DE1190573B - Schutzrohrkontaktanordnung mit einem Ferrit-Element - Google Patents
Schutzrohrkontaktanordnung mit einem Ferrit-ElementInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 g - 4/01
Nummer: 1190573
Aktenzeichen: J 20868 VIII c/21 g
Anmeldetag: 22. November 1961
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung betrifft eine Schutzrohrkontaktanordnung, bei der sich zwischen den Anschlußstiften
aus magnetischem Material, die aus dem Schutzrohr hervorragen, ein Ferritelement befindet. Es ist
vorgesehen, daß in dieser Anordnung Schutzrohrkontakte verwendet werden, wie sie in der deutschen
Patentschrift 1154 869 beschrieben worden sind.
Es ist an und für sich bekannt, vor allen bei gepolten Schutzrohr-Wechselkontakten, daß zwischen den
aus dem Schutzrohr herausragenden Enden der beiden äußeren Kontaktfedern ein permanenter Magnet
eingesetzt ist. Dieser Permanentmagnet hat die Aufgabe, die einzelnen Zungen des magnetischen Kreises
innerhalb des Schutzrohres vorzumagnetisieren. Diese gepolte Schutzrohr-Wechselkontakt-Ausführung weist
aber den bekannten Nachteil auf, daß sich Schutzrohrkontakte mit mehr als zwei Zungen, also Wechselkontakte
bzw. Umschaltekontakte, fertigungsmäßig sehr schwierig herstellen lassen. Außerdem ist die
Magnetisierung des bei dieser gepolten Schutzrohr-Wechselkontakt-Ausführung verwendeten Dauermagneten
in der vorgegebenen Polung konstant und kann nicht ohne weiteres geändert werden.
Es ist weiterhin bekannt, Schutzrohrankerkontak-
Schutzrohrkontaktanordnung mit einem Ferrit-Element
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt, Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt: Bruno Dal Bianco, Mailand; Mario Scatä, Monza (Italien)
Beanspruchte Priorität: Italien vom 9. Dezember 1960 (8750)
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird sowohl die die Schutzrohrankerkontakte umschlie-
ten Ferritelemente zuzuordnen. Das Material dieser 25 ßende Erregerspule als auch die Spulenanordnung
Ferritelemente weist eine steile, nahezu rechtwinklige auf dem Ferritelement durch gepolte elektrische
Hysteresisschleife auf. Die Ferritelemente sind mit einer Impulse gesteuert.
Steuerwicklung versehen, an die elektrische Impulse Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann
angelegt werden, die je nach Polung die Magnetisie- das durch die Erregerwicklung erzeugte magnetische
rungsrichtung der Ferritelemente beeinflussen. Je 30 Feld durch ein permanentmagnetisches Feld ersetzt
nach Anordnung der Schutzrohrankerkontakte zu werden.
dem Ferritelement werden durch die impulsmäßige Es ist einer der Vorteile der vorliegenden Erfin-
Steuerung der Ferrite die Schutzrohrankerkontakte dung, kleine Ferritelemente, die den Anzug und den
in geschlossenem oder geöffnetem Zustand gehalten. Abfall von Schutzrohrankerkontakten beeinflussen,
Diese Anordnung weist zwar verschiedene Vorteile 35 zu verwenden. Dadurch, daß sowohl die die Schutzauf,
so z. B. das bekannte schnelle Umsteuern des rohrankerkontakte umschließende Erregerspule als
Ferritmaterials, jedoch hat sie den Nachteil, daß der auch die Spulenanordnung auf dem Ferritelement
oder die Schutzrohrankerkontakte selbst nur über durch gepolte elektrische Impulse gesteuert werden
das Ferritmaterial steuerbar sind, so daß dem schnei- können und die einzelnen Schutzrohrankerkontakte
len Schalten des Ferritmaterials das Schalten des 40 selbst nur leicht herzustellende Arbeitskontakte darmechanischen
Schutzrohrankerkontaktes nur langsam stellen, ergibt sich der große Vorteil, daß die Verfolgt,
wendungs- bzw. Einsatzmöglichkeiten solcher Schuiz-Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der rohrankerkontaktanordnungen mit Ferritelementen
bekannten Anordnungen zu vermeiden. Erfindungs- wesentlich vergrößert werden. Das zwischen den
gemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei Schutz- 45 Anschlußstiften der Schutzrohrankerkontakte angerohrankerkontakte,
wechselseitig sich gegenüberste- ordnete Ferritelement bewirkt nicht allein das Halten
hend, auf dem Ferritstab angeordnet sind, die von eines Schutzrohrkontaktes in angezogener Stellung,
einer gemeinsamen Erregerspule umschlossen wer- nachdem er durch Anlegen eines Impulses an die
den und daß das Magnetfeld der Erregerspule in Erregerwicklung zum Anzug gebracht wurde, wie
seiner sich ausbildenden Polung um 90° gegenüber 50 bei an und für sich bekannten Haftrelais, sondern
der sich ausbildenden Polung des Magnetfeldes des durch die magnetische Charakteristik des besagten
Ferritelementes versetzt angeordnet ist. Ferritelementes und durch die auf dem Ferntelement
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aufgebrachte Spulenanordnung, ist es auch möglich, einen durch Anlegen eines Impulses an die Erreger-
spule zum Anzug gebrachten Schutzrohrankerkontakt durch Ummagnetisierung des Ferritelementes, d. h.
durch Anlegen eines entsprechend gepolten Impulses an die auf das Ferritelement aufgebrachte Spulenanordnung,
wiederum zum Abfall zu bringen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch die vorliegende Erfindung eine bistabile Schutz-
rohrkontaktanordnung (Flip-Flop) durch Verwendung von zwei Schutzrohrkontakten in Verbindung
mit einem Ferritelement und getasteten, gepolten bzw. stromgerichteten Impulsen geschaffen wird. Je
nach Ausbildung bzw. Verwendungszweck können auch mehrere Schutzrohrankerkontakte mit ein oder
mehreren Ferritelementen gekoppelt werden. Die sich aus der Erfindung ergebenden Anwendungsmöglichkeiten
als Wechselschalter oder normale Schalter liegen auf dem Gebiet der herkömmlichen
Technik, datenverarbeitenden Technik, wie z. B. Speichertechnik, Rechenanlagen oder Wählanlagen.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau eines Schutz- rohrankerkontaktes in Verbindung mit einem Ferrit-
stab in bekannter Ausführung, vergrößert dargestellt,
F i g. 2 in schematischer und perspektivischer Dar- stellung eine Anordnung nach der Erfindung, bei der
zwei Schutzrohrankerkontakte vorgesehen sind, die durch einen Permanentmagneten oder Ferritstab ver-
bunden sind, dessen Enden jeweils zwischen den magnetischen Anschlußstiften, die aus dem Glasrohr
herausragen, je eines Schutzrohrankerkontaktes liegen, und
F i g. 3 in schematischer und seitlicher Darstellung die Anordnung nach F i g. 2 bei der auf das Ferrit-
stück zusätzlich noch eine Wicklung aufgebracht ist.
in F i g. 1 ist mit 1 das Glasgefäß eines Schutz- rohrankerkontaktes bezeichnet. In diesem Glasgefäß
sind die magnetischen Teile des Schutzrohranker- kontaktes angeordnet. Dieser Schutzrohrankerkontakt
ist in der eingangs genannten Patentschrift beschrie- ben. Zwischen den Anschlußstiften 2 und 3, die aus
dem Glasgefäß bzw. aus dem Schutzrohr 1 heraus- ragen und aus magnetischem Material hergestellt sind,
ist ein Dauermagnet oder ein Ferritblock 4 eingefügt. Es ist bekannt, daß Ferrit ein ferromagnetisches
Material ist, das auch elektrisch isolierende Eigen- schaften aufweist und deshalb zwischen den An-
schlußstiften 2 und 3, d. h. mit diesen kontaktgebend, angeordnet sein kann, ohne deren elektrischen Strom-
kreis zu beeinflussen und auch ohne nachteilige Wir- kungen auf den magnetischen Kreis. An den An-
schlußstiften 2 und 3 ist ein äußerer, nicht dargestell- ter Stromkreis AB in bekannter Weise angeschlossen.
Mit 5 ist eine elektrisch wirksame Spule bezeichnet, mit der der Schutzrohrankerkontakt zum Anzug
gebracht werden kann. Die Wicklung der Spule 5 ist so ausgeführt, daß sie ein magnetisches Feld bildet,
deren Feldlinien im rechten Winkel zu den Linien des magnetischen Feldes des Ferritelementes 4 ver-
laufen. Wenn ein Impuls eines gerichteten Stromes mit einer bestimmten Polung an die Spule 5 angelegt
wird, schließt der von der Spule 5 umschlossene Schutzrohrkontakt, wenn er geöffnet war. Ist der
Schutzrohrankerkontakt geschlossen gewesen, so wird er in Abhängigkeit von der Richtung des Erre-
gerflusses, der durch die Spule S fließt, bzw. in Abhängigkeit von der Polung des Impulses geöffnet. Ein
Impuls wird an die Anschlüsse 6 und 7 der Spule 5 angelegt. Das Ferritelement 4 ist so bemessen, daß
das sich durch dieses ausbildende magnetische Feld ausreicht, den durch Anlegen eines Impulses an die
Anschlüsse 6 und 7 der Spule 5 zum Anzug bzw. zum Abfall gebrachten Schutzrohrankerkontakt in
der jeweils betätigten oder unbetätigten Stellung zu halten. Eine Schutzrohrankerkontaktanordnung nach
F i g. 1 in Verbindung mit einem Ferritelement ist an sich bekannt und wird als Ausschalter, Speicher, für
Tastenausführungen oder als Wähler verwendet.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung, bei der zwei Schutzrohrankerkontakte jeweils in
einem Glasrohr 1 bzw. 1' eingeschlossen, durch ein gemeinsames Ferritstück 4 verbunden sind, dessen
Enden jeweils zwischen den Anschlußstiften 2 und 3, die aus dem Glasrohr 1 und den Anschlußstiften 2'
und 3', die aus dem Glasrohr Γ herausragen, angeordnet sind. Das Ferritstück 4 ist mit einer bestimmten
Magnetisierung versehen. Eine Spule 5 umgibt die beiden Schutzrohrankerkontakte in den Schutzrohren
1 und 1', und bei Anlegen eines Impulses an die Enden 6 und 7 der Spule 5 bildet sich ein magnetisches
Feld aus, dessen Feldlinien im rechten Winkel zu den magnetischen Kraftfeldlinien innerhalb des
Ferritelementes 4 angeordnet sind. Wenn die beiden Schutzrohrankerkontakte wechselseitig angeordnet
sind, und zwar jeweils mit ihren Anschlußstiften auf den Enden des Ferritelementes 4 sitzend, wird bei
Anlegen eines bestimmt gepolten Impulses an die Wicklung 5 der Schutzrohrkontakt in dem Schutzrohr
1 geschlossen, während der Schutzrohrkontakt in dem Schutzrohr 1' offen bleibt. Wird die Polung
des Impulses umgekehrt, so öffnet sich der Schutzrohrankerkontakt in dem Schutzrohr 1 und es schließt
sich der Schutzrohrankerkontakt in dem Schutzrohr Γ. Die anzuschließenden Stromkreise sind in
bekannter Weise verbunden mit den Anschlußleitungen AB und CD. Werden diese Anschlußleitungen an
den Anschlußstiften 2 und 3 bzw. 2' und 3' miteinander in geeigneter Weise verbunden, so erhält man
einen Umschaltekontaku Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform kann in verschiedenen Anordnungen,
z· B- als polarisiertes Relais, in Speicherkreisen, in
Flip-Flop-Kreisen, als Linienkonzentratoren oder auch als Wähler verwendet werden.
F i g. 3 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 in seitlicher Darstellung, bei der auf das Ferritelement 4
eine zusätzliche Spulenanordnung 8 aufgebracht ist. Das Ferritelement 4 besteht aus einem magnetischen
Material, das eine vorbestimmte steile, fast rechteckige Hysteresisschleifencharakteristik aufweist. Mit
Hilfe der Spulenanordnung 8 kann durch entsprechend gepolte elektrische Impulse die Magnetisierung
des Ferritelementes 4 in ihrer Richtung umgewechselt werden. Während bekannte Schutzrohrkontaktausführungen
mit Dauermagneten, sogenannte Haftrelais, nur die Möglichkeit haben, den Anzug bzw. den Abfall
der Schutzrohrkontakte durch Anlegen eines entsprechend gepolten Impulses an die Erregerwicklung
(in diesem Falle Spule 5) zu beeinflussen, können bei der Schutzrohrankerkontaktanordnung gemäß der Erfindung
die Impulse von zwei Seiten eingegeben werden, und zwar in die Erregerwicklung 5 und in die
Spulenanordnung 8. Das Magnetfeld der Erregerspule 5 ist in seiner sich ausbildenden Polung um 90°
gegenüber der sich ausbildenden Polung des Magnet-
feldes des i-erritelementes 4 versetzt angeordnet. Das
von der Erregerwicklung Spule 5 erzeugte magnetische Feld kann, sofern gewünscht, durch ein entsprechendes
permanentmagnetisches Feld ersetzt werden. Es ist denkbar, daß dieses permanentmagnetische
Feld durch ein weiteres Ferritelement gebildet wird, das sich, mit einer Spule versehen, genau wie
das Ferritelement 4, in seiner Magnetisierungsrichtung durch Anlegen von entsprechend gepolten elektrischen
Impulsen umpolen läßt. ίο
Claims (3)
1. Schutzrohrankerkontaktanordnung, bei der ein Ferritelement, das eine permanente Magnetisierung
aufweist, deren magnetische Kraftlinien in einer bestimmten Richtung sich ausbreiten,
zwischen zwei magnetischen Anschlußstiften, die aus dem Schutzrohr herausragen, angeordnet ist,
und bei der das zwischen den Anschlußstiften eines oder mehrerer Schutzrohrankerkontakte
angeordnete Ferritelement eine steile, nahezu rechtwinklige Hysteresisschleife aufweist und auf
das Ferritelement eine Spulenanordnung aufgebracht ist, mit deren Hilfe das Ferritelement in
gewünschter Weise ummagnetisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schutzrohrankerkontakte,
wechselseitig sich gegenüberstehend, auf einem Ferritstab (4) angeordnet sind, die von einer gemeinsamen Erregerspule (5)
umschlossen werden, und daß das Magnetfeld der Erregerspule (5) in seiner sich ausbildenden
Polung um 90° gegenüber der sich ausbildenden Polung des Magnetfeldes des Ferritelementes (4)
versetzt angeordnet ist.
2. Schutzrohrankerkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die die Schutzrohrankerkontakte umschließende Erregerspule (5) als auch die Spulenanordnung
(8) auf dem Ferritelement (4) durch gepolte elektrische Impulse gesteuert wird.
3. Schutzrohrankerkontaktanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das durch die Erregerwicklung (5) erzeugte magnetische Feld durch ein permanentmagnetisches
Feld ersetzt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»The Bell System Technical Journal«, Januar
1960, S. 1 bis 30.
»The Bell System Technical Journal«, Januar
1960, S. 1 bis 30.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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