DE1177652B - Bogenanlegevorrichtung mit zwei gemeinsam um eine pendelnd bewegte Achse schwenkbaren Saugduesen - Google Patents
Bogenanlegevorrichtung mit zwei gemeinsam um eine pendelnd bewegte Achse schwenkbaren SaugduesenInfo
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Description
- Bogenanlegevorrichtung mit zwei gemeinsam um eine pendelnd bewegte Achse schwenkbaren Saugdüsen Die Erfindung bezieht sich auf Anlegevorrichtungen für Bogen aus Papier, Karton, Blech od. dgl.
- Diese Apparate besitzen saugende Organe, die den Bogen von einem Stapel abheben und an Walzen übergeben, die ihrerseits den Bogen der Druckmaschine oder anderen Papier, Karton usw. verarbeitenden Maschinen zuführen.
- Eine der wichtigsten Forderungen, die an solche Anlegevorrichtungen gestellt werden, ist die, daß der Bogen nicht schief, sondern mit seiner Vorderkante genau rechtwinklig zur Förderrichtung an die Anschläge der Maschine gelangt. Zwar wird der Bogen dort durch besondere Einrichtungen an der Vorder-und Seitenkante nochmals ausgerichtet, jedoch erfolgt diese Ausrichtung betriebssicherer und genauer, wenn der Bogen von vornherein schon die gewünschte Lage einnimmt.
- Die Praxis hat gezeigt, daß der Bogen sowohl beim Abheben durch die Saugorgane als auch unter dem Einfluß der Blasluft, die den Bogen vom Stapel trennt, eine leichte Verdrehung erfährt, so daß er in der Regel gleichmäßig schief nach derselben Seite angelegt wird. Es sind deshalb Einrichtungen geschaffen worden, die es ermöglichen, dem Bogen während des Transportes vom Stapel zu den Förderwalzen durch die Saugorgane eine leichte Drehbewegung zu geben, welche die schiefe Lage des Bogens korrigiert, so daß dieser einwandfrei ausgerichtet an die Vorderanschläge der Druckmaschine gelangt. Zu diesem Zweck sind folgende Einrichtungen bekannt: Die Saugdüsen, gewöhnlich zwei Stück, werden durch je eine Kurve und je einen Satz Hebel getrennt voneinander angetrieben. Dadurch, daß man den Förderweg der einen Düse durch einen Anschlag verkürzt, legt die andere Düse also einen größeren Weg zurück als die eine, so daß der Bogen eine Drehung ausführt, die ihn in die gewünschte Lage bringt.
- Bei anderen bekannten Einrichtungen, bei denen die gemeinsame Schwenkbewegung der beiden Förderdüsen um eine ortsfeste Welle durch einen einzigen Kurvenantrieb gesteuert wird, ist diese Welle geteilt, und beide Wellenstümpfe sind durch ein Hebelsystem derart miteinander verbunden, daß durch dessen Verstellung die Schwenkbewegung der um das eine Wellenstück schwenkbaren Düse gegenüber der Schwenkbewegung der anderen Düse vergrößert bzw. verkleinert werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verstellbare Voreilung bzw. Verzögerung der Ansaugfläche einer Düse gegenüber der anderen während des Betriebes bei solchen an sich bekannten Bogenanlegevorrichtungen mit zwei Saugdüsen durchzuführen, welche durch die Einwirkung einer Steuerkurve gemeinsam um eine Achse schwenkbar sind, die ihrerseits durch eine zweite Steuerkurve pendelnd bewegt wird, also bei Bogenanlegern, bei welchen die Saugdüsen außer der durch ihre Schwenkung hervorgerufenen Förderbewegung auch eine dem Trennvorgang dienende Hubbewegung ausführen.
- Die oben beschriebenen vorbekannten Einrichtungen sind bei Bogenanlegevorrichtungen mit zwei gemeinsam um eine pendelnd bewegbare Achse schwenkbaren Saugdüsen nicht brauchbar. Erfindungsgemäß wird das angestrebte Ziel dadurch erreicht, daß mindestens eine Düse drehbar gelagert ist und unter der Einwirkung eines verstellbaren Lenkers während des Pendelns der gemeinsamen Schwenkachse der beiden Düsen eine bei schwenkbarer Anordnung der Düsen um eine ortsfeste Drehachse an sich bekannte eigene Schwenkung ausführt.
- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die eine schwenkbar gelagerte Förderdüse über einen Hebel mit einer Zugstange verbunden, deren Ende um einen Zapfen drehbar ist, welcher durch eine Stellvorrichtung nach beiden Seiten von der Achse der die Förderdüsen tragenden Verbindungsstange verstellbar ist. Dabei kann der Drehzapfen der Zugstange in einem Schlitten gelagert sein, der unter der Einwirkung einer durch Handrad zu betätigenden Spindel in Längsrichtung des einen Seitenschenkels des die beiden Förderdüsen tragenden und bewegenden Rahmens verstellbar ist.
- Die Verstellung von Saugdüsen währen 4es' Betriebes durch ein Hebelsystem ist an sich bek-u-nnt, beispielsweise eine gemeinsame Vèrstellung von zwei Saugdüsen während des Betriebes zur ObSfl'ache! des Stapels, um die Düsen korrigierend gegenùbé-r eínèr unebenen Stapeloberfläche einstellen önn'enFerner ist eine Verstellvorrichtung für eine Saigßuse mit einem einstellbaren Lenker bekannt, welche aber eine Schwenkbewegung der Saugdüse nur bei deren Aufwärts- und Abwärtsbewegung herbeiführt.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Fig.1 zeigt in einer Schrägansicht eine Bogenanlegevorrichtung bekannter Bauart, bei welcher die beiden starr miteinander verbundenen Förderdüsen eine von einer Kurve gesteuerte Schwenkbewegung um eine pendelnde Achse ausführen, deren Pendelbewegung von einer zweiten Kurve gesteuert wird.
- F i g. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht und in Rückansicht einen Bogenanleger der Bauart nach F i g. 1, jedoch mit einer Einrichtung zur Erzielung eines unterschiedlichen Förderweges der beiden Förderdüsen; F i g. 4 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung je zwei Stellungen der für die Bewegung der verstellbaren Förderdüse maßgeblichen Antriebsteile bei verschiedener Einstellung der den unterschiedlichen Förderweg bewirkenden Einrichtung jeweils am Anfang und am Ende des Förderhubes.
- In F i g. 1 ist gezeigt, wie der oberste Bogen 1 des Stapels 2 an seinem angehobenen hinteren Ende 3 von den Förderdüsen 4 und 5 erfaßt ist und in Richtung auf die Einzugswalzen bzw. -scheiben 6 und 7 gefördert wird.
- Die Förderdüsen 4 und 5 sind mittels der Saugrohrabschnitte 9 und 10 an der gemeinsamen starren Verbindungsstange 8 befestigt. Diese Verbindungsstange 8 bildet den unteren Schenkel eines rechteckigen Rahmens 8, 11, 12, 13, der um den oberen waagerechten Schenkel 13 drehbar ist. Die seitlichen Schenkel 11 und 12 bilden Teile der Saugleitung. Die den Förderhub bewirkende Schwenkbewegung dieses Rahmens wird durch die Exzenterscheibe 14 hervorgerufen. Dabei wirkt die Steuerkurve 15 über dem Hebel 16 auf die Verbindungsstange 8. Es ist klar, daß die starre Verbindung der beiden Förderdüsen 4 und 5 zwar eine erhebliche Vereinfachung der Antriebsmittel ergibt, aber keine Möglichkeit, den Förderweg der einen Düse gegenüber dem der anderen zu verändern.
- F i g. 2 und 3 zeigen, wie dies mit den Miteln der Erfindung zu verwirklichen ist. Die eine Förderdüse 5 ist über den Hebel 17 mit der Zugstange 18 verbunden, deren vom Zapfen 19 gebildeter Drehpunkt verlagert werden kann. Liegt der Drehpunkt des Zapfens 19 auf der Mittellängsachse der Verbindungsstange 8, auf welche das Rohr 10 mit Düse 5 aufgeklemmt ist, dann führt die Förderdüse 5 bei ihrer Bewegung keine Drehung aus. Diese Einstellung der Antriebsteile ist in F i g. 4 schematisch dargestellt.
- Wird dagegen der Drehpunkt des Zapfens 19 der Zugstange 18 nach oben verlagert, so führt die Düse 5 bei ihrer Förderbewegung gleichzeitig eine gewisse Schwenkung aus, die einen größeren Förderweg der Düse ergibt, wie dies schematisch in F i g. 5 dargestellt ist.
- Wird umgekehrt der Drehpunkt 19 der Zugstange 18 nach unten verstellt, so ergibt sich bei der Förderbewegung der Düse 5 zwar auch eine Drehung derselben. Diese erfolgt aber entgegengesetzt zur Förderrichtung, so daß eine entsprechende Verkürzung des Förderweges eintritt, wie dies in F i g. 6 schematisch dargestellt ist.
- Die Vorrichtung zur Verstellung des Drehpunktes des Zapfens 19 kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Bei dem in F i g. 2 und 3 gezeigten Bei- spiel ist eine Spindel 20 mit einem gerändelten kleinen Handrad 21 vorgesehen, die in dem buchsenförmigen Halter 22 drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist. Dieser Halter 22 ist an dem senkrechten Rohr 12 befestigt, durch welches die Luft aus der Düse 5 abgesaugt wird und welches gleichzeitig als Träger für die Düse dient.
- In einem zweiten Halter 23 ist ein Schlitten 24 geführt, der den Bolzen 19 der Zugstange 18 trägt. In diesen Schlitten 24 ist ein Gewinde geschnitten, in welches das Ende der Spindel 20 eingreift. Durch Drehung der Spindel mittels des Handrades 21 gleitet der Schlitten 24 zusammen mit dem den Drehpunkt der Zugstange 18 bildenden Bolzen 19 aufwärts oder abwärts und beeinflußt dadurch den Förderhub der Düse 5 im Sinne einer Voreilung oder eines Zurückbleibens im Verhältnis zu dem eigentlichen Förderweg der Düse.
- Die dargestellte Einstellvorrichtung gestattet eine Regulierung des Förderweges der Düse 5 auch während des Laufes der Bogenanlegevorrichtung, da die Regulierung nur eine geringe Drehung des Handrades 21 erfordert.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Bogenanlegevorrichtung mit zwei Saugdüsen, welche durch die Einwirkung einer Steuerkurve gemeinsam um eine durch eine zweite Steuerkurve pendelnd bewegte Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der an sich bekannten Voreilung bzw.Verzögerung der Ansaugfläche einer Düse gegenüber der anderen mindestens eine Düse (5) drehbar gelagert ist und unter der Einwirkung eines verstellbaren Lenkers (18) während des Pendelns der gemeinsamen Schwenkachse (8) der beiden Düsen (4, 5) eine bei schwenkbarer Anordnung der Düsen um eine ortsfeste Drehachse an sich bekannte eigene Schwenkbewegung ausführt.
- 2. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Förderdüse (5) über einen Hebel (17) mit einer Zugstange (18) verbunden ist, deren Ende um einen Zapfen (19) drehbar ist, welcher durch eine Stellvorrichtung (20-24) nach beiden Seiten von der Achse der die Förderdüsen (4, 5) tragenden Verbindungsstange (8) verstellbar ist.
- 3. Bogenanlegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (19) der Zugstange (18) in einem Schlitten (24) gelagert ist, der unter der Einwirkung einer durch Hand rad (21) zu betätigenden Spindel (20) in Längsrichtung des einen Seitenschenkels (12) des die Förderdüsen (4, 5) tragenden und bewegenden Rahmens (8, 11, 12, 13) verstellbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 770, 690 899, 934 529; Patentschrift Nr. 8 897 des Amtes für Eründungs-und Patentwesen der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 504139; USA.-Patentschrift Nr. 2599 602.
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