DE1199216B - Wandernder Strebausbau - Google Patents
Wandernder StrebausbauInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/006—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
- E21D23/0069—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices without essential advancing shifting devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description
- Wandernder Strebausbau Die Erfindung betrifft einen wandernden Strebausbau für Bergwerke zum Abstützen des Hangenden gegen das Liegende. Sie löst die Aufgabe, das Hangende auf einer größeren Fläche und einer größeren Streblänge gleichmäßig und zusammenhängend zu unterstützen.
- Die üblichen Strebausbauten wirken nur in Stützlinien, von denen sich die Stützkraft auf Punkte, Linien oder verhältnismäßig kleine Flächen am Hangenden überträgt. Die Beanspruchung der Hangendfläche überschreitet häufig das zulässige Maß. Es treten Zerstörungen des Hangenden auf. Der Ein-und Ausbau erfordert einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf dem Kopf eines Grubenstempels aus Holz ein Kissen aus elastischem Werkstoff anzuordnen, das mit Luft oder Wasser gefüllt wird. Bezweckt wird damit, das Rauben des Grubenstempels zu erleichtern. Diese Ausführungsform hat sich nicht eingeführt. Sie bewirkt die Abstützung gleichfalls nur auf einer kleinen Fläche.
- Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, bei mit Hilfe eines Fahrwerks verschiebbar wandernden Grubenausbauten die Ausbauelemente nach Art von Kraftfahrzeugreifen auszubilden. Derartige Rollenkörper ergeben aber keine zusammenhängende Abstützung des Hangenden, sondern dienen lediglich dazu, den Ausbau entsprechend dem Abbaufortschritt vorzurollen.
- Ein anderer Vorschlag geht dahin, einen wandernden Ausbau in Lagerstätten steilen und mittleren Einfallens als einen durch Innendruck in Richtung seines Durchmessers ausdehnbaren Hohlkörper vorzusehen. Dieser soll eine solche Form haben, daß er geeignet ist, eine geschlossene Trennwand zwischen Abbaugut und Versatzgut zu bilden.
- Für derartige Lagerstätten ist es ausreichend, ein nur aus einem einzigen Schlauch oder Schlauchbündel bestehendes Ausbauelement im Streb zu verlegen. Nachteilig hierbei ist, daß beim Vorrücken des Ausbaus während des Rückvorganges das Hangende nicht unterstützt ist; diese Ausbauweise ist nur in der halbsteilen oder steilen Lagerung möglich.
- Es ist aber auch bereits bekannt, bei einem vollautomatischen Streb-Wanderausbau zwei oder mehr Stützelemente aus elastischen, gas- oder flüssigkeitsgefüllten, kissenartigen Gummi- oder Kunststoffkörpern zu verwenden; wobei allerdings diese Stützelemente als Wälzkörper in sich abwälzbar ausgebildet sind und sich unter voller Belastung zwischen Hangendem und Liegendem vorwärts bewegen sollen. Bei dieser Erfindung sind die nebeneinanderliegenden und/oder hintereinanderliegenden Wälzkörper als in sich geschlossener einheitlicher Ausbau anzusehen, der auch nur geschlossen vorwärts bewegt wird. Im praktischen Betrieb ist aber das Vorziehen von Wälzkörpern unter voller Last nicht zu verwirklichen.
- Der wandernde Strebausbau gemäß der Erfindung, der insbesondere für die flache und mäßig geneigte Lagerung verwendet werden soll, besteht dagegen aus mindestens zwei in Strebrichtung parallel zueinander verlegten Schläuchen aus elastischem Werkstoff, die im Einbauzustand ein hochgespanntes Medium enthalten und das Hangende und Liegende gegeneinander abstützen. Die Schläuche sollen dabei wechselseitig belastbar sein und in durch biegsame Zwischenglieder untereinander verbundene Kammern unterteilt sein und in geeigneten Abständen Zugfedern zum Nachziehen des versatzseitigen Schlauches und Druckbälge zum Vorschieben des kohlenstoßseitigen Schlauches tragen.
- Als elastische Werkstoffe können bewehrter Gummi oder Kunststoffe verwendet werden. Die Elastizität dieser Werkstoffe ist ausreichend, um trotz der Unebenheiten des Hangenden und des Liegenden die Stützkraft auf eine große Fläche zu verteilen. Bei der Größe der Anlagefläche kann der Innendruck in den Schläuchen verhältnismäßig gering sein. Es hat sich erwiesen, daß die im Untertagebetrieb ohnehin vorhandene Druckluft ausreicht, um eine Stützkraft zu erzeugen, die die gleiche Größenordnung aufweist wie bei den bekannten Ausbauten. Die großflächige zusammenhängende Anlage dient darüber hinaus der Hangendpflege. Es hat sich weiterhin erwiesen, daß die Verschleißfestigkeit der Werkstoffe eine lange Lebensdauer gewährleistet.
- Weitere Vorteile sind rascher und arbeitssparender Einbau und gute Anpassung an Störungen. Die Schläuche sind mit Rückschlag- und überdruckventilen versehen. Die letzteren treten beim Überschreiten des vorgesehenen Höchstdruckes in Tätigkeit und verhindern eine Überbeanspruchung.
- Die Schläuche sind zweckmäßig durch Zwischenwände unterteilt, und die einzelnen Kammern sind mit Anschlüssen an die Druckleitung versehen. Die Zwischenwände beschränken den Abfall der Stützkraft auf einen kleinen Bereich, wenn ein Schlauch beschädigt wird. Die Kammern sind an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossen, damit sie von einer Stelle, zweckmäßig außerhalb des Strebs, gefüllt werden können.
- Elastische Zwischenglieder zwischen z. B. Paaren von Kammern ermöglichen es, die Schläuche dem Verlauf des Strebs anzupassen und Teile derselben getrennt zu verlagern.
- Der erfindungsgemäße wandernde Strebausbau ist besonders deshalb vorteilhaft, weil er eine großflächige Abstützung des Hangenden und Liegenden unmittelbar durch die Schläuche erzielt. Letztere dienen besonders der Hangendpflege, insbesondere bei unebenem Nebengestein.
- Die Anordnung von zwei oder mehr parallel zueinander verlegten Schläuche gestattet dazu beim Vorrücken des Ausbaus einen Schlauch gegenüber dem anderen als Widerlager zu benutzen. Hierbei wird zunächst der kohlenstoßseitige Schlauch entlastet und zum Kohlenstoß hin vorgeschoben. Als Mittel hierzu sind Druckbälge oder Druckzylinder vorgesehen, die ihr Widerlager am anderen Schlauch haben. Anschließend wird der kohlenstoßseitige Schlauch gespannt und der versatzseitige entlastet. Der letztere wird an seine neue Einbaustelle nachgezogen, und zwar mittels Zugfedern oder doppeltwirkender Druckzylinder. Nach dem Aufblasen des versatzseitigen Schlauches ist der Ausbau wieder betriebsbereit. Damit ist ein schreitender Ausbau geschaffen und die Ausbauarbeit vollmechanisiert.
- Mit Vorzug sind die Zugfedern in den Druckbälgen angeordnet. Sie sind damit einmal gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt. Ferner tritt kein zusätzlicher Raumbedarf auf.
- Zur Druckluft- und damit Energieeinsparung kann die aus dem entlasteten Schlauch ausströmende Luft die Rückvorrichtung betätigen.
- An stärker beanspruchten Stellen können die Schläuche Verschleißschutzstreifen tragen, beispielsweise aus Federstahl. Diese Ausführungsform kann zweckmäßig sein, wenn der Versatz aus größerer Höhe gestürzt wird.
- Das Befahren eines Strebs bei stärkerem Flözeinfall ist bekanntermaßen schwierig. Es wird erle:chtert, wenn die Schläuche Handgriffe oder Fahrten tragen.
- Sind bei geringerem Flözeinfall Fördermittel erforderlich, so können diese an frei liegenden Seiten der Schläuche befestigt sein.
- In ähnlicher `'Verse kann auch die Führung für ein Gewinnungsgerät am Schlauch befestigt sein. Die Zeichnung zeigt einen wandernden Strebausbau gemäß der Erfindung.
- A b b. 1 ist ein Querschnitt durch einen Strebraum, A b b. 2 eine Draufsicht auf den Strebraum nach A b b.1.
- Der Strebraum 1 ist durch den Kohlenstoß 2 und den Versatzstoß 3 begrenzt. In ihm liegen parallel zueinander die Schläuche 4. Sie sind im Einbauzustand dargestellt, um zu verdeutlichen, daß die Stützkraft auf einer großen Fläche auf das Hangende 5 und das Liegende 6 einwirkt. Die Schläuche 4 sind durch die Zwischenwände 7 in die Kammern 8 unterteilt. Zwischen je zwei Kammern sind die elastischen Zwischenglieder 9 angeordnet. Zwischen den beiden parallelen Schläuchen 4 sind die Zugfedern 10 in den Druckbälgen 11 befestigt. An der Versatzseite ist der Verschleißschutzstreifen 12 angebracht. Kohlenstoßseitig trägt der Schlauch 4 Handgriffe 13 zum Befahren und eine Winkelrinne 14 zum Abfördern der Kohle.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Wandernder Strebausbau, insbesondere für die flache und mäßig geneigte Lagerung unter Verwendung von mindestens zwei in Strebrichtung parallel zueinander verlegten Schläuchen aus elastischem Werkstoff, die im Einbauzustand ein hochgespanntes Medium enthalten und das Hangende und Liegende gegeneinander abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (4) wechselseitig belastbar sind und in durch biegsame Zwischenglieder (9) untereinander verbundene Kammern (8) unterteilt sind und in geeigneten Abständen Zugfedern (10) zum Nachziehen des versatzseitigen Schlauches und der Druckbälge (11) zum Vorschieben des kohlenstoßseitigen Schlauches tragen.
- 2. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Schläuchen in geeigneten Abständen doppeltwirkende Druckzylinder zum Vorrücken und Nachziehen der Schläuche (4) angebracht sind.
- 3. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem jeweils entlasteten Schlauch (4) ausströmendes Druckmedium die Rückvorrichtung [Druckbalg (11) oder Druckzylinder] betätigt.
- 4. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (4) an stärker beanspruchten Seiten Verschleißschutzstreifen (12) tragen.
- 5. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den frei liegenden Seiten der Schläuche Fördermittel (14) befestigt sind.
- 6. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kohlenstoßseitige Schlauch (4) eine Führung für ein Gewinnungsgerät trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 285. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr.1118120, 1069 549.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE15556A DE1199216B (de) | 1958-03-18 | 1958-03-18 | Wandernder Strebausbau |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1199216B true DE1199216B (de) | 1965-08-26 |
Family
ID=7069062
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE1199216B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1483935B1 (de) * | 1965-09-27 | 1970-09-24 | Michelin & Cie | Verwendung eines konfektionierungskernes zur herstellung von stuetzhohlkoerpern aus elastomeren fuer untertaegigen grubenbau |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916285C (de) * | 1952-06-28 | 1954-08-09 | Alfred Weddige Dr Ing | Wandernder Grubenausbau fuer Abbaubetriebe |
-
1958
- 1958-03-18 DE DEE15556A patent/DE1199216B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916285C (de) * | 1952-06-28 | 1954-08-09 | Alfred Weddige Dr Ing | Wandernder Grubenausbau fuer Abbaubetriebe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1483935B1 (de) * | 1965-09-27 | 1970-09-24 | Michelin & Cie | Verwendung eines konfektionierungskernes zur herstellung von stuetzhohlkoerpern aus elastomeren fuer untertaegigen grubenbau |
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