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DE1180054B - Verfahren zur Herstellung von zwischen zwei Isolierzylindern gleitfaehigen Winkelringen fuer Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zwischen zwei Isolierzylindern gleitfaehigen Winkelringen fuer Transformatoren und Drosselspulen

Info

Publication number
DE1180054B
DE1180054B DEL40537A DEL0040537A DE1180054B DE 1180054 B DE1180054 B DE 1180054B DE L40537 A DEL40537 A DE L40537A DE L0040537 A DEL0040537 A DE L0040537A DE 1180054 B DE1180054 B DE 1180054B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
cylinder
insulating
wound
transformers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL40537A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Math Gottfried Broszat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL40537A priority Critical patent/DE1180054B/de
Priority to GB4421962A priority patent/GB1024624A/en
Publication of DE1180054B publication Critical patent/DE1180054B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • H01F2029/143Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias with control winding for generating magnetic bias

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von zwischen zwei Isolierzylinderrekfähigen Winkelringen für Transformatoren und Drosselspulen Bekanntlich ist bei einem Wicklungsaufbau für Transformatoren, die in einem elektrisch hoch beanspruchten Isolationsraum einen unmittelbar auf die Wicklung folgenden Kühlkanal aufweisen, die Ausführung der Randisolation besonders schwierig, da verschiedene Teile gegenläufige Forderungen zu erfüllen haben. Das trifft bei den meisten Transformatorwicklungen höherer Spannung, die als Scheibenspulenwicklungen, als verstürzte Wicklungen oder dergleichen ausgeführt sind, zu. Bei ihnen grenzen an den außerhalb der Wicklung verlaufenden Kühlkanälen zylindrische Isolierbarrieren an. Zwischen die zylindrischen Isolierbarrieren greifen im Randgebiet der Wicklung Winkelringe ein, die sich mit den Zylindern überlappen und soviel Spiel haben, daß sie beim Pressen in die Wicklung in axialer Richtung hineingleiten können.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen bekannten Anordnung zeigt F i g. 1. Hier sind mit 1 die Unterspannungswicklung, mit 2 deren Schirmring, mit 3 die Oberspannungsstammwicklung, mit 4 deren Schirmring und mit 5 die zwischen den einzelnen Spulen 3 verlaufenden radial ausgedehnten Ölkanäle bezeichnet. Ferner sind mit 6 die an die OS-Wicklung radial angrenzenden mittels Leisten gebildeten Kühlkanäle, mit 7 die an der Stirnseite axial angrenzenden Kühlkanäle, mit 8 die an 6 radial angrenzenden Isolierbarrieren und mit 11 bzw. 12 die wiederum daran angrenzenden Ölkanäle bzw. Zylinder bezeichnet. In 11 greift der Winkelring 10 ein, der beispielsweise aus Papier gewickelt ist und im radial verlaufenden Teil beiderseits von ringförmigen Preßspanscheiben 9 eingefaßt ist.
  • Im Randgebiet zwischen beiden Wicklungen besteht nun bekanntlich ein sehr stark inhomogenes Feld, welches durch die in F i g. 1 gestrichelt eingezeichneten Äquipotentiallinien mit dem Potential 10, 20, 30 % usw. charakterisiert wird. Man erkennt nun, daß das freie Ölgebiet 14 von einem sehr starken Feld durchsetzt wird, so daß die längste freie Ölstrecke, die durch den Pfeil 15 gekennzeichnet ist, die Stelle höchster Beanspruchung darstellt.
  • Die ständigen Bemühungen der eine Randfeldisolation entwerfenden Konstrukteure versuchen die Strecke 15 möglichst klein zu halten, dabei aber eine Konstruktion anzuwenden, die einfach ausfällt. Um dies zu erreichen, sind verschiedene Wege beschritten worden, die aber immer gewisse Nachteile aufweisen. So ist die hauptsächlich verwendete Ausführung entsprechend F i g. 1 vor allem dadurch benachteiligt, daß sowohl der Winkelring 10 als auch der Isolierzylinder 8 Durchmessertoleranzen aufweisen und ferner die weiter innen folgenden weicheren Zylinder von der runden Form abweichen, so daß der Papierwinkelring 10 an diesen Umfangsstellen sich weiter nach innen drückt als nach Zeichnung vorgesehen. Dadurch entsteht eine von der Zeichnung abweichende Verlängerung der freien Ölstrecke 15, die einen übermäßigen Sicherheitszuschuß verlangt, so daß man den Abstand zwischen den Wicklungen 1 und 3 auf Grund der geschilderten Toleranzabweichungen unwirtschaftlich groß wählen muß.
  • Eine Abhilfe dieser Toleranzabweichungen wird bei einer bekannten Anordnung dadurch erreicht, daß der Winkelring 10 direkt an den Zylinder 8 anschließt und aus dem Zylinder 8 in bekannter Weise durch Umreißen entsteht. Dadurch wird die in F i g. 1 gezeichnete Strecke 15 halbiert und eine entsprechende Erhöhung der Isolationsfestigkeit der Anordnung erreicht, da bekanntlich die zulässige Prüfspannung mit kleiner werdender Ölstrecke im kritischen Gebiet erhöht werden kann. Ein Nachteil der geschilderten Anordnung mit direkt umgerissenem Winkelring, bei dem keine Toleranzen auftreten, ist, daß beim Pressen oder bei der anschließend an die Trocknung erfolgenden Ausdehnung der Wicklung der Winkelring 10 vom zylindrischen Teil 11 abreißt, so daß zwischen 10 und 11 eine klaffende Lücke entsteht, durch die hindurch die freie ölweglänge 15 .noch größer wird als im Fall der F i g. 1; damit kann ein Durchschlag zwischen OS-und US-Wicklung bei den verwendeten kleineren Abständen zwischen beiden Wicklungen eingeleitet werden.
  • Eine dritte bekannte Methode der Isolationsgestaltung-.im Randfeld benutzt .die_..Amrdnung entsprechend F i g. 1 mit folgender Abweichung. Im kritischen Gebiet 14 wird die Isolation des Schirmringes 4 so vergrößert, daß sie direkt am Zylinder 8 anliegt. Ferner wurde schon vorgeschlagen, noch zusätzlich den Winkelring 10 so mit dem Zylinder 11 durch Anschärfen der ineinandergreifenden Stirnseiten zu überlappen, daß beim Pressen der Kanal 6 nicht geschlossen, aber auch nicht vergrößert wird und daß trotzdem die Toleranzabweichungen möglichst gering gehalten werden. Ein Nachteil dieser beiden bekannten Anordnungen ist wiederum, däß die Kühlung verschlechtert wird. Das Kühlöl kann nämlich nicht im Randgebiet der Wicklung, insbesondere bei 14 verlaufen, sondern muß innerhalb der Wicklung durch die Kanäle 5 im Randgebiet nach außen abgeleitet oder von außen geleitet werden.
  • Durch die genannten Ausführungsformen gelingt es also nicht, alle der folgenden drei Forderungen zugleich zu verwirklichen: 1. Der Kühlkanal soll auch im Randgebiet außerhalb der Wicklung verlaufen.
  • 2. Der Winkelring 10 und Zylinder 8 sollen keine Durchmessertoleranzen aufweisen, d. h. nicht an örtlichen Umfangsstellen erhebliche radiale Unterschiede aufweisen.
  • 3. Der Winkelring 10. soll relativ zum Zylinder 8 beim Pressen der Wicklung 3 axial verschoben werden können (gleitender Winkelring).
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zwischen zwei Isolierzylindern gleitfähigen Winkelringen für Transformatoren und Drosselspulen, bei dem erfindungsgemäß über den inneren Isolier-(Trag-)Zylinder weiteres bohnenförmig aufgebrachtes Isoliermaterial mit beidseitigem überstand zur Vorbereitung der Winkelringe gewickelt wird, wobei entsprechende ringartige Zwischenräume im Bereich des Isoliermaterials für die auftretende spätere Längenänderung der Wicklung beim Trocknen und Pressen vorgesehen werden; anschließend wird der äußere Isolierzylinder darüber gewickelt und anschließend werden nach Fertigstellung der Wicklung die überstehenden Enden der Isolierbahnen der Winkelringzylinder in an sich bekannter Weise durch Einreißen und Umschlagen zu der Kontur der Wicklung angepaßten Winkelringen geformt: Bei der Erfindung handelt es sich um ein besonderes Fertigungsverfahren für die Isolation. Dadurch daß der Winkelring 10 direkt auf den Zylinder 12 aufgewickelt wird, werden die Toleranzen zwischen beiden zu Null (Forderung 2). Toleranzen treten bekanntlich immer dort auf, wenn ein Gebilde großen Durchmessers in einem und ein zweites dazugehöriges Gebilde in einem zweiten Fertigungsverfahren hergestellt werden und beim Zusammenbau beider Gebilde örtlich radiale Unterschiede auftreten, die weit größer als die Größenordnung der Kühlkanalbreite 6 werden können, insbesondere bei'Durchrnessern für Großtransformatoren von mehr als einem Meter.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es außerdem, daß der Winkelring 10 beim Pressen der Wicklung 3 in die gerade dafür frei gelassene Nut hineingleiten kann (Forderung 3), und schließlich wird erreicht, daß der Kühlkanal auch im Randgebiet stets außerhalb der Wicklung verläuft (Forderung 1).
  • über die geschilderten Vorteile hinaus ergibt das Verfahren nach der Erfindung entsprechdnd F i g. 2 bis 3 den weiteren Vbrteil, daß gegenüber der bisherigen Anordnung nach F i g. 1 nicht mehr der Tragzylinder 12 angrenzt, der meist aus Hartpapier mit einer hohen Dielektrizitätskonstante und einer niedrigen elektrischen Festigkeit, besonders in Schichtrichtung, besteht, sondern der daraufgewickelte Papierzylinder B. Damit wird, insbesondere bei Stoßbeanspruchungen, bei denen in Schichtrichtung des Zylinders um so höhere Gradienten auftreten, je dichter die Schichten an der Wicklung liegen, eine erhebliche Verbesserung der Isolationsfestigkeit erreicht. Außerdem wird der zwischen dem Zylinder und der Wicklung anliegende Ölkanal wegen der niedrigeren Dielektrizitätskonstante des Papiers gegenüber Hartpapier entlastet.
  • Im folgenden werden einige Beispiele von nach der Erfindung hergestellten Isolationsanordnungen beschrieben. Dabei sind die Bezeichnungen gleichartig wie bei F i g. 1 gewählt.
  • F i g. 2 stellt die Randisolation auf der Innenseite der OS-Wicklung dar und gibt den Zustand vor Umreißen des Winkelringes 10 wieder. F i g. 3 zeigt den Zustand nach dem Umreißen des Winkelringes 10. Man erkennt, daß die hochbeanspruchte Strecke in F i g. 3 dadurch konstruktiv kleiner gemacht werden kann als in F i g. 1, daß man den nicht als Tragzylinder dienenden Zylinder 8 dünner wählt. In F i g. 1 ist das nicht möglich, weil hier 8 als Tragzylinder ausgebildet ist und daher stärker sein muß.
  • An Hand von F i g. 2 läßt sich als Beispiel folgender einfacher Fertigungsgang beschreiben: Beim Herstellen der Wicklung 3 wird zuerst der Tragzylinder 12 auf die Wickelbank gebracht; dann wird der Teil des Zylinders 13 in ganzer Länge aufgewickelt, der der radialen Breite der unteren Leiste 16 entspricht. Darauf wird an beiden Stirnenden gleichmäßig vom Rand entfernt der aufgewickelte Isolationszylinder 13 durchschnitten und an den beiden Stirnseiten weggeschnitten, abgezogen und durch Leisten 16 ersetzt, die an den gleichen Umfangsstellen, an denen auch die Distanzstücke 5 liegen, aufgebracht werden. Dann wird wiederum auf der Gesamtbreite der Zylinder 13 vollständig aufgewickelt, danach aber nach je zwei Einschnitten bei 11 auf beiden stirnseitigen Enden, das aufgewickelte Isolationsmaterial bei 11 entfernt. Der Zylinder 13 zerfällt dadurch in 'drei Teile, einen oberen Teil 10, einen mittleren Teil 13 und einen unteren Teil 10. Alle drei Teile lassen sich jedoch noch nicht axial verschieben, da sie straff aufgewickelt und die Leisten 16 noch nicht entfernt sind.
  • Jetzt wird von den äußeren Zylinderteilen 10 so viel Lagenpapier abgewickelt, daß die in F i g. 2 angegebenen oberen Leisten 16 aufgebracht und etwa durch ein Band am Umfang gehalten werden können. Diese vorübergehenden Halterungen können auch bei den unteren Leisten 16 angewandt werden. Dann wird der Zylinder 8 auf der ganzen Länge aufgewikkelt, darauf die Leisten 16 gelegt und darauf schließlich die Wicklung 3 gewickelt sowie der Schirmring 4 an den Stirnseiten angebracht. Jetzt werden die Wicklung gepreßt, verspannt und sowohl die Zylinder 12 als auch 8 auf die richtige Länge gekürzt.
  • Erst jetzt werden die Leisten 16 oben innerhalb und außerhalb des Zylinderteils 10 entfernt. Anschließend wird 10 um die auf Schirmring 4 gebrachten Teile 7 und 9 umgerissen; erst jetzt ist der Winkelring 10 fertiggestellt und kann durch eine obere Deckscheibe gehalten und fixiert werden. In gleicher Weise wird dann auf der unteren Seite der Wicklung verfahren. Nach Entfernen der Leisten 16 sitzen die Winkelringe 10 locker in der Ringnut und lassen sich in dieser in beiden Richtungen axial verschieben, ohne daß die freie ölweglänge von 15 an irgendeiner Umfangstelle vergrößert wird.
  • F i g. 3 zeigt die Wicklung und insbesondere den Schirmring in der endgültigen Fertigungslage nach dem Umreißen von 10.
  • Während in F i g. 2 und 3 die Verhältnisse im Randfeld innerhalb der OS-Stammwicklung 3 beschrieben sind, geschieht dies in F i g. 4 für die Verhältnisse außerhalb der OS-Stammwicklung 3. Dabei wird der gleiche im Hauptanspruch beschriebene Grundgedanke der Erfindung angewendet, nur mit dem Unterschied, daß diesmal nicht der Zylinder 8 der Tragzylinder ist, sondern der Zylinder, der auf die Wicklung 3 aufgesetzt wird, nachdem auf diese die Leisten 16 gelegt sind. Dann wird in gleicher Weise - wie bei der Beschreibung von F i g. 2 geschildert - der Fertigungsablauf vorgesehen, nur mit dem Unterschied, daß der durch Aufwickeln, Aufschneiden und Umreißen entstandene Winkelring 10 nicht nach außen, sondern diesmal nach innen umgerissen wird. Dadurch bildet der Winkelring 10 in F i g. 4 eine gleich wirksame Barriere für das Randfeld außerhalb der OS-Wicklung. Das gilt insbesondere, wenn außerhalb der OS-Wicklung eine Regelwicklung 17 vorgesehen ist. Diese kann dabei in bekannter Weise die Grobstufe darstellen und als Lagenwicklung gewikkelt sein.
  • Auf die Regelwicklung 17 wird dann als weitere Lage die bekannte Ausführung einer Feinstufe mit ineinandergewickelten Stufen vorgesehen. Zwischen der Stammwicklung 3 und der Grobwicklung 17 fällt nun fast die gesamte Stoßspannung ab, die bei der Stoßprüfung des Transformators auf die Transformatorklemme trifft. Deswegen muß die Isolation zwischen 3 und 17 in ähnlicher Weise ausgeführt werden wie die Isolation zwischen 3 und 1.
  • F i g. 4 zeigt die hier herrschenden Verhältnisse. Dabei ist mit 18 die unter der Grobwicklung liegende zylinderförmige im Randgebiet umgerissene Isolation bezeichnet. Die eingezeichneten Pfeile geben den Verlauf der Kühlströmung wieder. Das unmittelbar innerhalb und außerhalb der Wicklung in den Axialkanälen 6 und 6' gesammelte Kühlöl fließt auf der Stirnseite durch den axialen Kühlspalt ab; dabei wird 19 als frei bleibender Zwischenraum zwischen den Winkelringen 10 bzw.10' und den Ringscheiben 9 bzw. 9' gebildet.
  • Durch die Maßnahmen der Erfindung gelingt es, sowohl den radialen Hauptabstand zwischen der OS-Wicklung 3 und der US-Wicklung 1 als auch denjenigen zwischen der OS-Stammwicklung 3 und der Grobwicklung 17 erheblich zu verkleinern; als Folge davon verringern sich die Kosten des Transformators sowie dessen Verluste entscheidend.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von zwischen zwei Isolierzylindern gleitfähigen Winkelringen für Transformatoren und Drosselspulen, d a -durch gekennzeichnet, daß über den inneren Isolier-(Trag-)Zylinder weiteres bahnenförmig aufgebrachtes Isoliermaterial mit beidseitigem Überstand zur Vorbereitung der Winkelringe gewickelt wird, wobei entsprechende ringartige Zwischenräume im Bereich des Isoliermaterials für die auftretende spätere Längenänderung der Wicklung beim Trocknen und Pressen vorgesehen werden, daß anschließend der äußere Isolierzylinder darüber gewickelt wird und daß schließlich nach Fertigstellung der Wicklung die überstehenden Enden der Isolierbahnen der Winkelringzylinder in an sich bekannter Weise durch Einreißen und Umschlagen zu der Kontur der Wicklung angepaßten Winkelringen geformt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Tragzylinder aufgewickelte bahnenförmige Isoliermaterial mit einer solchen Stufung gewickelt wird, daß die für die Winkelringe vorgesehenen Zylinderteile ein beiderseitiges radiales Spiel besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1225 716.
DEL40537A 1961-11-23 1961-11-23 Verfahren zur Herstellung von zwischen zwei Isolierzylindern gleitfaehigen Winkelringen fuer Transformatoren und Drosselspulen Pending DE1180054B (de)

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