DE1198994B - Pressform zur Herstellung von unbeschichteten oder beschichteten ausgehaerteten Formpresskoerpern oder von Vorpresslingen mit nutartigen Ausnehmungen mit vorzugsweise verstaerkten Ecken und Kanten aus mit einem aushaertbaren Bindemittel versetzten Holzspaenen, Fasern oder anderen organischen Faserstoffen - Google Patents
Pressform zur Herstellung von unbeschichteten oder beschichteten ausgehaerteten Formpresskoerpern oder von Vorpresslingen mit nutartigen Ausnehmungen mit vorzugsweise verstaerkten Ecken und Kanten aus mit einem aushaertbaren Bindemittel versetzten Holzspaenen, Fasern oder anderen organischen FaserstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
B 29 j
Deutsche KL: 39 a7-5/04
Nummer: 1198 994
Aktenzeichen: F34819Ic/39a7
Anmeldetag: 31. August 1961
Auslegetag: 19. August 1965
Es ist bekannt, daß man in Holzwerkstoffe, z. B. auf dem Gebiete von Wandteilen, der Wand- und
Deckentäfelung, der Stülpverschalungen, der Fußböden u. ä., für die Verbindung der jeweiligen Teile
miteinander, Nuten einfräsen oder einsägen kann. Insbesondere ist dies bei Werkstoffen, wie Massivholz,
Sperrholz oder Spanplatten der Fall. Dies bedeutet aber, daß ein nachträglicher Arbeitsaufwand
notwendig ist, wobei die Struktur der jeweiligen Werkstoffe unterbrochen wird, was sich besonders
bei Spanplatten sehr nachteilig auswirkt. In die offenen Stellen kann Feuchtigkeit eindringen, was
ein Verziehen zur Folge hat. Die obenerwähnten herkömmlichen Werkstoffe sind auch sonst bei
Dauergebrauch, insbesondere bei Außenwitterung, sehr witterungsanfällig und verziehen sich leicht
(quellen und schwinden). Massivholz hat weiter eine Tendenz zum Reißen. Die Oberflächen der Teile
aus solchen Werkstoffen müssen nachträglich behandelt, z. B. lackiert, werden. Das Aufbringen einer
dauerhaften Schutzschicht, z. B. eine Beschichtung mit melaminharzgetränkten Papieren oder einer
Metallfolie, ist im Falle einer Verformung der Teile nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand
nachträglich möglich. Aus all diesen Gründen hat man gemäß der Erfindung eine Preßform zur
Herstellung von Formpreßteilen aus zerkleinerten organischen Faserstoffen und einem wärmehärtbaren
Kunstharzbindemittel entwickelt, die sich leicht verbinden und verlegen lassen. Diese Teile können roh
oder beschichtet hergestellt werden. Weiter ist eine Herstellung von Vorpreßlingen in derselben Preßform
möglich.
Als Faserstoffe kommen Holzspäne, Flachs, Zuckerrohrbagasse u. ä. in Frage. Eine besonders
gute und bewährte Verbindung der Teile miteinander ist durch eine Ausbildung mit einer nutenartigen
Ausnehmung und einer entsprechenden Nase (Nut und Feder) erreichbar. Um einen Spanpreßteil
mit einer nutenartigen Ausnehmung bereits im Preßgang herzustellen, ist es denkbar und naheliegend,
daß man das Preßwerkzeug so ausbildet, daß es mit in Richtung zur Ausnehmung gerichteten, zusätzlichen,
beweglichen Stempeln ausgebildet ist, und daß mit diesen Stempeln die gewünschte Ausnehmung
eingepreßt wird. Ein solches Preßwerkzeug ist aber sehr kostspielig, räumlich groß und wegen
seiner Kompliziertheit sehr störungsanfällig. Ein großer Nachteil ist weiter, daß ein Teil, der mit
einem solchen Preßwerkzeug hergestellt wird, an der nutenförmigen Ausbildung nicht mit scharfen Ecken
und Kanten ausgebildet werden kann, da durch die Preßform zur Herstellung von unbeschichteten
oder beschichteten ausgehärteten
Formpreßkörpern oder von Vorpreßlingen mit
nutartigen Ausnehmungen mit vorzugsweise
verstärkten Ecken und Kanten aus mit einem
aushärtbaren Bindemittel versetzten
Holzspänen, Fasern oder anderen organischen
Faserstoffen
oder beschichteten ausgehärteten
Formpreßkörpern oder von Vorpreßlingen mit
nutartigen Ausnehmungen mit vorzugsweise
verstärkten Ecken und Kanten aus mit einem
aushärtbaren Bindemittel versetzten
Holzspänen, Fasern oder anderen organischen
Faserstoffen
Anmelder:
Furnier- und Sperrholzwerk J. F. Werz jr. K. G.
Werzalit-Preßholzwerk,
Oberstenfeld (Kr. Ludwigsburg)
Werzalit-Preßholzwerk,
Oberstenfeld (Kr. Ludwigsburg)
Als Erfinder benannt:
Edmund Munk, Oberstenfeld (Kr. Ludwigsburg)
Druckbewegung des entsprechenden, zusätzlichen Stempels das beleimte Schüttgut von diesen Zonen
weggeschoben wird, was eine beträchtliche Verminderung der Verdichtung und damit der Festigkeit
in diesen Zonen zur Folge hat. Andererseits baut sich vor dem vorstehenden Teil des Stempels in
Druckrichtung ein Übermaß an Schüttgut auf, was in der entsprechenden Zone des Teils eine Überverdichtung
zur Folge hat. Für den Fall, daß nur die nutenartige Ausnehmung beschichtet werden
soll, ist vor allem bei einer Beschichtung mit kunstharzgetränkten Papieren eine einwandfreie Verbindung
mit den unverdichteten Zonen des Teils wegen zu geringen Drucks nicht möglich.
Die Einpressung einer Ausnehmung, die für die Aufnahme einer schwalbenschwanzartig ausgebildeten
Platte zum Zwecke der Verbindung von Platten miteinander bestimmt ist, ist nach den bisher
bekannten Verfahren überhaupt nicht möglich. Die Preßform nach der Erfindung kennzeichnet
sich durch einen festen Unterteil mit hochgezogener, innerer Bodenfläche, einem höhenbeweglichen, mit
einer Preßdruckfläche als Preßstempel wirkenden Oberteil, mit einer hinter dieser Preßdruckfläche
zurückspringenden äußeren Schulter und einem am Unterteil und an einer an letzterem angebrachten
festen Führungsleiste geführten, vorzugsweise federnd gelagerten, höhenbeweglichen, durch die
Oberteilschulter hinunterdrückbaren Seitenstempel mit einer der gewünschten nutenartigen Ausneh-
509 657/399
mung des Preßkörpers entsprechend geformten seitlichen
Nase, wobei bei höchster Seitenstempelstellung der Abstand von der Nasenunterseite bis
zur inneren Unterteilbodenfläche, der Abstand von der Nasenoberseite bis zur oberen Seitenstempelstirnfläche,
der Abstand (z. B. 5y) der Oberteilpreßdruckfläche von der Oberteilschulterfläche und der
Seitenstempelsenkweg sowohl der gewünschten Verdichtung der Preßmasse außerhalb der Nase als
auch der beabsichtigten höheren Verdichtung im Nasen- bzw. Nutenbereich des Preßkörpers entsprechen.
Zur Veranschaulichung zeigt die Zeichnung in F i g. I eine schematische Darstellung des Preßwerkzeuges
im geöffneten Zustand, in dem es mit Preßmasse gefüllt ist, und in Fig. II bis V von Preßteilausschnitten,
die nach dem Prinzip »Nut und Feder« zusammengefügt sind.
F i g. I zeigt einen Preßformausschnitt, der aus einem festen Unterteil 1 mit hochgezogener Bodenfläche,
einem beweglichen Oberteil 3, einem federnd gelagerten, höhenbeweglichen Seitenstempel 2 und
einer Führungsleiste 4 für diesen Seitenstempel besteht. Der Seitenstempel 2 ist mit einer Nase, die
der gewünschten nutenartigen Ausnehmung entspricht, ausgebildet. Die einzelnen Preßformteile
sind zueinander so angeordnet, daß die Preßform in geöffnetem Zustand den Füllraum 6y+6x aufweist,
der loses Schüttgut in dem Verhältnis zu dem gewünschten Preßteil y + x aufnehmen kann. Das
Schüttgut wird plan bis auf die Höhe der Oberkanten des Seitenstempels 2 geschüttet. Der Abstand
dieser Oberkante des Seitenstempels 2 bis zu einer durch die Nase gedachten Mittellinie M entspricht
einem Verdichtungsverhältnis von etwa 6:1 ~6y:y. Dasselbe gilt für den Abstand zwischen
der Mittellinie (M) und der Oberkante des Unterteiles 1, wo ebenfalls ein Verdichtungsverhältnis von
etwa 6:1 = 6λ::λ: vorhanden ist. Der Abstände
von der Oberseite des Unterteiles 1 bis zur Unterkante des Seitenstempels 2 entspricht dem Schüttraum
6x—χ = 5 χ und der Abstand d von der Unterkante
des beweglichen Oberteiles 3 und der Auflagefläche dieses Oberteiles (für die Auflage auf dem
Seitenstempel 2) dem Schüttraum 6 y — y = 5y. Der
Oberteil 3 taucht mit seiner Preßdruckfläche C während des Preßganges in den Schüttraum 5 ein, verdichtet
das Schüttgut und bewegt nach Zurücklegung des Weges 5y mit seiner zurückspringenden
Schulter!) den Seitenstempel2 bis zum Preßform-Schluß.
Der bewegliche Seitenstempel 2 legt seinerseits während des Preßgangs den Weg 5 χ zurück
und sitzt bei Preßformschluß mit seiner unteren Stirnfläche B auf dem Werkzeugunterteil 1 auf der
Flächet auf. Nach Beendigung des Preßganges entsteht in dem Hohlraum 6 der Preßteil.
Die Preßformteile sind so angeordnet, daß nach vollendetem Preßgang in den Zonen c und d ein
Verdichtungsverhältnis zu den übrigen Zonen des Preßteiles sich wie folgt errechnen läßt: c = 6y—a
und d — 6x—b. Dies zeigt, daß in den Zonen c und d eine wesentlich höhere Verdichtung des
Schüttgutes erreicht werden kann.
Der Seitenstempel 2 kann, um einen Rückfederungseffekt zu erzielen, wahlweise mit Tellerfedern,
einem pneumatischen Druckkissen, hydraulischen Zylindern od. ä. ausgestattet sein. Durch die
federnde Lagerung des Seitenstempels 2 geht dieser Teil mit dem Öffnen des Werkzeuges in eine Grundstellung
zurück, wodurch ein leichtes Entnehmen des Preßteils ermöglicht wird.
F i g. II bis V zeigen verschiedene Beispiele von Verbindungen von Fertigteilen nach dem Prinzip
»Nut und Feder« im Ausschnitt. Bei F i g. V handelt es sich um den Ausschnitt zweier Teile, die
auch in der Zone der Verbindung beschichtet sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Preßform zur Herstellung von unbeschichteten oder beschichteten ausgehärteten Formpreßkörpern oder von Vorpreßlingen mit nutenartigen Ausnehmungen mit vorzugsweise verstärkten Ecken und Kanten aus mit einem aushärtbaren Bindemittel versetzten Holzspänen, Fasern oder anderen organischen Faserstoffen, gekennzeichnet durch einen festen Unterteil (1) mit hochgezogener, innerer Bodenfläche, einem höhenbeweglichen, mit einer Preßdruckfläche (C) als Preßstempel wirkenden Oberteil (3), mit einer hinter dieser Preßdruckfläche zurückspringenden äußeren Schulter (£>) und einem am Unterteil und an einer an letzterem angebrachten festen Führungsleiste (4) geführten, vorzugsweise federnd gelagerten, höhenbeweglichen, durch die Oberteilschulter hinunterdrückbaren Seitenstempel (2) mit einer der gewünschten nutenartigen Ausnehmung des Preßkörpers entsprechend geformten seitlichen Nase, wobei bei höchster Seitenstempelstellung der Abstand von der Nasenunterseite bis zur inneren Unterteilbodenfläche, der Abstand von der Nasenoberseite bis zur oberen Seitenstempelstirnfläche, der Abstand (z.B. 5y) der Oberteilpreßdruckfläche von der Oberteilschulterfläche und der Seitenstempelsenkweg (z.B. 5x) sowohl der gewünschten Verdichtung (z.B. x+y) der Preßmasse außerhalb der Nase als auch der beabsichtigten höheren Verdichtung (z. B. c bzw. d) im Nasen- bzw. Nutenbereich des Preßkörpers entsprechen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 657/399 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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