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DE1196257B - Richtungskoppler bestehend aus miteinander verkoppelten Durchgangs- und Koppelleitern - Google Patents

Richtungskoppler bestehend aus miteinander verkoppelten Durchgangs- und Koppelleitern

Info

Publication number
DE1196257B
DE1196257B DES83306A DES0083306A DE1196257B DE 1196257 B DE1196257 B DE 1196257B DE S83306 A DES83306 A DE S83306A DE S0083306 A DES0083306 A DE S0083306A DE 1196257 B DE1196257 B DE 1196257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
directional coupler
magnetic material
coupling
conductor
relative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES83306A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Al Hummelsberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES83306A priority Critical patent/DE1196257B/de
Publication of DE1196257B publication Critical patent/DE1196257B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/183Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers at least one of the guides being a coaxial line

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Richtungskoppler bestehend aus miteinander verkoppelten Durchgangs- und Koppelleitern Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungskoppler bestehend aus über eine bestimmte Länge miteinander verkoppelten Durchgangs- und Koppelleitern, bei denen im Koppelbereich im Feldverlauf der Leiteranordnung ein Magnetwerkstoff, insbesondere Ferrit, angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, neben den aus konzentrierten Elementen aufgebauten Richtungskopplern Bauformen zu verwenden, bei denen die Induktivität und die Kapazität in der Art einer Leitung stetig über den Koppelbereich verteilt ist. Diese, als Leitungs-Richtungskoppler bezeichneten Anordnungen sind wegen der Einfachheit ihres äußeren Aufbaues in vielen Formen in Gebrauch, wobei eine Anwendung außer für meßtechnische Aufgaben vor allen Dingen auch auf dem Gebiet der Gemeinschaftsantennenantage zur Auskopplung und Verteilung der Energie der Fernsehbereiche mit Vorteil möglich ist. Derartige Leitungs-Richtungskoppler sind jedoch in ihrem Verhalten frequenzabhängig, wobei jeweils bei ungeradzahligen Vielfachen einer elektrischen Länge von ein Minimum der Koppeldämpfung auftritt. Dies bedeutet, daß bei optimaler Auslegung der Koppeldämpfung ein Leitungs-Richtungskoppler zumindest eine elektrische Länge von aufweisen muß, wenn seine charakteristischen Eigenschaften voll zur Geltung kommen sollen. Für bestimmte Frequenzbereiche, z. B. in den Fernsehbändern IV/V sind die sich daraus ergebenden mechanischen Längen derartiger Richtungskoppler in den meisten Fällen bereits ausreichend klein, so daß Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Koppler kaum auftreten. Bei der Übertragung z. B. der Fernsehbänder 1 und III ergeben sich jedoch Längenausdehnungen, die mitunter zu baulichen Schwierigkeiten führen.
  • Bei richtungsabhängigen Koppeleinrichtungen ist es bekannt, die mit einer Spule vorgenommene Ankopplung an die zu messende Leitung durch die Verwendung von Magnetwerkstoffen besonders fest zu gestalten. Zur Abstimmung auf verschiedene Frequenzbereiche ist es bekannt, den elektrisch wirksamen Abstand zweier Koppelschlitze durch Einschieben von dielektrischem Material zu verändern, wodurch jedoch auch die Eigenschaften der jeweiligen Hochfrequenzleitungen beeinträchtigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die Längenausdehnung der Richtungskoppler zu verkürzen und dabei deren elektrische Eigenschaften weitgehend zu erhalten bzw. so weit als möglich zu verbessern. Bei einem Richtungskoppler der einleitend angeführten Ausbildung ist erfindungsgemäß die relative Permeabilität des Magnetwerkstoffes so gewählt, daß sie im Betriebsfrequenzbereich in der Größe der relativen Dielektrizitätskonstante des Magnetwerkstoffes liegt.
  • Es ist bekannt, daß bei Leitungen, in deren felderfüllten Raum ein Dielektrikum mit e,. > 1 eingebracht ist, eine Verkürzung der Leitungslänge urn den Faktor - eintritt. Eine solche Maßnahme ist jedoch bei Richtungskopplern nicht anwendbär, weil eine richtungsabhängige Auskopplung nur dann erreicht werden kann, wenn die induktive und die kapazitive Komponente der Kopplung in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Außerdem ist für den Richtungskoppler die Forderung zu erfüllen, daß er wellenwiderstandsrichtig in einem bestimmten Leitungsverlauf eingefügt werden muß, d. h., daß die Koppelanordnung etwa den gleichen Wellenwiderstand aufweisen soll, wie die Anschlußleitungen. Durch die Einfügung nur eines Dielektrikums könnte somit zwar eine Verkürzung der Leitungslänge erreicht werden; zugleich aber würde eine Verschiebung des Wellenwiderstandswertes und eine Änderung des Verhältnisses von induktiver zu kapazitiver Kopplung eintreten, wodurch der Richtungskoppler weitgehend unbrauchbar würde. Durch die Wahl eines Magnetwerkstoffes dessen ET und dessen u, im Betriebsfrequenzbereich etwa gleich groß sind, ergibt sich trotz einer Veränderung der elektrischen Länge eines Leitungsstückes keine Änderung des Verhältnisses von induktiver zu kapazitiver Kopplung und damit des Richtverhaltens und auch keine Änderung des Wellenwiderstandes der Kopplungsanordnung. Dagegen ist der Verkürzungsfaktor gleich was bei gleich großen Werten von e,. und, u,. etwa einen Wert von ergibt. Eine für den Aufbau der Kopplungsanordnung vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß bei einer koaxialen Leiteranordnung der gesamte Raum zwischen Innenleiter und Außenleiter mit Magnetwerkstoff gefüllt und der Koppelleiter durch den Magnetwerkstoff hindurchgeführt ist.
  • Wenn die Forderungen hinsichtlich des Wertes der Dielektrizitätskonstante er und der relativen Permeabilität,u,. nicht durch einen bestimmten Magnetwerkstoff zu erfüllen sind, kann durch eine gewischte Verwendung von Dielektrikum und Magnetwerkstoff(en) die Einhaltung der Bedingung ,u,. = er erreicht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Leiteranordnung im Längsschnitt, F i g. 2 und 3 Leiteranordnungen im Querschnitt. In F i g. 1 ist eine aus einem Innenleiter 1 und einem Außenleiter 2 bestehende koaxiale Leiteranordnung dargestellt, wobei der felderfüllte Raum im Koppelbereich mit einem Magnetwerkstoff 3 gefüllt ist. Parallel zum Innenleiter 1 verläuft ein Koppelleiter 4, der zusammen mit dem Außenleiter 2 ebenfalls eine erdunsymmetrische Leiteranordnung bildet und an einem Ende mit einem Widerstand 5 reflexionsfrei abgeschlossen ist, während das andere Ende zu einem hier nicht dargestellten Verbraucher, z. B. Meß- oder Empfangsgerät, geführt wird. Die Leiteranordnung, welche durch den Innenleiter 1 und den Außenleiter 2 gebildet wird, soll ebenso wie das durch die Leiter 4 und 2 gebildete Leitersystem einen bestimmten Wellenwiderstand, z. B. 60 Ohm, aufweisen. Die beschriebene Anordnung ist als Richtungskoppler mit günstigen Eigenschaften für den Frequenzbereich zu verwenden, bei dem die elektrische Länge des Koppelbereiches der Leiter 4 und 1 etwa beträgt. Unter Beibehaltung der Wellenwiderstandsbedingung läßt sich eine Verkürzung der Baulänge dadurch erreichen, daß der Magnetwerkstoff 3 im Betriebfrequenzbereich eine relative Dielektrikumskonstante e,. aufweist, die etwa die gleiche Größe hat, wie seine relative Permeabilität ,ei, Dadurch bleiben die Koppelbedingungen, die Richtungseigenschaften und das Wellenwiderstandsverhalten der Leitung konstant, während für die Ausdehnung des Koppelbereiches und damit die Baulänge des Richtungskopplers lediglich eine Länge benötigt wird. Der Wellenwiderstand einer aus Innenleiter 1 und Außenleiter 2 bestehenden koaxialen Leitung beträgt für Luft als Dielektrikum Z = 60 In Ohm. Durch den Koppelleiter 4 sinkt der Wellenwiderstand um den Faktor , wobei k den Koppelfaktor bedeutet. Diese Verhältnisse können von vornherein so berücksichtigt werden, daß nach Einfügen des Koppelleiters 4 wiederum Anpassung herrscht, d. h. der Wellenwiderstand derkoaxialen Leitung 1, 2 muß ohne den Koppelleiter 4 größer sein als der für das verkoppelte System gewünschte Betriebswellenwiderstand. Beim Einbringen des Magnetwerkstoffes 3 ändert sich dann ledilieh die elektrisch wirksame Länge des Koppelbereiches, während die übrigen Eigenschaften des Richtungskopplers konstant bleiben.
  • In denjenigen Fällen, in welchen für den gewünschten Betriebsfrequenzbereich die relative Permeabilitä t ,u,. des Magnetwerkstoffes und seine relative Dielektrizitätskonstante er nicht die gewünschten Werte aufweisen, kann durch die Verwendung gemischter Anordnungen ein Ausgleich in dieser Richtung erzielt werden. In F i g. 3 ist eine analog zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel aufgebaute Leiteranordnung dargestellt. Das zwischen Außenleiter 7 und Innenleiter 8 vorgesehene Dielektrikum besteht aus zwei Schichten 9 und 10, wobei 9 ein reines Dielektrikum mit lc, = 1 ist, das ein e,- i 1 hat. Der Magnetwerkstoff 10 dagegen hat ein, u,. und ein er, die beide größer sind als 1. Für den gesamten felderfüllten Raum zwischen dem Innenleiter 8 und dem Außenleiter 7 ergibt sich eine resultierende relative Permeabilität, die kleiner ist als der entsprechende Wert des Magnetwerkstoffes 10, während die gesamte Dielektrizitätskonstante größer oder kleiner gewählt werden kann als die des Magnetwerkstoffes 10, je nachdem ob die relative Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 9 größer oder kleiner ist als die des Magnetwerkstoffes 10. In ähnlicher Weise sind auch gemischte Anordnungen aus verschiedenen Magnetwerkstoffen mit unterschiedlichen relativen Permeabilitäten und Dielektrizitätskonstanten realisierbar. Der Koppelleiter 11 kann in einem der beiden Stoffe 9 bzw. 10 oder zwischen beiden angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist auch für symmetrische oder andere als koaxiale Leiteranordnungen anwendbar und läßt auch dort eine erhebliche Verkürzung der Baulänge bei gleichbleibenden elektrischen Eigenschaften zu.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Richtungskoppler bestehend aus über eine bestimmte Länge (Koppelbereich) miteinander verkoppelten Durchgangs- und Koppelleitern, bei denen im Koppelbereich im Feldverlauf der Leiteranordnung ein Magnetwerkstoff, insbesondere Ferrit, angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die relative Permeabilität des Magnetwerkstoffes so gewählt ist, daß sie im Betriebsfrequenzbereich in der Größe der relativen Dielektrizitätskonstante des Magnetwerkstoffes liegt.
  2. 2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsleitung (1, 2) eine koaxiale Leitungsanordnung bildet und der Koppelleiter (4) als zweiter, exzentrischer Innenleiter ausgebildet ist.
  3. 3. Richtungskoppler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetwerkstoff (3) bei geschirmten Leitungen den gesamten Feldraum ausfüllt und lediglich für die Innenleiter (4, 1) Öffnungen enthält.
  4. 4. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im felderfüllten Raum des Koppelbereiches eine gemischte Anordnung verschiedener Stoffe mit unterschiedlichen relativen Permeabilitäten bzw. Dielektrizitätskonstanten vorgesehen ist.
  5. 5. Richtungskoppler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Magnetwerkstoff im felderfüllten Raum ein reines Dielektrikum mit relativer Permeabilität gleich 1 und relativer Dielektrizitätskonstante größer als 1 vorgesehen ist und daß die resultierende relative Permeabilität und die resultierende relative Dielektrizitätskonstante etwa gleich groß sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 615 982, 2 808 566.
DES83306A 1963-01-18 1963-01-18 Richtungskoppler bestehend aus miteinander verkoppelten Durchgangs- und Koppelleitern Pending DE1196257B (de)

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DES83306A DE1196257B (de) 1963-01-18 1963-01-18 Richtungskoppler bestehend aus miteinander verkoppelten Durchgangs- und Koppelleitern

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DE1196257B true DE1196257B (de) 1965-07-08

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ID=7510935

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DE (1) DE1196257B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2615982A (en) * 1949-01-14 1952-10-28 Sperry Corp Directional coupler
US2808566A (en) * 1953-01-12 1957-10-01 Sierra Electronic Corp Directional apparatus for use with high frequency transmission lines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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