zur Übergabe der auf den Formdornrädern (2, 3) hergestellten Verpackungsbehältnisse (P) in Aufnahmen (23) der kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung (6).UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenfördereinrichtung (4, 5) aus einer zur Senkrechten geneigt angeordneten, schrittweise umlaufenden Förderscheibe (4) besteht, die mehrere Taschen (5) für die Aufnahme der auf den Formdornen (3) hergestellten Verpackungsbehältnisse (P) sowie für die Abgabe dieser Verpackungsbehältnisse (P) an die Aufnahmen (23) der kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung (6) an einer anderen als der Aufnahmestelle während der Förderschritte aufweist.2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (5) der Zwischenfördereinrichtungen (4, 5) um ihre Längsachse gesteuert drehbar gehalten sind.Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft Ventreter : Jean hnziker, Zürich
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